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Schreiberle

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  1. Ein wirkliches Pilotprojekt ist das nicht - das Cinemaxx Darmstadt zeigt schon seit langem Anime. ^.~ Als "Das wandelnde Schloss" herauskam, gab es jeden Montag einen anderen Ghibli-Film dort zu sehen (auch welche, die es nie auf der Leinwand zu sehen gab, sondern nur auf DVD erhältlich sind). Und über ziemlich lange Zeit gab es jeden ersten Montag im Monat ein paar Folgen Captain Future im Kino. ^^ Da hab ich echt verflucht, dass ich Montags Gesangsunterricht hatte... *argh* LG Schreiberle
  2. „Aber das hier kriegen Sie hin, oder?†œ, entgegnet Frau Kranz und reicht Elena eines der Plüschtiere, das sie gerade mit skeptischem Blick vom Bett gefischt hat. Die junge Blondine nimmt das Tier, einen blau-gelben Papageien, entgegen und betrachtet das Dilemma. Einer der filzenen Vogelfüße ist kurz davor, vom Körper des Kuscheltieres abzureißen, und hält sich gerade noch tapfer durch ein paar Fäden mit dem Papageienbauch verbunden †“ die nächsten Schmuseeinheiten der kleinen Besitzerin wird er wahrscheinlich nicht mehr überstehen. Die Reparatur des Stoffvogels erscheint Elena nicht sonderlich kompliziert. „Das sollte mit ein paar Stichen gemacht sein.†œ, lächelt sie der älteren Dame zu, woraufhin diese nickt. „Vielleicht könnten Sie dann schnell den Papageien nähen, während ich hier fertig sauber mache.†œ In fragender Aufforderung hebt sie eine Augenbraue und blickt Elena, die zunächst kurz die Stirn runzelt, an. „Ähm †“ natürlich. Gerne.†œ „Sehr gut. Ich bin gleich wieder da.†œ Ein wenig unwohl fühlt sich Elena schon in ihrer Haut, als Frau Kranz das Zimmer verlässt, um Nadel und Faden zu holen. Die ältere Dame scheint recht wählerisch zu sein bei der Auswahl eines Kindermädchens, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass sie bisher noch niemanden gefunden hat, der der Aufgabe †“ zumindest in Frau Kranz†™ Augen †“ gewachsen wäre. Elena seufzt; sie kann die Vorsicht und Skepsis bei der Auswahl der Kinderbetreuung nur zu gut verstehen, und dennoch findet sie es übertrieben, ausgerechnet ihre Handarbeitsfähigkeiten auf die Probe zu stellen. Nachdenklich betrachtet die junge Frau den Papageien in ihren Händen und denkt an den Tag zurück, an dem sie mit ihren Pflegeeltern zum ersten Mal auf einem Jahrmarkt gewesen war. Damals war sie noch ein sehr junges Mädchen gewesen und fühlte sich in ihrem neuen Leben hoffnungslos verloren, obwohl ihre frischgebackene Familie sich redlich um sie bemühte und ihr all die Liebe zukommen ließ, die auch leibliche Eltern ihren Kindern entgegen bringen. Dennoch kam sich Elena fremd und einsam vor, was sie erst in dem Moment kurz vergaß, in dem sie die bunten Lichter und sich drehenden Karusselle der Kirmes sah und mit großen und staunenden Augen an der Hand ihrer Pflegemutter durch die Gassen des Jahrmarkts lief. An diesem Tag aß sie das erste Mal Softeis und wunderte sich über die extreme Süße der kalten Masse, die ihr klebrig schmelzend auf die Finger tropfte. Doch das, was ihr von diesem Rummelbesuch am Lebhaftesten in Erinnerung geblieben ist, ist das Kuscheltier, dass ihre Eltern an diesem Tag kauften, weil Elena in stummer Faszination mit offenem Mund und der mittlerweile fast völlig vom Eis befreiten Waffel in der Hand vor einem Tisch mit stapelweise aufgeschichteten Plüschtieren stehen geblieben war. Ihre Pflegeeltern waren dem Blick des kleinen Mädchens gefolgt, der auf ein hellbraunes Stoffwiesel fixiert war; mit einem Lächeln hatte sich Elenas Pflegemutter schließlich zu dem kleinen Mädchen hinunter gebeugt und es sanft gefragt, ob es gerne eines der Tiere mit nach Hause nehmen würde. Ein entschlossenes Kopfschütteln war damals die Antwort. „Er war schwarz.†œ, hatte das Kind leise gemurmelt und dem Stand ruckartig den Rücken gekehrt. „Wer war schwarz?