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TabletopWelt

Kätzchen

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    Warhammer Fantasy: Waldelfen, eventuell noch Bretonen
    Warhammer 40K: Necrons
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  1. Ich habe gerade dein Projekt zu den Aelfen entdeckt. Neugierig bin ich vor allem deswegen geworden, da Frostaelfen, Fireaelfen und Schattenaelfen mich an die Aufteilung der Elfen in den Büchern von Melissa Marr erinnert. Dort gab es unter anderem Sommerelfen, Winterelfen, Dunkelelfen und Lichtelfen. War diese Aufteilung durch den Fluff der Aelfen bedingt oder hast du dir diese selbst ausgedacht? Klasse finde ich auch, dass du dir Hintergründe zu den Aelfen ausgedacht hast. Der Jotumberg erinnert mich dabei an nordische Mythologie. Hast du dich darauf bezogen, als du den Berg in den Text eingebunden hast? Der Berg scheint ja so etwas wie ein Eigenleben zu haben, da er die Niederlage nicht zu akzeptieren scheint. Zugegeben, mir gefällt dein Schreibstil in der kurzen Geschichte um Avenna. Die Beschreibungen der Farben und der Kleidung sind sehr präzise und bewirken, dass ich mir Modelle vorstelle, wenn ich von dem Aussehen von Charakteren lese. Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass dir das Projekt sehr am Herzen liegt. Nicht jeder würde ein eigenes Battletome entwickeln. An dem Punkt bin ich jedenfalls noch langen icht. Ich beschäftige mich gerade erst mit Farbschemata. Würdest du Frostaelfen und Fyreaelfen gemeinsam aufstellen oder nur getrennt von einander, da sie sich nicht im gleichen Gebiet angesiedelt haben und nach Delayars Geschichte nicht gerade Freunde sind? Sommer und Winter neben einander aufzustellen ist ja auch weniger sinnvoll, oder? Was würdest du mir raten, wenn ich erwäge bei meiner Waldelfe-Armee Trupps in Farben aller Jahreszeiten zu haben? Zum Abschluss muss ich noch sagen, dass mir das Eisblau der Frostaelfen und die Mähne der Löwen bei den Fyreaelfen sehr gut gefiel, auch wenn ich zu der Maltechnik nicht viel sagen kann, da ich gerade erst angefangen habe Figuren zu bemalen. Vielleicht schaue ich mir dein Vorgehen mit dem Schreiben von Geschichten ab. Ich schreibe ohnehin gerne undmit Hintergründen gewinnt eine Armee gleich viel mehr an Tiefe als wenn man nur den allgemeinen Fluff und die Modelle hat. Vielleicht fällt mir beim Schreiben ein, wieso Waldelfen und Idoneth Deepkin verbündet sein können. Letztere finde ich irgendwie klasse und da du sie in Geschichten einbindest, dient es mir als Vorbild.
  2. Endlich. Ich habe das Farbschema für eine Einheit gefunden: Noch ohne Akzente oder Schattierungen oder Basegestaltung, aber das Schema für die Einheit war wichtiger. Ebenso habe ich bei den Pferden weiter gemalt. Auch hier noch ohne Layer oder Akzente. Mit dem Blau bin ich auch noch nicht ganz zufrieden. Der Farbton ist nicht so ganz einheitlich.
  3. Necrons? Wie lanweilig! Dachte ich jedenfalls bis ich einen Codex der fünften Edition las und mich von den Metall-Skeletten in den Bann ziehen ließ. Es hatte die Folge, dass ich seit Jahresanfang eigene Necrons im Regal stehen habe und sie jetzt, nach dem Erscheinen der achten Edition, ausführlich teste. Für ein erstes Testspiel stellte ich folgende Einheiten auf: 1 Doom Scythe 3 Phantome 1 Kommando-Barke, Overlord mit Blitzfeld (4+ Rettungswurf) und der Kriegsherren-Fähigkeit der Sautekh 3 Destroyer 4 Tomb Blades mit Schildfinnen und Nebuloskok Mein Geenspieler stellte die folgenden Ork-Einheiten auf: 1 Big Mek auf einem Warbike mit Custom Forcefield 1 Warboss auf einem Warbike mit dem Relikt Headwoppas Killchoppa sowie dem Kriegsherren-Charakterzug Tenaciuos survivor 10 Stormboys mit Nobs und Power Klaw 5 Stormboys mit Nobs und Big Choppa 4 Warbikes mit Nobs und Big Choppa 1 Deff Kopta mit Twin Big Shota sowie Boom bomb 1 Wartrakk mit Twin Big Shota sowie Boom bomb 4 Burnaboys mit Spanner 2 Battlewagon mit `ard case und Deff rolla Mittels Würfelwurf entschieden wir uns für die Mahlstrom-Mission Pattsituation. Aus Platzgründen auf dem Spielfeld waren immer zwei Missionsziele an einem Ort, wie auch