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Severon

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    Bolt Action: US Airborne, US Marines, US Army
    Freebooter's Fate: Piraten
    SAGA: Normannen

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  1. Ich kann es nachvollziehen. Mein i3 Mega hat einen Kabelbruch im Kabelstrang vom Mainboard zur Extruderplatine. Wenn das Druckobjekt ca 1,7cm hoch ist verliert der Temperatursensor den Kontakt und der Drucker hängt sich auf. Jetzt darf ich Morgen die Leitungen durchmessen, weil es das Ersatzteil nicht mehr gibt.
  2. Die Regeln für den Vogel müssten in der "The Maze of Malcor" Erweiterung stehen.
  3. Guck mal bei wargaming3d, da gibt es einiges zum Thema WW2.
  4. Grundsätzlich kannst du an Miniaturen nehmen was dir gefällt, solang erkennbar ist wer was darstellen soll. Vorgegebene Basegrößen gibt es nicht, es macht aber Sinn das beide Spieler ähnliche Größen verwenden. Größere Bases haben den Nachteil, dass mehr Modelle in den Nahkampf können und dadurch eher Überzahl erzeugt wird oder dass das Modell sich nicht vollständig verstecken/in Deckung begeben kann. Genauso werden größere Modelle nicht unbedingt von den 3 kleinen Weinfässern da vorne verdeckt.
  5. STL-Files für BoltAction: https://www.wargaming3d.com/vendor/deweycatproductions/
  6. Ich glaube, wenn ihr auf eine "Defensive" Hausregel hinaus wollt, würde ich weg von +Fight gehen. Fight erhöht ja nicht nur die Chance den Nahkampf zu gewinnen sondern auch den verursachten Schaden. Das deckt sich für mich nicht ganz mit einer Defensiven Kampfweise, die auf das nutzen von Deckung und vermeiden von Schaden abzielt. Zumal ein Mäuerchen je nach Höhe es auch schwieriger macht ungedeckte Stellen zu treffen. Wenn +X auf Fight, dann würde ich auch ein gleichwertiges -X auf Damage geben, denn wie Drachenklinge schon sagte, ich muss nicht auf die Mauer klettern um darüber hinweg den Verteidiger zu schlagen. Und in dem Moment schützt die Mauer auch den Angreifer mit. Ich hätte 2 Alternativvorschläge: a) Der Verteidiger erhält in der Runde, in der er angegriffen wird einen Bonus von +Y auf Armor, danach haben sich beide Modelle so an/um/auf/unter der Mauer platziert, dass der Verteidiger keinen Vorteil mehr hat b) Der Angreifer erhält ein -Y auf Dmg in der Runde, in der er ein Modell angreift, das direkt hinter einem Hindernis steht, danach haben sich beide Modelle so an/um/auf/unter der Mauer platziert, dass der Angreifer keinen Nachteil mehr hat Das ist kein gravierender Einschnitt, gibt einen kleinen Vorteil wenn man ein Hindernis zwischen sich und dem Angreifer hat und dadurch, dass der Bonus nur in der ersten Runde des Nahkampfes gilt, spiegelt es auch die Dynamik eines solchen Duells wieder.
  7. 3x3 hat sich bei uns für Frostgrave bewährt, daher werden wir das für Stargarve genauso handhaben. Größer als 3x4 kann ich aus Platzgründen eh nicht aufbauen.
  8. Neben den Regeln zur Crew Creation hat Osprey die Power Cards mit den Fähigkeiten für Captain und Maat veröffentlicht.
  9. Steht im Ära der Wikinger auf S.27 Ragnars Einschätzung, die letzte Frage rechts unten.
  10. Severon

    Frostgrave

    @D.J. je nachdem welche Version von OpenOffice du benutzt, kannst du die Datei direkt als PDF exportieren. @Dorns.Fist Wie groß machst du das Spielfeld bei deinen Solo-Szenarien?
  11. Severon

    Bogenschießen

    Dann kann es gut sein, dass der Bogen nicht sauber in der Hand liegt und daher der Handschock kommt, wenn der Bogen sich bewegt. Und der fehlende Nockpunkt tut dann sein übriges.
  12. Severon