†œ, kam die behutsame Gegenfrage, doch Elena sah nur bittend auf und sagte, dass sie wieder nach Hause wolle. Ihre Zieheltern hatten sich gegenseitig verwirrt angesehen, und während ihre Mutter schließlich wieder Elenas Hand nahm und gemeinsam mit ihr zum Auto zurückkehrte, kaufte ihr Vater heimlich eines der Wiesel und schenkte es im Auto seiner jungen Tochter. Doch anstatt sich zu freuen, hatte Elena sich nur höflich bedankt, das Stofftier neben sich auf den Rücksitz gelegt und es keinen weiteren Blickes bedacht. Elena lacht mit einem leisen Schnauben, als sie an diese schweigsame Autofahrt zurückdenkt. Das Plüschtier hatte sie dann auch noch im Auto liegen lassen, und ihre Eltern waren nun erst recht betroffen, trauten sich jedoch nicht, ihr frisch gebackenes Kind nach dem Grund zu fragen, aus dem heraus es das Kuscheltier nicht haben wollte. Ihre Mutter war schließlich diejenige, die sich an den Satz erinnerte, dass „er†œ schwarz gewesen sei, und die das vorher braune Wiesel einem Färbebad unterzog. Als sie schließlich das nun schwarze Plüschtier ihrer Tochter präsentierte, begannen die Augen des Mädchens zu leuchten, und in eben jenem Moment, in dem die kleine Elena liebevoll das Wiesel in ihre Arme nahm und es fest an sich drückte, war das Eis zwischen ihr und ihren Zieheltern gebrochen. Weiter kommt Elena in ihren Gedanken nicht, denn Frau Kranz kommt ins Zimmer zurück und reicht der jungen Frau Nadel, Faden und einen Fingerhut. Verdutzt dreht die Blondine das rote Plastikteil zwischen den Fingern. „Ich habe noch nie einen Fingerhut benutzt.†œ, gesteht sie. „Na, dann wird es aber Zeit! Sonst zerstechen sie sich noch Ihre zarten Finger beim Nähen!†œ, empfiehlt Frau Kranz mit einem ernsten Nicken und überlässt Elena ihrer Aufgabe, während die ältere Frau sich erneut dem Putzen zuwendet.
  3. (Geschätzter Balduin, gerade du solltest wissen, dass mir in den letzten Wochen andere Dinge durch den Kopf gingen als "Elena" Aber es stimmt, es wird Zeit für ein neues Stückchen...) Schweigend arbeiten sich die beiden Frauen durch den Rest des Wohnzimmers, und auch im Schlafzimmer will außer der üblichen Konversation über das Wetter, Frau Kranz gesundheitliche Beschwerden und anderer nur wenig interessanter Dinge keine Unterhaltung aufkommen. Erst als die beiden Frauen eines der Kinderzimmer betreten und Elena schmunzeln muss ob der gewohnten Unordnung eines kleinen Jungen, kommen sie wieder auf das ursprüngliche Thema zurück. "Ach du meine Güte, wie sieht es denn hier aus?", entfährt es Frau Kranz, als sie das Durcheinander sieht, und entschuldigt sich bei Elena. "Es ist doch jeden Tag das Gleiche bei dem Burschen... Ich weiß nicht einmal, wie er es jedes Mal wieder schafft, in so kurzer Zeit solch ein Chaos anzurichten!" Entrüstet schüttelt sie den Kopf und beugt sich nach unten, um Kevins herumliegende Spielsachen einzusammeln. "Ich glaube, jeder Junge ist so. Mir wäre zumindest noch keiner begegnet, der Ordnung gehalten hätte.", lacht Elena fröhlich und geht in die Knie, um der älteren Dame zu helfen. "Wahrscheinlich haben Sie schon mehr Jungen kennengelernt als ich, von daher muss ich es Ihnen wohl glauben." Mit einem Ächzen erhebt sich Frau Kranz wieder und dirigiert Elena, wo die vielen unterschiedlichen Spielzeuge ihren angestammten Platz haben - abgesehen vom Fußboden natürlich. Nachdem es in Kevins Zimmer bald wieder ansehnlich ausschaut, nehmen sich die beiden Frauen das Mädchendomizil vor, das direkt nebenan liegt. Hier schaut es nicht so wüst aus, dafür allerdings ist das Bett übersät mit unzähligen Kuscheltieren in allen erdenklichen Formen und Farben. "Ich nehme an, bei Mädchen schaut es auch immer genauso aus...?", fragt die Ältere und hebt eine Augenbraue, als sie Elena ansieht. Diese lächelt nur und lässt den Blick noch einmal durch den Raum schweifen. "So ähnlich, ja. Die meisten haben nicht ganz so viele Kuscheltiere, aber dafür ist es hier weniger rosa als in anderen Zimmern, die ich bisher gesehen habe." "Sah es bei Ihnen auch so aus, als Sie klein waren?" Ein wenig überrascht von der Frage, muss Elena kurz nachdenken, bevor sie antwortet. "Bei meinen Eltern zuhause hatte ich ein paar Puppen, die meine Mutter mir genäht hatte. Danach hatte ich nur noch ein Kuscheltier, das meine Pflegeeltern mir auf einem Jahrmarkt gekauft haben. Ich besitze es immer noch." Anstatt darauf einzugehen, dass Elena immer noch ein Plüschtier mit sich herumträgt, scheint die ältere Dame auf ganz andere Dinge Wert zu legen. "Ihre Mutter hat Puppen genäht? Ein höchst ungewöhnliches Hobby!" Bewundernd zieht sie die Augenbrauen hoch. "Ja, sie hat das Handarbeiten sehr geliebt.", antwortet Elena mit einem abwesenden Lächeln. "Doch leider habe ich ihre Begabung hierfür nicht geerbt - ich kann Knöpfe annähen und auch mal ein Paar Socken stopfen, aber für alles Weitere bin ich absolut unbegabt." Ein leichtes Kopfwiegen von Frau Kranz zeigt Elena, dass sie soeben einen Minuspunkt eingefahren hat - aber andererseits bringt es auch nichts, diese Unzulänglichkeit geheim zu halten. Zumal es schließlich nicht sonderlich häufig dazu kommt, dass in einem normalen Haushalt versiertere Handarbeitskünste notwendig sind.