das Gelände durch Keksdosen dargestellt wurde. Als Anfängerin bei 40K besitze ich noch kein eigenes Gelände. Mein Spielpartner durfte zuerst mit der Aufstellung der Einheiten beginnen. Dabei nutzte er die beiden großen Battlewagon als Deckung für seine restlichen Einheiten, so dass alles in einem Block stand. Dagegen waren meine Modelle breiter gefächert über die ganze Breite des Spielfeldes aufgestellt. In seinem ersten Zug behielt mein Gegenspieler die Startaufstellung bei, um mir möglichst wenig Angriffsziele zu bieten und mich zu zwingen das Feuer auf einen der Battlewagon zu konzentrieren. Ich hielt dies tatsächlich für eine gute Vorgehensweise, um ihm eine Möglichkeit der Deckung zu nehmen. Insgesamt war das Vorgehen nicht unerfolgreich da der Battlewagon am Ende meines Zuges nur noch einen Lebenspunkt hatte. Nebenbei rückten die Tomb Blades (Exovinatoren) zu dem Missionszielmarker (MM) 5 und die Phantome zu dem MM 4 vor, um diese zum Erhalt von Siegpunkten zu sichern. Die Destroyer rückten näher an meine HQ heran, um von der Befehlskette zu profitieren. Zudem wurde eines der Warbikes so getroffen, dass es vom Spielfeld genommen werden musste und jetzt in der linken oberen Ecke steht (siehe Bilder). Zu Beginn der zweiten Runde ließ mein Gegenspieler seine Stormboys aus den beiden Battlewagon aussteigen, die prompt meine Tomb Blades im Nahkampf attackierten. Die verbliebenen Bikes und der Bik Mek rückten zu dem einen weiter vorgefahrenen Battlewagon auf. Sein General und der Deff Kopta folgten den Stormboys in Richtung der fliegenden Doom Scythe und der Tomb Blades, um diese zu vernichten und die entsprechenden Siegpunkte zu erhalten. Mit den fünfzehn Stormbiys gelang es ihm binnen dieses Zuges meine Destroye rund die Tomb Blades zu schlagen. Dagegen gelang das Abwehrfeuer der Sichel so gut, dass der Deff Kopta stark beschädigt wurde. Stark genug, um die Explosion eines Battlewagon in der Nahkampfphase nicht zu überstehen. Auch ein weiteres Warbike wurde durch die Explosion zerstört. Man sagte mir zwar später, dass ich mich in der Schussphase meines ersten Zuges mehr auf die Stormbiys hätte konzentrieren sollen, aber das war mir nicht möglich, wo diese in den Battlewagon saßen. Na klasse, dachte ich in dem Spiel, du sagst mir Dinge, die ich aufgrund der Umstände nicht hätte umsetzen können. Es schien zwar mir nicht unlogisch, dass er vorschlug Einheiten schnell zu dezimieren, die mir wirklich schaden können, aber es war in dem Moment regeltechnisch nicht möglich. Ich bestritt da zwar gerade mein erstes 40K-Spiel, aber dumm war ich auch nicht. Aufgrund der Nähe der Stormboys zu meinen verbliebenen Einheiten und dem Schaden, den sie im Zug meines Gegenspielers anrichteten, konzentrierte ich mich in meiner Schussphase tatsächlich auf die Stormboys. Ohne Zweifel hatten die gut gemeinten Ratschläge meines Gegenspielers einen Einfluss darauf, aber auch ohne hätte ich mich jetzt auf die Stormboys konzentriert. Und sei aus “Rache“ für die zwei vernichteten Einheiten. Im Nahkampf gelang es meinen Necrons zudem seinen Warboss zu töten. Am Ende musste er Moraltest für die Stormboys ablegen, die die Folge hatten, dass ein Trupp von ihnen vom Schlachtfeld floh. Jetzt war mir gelungen, was strategisch ratsam war: Die Einheiten zu dezimieren, die mir am meisten schaden konnten. Im Nachhinein waren diese beiden Runden die spannendsten des Spiels. In der dritten Runde igelten sich beide Armeen etwas ein, sodass nicht mehr viel passierte. Wenn man von der Auslöschung der Stormboys in seinem dritten Zug absah. Oder von dem Geschenk eines Siegpunktes in meinem dritten Zug, da der Königsmord des Generals in diesem oder dem vorhergehenden Zug verlangt worden war. Meine – dank investierte Befehlspunkte – fast vollständig reanimierten Phantome vernichteten zudem fast den ganzen Trupp Burnaboys. Die vierte und vorletzte Runde begann damit, dass sich der verbliebene Battlewagon in den Nahkampf begab und der Big Mek zu meiner Kommando-Barke begab. Der War Trakk hielt sich abseits nahe dem MM5, um es zu halten, während die zwei übrigen Bikes stationär blieben und das MM 1 