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NotAnotherAccount

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  1. Die Rettungsmission Während der Arvus Lighter zur Landung ansetzt, schieben sich zwei müde Augenpaare unter ihren Lidern hervor. Benommen blicken sich Aira und Caleb um und stellen fest, dass Sie sich in einer Grube ähnlich einer Arena befinden. Über ihnen befinden sich zahlreiche Ränge mit unzähligen Schaulustigen die sich grölend über die beiden lustig machen. Caleb bemerkt, dass bis auf seinen Amtsstab seine gesamte Ausrüstung fehlt. Aira bewegt sich auf noch wackligen Beinen zu einem der zahlreichen herumliegenden Skelette und bricht eine Rippe aus deren Torso. Aus dem einzigen sichtbaren Zugang zur Arena nähert sich eine riesige Gestalt. Deren Ausmasse und Bewegungen können unmöglich menschlichen Ursprungs sein. Ein tiefes, wildes Brüllen, gefolgt vom wütenden Knurren eines wesentlich kleineren Wesens erfüllt die Arena. Voller Entsetzen begreifen die beiden was sich ihnen nähert. Der grässlich grüne, mit Muskeln und Talismanen bepackte Ork greift nach einer seiner zahlreichen Trophäen und hält sie unter unbändigem Jubel des Publikums in die Höhe. In seiner anderen Hand hält er eine Kette, an welcher ein tollwütig kläffender und knurrender Squig wütend zerrt. Der Ork holt aus und wirf seine Trophäe nach Aira. Ihr gelingt es gerade rechtzeitig sich unter dem heranfliegenden Kopf wegzuducken. Dieser klatscht am weiteren Ende der Arena auf den Boden und bleibt nach kurzem Weiterrollen liegen. Gleichzeitig lässt der Ork sein Haustier von der Leine, welches voller Vorfreude auf ein Festmahl auf Aira losrennt. Die beiden Akoluthen stürmen ebenfalls auf den Squig los, ungewillt sich wie verängstigtes Wild durch die Arena jagen zu lassen. Der Kampf scheint ausgeglichen, es gelingt den beiden den Attacken des Biests auszuweichen. Allerdings bewegt es sich rasend schnell, die ersten Hiebe mit dem Stab und der abgebrochenen Rippe laufen ins leere. Das Bild ändert sich, als der Ork das Geschehen erreicht. Caleb fliegt von der Schulter des Orks getroffen ins Gestänge der nächsten Tribüne, während Aira nun zwei Gegnern gegenüber steht. In diesem Augenblick erreichen Fred, Grim und ihr Gefangener, Grim nennt ihn abschätzig "Einehand", die untersten Ränge der Arena. Sie befinden sich gut drei Meter über dem Boden der Kampfgrube und versuchen zu verstehen, welchem Ereignis sie gerade beiwohnen. Die Zuschauer welche Grim zur Seite schiebt um bis zur vordersten Reihe zu gelangen, reagieren zuerst wütend, doch als sie Einehand erblicken weichen Sie erschrocken zurück. Dies bleibt aber unbemerkt, denn Grim und Fred sind zu sehr vom Geschehen unter ihnen absorbiert. Aira gelingt es irgendwie den Squig mit einem Schlag zu paralysieren, und gleichzeitig den ungestümen Schlägen des Orks auszuweichen. Sie landet Treffer welche einen Menschen entzweien würden, doch der Ork scheint diese nicht einmal wahrzunehmen. Caleb konnte sich wieder aufrappeln und schlägt mit seinem Amtsstab auf den Ork ein, was dieser nicht einmal zu bemerken scheint. Grim erkennt, dass der Kampf unter ihnen eigentlich bereits vorbei sein müsste. Die beiden müssen ausserordentliches Glück und Geschick haben, um noch immer am Leben zu sein. Ohne weiter zu zögern wirft er Einehand über das Geländer in die Arena und zieht seine wertvollste Waffe. Ein lauter Knall erfüllt die gesamte Grube, der grölende Pöbel verstummt und alle Augen sind auf Grim gerichtet. Fred stellt sich mit erhobener Schrotflinte neben den