  4. Zugegebenermaßen ist mir bis auf die alten Schinken wie Captain Future und den Ghibli-Filmen noch kein Anime untergekommen, der auf Deutsch gut synchronisiert worden wäre... Aber ich muss zugeben, dass ich da auch sehr sehr kritisch bin... Und ich hab's versucht! Wirklich! Wenn ich mir eine Anime-DVD in Deutschland gekauft habe, hab ich immer in die deutsche Synchro reingehört... Meist hab ich nicht einmal ne halbe Folge durchgehalten... Slayers auf Deutsch... Grauslig... Muss man glaub ich nix mehr zu sagen... Last Exile... Nicht mal ne halbe Folge... Die Serie ist absolut genial, die Synchronstimme von Lavie erträgt man jedoch keine zwei Minuten... NGE... Hab ich schon geschaut, als an deutsche Synchro nicht einmal zu denken war, und bin die japanische daher gewohnt. Die ersten Minuten waren nicht allzu schlimm (da wird ja auch kaum gesprochen XD), aber als dann Misato die ersten Worte gesprochen hat, bin ich ganz schnell wieder zum Japanischen gewechselt. Record of Lodoss War... Da dachte ich mir: Yeah! Die Herr Der Ringe-Sprecher! Das muss doch mal ne gute Synchro sein! In meinem Enthusiasmus hab ich dann auch die DVDs komplett gekauft, trotzde der Tatsache, dass ich die alten schon zu einem Teil daheim hatte. Ich hab's auch tatsächlich fast eine Folge lang durchgehalten... Dann kamen die erste groben Übersetzungsfehler... Das war's dann für mich auch gewesen... Fazit: Ich hab's aufgegeben, bei neueren Serien auf eine anständige Synch zu hoffen... Es geht meiner Meinung nach nichts über die Originalsynchros und die lustigen Japaner, die all ihr Herzblut in die Charas legen ^.~ (Außerdem erweitert das den Wortschatz ungemein - durch Serien wie Bleach und Naruto weiß ich jetzt zumindest, wie ich aus vollstem Herzen fluchen und schimpfen kann - auf Deutsch weiß ich das ja schon XD) LG Schreiberle
  5. Yeay, es gibt noch Sailor Moon Fans auf dieser Welt! *freu* Ich oute mich an dieser Stelle auch einmal ^.~ Wolf's Rain ist auch eine geniale Serie und nur zu empfehlen! Was hab ich da mitgefiebert... *.* Aber zurück zum Thema: Ich bin letzte Woche mit "Ouran High School Host Club" durchgekommen. http://de.wikipedia.org/wiki/Ouran_High_School_Host_Club Ich persönlich bin sehr davon begeistert - es mag nicht jedermanns Geschmack sein (es ist halt doch ein wenig rosa...), ist aber sehr lustig und definitiv mal einen Blick wert. Davon hätte ich gerne mehr gehabt... Hoffe also auf eine Fortsetzung ^^ Neu (bzw. wieder, hatte schonmal die ersten beiden Folgen geguckt vor Ewigkeiten) angefangen habe ich: "Darker Than Black" http://en.wikipedia.org/wiki/Darker_than_Black (Sorry, nur auf Englisch zu haben...) Ich bin jetzt bei Folge 9, und ärgere mich darüber, dass ich bis morgen abend nicht dazu kommen werde, weiterzuschauen. Bisher eine sehr geniale Serie, düster, dunkel und wirft momentan mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Also genau so, wie ich es mag ^.~ Bis denne, muss mich jetzt mal wieder an die Arbeit machen *seufz* Das Schreiberle
  6. Yeay, die guten alten Klassiker! Saber Rider oder Captain Future... Oder auch Captain Harlock... Was hab ich die geliebt! ^^ Da waren deutsche Synchros noch hörbar... Die hab ich dann sogar fast lieber als die japanischen (wahrscheinlich einfach, weil die in dem Fall so ungewohnt sind...) LG Schreiberle
