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Habe mir eine der Starterboxen gekauft und mir die engl. Regeln durchgesehen. Liest sich sehr interessant, nicht zu kompliziert aber mit Taktischer Tiefe. Nach kurzem Mailkontakt mit den Entwicklern wurde mir mitgeteilt, daß das deutsche Regelbuch fast fertig und bald zum Download angeboten wird.

Ansonsten sehr schöne Minis und ein netter Hintergrund (naja, dazu ist das meiste bisher nur in französisch).

Gruß, Sydion

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@Sydion

Kannst du kurz sagen, was sich neben den Minis noch alles in der Box befindet. Ich hab nämlich was von diversen Karten und Markern gelesen.

Grüße

Confrontation: Zwerge von Mid-Nor, Drunen, Uraken Goblins, Goblinpiraten, Behemoth-Orks, Loge von Hod, Alchemisten von Dirz, Ophidianer

Helldorado: Sarazenen, Dämonen, Verlorene

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@Henry: Also in der Box sind neben den Miniaturen auch die dazugehörigen Karten (Profilkarten, Missionskarten und Taktische Karten, alles in allem so um die 15 - welche Karten, hängt dann von den jeweiligen Fraktionen ab, kannst dir die mal in englisch runterladen).

Die Marker sind in Form von Karten enthalten, die dann ausgeschnitten werden.

Dann gibt es noch ein Regelbuch, demnach wo du wohnst in franz. oder englisch, in meinem Falle in Englisch. Alles in recht guter Qualität, wie man es heutzutage erwartet ;).

Das deutsche Regelbuch ist wie ich gerade gesehen hab, jetzt auch zum Download zu haben, ich denke die Karten werden bald folgen.

Sydion

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Danke für die Info. Ich denke oder hoffe, dass wir Badner auch mit einem englischen Regelheftchen beglückt werden, auch wenn die Franzosen praktisch direkt nebenan wohnen :).

Also vor allem die Joker reizen mich schonmal bemaltechnisch. Vielleicht findet ja der ein oder andere den Weg zu mir.

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Ich probiere mal kurz zu erklären wie Eden sich spielt. Ich gehe davon das die Intressierten sich die Regeln schon durchgelesen haben, werde also nicht auf jede Einzelheit erklären.

Man spielt Eden auf einer 60x60cm Platte, also hat man keine leerrunden und man muss sehr drauf achten was man macht. Jeder Spieler hat eine Mission zu erfüllen. Missionen sind verdeckt oder offen und geben Victory Points welche benötigt werdenum zu gewinnen. Eine Partie dauert 5 runden. Sollte eine Seite ausgeschaltet werden, so endet das Spiel und die VP werden gezählt. Dies ist der generelle lauf einer Partie.

In einer Runde kann jeder Figur agieren. Jede hat 3 Aktionspunkte zur verfügung um zb. sich zu bewegen oder anzugreifen. Jede Figur kann nur einmal aktiviert werden. Warum also nicht alle AP benutzen? Weil man mit AP auf einen Kampf reagieren kann (Riposte, ausweichen).

Generell sagt der erste Spieler welche Figur er aktivieren will. Der Gegner kann die aktivierung unterbrechen wenn er ein schnelleren Charakter hat. Der aktive Spiele kann wiederum den passiven Spieler unterbrechen, etc. Schnelligkeit ist also ein sehr wichtiges Attribut. So is zb die ISC Fraktion sehr schnell und kann mehrmals hintereinander Charakter aktivieren.

Ein anderer Aspekt des Spiels sind Taktiken und Fähigkeiten. Pro Runde kann man eine Taktik spielen die einem Vorteile bringen. Um diese zu spielen brauch man Stategie Punkte (Wird durch das zusammenzählen des PSI attrbuts aller Charaktere errechnet). Sollte der Anführer ausgeschaltet sein so kann man keine Taktiken mehr benutzen! Jeder charakter besitzt Fähigkeiten (e.g. wie Hell Dorado). Manche Fähigkeiten sind permanent, andere kosten was zum aktivieren (AP oder SP).

Wie alle Szenario basierte Spiele geht es hier drum das Szenario zu erfüllen und nicht jeden tot zu kloppen (ausser bei einer Mission die es benötigt alles tot zu schlagen).

Nach einer flaute von interessanten und orginellen Spielen gibt Eden einem mal wieder etwas abwechslung. Noch fragen?

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Nach einer flaute von interessanten und orginellen Spielen gibt Eden einem mal wieder etwas abwechslung. Noch fragen?

Flaute?

Wo denn?

Eden, Götterdämmerung, Malifaux, Uncharted Seas, Firestorm Armada, Freebooters Fate... also für mich sieht das nicht nach Flaute aus....