Gardeveteranen, bereit seinen Beitrag im unvermeidlichen Handgemenge zu leisten. Doch die Blicke der Menge wandern zum Ork. Diesem scheint ein Grossteil seines Rückens zu fehlen. Ohne zu begreifen was gerade geschah geben seine Beine nach und er fällt auf Aira. Caleb holt zu einem vernichtenden Schlag aus, doch sein Stab zerbricht, als er den regungslosen Squig damit trifft. Währenddessen erhebt sich Einehand aus dem Staub. Zur grossen Verwirrung der Akoluthen begibt er sich lächelnd zum Zugang der Arena, wo zwei Söldner mit Schweren Waffen auf ihn zu warten scheinen. Kaum hat er sie erreicht feuert ein schwerer Stubber in die Tribüne wo Fred und Grim stehen. Die Meute aus Zuschauern flieht panisch aus der Arena während Grim und Fred in Deckung hechten. Der Ork versucht sich vom Waffenlärm davonzuschleppen und gibt so Aira wieder frei. Fred entdeckt eine Leiter, welche zwei Etagen der Tribüne miteinander verbindet. Er erreicht sie durch einen waghalsigen Sprint durch schweres Stubberfeuer und lässt sie in die Grube herab. Grim beobachtet aus der Deckung, wie sich eine Gestalt mit schwerem Flammenwerfer den beiden angeschlagenen Recken in der Arena nähert. Erneut ertönt das charakteristische Bellen seiner Boltpistole, gefolgt vom gequälten Schrei des getroffenen. Aira und Caleb rennen zur rettenden Leiter, welche Fred von oben sichert. Der Squig scheint sich von seiner Unbeweglichkeit erholt zu haben und rennt winselnd in Richtung Ausgang. Dort entsteht eine Flammenwand welche ihn und den Ork in wenigen Augenblicken in geschmolzenes Fleisch verwandelt, bevor der Kopf des Söldners nach einem weitern Schuss aus Grims Waffe explodiert. Durch das Inferno hindurch ertönt in regelmässigen Abständen das Dauerfeuer der schweren Unterstützungswaffe welche die Akoluthen in Deckung zwingt. Oben angekommen erhält Aira von Fred eine Laserpistole. Gemeinsam versuchen sie durch den gleichen Zugang zu entkommen, durch welchen Grim und Fred vorher zur Arena gelangt sind. Als sie den Kopf der Treppe erreichen müssen sie erneut in Deckung gehen. Zwei schwer gerüstete Söldner und ein beeindruckend grosser Kroot eröffnet das Feuer auf die Akoluthen und schneiden ihnen den Fluchtweg ab. Eine Schrotladung pfeift an Grim vorbei, doch er bleibt ruhig und feuert einem der Söldner mit der Boltpistole in den Kopf. Dieser kippt bewusstlos nach hinten und hält so die restlichen Gegner für einen kurzen Augenblick auf. "Xenos!" ruft Caleb wutentbrannt, schnappt sich das Schwert von Grim und stürmt in die Häretiker welche den Ausgang versperren. Der bereits bewusstlose Kämpfer wird regelrecht zerschnitten, doch hinter ihm feuert die Kreatur aus nächster Nähe ihre Schrotflinte ab. Der Priester wird die Treppe wieder hoch geschleudert und bleibt bewusstlos neben dem Katachaner liegen. Weitere Schüsse aus den Schrotflinten der nahenden Gegner verfehlen nur Knapp ihr Ziel. Grim gelingt es sich rechtzeitig wegzurollen und das Feuer zu erwidern. Der zweite Söldner fällt getroffen die Treppe herunter. Aira deckt derweil den Kroot mit gezielten Schüssen aus der geborgten Laserpistole ein, diese verursachen aber keinen nennenswerten Schaden. Fred benutzt seine eigene Schrotflinte um sich den Kroot vom Leib zu halten, doch dieser kommt unbeeindruckt die Treppe hoch. Neben Caleb angekommen tritt ihm die Bestie mit unglaublicher Wucht ins Gesicht. Währenddessen rappelt sich der gestürzte Soldat wieder auf und wirft entnervt eine Granate nach den Akoluthen. Diese verfehlt glücklicherweise ihr Ziel. Auf der Platform liefern sich Grim und der Kroot