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Fürst Logar

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Alle erstellten Inhalte von Fürst Logar

  1. Rechner von Freundin und Account vor ewigen Zeiten für meine Untoten angelegt. Also Ratz seine Version triffts genau Hab den Fürst Logar Account eher selten an.... außer in letzter Zeit eben lg Balduin als Fürst Logar
  2. Da könnte ich dran interessiert sein Morgen ist Spiel und Basteltag bei meinen Brüdern , Galgesch (vielleicht Ratz auch) und ich. Mache dann "vielleicht" einen Spielbericht. Lg Fürst Logar
  3. Hallo zusammen! Nun ist es wieder soweit und lass euch auf den Maltisch gucken! in geraumer Zukunft werde ich hier dann auch ein Bastelspecial mal zusammenschneiden, dann könnt ihr schritt für schritt sehen wie ich die Trolle baue Aber hier erstmal der Link: Vieleicht meld ich mich morgen nochmal! Lg Balduin als Fürst Logar PS: Jetzt zum Fest der Untoten passt das doch ganz gut!
  4. :lach: Ach ihr lieben Leutz! Natürlich:lach: sind Balduin und Fürst Logar ein und die selbe Person Zur zeit greife ich gelegentlich auf den Rechner meiner Freundin um zu schauen. Wird wohl noch ne weile dauern bis ich wieder als Balduin was schreib, da ich mein Passwort vergessen hab Naja, ich bin jetzt gerade mit weiteren drei Trollreitern fertig geworden boah ist dasn gefuddl Ich meld mich bald wieder, aber hier nun mal ein kleiner Clip seit langem: Lg an ALLE! @ Zavor Ich weiß doch das man so einen gerissenen Kerl wie dir nichts vorgaukeln kann
  5. Hallöle zusammen! Ratz istn feiner Kerl und hat die Nachricht Balduins überbracht! Aus ebenfalls guter Quelle weiß ich das Balduin bereits Throgg den Trollkönig und zwei weitere Trolle + Reiter gebaut hat. Morgen und übermorgen wird er im GW Wiesbaden weilen und die Möglichkeit haben hier ein Video hochzuladen. Das "Geheimprojekt" ist schon im anrollen und die ersten zwei Regimenter sind bereits fertig zum anmalen. Galgesch und Balduin werden sich aber in der Sache nochmal selber melden und einen eigenen dafür Threat aufmachen. Balduin meinte das er eigentlich zwölf Chaos-Trollreiter machen wollte, doch nun sind es nur neun. Nicht wegen dem Geld oder der Punkte macht er nur neun, sondern aus Taktischen gründen. Aber ein neunerblock Trolle mit ihren Reitern sieht schon Hammermäßig aus Alles in Allem: Bald gibts was neues vom Balduin..... von so'n bissl technikgedöns lässt er sich doch nicht ins wanken bringen. Vor allem wenn er so treue Leser und tolle Leutz hier gewonnen hat! also denne Gruß Fürst Logar :ashanos:
  6. Horido! Hier is der werte Fürst Logar (auch Balduin) Geht hier bald weiter..... wird eine schöne Vorgeschichte! Wenn mein Rechner wieder läuft gehts rund! Hab schon nen Ideenstau der UNBEDINGT hier raus muss Lg Fürst Logar!
  7. Schon immer waren die Grünhäute günstige Schachfiguren der Nekromanten! Mit freude sehe ich das dort eine gute Armee entsteht. Die der meinen vorrauseilen wird.... und die geborstenen Leiber dann als Zombies meine Reihen füllen werden. Ich bin gespannt wie gut du vorran kommst, finstere Grünhaut! es grüßt Erznekromant Theobald von Grafstädt
  8. Es grüßen die Mächte des Untods

  9. Grüß euch zusammen! Hier mal ein Rundgang den ich heute im Laden gemacht hab Link: http://www.youtube.com/watch?v=oGebmdwNw0A Viel spass beim Gucken ;-) Lg Fürst Logar PS: Klickt mal in meiner Signatur das Filmchen an, kleiner Tip!