  7. Tagebuch von Tale 3. Februar Nun dauert es nicht mehr lange, bis wir nach Altdorf auslaufen - die Vorbereitungen sind in vollem Gange, und alle sind am Hin- und Herrennen, auch Mary hat alle Hände voll zu tun. Adarah folgt ihr, so weit Mary sie lässt, was darin endet, dass ich mit Nadel, Faden und den zu flickenden Klamotten der Mannschaft ganz alleine bin. Der einzige, der nichts zu tun haben scheint, ist Mierrot. Er streunt ständig auf Deck herum, starrt nachdenklich in die Luft, und dann verschwindet er wieder und taucht erst Stunden später erneut auf. Zu gerne wüsste ich, was er da treibt... Doch ich weiß meine Neugier zu zügeln, immerhin geht es mich auch nichts an. Nach zwei Tagen ununterbrochenem Stopfen und Nähen war mir dann aber doch langweilig, und ich begann, mich ein wenig einsam zu fühlen. Und bevor ich anfangen würde, mich mit meinen Nähutensilien zu unterhalten, einfach, um überhaupt mit irgendjemandem zu sprechen, habe ich mich dann doch an Mierrot gewandt und versucht, ein Gespräch mit ihm zu beginnen. Weil mir nichts anderes eingefallen ist, habe ich dieses ganze Seemannsgarn, was auf dem Schiff umher geht, zum Thema gemacht, und auch den Herrn Erich von Riesenrad. Woraufhin mich Mierrot sofort korrigierte und mir sagte, der Feldherr (aha, Feldherr also - ich hatte mich schon gewundert, denn Erich von Riesenrad klang mehr nach einem Zirkusdirektor als nach jemandem, über den man Abenteuergeschichten erzählen konnte) hieße eigentlich Erik von Wiesenbad. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, dass es diesen Mann wirklich gibt, aber dennoch bin ich mir ziemlich sicher, dass die Mannschaft in ihrer Erzählungen maßlos übertreibt. Aber was mache ich mir überhaupt Gedanken um so etwas? Das Wichtigste in Altdorf ist, Adarah zu ihren Verwandten zu bringen. Alles andere ist zweitrangig. Auf bald, Tale
  8. Tagebuch von Tale 1. Februar Heute habe ich es endlich geschafft, mit Mary über meine Idee bezüglich der Kleidung zu sprechen. Wie ich gehofft hatte, war sie nicht böse auf mich, sondern sogar eher begeistert. Nun kann ich wenigstens ein bisschen was von dem, was ich ihr schuldig bin, zurückgeben und behilflich sein. Wenn ich nicht bald eine Aufgabe hier an Bord bekommen hätte, wäre ich wahrscheinlich durchgedreht - ich hasse es, Däumchen drehen zu müssen und nichts mir mit anfangen zu wissen. Auch Adarah konnte Mary gut zur Hand gehen: Sie hat dabei geholfen, die Mannschaft für Marys zweites Schiff auszuwählen. So sehr ich Adarahs Fähigkeiten auch vertraue, so sind doch einige Herren dabei, denen ich lieber nicht im Dunklen begegnen möchte. Wenn ich es mir recht überlege, mag ich ihnen fast noch weniger im Hellen begegnen - da sieht man ihre stellenweise doch recht übel gearteten Gesichter besser... In den nächsten Tagen werden wir nach Altdorf aufbrechen. Die Männer hier an Bord erzählen sich die spannendsten und lustigsten Geschichten über die Stadt und die Leute dort, allen voran einen gewissen Erich von Riesenrad oder so (ich höre immer nur im Vorbeilaufen mal ein paar Worte, und in den spannenden Teilen flüstern die Männer sich regelrecht zu, als wenn sie einem kleinen Kind Gespenstergeschichten erzählen würden...). Doch so, wie sie vor sich hinraunen und ab und an derbe lachen, ist das alles wohl getrost als das sprichwörtliche Seemannsgarn abzutun. Ich auf jeden Fall bin schon sehr aufgeregt - viel weniger wegen Altdorf, sondern ob der Seereise, die uns nun erwartet. Wann hat man schon einmal die Gelegenheit, auf einem echten Piratenschiff mitzusegeln? Auf bald, Tale