ein Feuergefecht auf engstem Raum. Er schafft es ein weiteres Mal aus der Schusslinie wegzutauchen und feuert den übrigen Inhalt seiner Waffe in die Xenosbestie. Diese wirft die leere Flinte weg, greift nach einer Pistole und trifft Fred am Arm. Aus der Arena landet Einehand einen Glückstreffer und lässt Aira gegen die Wand der Trübüne taumeln. Erneut ist das Sperrfeuer des schweren Stubber zu hören. Als Grim doch noch getroffen und in die Absperrung der Arena geschleuder wird, verliert Fred die Fassung: "Ich hab genug von dem Scheiss!" Er feuert ein letztes Mal auf den Kroot und beginnt der Tribüne entlang dem tiefer gelegenen Ausgang zu zurennen. Aria versucht ebenfalls zu fliehen, in der Hoffnung vom Sperrfeuer verschont zu bleiben. Auch Grim hat genug. Er schaut auf seine leere Waffe und springt durch das zerstörte Geländer in die Arena. Es sieht so aus, als müssten sie ihren schwer Verwundeten Kameraden zurücklassen. In der Grube angekommen wird der Katachaner beinahe Opfer des Niederhaltefeuers. Der Kroot lässt derweil seine Pistole liegen und zückt zwei gezackte Messer. Wenn die Beute flieht wird sie eben gejagt. Mit einem gewaltigen Satz verlässt sie die Tribüne und landet im Staub der Arena. Als Fred bemerkt, dass nur noch der Soldat zwischen ihm und Caleb steht, nimmt er all seinen Mut zusammen und dreht wieder um. Er rennt am verdutzten Gegner vorbei, dessen Waffe glücklicherweise gerade eine Ladehemmung hat. Bei Caleb angekommen zerrt er den schwer verletzten Priester die Treppe herunter. Aira kommt den beiden entgegen. Derweil versucht Grim verzeifelt sich aus dem Nahkampf mit dem Xenos zu lösen. Mit Schnitten am ganzen Körper gelingt es ihm schliesslich zu seinen Kameraden aufzuschliessen. Einehand hält schliesslich den Kroot zurück und ruft ihnen nach: "Lauft ihr kleinen Ratten! Überlegt euch gut mit wem ihr euch das nächste Mal anlegt! Mein Name ist Möbius und das ist mein Revier!"
  2. Mission 3 Prolog (RPG Teil): Zurück im Unterschlupf muss Aira Calebs Zorn über sich ergehen lassen. Nach seiner Standpauke ist die Stimmung in der Gruppe gedämpft. Die Spur, welche zu den Anführern des Schmuggelrings führen sollte, ist jetzt kalt. Aira gibt etwas eingeschüchtert weitere Informationen preis: Der Name der Gang, welche die Akolythen verjagt hatte, lautet "Camacho". Ihr Anführer ist der "Skorpion". Mit seiner Mannschaft führt er offenbar regelmässig solche Übergaben von Waffen durch. Der übliche Umschlagsplatz ist im Sektor "Theta" des Raumhafens. Hier soll er sich jeweils mit einem Captain "Salazaar" treffen. Dieser handelt offiziell mit Luxuslebensmitteln von anderen Planeten. Zu diesem Sektor des Raumhafens gibt es einen Hintereingang, der Aira bekannt ist. Ausserdem besitzt sie einen Ausweis, welcher ihr Zutritt gewährt, aber sie ist sich nicht sicher, ob dieser noch immer gültig ist. Nach einigem Nachfragen gibt sie zu, dass sie für die Verkäufer gearbeitet hat, und jetzt aussteigen möchte. Dass sie einige der korrupten Arbites und Zollbeamten kennt, könnte von Nutzen sein. Schliesslich lässt sie durchsickern, dass neben Waffen auch mit Xenos Bestien gehandelt wird. Action (Tabeltop Teil): Die Gruppe heckt einen waghalsigen Plan aus und macht sich auf den Weg zum Raumhafen. Fred erreicht als erstes und ohne Begleitung den Checkpoint beim Eingang. Er wird von vier Wachleuten angehalten und weist sich als Techniker aus. Nach kurzen Abklärungen wird festgestellt, dass er keinen Zutritt zu diesem Bereich hat. Er wirkt verdutzt, und beschwert sich über die mühsame Bürokratie. Er wolle