  10. @ &Trautz & All Sieh mal hier, die Untotenhorde vom Spiel! Lg Fürst Logar
  11. Nun blickt in die Kugel um in die Nähe von Kemperbad zu schauen! Sehet hier: Igor!!!!!! Wo bleibt mein Tee!!!
  12. Südlande Jahr 2529 nach Sigmar Geburt (Heute) Du hast das Buch berührt und aufgeschlagen, du hast diese Zeilen gelesen, damit hast du den nächsten Schritt zum Unleben beschritten. Was schert es uns wenn jämmerliche Sterbliche um ihre Seele fürchten. Mein Name ist Erznekromant Theobald von Grafstädt, ich selbst bin Herr meines Tuns und KEIN Vampir schreibt mir vor was ich machen soll, über ein dutzend dieser möchtegernherrscher wollten mich in einen Joch zwängen, ALLE habe ich sie beiseitegefegt wie Fliegen vom Brot. Ich stehe für eine Zunft ein die wohl immer mehr von diesen Langzähnen dominiert wird. Ich habe erlebt wie Magnus der Fromme zum Imperator gekrönt wurde, auch davor die Skavenkriege habe ich miterlebt, das Sterben und das unvorstellbare Grauen. Damals war ich noch ein junger Akademiker an der Universität bei Altdorf für Alchemie. Als meine Mutter und mein Vater, sowie meine acht Brüder von den Pocken dahingerafft wurden, stand ich Mittellos da. All die Jahrhunderte habe ich gebraucht um so mächtig zu sein wie jetzt. Unentdeckt und Beziehungen zu den höchsten Kreisen des Adels halfen mir mich so lange zu halten und mit Charme, Intelligenz und einem mächtigen Verbündeten (der niemals Fragen stellte) schaffte ich es, mir zutritt auch zu verbotenen Biblieotheken Zugang zu verschaffen. Dort fand ich verschieden Zaubersprüche aus der Lehre des Todes und der Nekromantie, üblere und marzialische Sprüche mit denen man die Seelen seiner feinde direkt aus dem Körper reissen kann..... aber dazu komme ich später! Jetzt soll es ersteinmal genügen das du meinen Schriften folgst, pure Nekromantie! Ich habe immernoch einen lebenden atmenden Körper, das ist auch gut so! Ich genieße den Tee und das Gebäck der Dorfleute hier in den Südlanden. Wo genau ich bin, werde ich euch vieleicht später verraten. Bleibt noch zu sagen das ich gestern mit meinem alten Freund Heinrich Kemmler gesprochen habe, ich bin mir sicher das jeder von euch den Patriarchen der Verdammnis kennt!.... oder etwa nicht?! Nun, sei es wie es sei, bald werde ich euch hier einen kleinen Leitfaden geben der meine Untote Horde wie durch ein magisches Auge zeigt. Zum abschluss möchte ich euch noch mitteilen das der junge Grafenson Liodur von Kemperbad mein direkter Nachtbar ist. Er ist ein Vampir und wird von mir kontrolliert. Die Geschichte dazu werde ich euch bald erzählen. Auf den kommenden Seiten werde ich euch die stärkeren Sprüche, ihre Vorbereitung und das entsprechende Material und Werkzeug erklären. Auf bald! Euer Theobald von Grafstädt
  13. Hallo, werter Nekromant! Du hast seit langer zeit diese Buch nun wieder aufgeschlagen, um zu lesen das der Erznekromant Theobald von Grafstädt wieder da ist! Zusammen mit seinem Diener Igor wird der werte Nekromant Theobald (Er liebt Tee und Gebäck abends an seinem Kamin nach einer langen und wunderschön grausamen Beschwörungsnacht) aus seinem Turm an der äußersten Südgrenze der Südlande auf der Südseite des Südberges zur Furt des Totentales.... (wieder tief lufthol)...... euch seine Erlebnisse mitteilen. Es ist schön wieder unter euch zu weilen Theobald von Grafstädt (Mentor des Vampirgrafen Liodur von Kemperbad)
  14. *hust* Mann was für ein Staub hier Ich hoffe der werte Schreiber beehrt uns bald mal wieder ;-) lg Logar