  9. Die Gerüchte um eine zweite Staffel Elfenlied verdichten sich. So weit ich informiert bin, ist diese gerade in Arbeit und soll Mitte des Jahres in Japan herauskommen. Um was genau es gehen wird, kann ich mir auf Grund des Endes der 1. Staffel ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Jedoch sind Manga und Anime in ihrem Ausgang verschieden, und der Manga ist storytechnisch auch bereits weiter. Ob in der zweiten Staffel irgendwie mittendrin nochmal angesetzt wird, um nun den Verlauf des Manga aufzunehmen, oder ob eine komplett eigenständige Story angefangen wird - na ja, das bleibt wohl abzuwarten... LG Schreiberle
  10. Tagebuch von Tale 27. Januar Meine Güte, was für ein Zustand hier! Ich hätte nie gedacht, dass es in einem Schiff, dass immerhin ständig auf dem Wasser ist, so viel Ungeziefer gibt! Letzte Nacht haben es tatsächlich zwei Spinnen gewagt, in Adarahs und meine Schlafnische zu krabbeln... Adarah zu Liebe habe ich meine Spinnenangst überwunden und die beiden Viecher flugs nach draußen befördert. Mich schüttelt es jetzt noch... Obendrein rennt fast die gesamte Crew mit stellenweise zerrissenen oder stümperhaft zusammengeflickten Klamotten herum. Das kann ich mir nicht mehr mit ansehen... Immerhin ist das vielleicht eine Möglichkeit, hier an Bord zu helfen! Ich muss bei der nächsten Gelegenheit einmal mit Mary sprechen und sie fragen, ob ich da behilflich sein darf. Vielleicht gefällt ihr ja meine Idee, dass ich die Kleidung der Crew in Ordnung bringen könnte. Mit Nadel und Faden kann ich immerhin umgehen, im Gegensatz zu Pistole und Degen... Hoffentlich nimmt sie es mir nicht übel, wenn ich diesen Umstand kritisiere... Aber ich schätze Mary ehrlich gesagt nicht als jemanden ein, der auf eine solche Aussage hin beleidigt reagiert. Viel eher könnte ich mir vorstellen, dass sie darüber lacht und mir erzählt, das sei ihr selbst schon lange ein Dorn im Auge. Immerhin ist Mary immer anständig gekleidet - für eine Piratin. Freibeuterin. Oder wie auch immer... Tale
  11. "Ich erinnere mich noch sehr genau daran, wie die beiden damals den Entschluss fassten, endlich ein Haus zu kaufen und hierher zu ziehen.", berichtet Frau Kranz und tritt neben Elena. "Es wurde auch langsam Zeit mit den beiden Kindern! Es ist doch immer noch besser, etwas außerhalb aufzuwachsen als in einer Großstadt - Kinder müssen herumtollen können, am Besten in der freien Natur! Und ich war sehr froh, Mareike bald wieder in meiner Nähe zu haben - sie haben vorher recht weit weg gewohnt, und ich habe keinen Führerschein. Das war immer eine Tortur, mit der Bahn dorthin zu kommen!!!" Sie schüttelt unwirsch den Kopf, dann schaut sie kurz zu Elena hinüber, die den Blick interessiert erwidert, und sieht dann wieder zu den großen Fenstern hinüber. "Diese Fenster haben Mareike so gut gefallen - sie wollte schon immer eine große, helle Küche haben. Das war mit ein Grund, weshalb die Entscheidung im Endeffekt auf dieses Haus gefallen ist. Doch genug abgeschweift, ich muss hier fertig sein, bevor die Kinder kommen." Und schon schreitet Frau Kranz zur Tat und holt aus einer kleinen Abstellkammer einen Eimer und einige Lappen hervor. "Sie scheinen bisher ganz schön weit herumgekommen zu sein, ihren Erzählungen im Bus zu Folge.", beginnt die ältere Dame, während sie ein paar Tropfen Reiniger in den Eimer gibt und ihn daraufhin in der Spüle mit heißem Wasser volllaufen lässt. "Wie kommt es, dass Sie so viel herumreisen? Gab es in ihrem Heimatort nichts, was sie gehalten hätte? Falls ich das fragen darf, versteht sich.", erkundigt sie sich und schaut kurz auf und zu Elena hinüber, bevor sie ihre Konzentration wieder auf den bereits halb vollen Eimer richtet. Das ist eine Frage, mit der sie jedes Mal konfrontiert wird, daher ist Elena nicht