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Salanthas

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  1. Und günstig sind sie auch. Außerdem kriegt man von Conquest auch alle anderen Modelle, die man für Normannen braucht und hat dann ne stilistisch einheitliche Truppe. Tadaaa: http://fenrisgames.com/shop#!/FGDB2550BLK-25-x-50mm-Cavalry-DS-blanks/p/14186009/category=6759464 Während ihr Süßen rumrätselt habe ich einfach den in die Base eingeprägten Firmennamen auf dem Foto abgelesen.
  2. Abgesehen davon, dass GS auch bei uns darunter leider, dass es sonst kaum wer spielt, kann ich Anfang des neuen Jahres leider nicht mal eben so'n Wochenende erübrigen - so viel Spaß es auch gemacht hat vorletztes Mal! Ich hoffe, es finden sich dennoch noch ein paar Kontrahenten!
  3. Wieso sollte es nicht? Die Aussagen über die Pikten sind faktisch falsch. Die Aussagen über die Frauen in Conans Geschichten sind faktisch falsch, die Aussagen über Conans Frauen- und sein ganzes Selbstbild ebenso. Die Aussagen über Belit sind faktisch falsch. Sie tut nichts ausser mit den oberflächlichsten Aspekten des Conan-Universums zu assoziieren und weiterzuassoziieren. Und zu fordern, dass derartigen Topoi keine Plattform geboten werden solle, weil diese Assoziationen zu Rassismus und Sexismus führen. Ist auch nicht gänzlich unverständlich. Es kann ja auch kein Mensch verlangen, dass jeder alle Hintergründe kennt. Aber tatsächlich gibt es da neben der Assoziation auch noch die Reflektion. Und zu fordern, derartige Motive nicht oder nur in abgewandelter (sprich zensierter) Form darzustellen ist nichts als eine grundlegende Entmündigung des Konsumenten - aus der Annahme heraus, dieser würde stets genauso wild drauf los assoziieren, und Rassismus und/oder Sexismus würden durch diese defizitäre Rezeption gefördert. Und sicher gibt es tatsächlich irgendwelche Assis, in deren Leben Gewalt und Sexismus einen wichtigen Teil darstellen und die sich in irgendwelchen Barbarenfilmen darin bestätigt sehen, wie cool das doch sei. Es gibt auch Rechtsrocksongs mit Samples aus "Troja" und "Gladiator". Europäisches Heldentum und so. Aber es nicht nicht die Aufgabe von Monolith, mangelnder Medienkompetenz vorzubeugen, und genausowenig ist es die von Roy Thomas, John Milius, Fazetta oder sonstwem gewesen, der Conan irgendwie weiterverarbeitet hat. Denken wir die "bessere Welt" der Bloggerin doch einmal konsequent weiter - eine Welt, in der allumfassende mediale Safe Spaces dich dazu zwingen, nur zu konsumieren, was wirklich den letzten Deppen nicht zu vorschnellen Assoziationen hinreissen würde. Ich glaube, flippige Bloggerinnen die sich selbst gerne als "independent journalist" sehen wären mit die allerersten, denen das zu langweilig werden würde.
  4. Ist taktisch gesehen meistens megagut. Richard hat immer auf 20mm gespielt (wenn auch nicht deswegen) und ich zuletzt auf 5 Cent-Stücken, das macht sich schon bemerkbar - vielmehr noch bei Kavallerie, wenn man das erlaubte Minimum (20x40 wenn ich nicht irre?) voll ausschöpft, manche Kavalleriearmeen hätte ich mit größeren Bases damals garnicht gespielt. Tatsächlich war das fast alles noch vor der "Drei-Hintereinander-Regel", aber zumindest bei Kavallerie ist die kleinstmögliche Basegrööße bestimmt immernoch extrem viel besser. Was man daraus macht, aus welchen Gründen man wie basiert und wie man sich jeweils einig wird ist natürlich jedermanns eigene Sache, aber dennoch dies weiterer als Erfahrungswert - ja, Basegrößen können einen enormen Unterschied machen. Edit: Bezieht sich alles auf das normale SAGA, aber so anders wird sich das bei den meisten AFS-Spielen ja nicht gestalten.