  15. *ebenfalls die Daumendrück* Ich male weiter an meiner Imperiumsarmee. Allerdings "Altdorf" Wann gibts denn wieder neue Bilder deiner Fortschritte? Lg Fürst Logar ;-)
  16. Aber Holla! Es ist schön zu sehen wie weit du mit deinen Zwergen fortschritte machst! Ich hab ja früher mal ein ganzes Regiment für meine Söldner gemacht, mit Zweihandäxten Ich sitze gerade an meinen Musketenschützen, dem neuen Hauptmann Modell und überlege mir ob ich noch einen Dampfpanzer im Altdorfer Farbschema mach hi hi Naja, ist aber schon hammermäßig was du mit dem NMM so alles hinbekommst Bin ja mal gespannt wann deine ersten 500pkt stehen... meine Orks warten bereits! Har har har ! Lg Logar
  17. Ich denke mal das der werte Ratz hier was ganz tolles auf die Beine stellt, viele können sich ein Beispiel daran nehmen. Natürlich sind die Figuren die Ratz bemalt der HAMMER aber ich denke mal das ein JEDER hier auch 500pkt sich zusammenstellen kann und einfach loslegen um eine bemalte Armee zu haben. Finde es immer schade wenn ich gegen Silber, Schatten oder Graulinge kämpfen muss. Ratz, du machst es richtig und das was du hier an Malleistung ablieferst ist mehr als GW Vitrinentauglich! Lass dir das mal von einem Veteranen der "alten" Schule sagen *dir auf die Schulterklopf* Klasse gemacht was ich hier sehe, MEHR DAVON! Es grüßt... Logar
  18. Verzeiht, aber meine Möglichkeiten sind begrenzt, ich schreibe direkt und der Nase nach, wenn ich ab und an mal drüber lese dann fallen mir manche Fehler auch auf. Ich werde mir mehr mühe geben, versprochen!
  19. Ich freu mich drauf das ganze zu beobachten und hab gleich mal diesen Threat aboniert ;-) Es grüßt, Theobald von Grafstädt (Nekromant und Skavenmanipulierter Nekromant) PS: Meine Untoten male ich bald weiter
  20. Das Bersten der donnernden Kanonen hallte über das Schlachtfeld. Durch das Fernrohr sah Liodur wie die Kanonenkugeln gewaltige breschen ind die Reihen der Zombies rissen. Feldwaibel Görzke hatte mit einem Fahnensignal auf Liodurs Befehl hin den Kanonieren den Feuerbefehl gegeben. "So, mein Junge, jetzt wird es ernst. Wir müssen jetzt hier Standhalten und dürfen nicht weichen!" der Tonfall des Feldwaibels war hart und laut genug das alle Hellebardiere es hören konnten. Liodur spürte wie die Furcht in ihm aufstieg. "Und ihr seid euch sicher das die Ritter ihr versprechen halten werden und um die Flanke des Gegners reiten um ihn von Hinten anzugreifen?" Liodurs Stimme zitterte vor Aufregung, die letzten beiden Angriffe erging es ihm ebenso. Er hate das Gefühl sogleich seine Beine kehrtwenden zu lassen und von hier zu verschwinden, doch er sah all diese Männer, die entschlossen und grimmig in Richtung der anrückenden Zombies blickten. Manche spuckten trotzend auf den Boden als ob sie einfach auf diese art ihre Angst von sich gaben. Lorena war wütend, diese Menschen hatten es irgendwie fertig gebracht ihr Jahrhunderte altes Versteck zu finden, sie zu vertreiben und alles was sie angenehmes und wertvolles angesammelt hatte in einer einzigen Nacht zu zerstören. Es war ein übler Schlag für die Vampirin gewesen, war sie sich doch sicher das der Informant in dem Hause Kemperbad, sie richtig leitete. Es war ein stiller Nekromant den sie vor etwa einhundert Jahren kennengelernt hatte. er war bereitwillig in ihre Dienste getreten und seine Fertigkeiten die Schwarze Nekromantie zu betreiben waren beeindruckend. Jetzt stand sie allein da, mit nichts weiter als ein paar hundert Leichnamen die sie mit aller mühe immer