überrascht, sie auch jetzt wieder zu hören. Anfangs hatte sie sich überlegt, sich eine Geschichte auszudenken, die sie als Antwort auf diese Frage präsentieren kann, etwas, das nicht so kurios klingt wie die Wahrheit. Doch sie mag es nicht, andere Menschen anzulügen, vor allem nicht, wenn sie so freundlich zu ihr sind wie die Familien, bei denen sie bisher gearbeitet hat. Also wird sie auch Frau Kranz nicht anlügen. "Ich bin auf der Suche nach meinem Vater und hangle mich an Hand von kleineren - und manchmal auch größeren - Hinweisen von Stadt zu Stadt und hoffe, ihn irgendwann zu finden." Dass ihre "Hinweise" aus Träumen bestehen, verschweigt sie geflissentlich. "Hm...", macht Frau Kranz und verzieht nachdenklich das Gesicht. Der Eimer ist mittlerweile voll, und sie dreht das Wasser ab und hievt den nun schweren Eimer aus der Spüle. "Warten Sie, ich mache das!" Elena eilt zu Hilfe und nimmt der Älteren den Eimer aus der Hand. "Danke.", ächzt Frau Kranz und winkt Elena, ihr aus der Küche heraus zu folgen. "Wir fangen im Wohnzimmer an. Dann arbeiten wir uns durch das Schlaf- und die Kinderzimmer, und dann geht es im Bad weiter.", erklärt sie ihren üblichern Putzrundgang und geleitet Elena in das gemütlich dreinschauende Wohnzimmer des Hauses. "Das heißt also, Sie finanzieren mit dieser Arbeit ihre Suche?", nimmt die Dame das ursprüngliche Thema wieder auf, und Elena nickt. Sie tut es Frau Kranz gleich, durchnässt einen der Lappen, wringt ihn aus und beginnt, die Regale und Schränke abzuwischen. "Was wiederum heißt, dass Sie, sobald Sie an einem Ort nicht mehr weiterkommen oder Ihren nächsten Hinweis gefunden haben, auch wieder weiterziehen?" Es ist mehr eine Feststellung als eine Frage, und Elena bleibt nichts anderes übrig, als au ihrem zunächst unentschlossenen Kopfwackeln als Antwort ein Nicken zu machen. "Doch üblicherweise warte ich so lange, bis die Familie einen Ersatz gefunden hat oder ich nicht mehr gebraucht werde. Ehrensache, verstehen Sie?", lächelt Elena, um Frau Kranz gütlich zu stimmen. Doch die scheint ihr ihre Ehrlichkeit nicht übel zu nehmen, sondern wischt eifrig weiter und überlässt dabei mit Freuden die höheren Regale der jungen Frau an ihrer Seite. Eine Zeit lang putzen die beiden Frauen schweigend, dann unterbricht Frau Kranz die Stille. "Was ist mit Ihrer Mutter?" Elena stockt in der Bewegung. Vor ihrem inneren Auge sieht sie wieder das Antlitz ihrer Mutter, sieht ihr Lächeln und das Funkeln in ihren smaragdgrünen Augen. Kurz kneift sie die Augen zusammen, um das Bild loszuwerden - 'Nicht sentimental werden, Elena!' -, dann schaut sie mit einem kleinen Lächeln, das ihre Traurigkeit nicht verbergen kann, zu Frau Kranz hinüber. "Sie starb, als ich noch ein junges Mädchen war." Mit einer solchen Antwort hatte die ältere Dame scheinbar fast gerechnet, denn sie nickt abwesend, und ihre Augen sind voll Mitgefühl. "Es muss schrecklich sein, so früh die Eltern zu verlieren." Mit leiser Stimme fragt sie weiter. "War das, bevor oder nachdem Ihr Vater..." Sie zögert kurz und sucht nach den richtigen Worten. "... Sie verlassen hat?" "Davor. Und mein Vater hat mich nicht verlassen. Wir wurden getrennt, durch einen unglücklichen Zufall. Und ich weiß, dass er auch nach mir sucht, wo immer er jetzt sein mag." Zuversichtlich nickt Elena. Ja, ihr Vater sucht ganz sicher nach ihr! Nur wird es für ihn ebenso schwer sein, sie zu finden, wie andersherum - wenn nicht sogar noch schwerer... "Verstehe...", murmelt Frau Kranz, obwohl sie eigentlich gar nichts versteht, und belässt es erst einmal dabei.