zu halten. In meiner folgenden Schussphase gelang es mir trotz der reduzierten Einheiten seine Armee noch einmal zu reduzieren Der Battlewagon und der Big Mek waren stark angegriffen und beinahe zerstört. Die Phantome erschossen den letzten Burnaboy. In der letzten Runde zogen sich die verbliebenen Orks zurück, während ich auf sie schoss. Hätte es noch eine weitere Runde gegeben, hätte ich das Spiel trotz des frühen Verlusts zweier Einheiten noch gewinnen können. Schließlich standen die im Beschuss starken Phantome noch und auch die Sichel war kaum beschädigt. Nach meinem ersten 40K-Spiel bin ich noch nicht von der regeltechnischen Dynastie Sautekh überzeugt. Einzig der Doom Scythe brachte die Dynastie wirklich Vorteile. Die anderen Einheiten hatten entweder selbst die Fähigket nach der Bewegung ohne Abzug zu schießen oder hätten von einer anderen Dynastie mehr profitieren können. Ansonsten nehme ich die Erfahrung mit, dass jede Armee billige Einheiten zur Sicherung von Missionszielen oder zum Vorschcken braucht, die zugleich bei besseren Einheiten davor schützen im Nahkampf angegriffen zu werden. Nebenbei nehme ich den Ratschlag mit Einheiten, die mich in Nahkämpfe verwickeln wollen, möglichst schnell zu schlagen. Diese werden nicht in jedem Spiel die Möglichkeit haben mich aus zwei Battlewagon zu überraschen und binnen eines Zuges zwei Einheiten zu vernichten, ohne das ich es wirklich effektiv verhindern kann. Im nächsten Spiel werde ich eine andere Dynastie ausprobieren. Bis es soweit ist, dass wir wieder spielen, werde ich meine Necrons als Armeeprojekt bemalen. Die Grundfarben bestehen aus dem sandfarbenen Zandri Dust kombiniert mit einem dunklen Braun und dem Lila der Sarnekh-Dynastie, die mir vom Fluff am besten gefiel.
  4. Es wird mit den folgenden Modellen weiter gehen, um die Pferde einer Einheit jedes individuell bemalt zu haben: Das weiße Pferd ist ein kleiner Umbau (von dem später noch Bilder folgen).
  5. Seit einiger Zeit spiele ich mit Waldelfen und hab endlich mein erste Modell bis auf kleine Nachbesserungen fertig. Tipps sind immer gerne gesehen.
  6. Vielen Dank für die guten Antworten. Besonders die Idee mit dem Überwurf hat es mir angetan.
  7. Guten Abend, hier ein Foto von einem Modell an dem ich gerade male. Ich bin unentschlossen wie ich den noch unbemalten Teil des Umhangs bemalen soll. Ist es ein umgeschlagener Teil der Innenseite ist oder ein Aufnäher auf dem Umhang?
  8. Guten Morgen, vielen Dank für die Empfehlung. Das Modell könnte tatsächlich den Zweck der Darstellung eines Fohlens erfüllen. Im Gegensatz zu den Pferden historischer Tabletop-Spiele. Die ich mir angesehen habe waren zu massiv für eine Waldelfen-Armee und hatten zudem Zügel, was die Pferde meiner Armee nun einmal nicht haben.
  9. Ich hoffe ich habe das richtige Thema gefunden. Jedenfalls bastle ich meine Waldelfen-Pferde um. Bei einem plane ich ein Fohlen neben dem ausgewachsenen Pferd her galoppieren zu lassen. Dabei fehlt mir eine Modellfigur, die vom Maßstab her ein Fohlen oder Jährling darstellen könnte. Wenn möglich ohne Zaumzeug, da alle Pferde/Reittiere der Waldelfen ohne Zaumzeug dargestellt werden.
  10. Kätzchen

    Bücher Talk

    @ Teclis2 Der etwas ältere Beitrag von dir wäre ein Grund Throne of Glass tatsächlich einmal zu lesen. Ich überlege schon länger, es mir zu kaufen oder auszuleihen. @ Dunstkreis Danke für die Buchempfehlung. Bisher habe ich nur Gutes über das Buch "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" gehört, aber mir noch nicht die Zeit genommen es wirklich zu lesen. Vielleicht sollte ich das mal tun. Ansonsten lese ich persönlich fast alles von Jane Austen bis J.R.R. Tolkien bis Antonia Fraser. Die meisten Romane von Jane Austen kann ich empfehlen. Northanger Abbey mochte ich nicht so gerne, da es viele Idealvorstellungen von Heldinnen einer Geschichte a la "Noch hatte sie nicht die Fähigkeiten, die von einer Heldin einer Geschichte erwartet wurden" beinhaltet. Die Heldin von Emma ist zwar etwas erwachsener dargestellt, aber dafür ziemlich zickig und verzogen.
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