wieder auferstehen ließ. Sie mußte den Anführer des Feindes erledigen, sein Blut trinken und ihn in tausend Fetzen reissen. Das würde sicher ausreichen um den Feind in alle Winde zu zerstreuen. Der anhaltende Kanonenbeschuss von den umliegenden Hügeln war zu einer wahren Anstrengung geworden, sie spürte wie ihre Kräfte langsam aber stetig weniger wurden. Jetzt könnte sie Hilfe gebrauchen, von ihrem Spion in den Reihen des Gegners. Sie befahl mit einer einzigen Handbewegung den Zombies den Angriff, "Es wird heute enden!" hauchte sie. Knochen flogen durch die Luft, platzende und knirschende Geräusche von Fleich das auseinandergerissen wurde, war zu hören als die Eisenkugeln der Großkanonen durch die Reihen pflügten. Als die Zombies auf etwa einhundert schritt herangekommen waren stellten die Kanonen und Mörser das Feuer ein. Dies hier war ein andere art von Kampf. Der Feind brüllte nicht, schrie nicht, es gab nur die knarrenden und stöhnenden geräusche die die Untoten machten. Liodur stand neben Feldwaibel Görzke und warteten darauf das die Untoten ihre Reihen erreichten. "Feuer!" rief Görzke nach links und die Abteilung Musketenschützen ließ eine prasselnde Salve tötlicher Kugeln in den Reihen des Feindes einschlagen. "Freischärler! Greift den Feind in die Flanke an!" brüllte Görzke nach rechts, doch der zusammengewürfelte Haufen von Freiwilligen zögerte. Auf den gesichtern der Tagelöhner, Strauchdieben und Gaunern war sowas wie entsetzen zu sehen. "Dachte ich es mir doch.... Zivilisten!" knurrte Görtzke. "Wohlann mein junger Graf! Auf denn Männer! Für unsere Familien, unsere Heime.... Für Sigmar und das Imperium!" Liodur sah bewundernd zu dem Feldwaibel auf, das war die Art wie Liodur den Feldwaibel bewunderte. Mit erhobenen Waffen preschten die Hellebardiere vorwärz mit einem Schlachtruf der selbst in Liodurs ängstlichem Herzen, Kraft und Entschlossenheit hervorrief "UNSER ZORNES WUT, IST WIE DER FEUER GLUT!" Der Tag neigte sich dem ende und die Dämmerung setzte ein. Liodur und seine Männer fochten gegen diese hirnlosen Kreaturen die einmal brave Bürger dieser Stadt gewesen waren. Görzke spaltete einem Zombie den Schädel als dieser sich einfach auf ihn fallen lassen wollte. Seine Hellebarde blieb im Brustkorb stecken, Görzke setzte den Fuß an und riss seine Waffe aus dem Rumpf, der Zombie sackte nach hinten, doch da drängten sich gleich drei weitere Leichname auf ihn. Der Feldwaibel hielt seine Hellebarde jetzt abwehrend mit einer Hand waagerecht von sich und hielt so alle drei Zombies zurück, mit greifenden fauligen Händen wollten sie sich an seiner Rüstung festhalten. Mit einer fließenden und schwungvollen Bewegung zog Görzke sein kurzes Schwert und trennte mit einem einzigen Hieb, allen drei Zombies die Beine ab. Vom gleichen Schwung getragen ließ der Veteran seine rasiermesserscharfe Klinge wieder in der Scheide verschwinden, so hackte er sich buchstäblich vorran. Liodur schlug mit seinem Schwert einfach immer von oben auf jeden Zombie ein der sich auf ihn werfen wollte. Aus dem Augenwinkle sah er wie die anderen Soldaten leichtes Spiel hatten und ein wahres Massaker anrichteten. Es stank ekelerregend und Liodur glaubte ab und an das er sich übergeben sollte. "Linie halten!" hörte der junge Graf seinen Feldwaibel brüllen. Der Plan den sie gehabt hatten sollte jetzt gestalt annehmen. Noch immer wurden die Hellebardiere von den Zombies berannt und man sah nicht das ihre Zahl weniger wurde, die angeheuerten Freischärler hatten