  5. Das mit den Indianern ist ja nicht Bismarcks Meinung, sondern scheinbar die des Reviews. Ich wollte auch niemanden belehren, aber die Erfahrung hat gezeigt dass es meist besser ist, bei so Rassismus-Geschichten direkt weiter auszuholen. Hyänen und Pikten zusammen sind natürlich eigentlich auch völliger Quatsch. Aber das verzeihe ich dem Spiel meinetwegen. Hübsche Figuren btw! Mach mal den Thog und Thaug als nächstes!
  6. Ich habe das Review nicht gesehen, aber ich verstehe nicht, woher irgendeine Verbindung der Pikten zu angeblichen Indianern kommen soll. Howards Pikten haben weder geographisch noch kulturell irgendeine Verbindung zu Amerika oder dessen Ureinwohnern. Sie sind die vorkeltischen Bewohner Britanniens, die auch relativ normal proportioniert waren bis die Kelten sie unter die Erde vertrieben. Sie vermischten sich (bis auf die Häuptlingskaste) mit irgendeiner Riesenrasse und sind zu Conans Lebzeiten zu den Troglodyten degeneriert, wie sie von Monolith (oder auch in Comics, Videospielen etc., in unterschiedlichen Versionen) auch dargestellt werden. "Zurückgeblieben" ist da das falsche Wort, sie sind eher "zurückgebildet". In den ganzen Hintergrundgeschichten der Völker Hyboriens steckt zwar eine ganze Menge fragwürdige 19.Jhdt.-Ethnologie drin, aber ich wüsste nicht wie die Darstellung der Pikten irgendjemanden beleidigen könnte. Statt was hat man sie denn überhaupt als Troglodyten abgebildet? Sie sind doch mehrheitlich Troglodyten, und die Monolith-Modelle sehen eigentlich exakt aus wie Howards Beschreibungen. Die Darstellungen der frühen Marvel-Comis z.B. sind deutlich weiter von der Vorlage weg. Wie man irgendwie auf Indianer käme wird mir nicht klar, abgesehen vom gemeinsamen "Natives"-Topos, aber die Pikten vor ihrem Niedergang sind bei Howard eigentlich sehr positiv dargestellt (sie sind sogar "Arier") und wurden eben Opfer eines tragischen Krieges. Außerdem sind es auch immernoch erfundene Natives. (Howard beschreibt in einem Essay selbst recht detailliert, wie er "seine" Pikten aus Teilen antiker Überlieferung und eben seiner Phantasie erschuf.) Ich kann mir das eigentlich nur als Missverständnis erklären, vielleicht kannte da manch einer garnicht die literarischen Vorlagen sondern nur z.B. die Marvel-Comics, und hat nur den Schritt vom federtragenden Native zur degenerierten Karikatur gesehen, ohne zu wissen dass diese eigentlich eine Rückbesinnung auf das ursprüngliche Motiv darstellt.
  7. 1. Das verwirrt mich auch, sehe aber keinen Hinweis darauf dass er welche hätte, also - ja, es sei denn es wurde erratiert oder falsch übersetzt. 2. Es gibt so kleine runde Pappdinger mit Artwork für jeden Boss - die markieren die Lebenspunkte auf der Leiste des Spielrunden-Tableaus. (Finde ich auch seltsam, hätte man besser 10 rote Steinchen mehr beigelegt und gesagt man soll die als Wunden an die Figur legen, fertig.)