lediglich die Ventilation reparieren, welche den Sektor mit frischer Luft versorgt. Nach einem tiefen Atemzug des Vorgesetzten Wachmannes wird Fred tatsächlich durchgelassen. Während Fred sich an verschiedensten Lüftungsklappen zu schaffen macht, und versucht möglicht viel Raum zwischen sich und die Wachen zu bringen, steuert Aira mit Caleb und Grim auf den Checkpoint zu.Diese haben ihre Waffen in einer grossen Tasche verstaut und mit kleinen Scheinen Thron-Gelts überdeckt. Die beiden sind erleichtert, als sie feststellen, dass Aira den ranghöchsten Wachmann kennt. "Amid, wie geht es dir? Lange nicht gesehen! Ich habe zwei Interessenten mitgebracht. Da könnte eine saftige Provision für dich drin sein!" Die beiden verhandeln eine Zeit lang ("Ich habe eine grosse Familie...") und einigen sich schliesslich. Etwas verwundert folgen die zwei Recken ihrer Führerin, um zum eigentlichen Umschlagplatz zu gelangen. Sie sind noch nicht weit gekommen, als eine Techpriesterin Aira erkennt. Ausserdem scheint sie von ihrem Gesinnungswechsel zu wissen, und hetzt mehrere Kampfservitoren auf die sich nähernde Dreiergruppe. Diese sucht Deckung bei einem Turm, wobei der Priester und der Gardeveteran durch die Tür schlüpfen und die lange Leiter zu erklimmen beginnen. Mit aufgebrachter Stimme ruft Aria den Wachleuten zu: "Amid, die Servitoren haben eine Fehlfunktion, denk an deine Provision!" Dieser versucht verzweifelt den Servitoren zu befehlen, dass sie mit ihrem Angriff aufhören sollen, leider ohne Erfolg. Fred, der von niemandem bemerkt wurde, findet heraus, was vor sich geht, und beginnt sich an die Techpriesterin anzuschleichen. Doch die Zeit wird knapp. Nahkampfservitoren beginnen Aira einzukreisen, während Plasmakanonen aufgeladen werden. Der Wachmann Amid hämmert ungeschickt auf den Rücken eines Servitors ein, um sein Geld und den versprochenen Alkohol doch noch zu erhalten. In der Mitte der Leiter angekommen sehen Caleb und Grim, wie sich die Falltür über ihnen öffnet, und ein leuchtender Lauf durchgeschoben wird. Ein sengender Ball, gleich einer Sonne, zischt an den beiden vorbei und hüllt den Fuss des Turms in unerträgliche Hitze. Bevor die Plasmakanone erneut aufgeladen ist, entnimmt Grim der Tasche eine Krak Granate, bringt den Rest des Weges hinter sich, und lässt sie den beiden Servitoren vor die Füsse kullern. Mit einem Rumms schliesst er die Falltür über sich, und wirft Caleb einen vielsagenden Blick zu. Währenddessen gibt Aira ihr bestes um den Kampfservitoren am Boden zu entkommen, und versucht ebenfalls die Techpriesterin zu erreichen. Doch Fred ist schneller. Noch immer unentdeckt gelingt es ihm, ihr einen Teil ihrer Energie zu rauben. Als sie bemerkt, was vor sich geht, ist es bereits zu spät. Sie ist zwar schnell, doch für mehr als einen Blick in die Mündung von Freds Revolver reicht es nicht. Als Aria sie erreicht, liegt die Techpriesterin bereits leblos am Boden. Damit ist auch der Angriff der Servitoren vorüber. Bevor Amid mit seinem Trupp herausfinden kann, was eigentlich passiert ist, wird der Körper der Techpriesterin in einem Lüftungsschaft entsorgt. Anschliessend wird viel Wert darauf gelegt, Amid klar zu machen, dass er derjenige war, der die "defekten" Servitoren deaktiviert hat. Für einmal sieht es ganz danach aus, dass ein Plan einigermassen funktioniert hat und die Gruppe stösst gemeinsam weiter in den Raumhafen vor.
  3. Platzhalter Grim Constantine Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. The Emperor protects!
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