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Naloxon

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  • Armee
    Eldar: 6.000Pkt
    Imperiale Armee: 3.000 Pkt
    Dunkelelfen: 6.000 Pkt
    Skaven: 500 +X (im Aufbau)
  • Spielsysteme
    Warhammer 40.000

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  1. So, nach langer Hobbypause mal wieder etwas Kreatives: Die Geschichte ist die Ausgestaltung einer Schlacht zwischen Streitkräften des Imperiums und den Eldar einer szenarienreihe die wir vor längerer Zeit gespielt hatten. Kommentare und Verbesserungsvorschläge sind natürlich gerne gesehen. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Schlechte Kunde <<<<<<<<<<<<<<<<<<< Aran wartete kurz vor dem Konferenzraum des derzeitigen Kommandanten der Streitkräfte des Weltenschiffes, Autarch Selour, um die schlechte Botschaft zu überbringen. Er berichtete nur ungern von dem Verlust eines solch großen Verbandes; vor allem in diesen Zeiten, wenn der Tod eines jeden Eldar so eng mit ihrem Untergang verknüpft war aber im Moment fiel diese Aufgabe ihm zu. Als er den Raum betrat sahen ihn der Autarch und sein Beraterstab aus kriegserfahrenen Exarchen fragend aber schweigend an. Selour war derjenige, der das Eis des Schweigens brach: „gibt es Veränderungen der Zukunft Runenprophet, müssen wir unsere Pläne überdenken?†œ „Das müsst ihr in der Tat, allerdings nicht aufgrund der Zukunft, die Vergangenheit ist der Grund meiner Besorgnis.†œ „Ich bitte euch, erläutert Eure Aussage, sodass wir weise über den Pfad entscheiden können, über den unsere Welt wandeln wird.†œ „Das will ich sogleich tun†œ, sprach Aran. Nachdem er sich gesetzt hatte um während der Erzählung von der Katastrophe der Bergungsmission auf der Jungfernwelt Kat Uth Matur nicht noch stärker gegen die Erschöpfung ankämpfen zu müssen die so typisch war wenn er im Kristalldom durch die Visionen streifte um Antworten auf die Fragen zu finden, die ihn quälten. „Meine hier versammelten Excellenzen der Kriegskunst, ich habe schlechte Kunde zu überbringen. Sender: Bruder Torus, Truppführer der Grey Knights Empfänger: Inquisitor Czevak Datum: 5582603M41 Astrophatischer Kanal: Omega / Zulu Titel: Beobachtungen in der Schlacht im Besiedlungsgebiet Omega Sieben Gedanke des Tages: Tod ist Gerechtigkeit Geehrter Inquisitor, bitte verzeiht meine indiskrete Art Euch zu auf diesem Weg zu benachrichtigen, ich denke jedoch, dass der Inhalt bei Euch in wesentlich kundigeren Händen ist um weitere Schritte in die Wege zu leiten, die von der Weisheit des Imperators geleitet werden. Seit Tagen beobachtete mein Trupp aus dem Orbit von Omega Sieben heraus das kontrollierte Vorrücken der imperialen Armee in die Tiefen der zentralen Wälder des nördlichen Kontinents. Grund für die Anwesenheit meines Trupps war der Verdacht auf die Anwesenheit einer dämonischen Wesenheit des Tzeentch. Alle sanktionierten Psioniker die dem Verband der imperialen Armee angeschlossen waren, wurden in immer kürzeren Zeiträumen von unkontrollierten Psiausbrüchen und Anfällen von Wahnsinn heimgesucht, was zu ihrer aller Tod führte. Eine Nachbesetzung war und ist aufgrund der Gefahrenlage nicht vorgesehen. Wir waren nicht in der Lage den Dämonen zu lokalisieren, bis eine überraschende Wendung eintrat. In der Nähe eines kleinen, verfallenen Dorfes, vermutlich seit dem letzten lokalen Konflikt verlassen, marschierte eine Abfangstreitmacht der Weltenschiffeldar auf. Welchem Weltenschiff sie genau angehörten lässt sich derzeit nicht bestimmen. Wir vermuten mittlerweile jedoch, dass sie, wie wir, den Dämon gejagt haben. Als Antwort wurde Initial eine Infanteriekompanie, unterstützt von einem Zug Leman Russ Kampfpanzern, sowie begleitet von einem Halbzug der Mobilen Infanterie, zum Verzögern des Vormarsches der Xenosstreitmacht abkommandiert. Die Eldar bekannt für ihre