längst die Flucht angetreten, aber was sollte man schon von einfachen Leuten erwarten, sie waren eben keine Soldaten. Langsam erkannte Liodur das sich alle Soldaten auf die Linie der Standarte zurückbewegten. Viele von ihnen waren erschöpft, es roch nach verfaultem Fleisch, Blut, Urin und beissendem Amonjak. "Verdammt, wo bleiben die Ritter wenn man sie mal braucht!" fluchte Görzke und schlug beiläufig einem Zombie den Kopf von den Schultern, Liodur sah den Feldwaibel an. Er war von oben bis unten mit Blut und Dreck verschmiert. Der prasselnde Regen verschlimmerte alles und die Kämpfer rutschten und konnten so kaum halt finden. Es war das trommelnde geräusch von Hufen das Liodur bemerkte, er stieß einen Zombie mit seinem Schild beiseite und schlitzte einem weiteren den Bauch auf. "Die Ritter kommen!" rief er voller freude, und stach einem weiteren Angreifer dierekt in das Augenlose Gesicht, Maden und Würmer quollen aus der Wunde. Mit einem Ruck zog Liodur sein Schwert wieder heraus und trat den Zombie einfach um. Die Vampirin merkte jetzt erst das sie in eine Falle getappt war. Es waren schwere Ritter die mit ihren Pferden plötzlich von hinten angriffen, eigendlich sollten ihre Schoßhunde doch kurzen prozes mit den gepanzerten Narren machen. Scheinbar hatte sie ihren Feind völlig unterschätzt. Die Zahl ihrer untoten Diener schwand jetzt rapiede. Voller Zorn bahnte sie sich einen Weg zu den Gebäuden des Stadtrandes, hoffte sie doch das niemand ihre Flucht bemerken würde. Sie hatte hier verloren, doch die Sterblichen sollten ihre Rache schon zu spüren bekommen, ein finsterer Plan keimte in ihr auf. Liodur sah durch Görzkes Fernrohr wie die Zombies einfach von den Rittern niedergewalzt wurden. War das der Sieg? Dachte sich Liodur, als er weiter nach links sah, beobachtete er wie eine schöne Frau in einem der Heu bedeckten Hütten verschwand. Die Zombies um sie herum fiehlen wie Puppen zu boden als ob man ihnen wie bei einer marionette die Fäden durchtrennt hatte. "Imperius Victor!!!" brüllte der Rittmeister, der mit seinen Ordensrittern vor der Linie der Hellebardiere zum stehen kam. Die erschöpften Hellebardiere jubelten und freuten sich. Feldwaibel Görzke erhob die Hand zum Gruß und nickte respektvoll dem Rittmeister zu. "War ein wilder ritt, habt gut durchgehalten! Gut drei dutzend Todeswölfe hatte uns aufgehalten, doch wir dachten das wir euch nicht den ganzen Ruhm lassen wollten!" in der Stimme des Rittmeisters lag der beruhigende Ton eines Scherzes. "Ihr habt eben eure Pferde und wir nur unsere Hellebarden..... werter Torben!" entgegnete Görzke dem Ritter, der gerade von seinem gepanzerten Ross stieg. Die beiden Männer kannten sich offensichtlich seit Jahren. "Leider haben es Von Lützels Männer nicht geschafft!" sagte Torben mit etwas bedauern in der Stimme. "Verdammt, war ein guter Mann und Fechtmeister!" gab Görzke zurück. Liodur hatte immernoch diese schöne Frau im Kopf. "Wo ist die Vampirin?" fragte Liodur. Mit einem Schlag war die gerade entstandene Fröhlichkeit verflogen. "Ich dachte ihr habt sie erledigt!" beinahe gleizeitig sprachen Torben und Görzke diesen Satz aus und starrten einander an, bevor ihr Blick auf Liodur ging. "Wir müssen sie Suchen!" sagte Liodur. Die Männer stoben nach allen seiten auseinander. Sie sahen das Augenpaar nicht das sich hinter einer Bretterwand auf Liodur gerichtet hatte, sündige Lippen teilten sich und es kamen vier spitze Zähne zu vorschein. "Da bist du ja, mein Schöner!" hauchte Lorena.