  12. Tagebuch von Tale 26. Januar Es ist viel passiert in letzter Zeit, und mein Leben hat sich mit einem Mal völlig verändert. Durch all die Ereignisse, die meine Familie und deren Umgang losgetreten haben, kam es dazu, dass ich nun auf einem Schiff "hause", das unter dem Kommando von Red Mary segelt. eine beindruckende Frau, diese Mary. Ich weiß nicht genau, wie, aber sie hat es geschafft, Adarah zu retten und einige böse Buben, darunter auch meinen Vater, in Ungnade fallen zu lassen. Leider ist er entwischt, und ich muss zugeben, dass ich immer noch Angst habe, dass er eines Tages erfährt, wer ich bin. Ich weiß nicht, ob es eine gute Idee war, Aaron davon zu erzählen, doch Mary traut ihm, und daher habe ich es gewagt. Er war reichlich verdutzt, doch der Gedanke scheint ihm zu gefallen. Zumindest schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht, und zum Abschied hat er mich scheu in den Arm genommen. Ich muss jedoch zugeben, dass ich nicht recht wusste, wie ich reagieren sollte, und wohl ebenfalls ein wenig unbeholfen war. Doch das Leben hier auf dem Schiff geht weiter, und ich habe das Gefühl, als könne mir in der Gesellschaft von Mary und ihrer Besatzung - die auf den ersten Blick recht kurios erscheint, doch die eigentlich alle gute Kerle sind - nichts passieren. Dennoch will dieser kleine Funke Furcht in meinem Herzen nicht erlischen. Und ich mache mir auch Sorgen um Adarah. Sie will einfach nicht von der Sea Hawk und von Red Mary fort, und doch kann ich nicht zulassen, dass sie als Kind hier mit segelt. Mary hat zugesagt, die Kleine nach Altdorf zu bringen, wo sie fortan bei Verwandten wohnen soll. Hoffentlich achten diese gut auf sie! Ich selbst werde mich der Besatzung der Sea Hawk anschließen und mich nützlich machen, wo immer ich nur kann. Ich habe Mary und ihren Mannen einiges schuldig - vielleicht kann ich das auf diese Art zumindest zu einem Teil zurückzahlen. Ich hoffe nur, niemandem im Wege herumzustehen - ich war noch nie auf einem Schiff und habe noch keine Ahnung von gar nichts... Ich habe noch eine Menge zu lernen, wenn ich hilfreich sein will. Aber zumindest kann ich kochen und in den Kajüten reine machen - kein Wunder, schließlich habe ich eine lange Zeit bei meinem Onkel das Hausmädchen gespielt. Ich vermisse ihn... Doch für Trauer bleibt keine Zeit. Ich will nicht, dass Adarah mich so sieht, das würde sie nur betrübt machen. Und sie hat genug durchgemacht, sie soll zumindest jetzt endlich ihre Kindheit genießen können, bevor das Leben auch für sie wieder ernst wird, weil sie sich ans Erwachsen Sein gewöhnen muss. Draußen scheint ein Tumult loszubrechen... Ich sehe kurz nach, was passiert ist... Nachtrag 26. Januar: Auf dem Schiffsdeck ist eine Schneeballschlacht ausgebrochen. Ich kam gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Mierrot, der Erste, den ich nach Mary von der Besatzung der Sea Hawk kennen lernte, von einer grinsenden Mary angefallen und mit Schnee eingeseift wurde, während der Rest der Mannschaft lauthals und vergnügt gröhlend um die beiden herum stand und ihr dabei zur Hand ging, indem sie Mierrot festhielten oder selbst den ein oder anderen Schneeball nach ihm warfen, wenn er sich einmal von Mary hatte losreißen können. Ich hielt mich im Hintergrund und sah nur zu - ich bin (noch?) kein Teil der Mannschaft und werde mich daher erst einmal zurückhalten -, doch ich musste schmunzeln ob dem Spaß, den die Männer - und auch Mary - sehr offensichtlich hatten. Nachdem Mary zurück in ihre Kajüte gegangen ist - und Mierrot wie einen nassen Pudel auf dem Deck hat stehen lassen - habe auch ich mich unbemerkt zurückgezogen. Der Tag geht langsam der Neige zu, und ich wollte noch nach Adarah sehen, die wahrscheinlich schon wieder irgendwo auf dem Schiff herumturnt und sich vorstellt, sie wäre eine große Piratin wie Red Mary. Irgendwann bricht sie sich noch etwas dabei, so glatt, wie es derzeit auf den Planken ist... Tale