Weitsicht und für imperiale Streitkräfte uneinsehbare Kampfweise zogen konzentriert auf einer Flanke herauf, mit Ausnahme der gepanzerten Fahrzeuge. Mit Hinblick auf zuletzt genannten Punkt der Eldarkampftaktik handelte der kommandierende Offizier gemäß der Tactica Imperialis. Ein Trupp Gardisten wurde zur Panzerabwehr abkommandiert, die restlichen Truppen wurden zur Abwehr der Infanterie der Eldar zu einem abwehrenden Block, die Panzer und mobile Infanterie für einen Flankenangriff zusammengezogen. Soweit die logischen Zusammenhänge. Es folgten jedoch höchst merkwürdige Ereignisse. Zuerst hielten die Eldar fast lethargisch ihre Stellungen, überließen uns die Initiative. Direkt in der Folge eröffneten die Gardisten das Feuer auf den nächsten Transportpanzer und zwangen ihn zu einer Notlandung. Die darauf angeforderte Feuerunterstützung löschte nicht nur 90% der Aspektkrieger des Typs Banshee aus, sondern auch den sie begleitenden Runenpropheten. Die verbleibende Exarchin verging im Feuersturm der Gardisten. Der Rest der Eldar wurde, ihrer Führungspersönlichkeit beraubt, im Verlauf der Schlacht weitgehend eliminiert. Allerdings zu einem hohen Preis. Wenngleich die Eldar sich nicht mehr effizient organisieren konnten, haben sie immense Verluste verursacht. Der Gardistentrupp wurde nahezu ausgelöscht und auch mein Trupp hat 2 seiner geschätzten Brüder, bei dem Versuch den Dämon auf dem Schlachtfeld zu lokalisieren, im Feuer des Feindes verloren. Die weiteren imperialen Verluste sind noch nicht genau beziffert. Ein immenser Ausfall an Gerät, Waffen und Personal ist jedoch sicher. Wenngleich die Eldar geschlagen wurden, geschah dies zu einem hohen Preis. Das die Führung der Eldar die Sicherheit ihres gepanzerten Transporters verließ lässt sich nur durch die Irreführung durch den Dämon erklären. Gemäß den imperialen Quellen wird vermutet, dass die Runenpropheten sich bei ihren Vorhersagen auf die Kräfte des Warps stützen. Wenn der Dämon diese zu ungunsten der Eldar manipuliert hat, hat er möglicherweise weitergehende Pläne mit Omega Sieben und indem er die Eldar manipuliert hat, möglicherweise Vorgänge in Gang gesetzt, die sich weit über die Lebensspanne eines Space Marines hinaus erstrecken. Da Ihr jedoch, die Eldar betreffend, eine Koryphäe darstellt möchte ich euch nicht mit meinen intuitiven Prognosen belasten. Die weiteren Schritte Eurer weisen Planung überlassend bleibt lediglich mein militärischer Rat Omega Sieben umgehend weitere Kontingente imperialer Regimenter zuzuteilen sowie eine schnelle Eingreifdivision aufzustellen, die jegliche Aktionen des Dämons zu stören sucht. Auch über eine stärkere Intervention der Grey Knights muss nachgedacht werden, ich werde meine Vorgesetzten schnellstmöglich über das Geschehene aufklären. Hochachtungsvoll Torus, Sergeant der Grey Knights Anlagen: Satellitendokumentation von Omega Sieben, 5582603M41 Systemübersicht Omega Planetencluster vorläufige Verlust- und Schadensberichte, sowie Gefechtsbericht, Oberst Prengo
  2. @ Lordgeneral: Wegen der Funkgeräte liegt er schon richtig! Man muss erst das normale Funkgerät für die 5 Punkte und dann die Aufwertung für 20 Punkte kaufen. insofern ist da kein Fehler drin. Und der Leman Russ kann schwere Flammenwerfer erhalten, kosten genau so viel wie die Schweren Bolter. Beim Rest will ich jetzt nicht unnötig reinquaken. Beste Grüße
  3. Diese gespeicherten Zauber sind aber schon gewirkt worden... Ergo braucht man als Magierlaie keine Energiewürfel. Ein Warlock muss aber noch Energiewürfel verwenden, was aber wieder nicht geht, da er ja kein Zauberer mehr ist. Ich denke, dass er nicht mehr Zaubern kann.
  4. Oder er befiehlt in einer sonst selbstmörderischen Situation den Rückzug. Für andere Kommissare unvorstellbar, deswegen evtl. der Unterschied. horrido
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