  21. @ Allanon Danke, werde bald weiterschreiben. Ist die Hintergrundgeschichte für meine Untoten
  22. 1.Kapitel Der Himmel war wolkenverhangen und es war bereits später Nachmittag. Der jetzt einsetzende Regen gab dem Schlachtfeld eine noch trostlosere Ausstrahlung. Die Hellebardiere des IV.Kemperbader Regiments unter dem noch jungen Hauptmann und Grafen Liodur von Kemperbad, sahen in ihren vom kampf gegen die Untoten, gezeichneten Rüstungen erschöpft aus. Der nächste Angriff würde wieder einigen von ihnen das Leben kosten. Graf Reinhard von Kemperbad, war einst an der Seite des Imperators in den "Sturm des Chaos" gezogen. Von einer Chaosklinge tötlich verwundet kehrte er auf seinem Schild getragen heim. Noch am Sterbebett hatte er all seinen Besitz und Ausrüstung seinem einzigen Sohn Liodur vermacht. Der Junge war gerade erst zweiundzwanzig Sommer alt und seine Mutter schon vor Jahren an einer schlimmen Krankheit gestorben. Allein der treue Kammerdiener Theobald von Grafstädt kümmerte sich sorgend aber streng um ihn und war außerdem sowas wie ein zweiter Vater für ihn geworden. "Wie sieht unsere rechte Flanke aus?!" rief Liodur zu dem näherkommenden Boten, er schlidderte durch den Matsch und hielt sich auf seine Hellebadre gestütz schwer atmend fest. "Von Lützel's Männer haben den Feind nieder machen können, haben aber viele gute Kämpfer verloren. Der einsetzende Regen weicht den Untergrund auf. Von Lützel lässt ausrichten das sie stand halten werden!" der Bote schnaufte und trank aus seiner Feldflasche einen großen Schluck. Liodur kniff die Augen zusammen. Er war jetzt dreiundzwanzig Jahre alt, seine dunkelblonden Haare und blauen Augen hebten sich von der schweren eher dunklen bis rostbraunen Rüstung seines Vaters ab. Er hatte vor drei Tagen dieses taktische Katz und Maus spiel mit den Untoten angefangen. Eine Vampirin die seit vielen Jahren schon die Gegend mit den lebenden Leichnahmen unsicher machte, war aufgespürt worden, der Turm in dem sie wohnte war zerstört und alles darin gefundene wurde den Flammen zum fraß vorgeworfen. Der Wind nahm zu und in etwa achthundert Schritten Entfernung sammelte die schöne Ausgeburt der Hölle ihre Untoten Diener. Liodur hatte dieses Gefecht angefangen, ohne überhaubt zu wissen mit wem oder mit wievielen er sich angelegt hatte. Nur aufgrund der Veteranen die seinem Vater früher treu ergeben waren, hatte Liodur dieses Gefecht bisher erfolgreich führen können. Seine eigenen taktischen Fähigkeiten waren die eines blutigen Anfängers. Von Lützel war ein guter Freund seines Vaters gewesen und eigendlich hätter er diese Schlacht leiten sollen. Doch die Pflicht sah vor das der junge Grafensohn sein erstes Gefecht selbst leiten sollte, Theobald sah dies vor und bestärkte den jungen Grafen endlich diese Verantwortung zu tragen. Mit etwa einem meter und siebzig war Liodur nicht besonders groß, auch seine Kampferfahrung war noch nicht gut ausgebildet, doch das machte er mit feurigem eifer und dem vertrauen in seine Soldaten wieder wett. Er kannte sie alle von kindesbeinen an, und es machte ihn traurig und wütend zugleich, das schon so viele dieser guten Männer gefallen waren. "Sie kommen!" der Ruf eines einfachen Soldaten riss Liodur aus seinen Gedanken. Feldwaibel Görzke zückte sein Fernrohr und ließ den runden Blick seines Weitsichtgerätes durch die Reihen der wankenden näherkommenden Toten schweifen. Er erkannte einige von seinen gefallenen Männern die jetzt totenbleich ihre Waffen gegen ihre einstigen Kameraden richteten. "Diese Bestie will einfach nicht aufgeben, aber ich schwöre bei Sigmar und euch, junger Graf, wir werden diese Schlacht hier und heute beenden und wenn ich diese Höllenbraut mit in den tot reissen muss!". Liodur blickte Görzke an, der Mann war gute vierzig, hatte Narben am ganzen Körper und teilweise im Gesicht. Der Kleine- und der Ringfinger seiner linken Hand fehlten, vor Jahren hatte ein Goblin sie ihm abgebissen. Jetzt stand dieser Veteran neben ihm und reichte ihm das Fernrohr. Der junge Graf nahm es aus Görzkes Hand und begann in dem immer stärker werdenden Regen die Schlachtreihen der Zombies nach der Vampirin abzusuchen. "Sind die drei Kanonen in position?" sagte er und ein lächeln breitete sich auf Görzkes Gesicht aus. to be continued......