  13. Zum Thema Bleach: Ich liebe die Anime-Serie, zum Manga kann ich jedoch nicht viel sagen. Was ich weiß, ist, dass der Anime eine Füllstaffel hat, die nicht wirklich prickelnd war (obwohl Potential dahinter steckte - nur leider wurde nicht viel darauf gemacht...). Diese "Füller" entstanden dadurch, dass der Manga zu dem Zeitpunkt, zu dem die erste Staffel im jap. Fernsehen zu Ende war, noch nicht weitergeführt war. Da die japanischen Fans nicht ohne Bleach auskommen sollten (und es dort natürlich einen Riesen-Hype um die Serie gab...), wurde die Füllstaffel eingebaut. Zudem wurden später auch noch einige Episoden eingebracht, die so nicht im Manga vorkamen. In der Original-Form bleibt die das alles also erspart ^.~ Generell kann ich Bleach nur empfehlen, ich hab stellenweise mitfiebernd vorm Fernseher gesessen und konnte/wollte nicht mehr aufhören ^.~ @Lord Lothar: An Jigoku Shoujo sitz ich auch gerade... Aber momentan komm ich leider nicht dazu, wirklich viel Anime zu schauen... Dezember ist halt immer stressig *seufz* Mein All-Time-Favorite: Monster. Eine der genialsten Serien, die es meiner Meinung nach zu finden gibt! *.* LG Schreiberle
  14. „Vielleicht sollten Sie sich Hilfe dazuholen?“, wirft sie behutsam ein und wartet auf die Reaktion der Frau, die aus einem Seitenblick und einem leisen Schnauben besteht. „Das hat Mareike auch schon vorgeschlagen. Aber so kurzfristig findet man heutzutage keine Haushaltshilfe mehr, vor allem, wenn noch zwei Kinder mit im Spiel sind. Und obendrein nimmt man natürlich auch nicht die Erstbeste, wenn Sie verstehen, was ich meine.“ Verschwörerisch sieht sie zu Elena hinüber, und die junge Frau schließt aus diesen Worten, dass die Ansprüche der Älteren recht hoch gesteckt sein müssen. Dennoch kann sie diese Gelegenheit nicht einfach vorbeiziehen lassen und wagt einen Vorstoß. „Es mag wie ein dummer Zufall klingen, aber ich habe bereits mehrmals als Kindermädchen gearbeitet.“, äußert sie also vorsichtig. „Und ich suche gerade einen Job... Ich habe auch Empfehlungsschreiben der Familien, bei denen ich bisher war.“, beeilt sie sich zu ergänzen und beobachtet aufmerksam die Mimik ihrer Nachbarin. Ein prüfender Blick trifft sie und scheint sie von oben bis unten abzuschätzen, bis die Dame sie schließlich mit hochgezogenen Augenbrauen ansieht. „Das scheint wirklich ein seltsamer Zufall zu sein.“ Sie überlegt noch einmal kurz, dann beginnt sie zu lächeln. „Wissen Sie - Sie scheinen mir ein nettes Mädchen zu sein. Aber ob sie auch mit Nina und Kevin zurechtkommen – nun, ich denke, es auszuprobieren schadet nicht.“ Dankbar und glücklich strahlt Elena die Frau an – der Vorstellungstermin beim Bäcker ist vergessen... „Hängen Sie Ihre Jacke ruhig hierhin.“, bietet Frau Kranz an, und Elena folgt der Aufforderung, während sie sich im Flur des Hauses umsieht. Auf der restlichen Fahrt hierher haben sich die beiden Frauen über Elenas bisherige Erfahrungen als Kindermädchen unterhalten, und je mehr Frau Kranz dem potentiellen Kindermädchen ihrer Enkel zuhörte, desto zufriedener schien sie der Gedanke zu stimmen, die beiden Kinder in ihrer Obhut zu wissen. Doch die Feuerprobe steht ihr natürlich noch bevor. „Die Kinder sind momentan in der Schule. Um diese Zeit beginne ich üblicherweise zu putzen und bereite das Mittagessen vor.“ Die Ältere streift sich mit leisem Ächzen die Schuhe von den Füßen und schlüpft in bereitstehende Pantoffeln. „Meine Tochter hat leider keine Hausschuhe für Gäste – obwohl ich ihr schon ein paar Mal gesagt habe, sie solle doch endlich einmal welche kaufen!“ Elena zieht eine Augenbraue hoch – sie würde sich von ihrer Mutter auch nichts sagen lassen, wenn es um ihre eigene Wohnung ginge. Wenn sie denn eine hätte, versteht sich. Doch das erwähnt sie lieber nicht laut, um es sich nicht mit Frau Kranz zu verscherzen. „Das macht nichts.“, entgegnet sie also und zieht ihrerseits die Schuhe aus. „Ich habe bei solchem Wetter immer dicke Socken an.“ Wohlwollend nickt Frau Kranz ob der Voraussicht der jungen Frau, und geht dann voraus in die Küche, wohin ihr Elena auf dem Fuße folgt. Es ist eine große, helle Küche, in die durch zwei Fenster jede Menge Licht fallen würde – doch anstatt strahlenden Sonnenscheins sieht man durch die fröhlich weißen Gardinen nur den Garten des Hauses, der unter der Last des grauen Himmels einzugehen scheint. Bei diesem Anblick wünscht sich Elena wieder den Sommer herbei, doch darauf würde die Welt noch ein paar Monate warten müssen. (Demnächst weiter... Ich weiß noch nicht, wie ich hier weitermache, ohne die Szene zu lang werden zu lassen... Vielleicht küsst mich die Muse ja beim Mittagessen LG Schreiberle)
  15. Schreiberle

    Abenteuer

    Generell hast du tolle Ideen, und deine Geschichte ist sehr lustig geschrieben. Leider ist es manchmal doch recht wirr, und ich muss öfter mal inne halten und Passagen ein zweites Mal lesen, um mitzukommen. Ansonsten sehr spaßig ;-) Grüße Schreiberle
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