Das was du von den Regenl schreibst klingt übrigens wie eine Mischung aus Malifaux und Götterdämmerung :ok: (was nicht schlecht ist ;))

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Hm ich möchte auch meine Eindrücke zu einem Testspiel mit geproxten miniaturen schreiben.

Es soll schnell, blutig, brutal und taktisch werden. (laut Hersteller)

Schnell? Definitiv! Es war unser erstes Spiel und obwohl wir ca jede 2te Regel nachgucken mussten hat das 100pkt Spiel ca 1stunde und 20 minuten gedauert. Ich denke dass man so unter einer Stunde mit 100 Punkten dran ist. Ich persöhnlich finde es schön, so kann man mehrere Runden spielen, die durch die verscheidenen Missionsziele immer ander ausfallen. (beispielsweise kann in beiden spielen am ende diesselbe einzige miniatur auf dem Spielfeld stehen, nach Siegpunkten kann jedoch mal der eine, mal der andere gewinnen.)

Blutig und brutal? Nun ich denke schon. Da die Modelle vergiftet werden können und eventuell brennend durch die Gegend laufen weil sie von einem Molotoc-Coctail getroffen wurden kommt schonmal vor. Ebenso wie Meuchelangriffe, Rundumschläge und Überrennen im wahrsten Sinne des Wortes.

Zudem hängt das Leben einer Miniatur immer am seidenen Faden. So kann der erste Angriff der Miniatur überhaupt keinen Schaden anrichten, während der zweite Angriff der Runde das Modell onehittet.

Taktisch? Ich habe ohne diese Taktik Karten gespielt, da mein Drucker nicht so wollte wie ich^^ Dennoch ist dei Aufstellung (die ja teilweise auch zur Strategie gehört) wichtig. Die Modelle müssen 20 cm voneinander entfernt aufgestellt werden, daher kommt es durchaus in der ersten Runde zum Nahkampf. Auch ist die Reihenfolge in der die Miniaturen aktiviert werden wichtig. Wann welche Spezialfähigkeit aktiviert wird ist natürlich auch wichtig;).

Ausserdem ist für Tabletop-Veteranen der umstieg vom (6)Zoll System in kleine Zentimeter abstände eventuell eine Herausforderung.

Ich kann nur empfehlen es mal geproxt zu spielen, auf jeden Fall eine interessante Abwechslung, ich denke wirklich darüber nach mir die Modelle, die ja teilweise sehr schick und crazy wirken, zu kaufen.

Die Modelle erinnern mich an Malifaux. Ähnlich ungewöhnlich (Malifaux hat z.B. Zombie-Hunde und noch viel anderes verrücktes Zeug, während Eden mutiere Eingeborene, Japanische Roboter, Joker-Gangs und Matriarchen mit versklavten Männern haben).

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So, ich möchte hier einfach mal den Text wiederholen, den ich in meinem anderen Fred gepostet hatte und der hoffentlich dem ein oder anderen ein wenig mehr Einblick in Eden gibt:

Gestern abend ein Spielchen Eden gewagt, leider "nur" ISC vs ISC, aber dennoch. Erfreulicherweise haben sich meine Erwartungen nach dem Studium des Regelwerkes bestätigt.

Es ist schnell, es ist brutal, es ist taktisch.

Ich werde noch bis zur Review mindestens ein Spiel gegen eine andere Fraktion machen, aber hier mal ein kurzer Abriss:

Beide Spieler basteln sich, wie sonst üblich ihre Armeeliste zusammen. Hier sollte das Ziel aber nach Möglichkeit ganz klar Vielseitigkeit lauten. Reine "Ich hau alles tot"- oder "Schnellste-Maus-von-Mexiko"-Aufstellungen sehe ich als absolut chancenlos an. Das wird klarer, sobald man sich die ersten Schritte in der Aufbauphase anschaut:

- Beide Spieler tauschen die Profilkarten aus, damit man sich ein Bild von der gegnerischen Aufstellung machen kann

- Beide Spieler errechnen ihre Strategiepunkte. Dieser Vorrat ist für das komplette Spiel und füllt sich auf normalem Wege nie wieder auf. Strategiepunkte werden benötigt um Taktikkarten auszuspielen, manche Spezialfähikeiten zu aktivieren, gegnerische Taktikkarten zu canceln (sofern möglich) und...

- Beide Spieler bieten eine gewisse Anzahl SP um das Recht des Ersten Spielers in der Aufstellungsphase (dieses Bieten findet in jeder Runde erneut statt, es sei denn eine Truppe hat ihren Anführer verloren. Gebotene SP sind natürlich verloren.)