  23. Verdammte Grüße! Hiermit versiegle ich das Buch der Nekromanten "VIELEICHT" für immer. Jedoch können sich die Anhänger der Untoten freuen, denn schon bald (in den nächsten Monaten) werde ich eine gewaltige Untotenhorde auferstehen lassen und die Welt wird unter den knochigen Füßen meiner Armee erzittern *manisches lachen* Seid gewiss werter Novice... wenn du die anfänge dieses Buches ließt hast du den ersten Schritt in die Verdammnis getan! Gehabt euch wohl und tötliche Grüße aus der Verdammnis Euer Theobald von Grafstädt
  24. Weiden: Nekromant Harald van Mortis beschwört Skelette! Der bekannte und angesehene Amnetystzauberer Harald van Mortis ist seit einigen Tagen mit der Beschwörung seiner Skelette beschäftigt. Wie aus der Vereinigung der Nekromanten (Nekromantische Aura) zu hören war ist van Mortis seit Jahren im Dienste des berühmten Hauptmann Erik von Wiesenbad gewesen. Das er jetzt bei der Vampirin Ludmila von Weiden als Nekromant beschäftigt ist, war Plan der Meisternekromanten. "Ich habe viele Jahre mit dem Studium der Magielehre des Todes verbracht. Auch habe ich den Hauptmann all die Jahre treu und loyal unterstützt. Doch für mich kam die Zeit einen anderen Weg einzuschlagen. Ich erwarte nicht das mein einstiger Freund Hauptmann Erik von Wiesenbad meine Schritte versteht, doch auf diesem Weg möchte ich ihm eine Nachricht zukommen lassen. "Verzeiht mir Herr! Aber mein Weg führt mich weiter als ihr mich hättet jeh führen können. Ich danke euch für alles was ihr für mich und meine Familie getan habt. Doch ich will noch weitere Jahre leben, meine Söhne aufwachsen sehen und das Studium der Schriften fortsetzen. Ich weiß das wir bei unserem nächsten wiedersehen Feinde sein werden und eine ganze Horde Sigmarpriester oder Hexenjäger an eurer Seite stehen wird. Doch seid euch gewiss, auch ich werde keine Gnade walten lassen. Meine Familie ist bei Ludmilla von Weiden in Sicherheit..... Lebt wohl Herr!" So die offizielle Botschaft. In einigen Tagen wird die Nekromantische Aura den Strigoivampir Dragajev aus seiner Gruft auferstehen lassen. "Wir werden auf einen Überraschungsangriff auf den Grenzposten südlich von Hergig beginnen. Zwar ist dieser gut bewacht, doch der Überraschungsefekt wird das wieder ausgleichen!" so Ortlieb Grau. Ein Regiment von Zombies steht bereits, in den nächsten Tagen werden die Skelette in einem Regiment zusammengefasst sein. Später werden noch Todeswölfe folgen und man lässt aus der Ratsgruft bei Weiden verlauten das sogar in Erwägung gezogen wird eine Banshee zu erwecken, was der neue Harald van Mortis übernehmen wird.
  25. Grüße und Hallo!

    Ich weiß nicht ob ich noch lange im Hobby bleibe... so langsam verliere ich die Lust daran.....

    Grüße mal alle von mir!

    Lg Erik

    PS: Ich denke gerne an die schöne Zeit im GW... doch das ist nun Vergangenheit... Ich muss in die Zukunft schauen ;-)

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