  8. Es ist extrem cool, hat aber folgende Probleme, von denen ich etwas enttäuscht bin: - Jedes Szenario hat ein festes Charakter- und Startausrüstungssetup. Da die Helden, und v.A. verschiedene Kombinationen von Helden, teilweise sehr unterschiedlich stark sind kann es total in die Hose gehen, diese nach gusto der Spieler auszutauschen -> Ärgerlich, da man 20+ megacoole unterschiedliche Helden vom Kickstarter hat aber nur bedingt einsetzen kann. - Die Szenarien haben feste Spielerzahlen, es gibt für 2,3,4 oder 5 Spieler jeweils ca. 2 im Grundregelwerk. Man hat also am Spieleabend real eigentlich nur die Auswahl aus zwei Szenarien. Als wir zu fünft gespielt haben, haben wir die beiden entsprechenden Szenarien gespielt, hatten aber für die dritte Runde kein Szenario mehr. Und wir spielen fast immer zu viert oder fünft. Ja danke. Ich glaube zwei, drei Szenarien sind auch mit einem zusätzlichen Spieler spielbar und es ist vorgegeben, welcher Held und welche entsprechenden Boni des Overlords dazukommen. Da die Szenarien aber (s.o.) eben intern, also genau das Overlordsetup gegen die individuelle Heldencombo gebalanced ist, kann man nicht einfach jedes Szenario nach diesem Vorbild erfolgreich hoch- oder runterskalieren. Bei den Stretch Goals ist noch ein Heft mit ein paar zusätzlichen Szenarien, das löst aber das Problem nicht. - Das Fehlen eines Kampagnensystems ist schon extrem schade, das gab es zwar als Zusatzkauf beim KS, ich habe aber keine Ahnung ob es das auch seperat gibt bzw. ob das schon erschiedenen ist. Fazit: Conan erfordert Arbeit vom Spieler. Es muss geschaut werden ob und wie sich die Szenarien auf andere Spielerzahlen skalieren lassen, welche Heldensetups so gehen, und auf kurz oder lang müssen auch entweder neue Szenarien vom Hersteller kommen oder eben welche von der Community geschrieben werden. Sowas gibts auch schon, ich bin da guter Dinge. Wie stark die oben angesprochenen Probleme wirklich ausgeprägt sind kann ich auch noch nicht einschätzen, vielleicht ist das auch halb so wild, obwohl sie definitiv da(!) sind. Vor 10 Jahren hätte ich da wenig Probleme mit gehabt - aktuell habe ich aber nicht die Zeit und daher ist das ein Ärgernis. Insofern bin ich etwas enttäuscht, da der spielerische Umfang dem materiellen der beiden Boxen kaum gerecht zu werden scheint. Ich hoffe aber, dass die Community auf z.B. BGG da genug Eigeninitiative zeigt, diese Defizite zu beseitigen.
  9. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Barbie das nur macht, um euch zu ärgern - so viel Herzblut wie er da etliche Stunden reingesteckt hat. Der wird schon wesentliche Gründe haben.
  10. Was würde ich nur ohne dich machen... Muss ich mal gucken. Im Featzug will ich natürlich gerne aus allen bzw. den meisten meiner Jacks was rausholen, da konkurrieren die dann schon um den Fokus / Concentrated Power. Ein anderes Problem der Liste ist, dass die Sentinels halt einfach lahm sind. Aber das muss ich noch ein paarmal testen, ob das dennoch klappt - sonst halt Halberdiers. Vyros 2 ist ohne Frage bestimmt top, aber aktuell habe ich halt nur Vyros 1.