- Beide Spieler ernennen eine ihrer Figuren zum Anführer, beginned mit dem ersten Spieler

- Beide Spieler wählen aus ihrem Missionskartendeck eine Mission aus, beginnend mit dem ersten Spieler (Missionen können offen oder verdeckt sein)

- Die Spieler bauen abwechselnd das Gelände auf, beginnend mit dem ersten Spieler (Alternativ bekommen die Spieler je 8 Geländepunkte und "kaufen" sich dafür Geländeteile aus einer Liste, die jedes Teil mit bestimmten Eigenschaften definiert)

- (optional) es werden die Nichtspieler-Kämpfer platziert

- Jeder Spieler wählt sich eine Anzahl Taktikkarten aus seinem Vorrat, entsprechend dem PSI-Wert des Anführers. Diese Kartenhand ist natürlich verdeckt

...

Was man hier schon sehen kann ist, das viele wichtige Entscheidungen erst dann getroffen werden, wenn ich wirklich ganz genau weiß, welche Truppen mein Gegner ins Feld führt. Sei es die Wahl meines Anführers oder meines Missionsziels. Sobald ich mein Gelände platzieren darf weiß ich schon wer da kommt, wer da der Boss ist und je nachdem ob seine Mission offen oder verdeckt ist, was der hier will bzw. ich kenne meine Mission auch und baue das Gelände natürlich so auf, wie es mir am besten dient. Dumm nur, dass der Gegner dasselbe macht.

Eine der tollsten Fähigkeiten meiner ISC-Jungs war in diesem Spiel ohne Witze die des Gray Daimyo, dass ich 1x im Spiel, ab der zweiten Runde für 3 SP die verdeckte Mission meines Gegners anschauen durfte.

Dieser taktische Anspruch zieht sich durch das ganze Spiel. Ich habe lediglich 5 Spielrunden um mein Ziel zu erfüllen, danach ist auf jeden Fall das Spiel zuende. Es herrscht also ein gewisser Zeitdruck, aber ich kann auch versuchen mir diese feste Spielrundenzahl zunutze zu machen. Einfach erstmal alles umhauen und sich dann mal um die Mission kümmern geht aus zwei Gründen nicht:

- Das Spiel endet ebenfalls sobald alle Figuren eines Spielers eliminiert wurden

- Die Siegpunkte sind so bemessen, dass man gerade bei Einsammelmission verdammt viel einsammeln muss, damit man eine Chance auf den Sieg hat. Und man hat nur wenig zeit und Personal dafür. Außerdem gibt es wirklich nur für das Erfüllen von Missionszielen Siegpunkte. Wenn das umhauen des Gegners nicht mein Ziel ist gibt es dafür auch keinerlei Punkte.

Sobald die Kämpfer aufeinander treffen wird es kurz und heftig. Und das geht bereits sehr früh los, bedenkt man dass das Spielfeld 60x60cm hat und eine Figur in einer einzelnen Runde bis zu 30cm weit kommt. Bereits ein, zwei Treffer können ausreichen um einen Kämpfer vom Diesseits ins Jenseits zu befördern. Hier heißt es also aufpassen wen man mit welcher Figur angreift und eine geschickte Wahl der Taktikkarten und Spezialfähigkeiten ist Pflicht.

Aber das Spiel unterstützt einen auch dabei. Es gibt lediglich 3 Standardaktionen für die Kämpfer: Bewegen, Angriff, Anstürmen. Der Rest definiert sich über die Spezialfertigkeiten auf den Karten. Alle anderen Abläufe wie in der Aufstellungsphase, in der "Aufräumphase" am Ende einer Runde usw. sind Schritt für Schritt auszuführen, in etwa wie das Abarbeiten einer Liste. Und das nicht ohne Grund. Die den Startern beiliegende Referenzkarte hilft dabei sehr viel und bereits beim zweiten Spiel schaut man nur noch sehr gelegentlich ins Regelbuch.

Einzig der Fernkampf ist mir noch ein Dorn im Auge. Während Nahkämpfe trotz Reaktionsoptionen seitens des Gegners recht flott gehen und Schablonenwaffen ebenfalls sehr einfach geregelt sind fühlt sich das Werfen von Messern oder Wurfsternen wie unnötig komplizierte Würfelei an. Zwar hat man das beim dritten Mal auch drauf, aber man würfelt deutlich öfters als für alle anderen Aktionen. Andererseits ist es in dieser Postapo-Welt nun nicht gerade so, als hätte jeder einen Sack Wurfgeschosse dabei.

Sherman: "Do you SEEK the gloom in live, or does it come find you?"

Filmore: "We meet halfway." - Sherman's Lagoon

Mein Durcheinander auf der TabletopWelt; Minikrieger - mein Miniaturenblog; Brückenkopf-Online Portal; Iyanden - Die Geisterkrieger (P500)

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Hey, diese Beschreibung hat mcih neugierig gemacht! Grade die Sachen vor dem Spiel klingen spannend, das bieten der Punkte für die Ini, Gelände kaufen, Mission wählen usw.