    Bogenschießen

    Vielleicht kannst du dich ja mal von jemandem dabei beobachten lassen, der Ahnung hat. Handschock und unsauberer Pfeilflug können mehrere Ursachen haben. Damit kannst du Fehler beim release und in der Haltung schon mal ausschließen. Wenn beides immer zusammen Auftritt würde ich erst mal dort ansetzen. Vielleicht auch die Form des Griffes berücksichtigen, ob der gut in der Hand liegt im Vergleich zu deinem üblichen Bogen. Mein Reiterbogen "zappelt" z.B. wenn ich ihn nicht sauber in der Hand halte, was beim vorhalten der Pfeile schon mal vorkommt. Etwas ähnliches kann ich mir hier vorstellen.
  13. Severon

    Bogenschießen

    Das ist erstmal sehr stark vom Typ Reiterbogen (Lang oder Kurz, asymetrische Wurfarme oder nicht, etc.) abhängig. Es erfordert etwas mehr Übung, da man kein Bogenfenster mit Auflage hat sondern wie beim ELB über den Handrücken schießt. Ich selbst schieße einen Kassai Wolf3 mit 35#@30" Auszug und mediterraner Technik. Geht hervorragend. Der ist mit 104cm Sehnenlänge aber auch recht groß. Die Pfeile gehen sauber raus, da ist nichts nervös. Je kürzer der Bogen, desto eher klemmt es einem, aufgrund des spitzer werdenden Sehnenwinkels, die Finger beim mediterranem Griff ein. Da ist dann tatsächlich eine andere Technik erforderlich, Daumentechnik entweder osmanisch oder asiatisch, je nachdem mit welcher man besser klar kommt. Die kleinen Bögen sind zumindest meiner Erfahrung nach nervöser oder auch aggressiver als die Großen. Kommt aber auch stark darauf an, wie er gebaut wurde. Die "billigen" Jahrmarkt-Bögen mit ihren Fiberglas-Wurfarmen stacken gerne mal nach so 27-28" Auszug und machen dann entweder ganz dicht oder werden unruhig im Auszug. Ich habe aber auch mit einem Ungarischen Reiterbogen angefangen, das Zuggewicht von 27#@28" war zwar etwas hoch für den Einstieg aber ließ sich mit etwas Training bewältigen. Die Technik kam dann nach und nach. Der wie ich finde deutlichste Unterschied bei meinen Bögen neben der offensichtlichen Optik sind wohl die Pfeile. Mein Reiterbogen (35#@30") und Recurve(30#@28") haben auf 30" fast das gleiche Zuggewicht (1-2# Unterschied), mit dem Recurve schieße ich aber steifere Pfeile (31", 600er Carbon, 70grain Spitze) als am Reiterbogen (32", 700er Carbon, 100grain Spitze). Grund dafür sind zum einen die FastFlight Sehne am Recurve und das deutlich ausgeprägte Bogenfenster, welches dem Reiterbogen gänzlich fehlt. Der Pfeil beim Wolf muss sich deutlich mehr um den Griff winden als beim Recurve. Das mit dem Handschuh beim über Handrücken schießen kann ich übrigens nur bestätigen und empfehlen. Besonders wenn man einfache Fertigpfeile verwendet. Ein Federkiel im Handrücken ist nicht nett und wem schon mal ein Pfeil beim Abschuss zersplittert ist weiß den zusätzlichen Schutz zu schätzen. Mich hat es vor einem Bleistiftgroßen Holzsplitter im Daumen bewahrt.
  14. Also aus Ära der Wikinger kann man hier denke ich die Normannen/Bretonen nennen. Das Battleboard unterstützt Reiterei und Fernkampf. Die Normannen profitieren mit den Bogenschützen ein klein wenig mehr vom Battleboard (eine Fertigkeit funktioniert nur mit Bögen), dafür hat bei den Bretonen alles außer der Kriegsherr Wurfspeere. Bei beiden Armeen kann alles bis auf Bauern beritten aufgestellt werden.
  15. Severon

    Bogenschießen

    Parcours im Stuttgarter Raum kenne ich keine, gibt es aber wohl. Am besten wendest du dich glaube ich an einen Bogensport-Verein in der Nähe. Die können dir in Punkto Kurs sicher weiter helfen. z.B. die hier https://www.bogenjaeger-stuttgart.info/ Auf der Webseite findet sich auch eine Karte mit 3D-Parcours rund um Stuttgart.
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