  11. Danke für die Ermunterung! Ich werde irgendwie mit den Griffons nicht warm. Haben halt im Charge eine Mat8 Pow13 geboostete Reach-Attacke, und müssen für alles darüber hinaus aber mit Fokus versorgt werden den man wo anders vermisst... Flank macht das dann Mat10 und nen Würfel mehr, okay.... Vyros 2 gibt Synergy... aber es ist immernoch nur eine Attacke, die einen einzelnen Typen umbringt, Heavies kaum ankrazt und auch Lights noch stehen lässt. Jamming okay, aber den hustet halt auch vieles sehr schnell um. Und mit der Banshee, Imperatus und Vyros, der schon gerne mal Mobility oder gar Stranglehold zaubern will, oder sogar etwas upkeepen, haben die drei Arcanisten weiß Gott anderes zu tun. Hm. Verstehe nicht so richtig wieso die so beliebt mit den beiden Vyros sind. Und wenn sie Gebrauch von ihrer Mega Threadrange machen, dann stehen sie auch meilenweit aus deren Kontrollzone raus.
  12. So, nachdem ich am Wochenende in Gelsenkirchen Kaelyssa / Issyria gespielt und Kaelyssa kein einziges Mal gepickt habe (möglicherweise war das Pairing nicht so sinnvoll - auch wenn ich Kaelyssa liebe ) strebe ich nun an, Issyria (Hype, 2x Stormfall, Sentinels, Halberdiers, Kleinkram) mit Vyros 1 zu paaren. (Turnier war 2:1 mit recht vielen Szenario/Killpoints und recht hoher SoS und damit 6./14. Plätzen für mich btw, bin extrem zufrieden. Highlight eine Father Lucant Assassination mit Hyperion. ) So sieht die erste Idee aus: System: Warmachine Faction: The Retribution of Scyrah Caster: 1 / 1 Points: 75 / 75 Vyros1 (Dawnlord Vyros) (-28 Pts.) * Sylys Wyshnalyrr, the Seeker (4 Pts.) * Imperatus (22 Pts.) * Griffon (8 Pts.) * Griffon (8 Pts.) * Banshee (18 Pts.) Dawnguard Sentinels (Leader and 9) (18 Pts.) * Dawnguard Sentinel Officer & Standard (4 Pts.) * Soulless Escort (1 Pts.) Fane Knight Skeryth Issyen (8 Pts.) Arcanist (2 Pts.) Arcanist (2 Pts.) Arcanist (2 Pts.) Narn Mage Hunter of Ios (6 Pts.) Objective: Bunker Der Narn ist hauptsächlich drin, weil eben genau 6 P. über waren, ich für einen dritten Griffon o.Ä. aber nichts von dem Kleinkram cutten wollte, und er eventuell v.A. um irgendwo Flank zu verteilen sinnvoll werden könnte. Fane Knight soll halt Vyros beschützen. Rest sollte selbsterklärend sein. Würde mich über ein paar Anregungen freuen, v.A. auch zum Umgang mit dem Fane Knight, bei dem ich aktuell noch nicht so die Ahnung habe wie ich sein Offensiv- und Defensivpotential nutzen soll... Beste Grüße!
  13. Werde ich im Zweifelsfall so machen müssen, aber da muss ich durch die bestehenden Magneten durchbohren, die versenkt und nicht mehr abzukriegen sind - daher bleibt die Frage, ob das mit dem Magnetismus so funktioniert - ein bisschen mehr Haftung würde reichen. Da es halt ein Colossal Warjack ist stört da auch ein rundes "Scheibchen" mehr an der Hüfte optisch kaum bis nicht.
  14. Hallo, ich habe ein sehr großes Modell an der Hüfte magnetisiert (zwei 1x10mm runde Neodymmagneten). Der Oberkörper ist aber so mächtig, dass er bereits bei leichten Berührungen zu einer Seite wegkippt, trotz der Magneten. Wenn ich weitere gleichartige Neodymmagneten an die bereits angebrachten dranklebe, verstärkt das die Haftkraft - oder "zählt" für die magnetische Anziehung nur der oberste Magnet? Wenn man sich minimal mit sowas auskennt ist das sicher die dümmste Frage auf der Welt, es tut mir Leid, aber ich habe in Physik damals wirklich immer geschlafen oder unter Tisch Magic gespielt und war auch insgesamt eher selten da, also möge man mir verzeihen. Danke im Vorraus!
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