Werd es mir vielelicht doch ncohmal anschauen... gibts das Regelbuch irgendwo kostenlos? Wenn ja wäre es nett wenn mal jemand einen Link zur Hand hätte ...

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Hier gibt es die Regeln auf deutsch zum offiziellen Download:

Klick mich! :-)

Und hier gibt es noch viel mehr:

Taban Downloadsektion

Echt vorbildlich dieser Service, das muss ich sagen!

Tabletop Insider - Das Magazin für Tabletop und Miniaturen
Overrealm - Mein Projektblog
Einen Darkover bauen Vers.2: Sich auf dem Markt nach den hässlichstmöglichen Minis umschauen und sie kaufen, zusammenbauen, gelb bemalen und Blutspritzer auf das linke Knie pinseln.

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http://www.taban-miniatures.com/

Im Menü am linken Rand EDEN auswählen, dann oben Rechts im Menü Downloads. Das Regelbuch gibt es in Französisch, Englisch und Deutsch. Ebenso die Karten der meisten bisher erschienen Miniaturen.

Den Blistern und Boxen liegen die Karten in Französisch oder Englisch bei, je nachdem von wo aus man bestellt (außerhalb von Frankreich sind es immer englische Karten).

Es sei hier noch erwähnt dass die Starter nicht nur ein paar Minis beinhalten sondern eine Truppe der jeweiligen Fraktion in der Standard-Punktgröße von Eden, die da wäre 100 Punkte. Es ist also kein "kleiner Anfang" sondern eine vollwertige Truppe.

[Edit] *narf* Siehe Darkover für Links.

Sherman: "Do you SEEK the gloom in live, or does it come find you?"

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Das klingt sehr interessant :ok:.

Es gibt einfach viel zu viele interessante TT-Systeme :heul2:.

Wie viel Gelände braucht man dafür? Ähnlich viel wie bei Infinify?

Also benutzt man meist zwischen 4-6 Miniaturen pro Seite? Wie viele von diesen Nicht-Spieler-Figuren braucht man ungefähr?

mfg. Autarch L.

mfg. Autarch L.

 

knowledge is power

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Gelände: 8 Punkte je Spieler

Beispiele für Gelände: Baum (1 Punkt), Busch (1 Punkt), Autowrack (1 Punkt), Müllhaufen (3 Punkte), See (4 Punkte)...

Man sollte dabei bedenken dass die Spielfläche 60x60 cm misst, das ist nicht so viel.

Critters: Die Spieler einigen sich auf einen "Verseuchungsgrad" zwischen 1 und 10 (oder werfen 1W10). Jeder Spieler hat nun Punkte entsprechend dem Verseuchungsgrad zur Verfügung.

Bespiele für Critter: Burrowing Worm (Stufe 1), Necrovorous (Stufe 2), Chitinous Hound (Stufe 3)...

Die Critter kauft man ganz normal als Spielfiguren mit entsprechenden Profilkarten. Der große Unterschied ist dass manche Critter mehr als einmal auf dem Feld sein dürfen während die "normalen" Kämpfer alle einzigartig sind. So kann man (das steht immer auf der Profilkarte, wobei jeder Critter seine eigene Karte bekommt, allein schon wegen der LP) bis zu 4 Burrowing Worms aufstellen oder 3 Chitinous Hounds während man lediglich einen Necrovorous aufstellen kann. Die kleinen Würmer z.b. sind für die meisten Kämpfer und gerade das ISC absolut harmlos weil ihre Werte verdammt mies sind. Sie rennen halt einfach rum und nerven.

Aber auch hier zeigt sich die sehr angenehme Preisgestaltung von Taban Miniatures: 3 Würmer kosten 7 Euro, 1 Necrovorous kommt zusammen mit einem weiteren Wurm für denselben Preis. Das ist zwar nicht hinterhergeschmissen, aber fair. Außerdem hat man wenn man die beiden Packs kauft (das hab ich auch so gemacht) die maximale Anzahl an Würmern und den kuddeligen Chitin-Hundertfüssler, was insgesamt schon mal 6 Stufen entspricht.

Was die Figuren/Seite angeht: das ISC kommt mit seiner ganzen Auswahl bei 100 Punkten trotzdem nie über 3 Miniaturen hinaus. Bei den Startern ist die Verteilung: ISC (3), Afrikaner Mutanten (4), Joker (5), Matriachart (6).

Sherman: "Do you SEEK the gloom in live, or does it come find you?"

Filmore: "We meet halfway." - Sherman's Lagoon

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