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Die letzten Themen:

Aus dem Trailervorschau Thema:

Wobei watchmen vom Plot her ziemlich gut war. Der film ist meiner Meinung nach nach wie vor ein Meisterwerk.

Und Effekthascherei reicht oft. Transformers und Avatar sind da gute Beispiele, wobei man sich da schon a den Kopf packen Muss.

300 und Watchmen sind geniale Filme - Ersteren habe ich schon über zwanzig Mal gesehen. Ich finde es nur etwas... na ja... heuchlerisch, zu argumentieren, dass die angesprochenen neueren Comicverfilmungen schlechte Qualität haben, um dann einen Film mit austauschbarem Plot hervorzuheben, der aus meiner Sicht nach bisherigem Wissensstand nur durch tolle Effekte besticht. Bezüglich des Plots ist auch noch anzumerken, dass die Comicverfilmungen in einem beachtlichen Teil die Handlungen der Comics aufgreifen, also nach einem Vorbild arbeiten, wodurch die Qualität grundsätzlich vorgegeben ist. Wenn ein Film dann über einen zumindest zweifelhaften (oder nicht vorhandenen?) Plot verfügt, der sich allein aus dem Geiste des Regisseur entspinnt, sollte das aus meiner Sicht eher Anlass zu einer Kritik im Geiste von "schlechter Actionfilm" geben.
Offensichtlich können Comicverfilmungen nicht wesentlich besser sein als ihre Vorlage. Deswegen kann man aus geilen Comics wie Watchmen super Filme machen und aus dem Marvelschmutz auch nur Drecksfilme.
Den fand ich ja mal gruselig schlecht.

Dieses ganze langweilige und uninteressante Gelaber am Königshof, die eher dürftigen Sprüche ("Heute nacht speisen wir in der Hölle!" uiuiui, spannend, damit lockst Du mich hinter dem Ofen hervor), die eher fragwürdige Darstellung von Griechen und Persern (Muster-Arier gegen Orks, ein Kumpel von mir nennt den Film daher recht kurz "Nazischeisse")...

War für mich eine der größten Enttäuschungen aller Zeiten, vor allem, weil ich mir den Trailer mit der Musik von Nine Inch Nails vorher ungefähr hundertmal angeschaut hatte...

"Watchmen" war cool, wenn auch irgendwie seltsam. War halt kein Actionfilm, wie man das sonst gewohnt ist, wenn da vorne "Superhelden" draufsteht... Aber auf jeden Fall interessant. ;)

Bei "Sucker Punch" weiß ich nicht so recht, was mich erwartet...

Könnte grandios werden, es ist aber auch nicht unwahrscheinlich, dass im Trailer alle coolen Szenen drin sind (wie bei 300), und der Film zwei Drittel der Spielzeit mit Vorgeschichte/Charakteraufbau *gähn* und irgendwelchen Szenen aus der realen Welt sinnfrei verballert...

Schön wäre es wenn die Qualität des Comics irgendwas mit der Qualität der Handlung einer Verfilmung zu tun hätte.

Ich meine die Sache mit Two Face in "the Dark Knight" hat irgendwie nicht viel mit dem Comic zu tun.

Dennoch ist die Handlung gut.

Wenn ich dann aber an "Die Liga der Außergewöhnlichen Gentleman" denke wo der Comic genauso gut/komplex bzw meiner Meinung nach sogar besser als "Watchman" ist, die Filme aber dann doch Meilenweit auseinander liegen bestätigt sich das nur.

Das Problem an den meisten Comicverfilmungen ist das die Comic Serie eine zu ausgedehnte Handlung hat und man im Film unbedingt eine geschlossene Handlung erzählen will.

Das funktioniert einfach nicht, zwar ist es gut wenn am Anfang mal kurz erklärt wird wie die Helden zu dem geworden sind was sie sind, ABER entweder legt man die ganze Handlung des Films danach aus (Batman begins) oder man lässt es bleiben (X-Men, Der unglaubliche Hulk).

Ebenso die Sache mit dem "der Böse muss sterben damit er die gerechte Strafe erhält", was so ziemlich immer die Handlung versaut da alles viel zu schnell geht und der Handlung Möglichkeiten nimmt, außer natürlich der Film arbeitet gezielt darauf hin.

300 ist so eine Sache, entweder man mag den Stil oder nicht.

Entweder man hat Lust sich ein 2-Stündiges Metallvideo anzusehen oder eben nicht.

Wobei Sin City zwar auch nicht alle mögen, (klar, weil ähnliche Optik usw) aber hier ist die kurze Handlung der Episoden eben auch genauso dargestellt ohne das man künstlich Zeit überbrücken müsste, was dem Film selber mehr als nützlich ist.

Hätte es wohl besser trennen sollen. Die Effekthascherei bezog sich nur auf 300. Watchmen ist als Gesamtpaket mit Stimmung, Story, Charakterentwicklung, Farbwahl, musikalischer Untermalung, etc. ziemlich perfekt.

Avatar habe ich nicht gesehen, aber Transformers I & II haben mich prima unterhalten. Es ist halt einfach zu toll seine Kindheitshelden (in Comic-Serien und Plastik-Spielzeugform) auf einmal in riesengroß auf der Leinwand zu sehen :)

Da reicht mir nicht der Danke-Button. Genau das ist der Grund, warum ich Transformers gut fand. :)

Jede objektive Kritik verstehe ich ja vollkommen. Aber das da oben ist der Grund, warum ich ihn TROTZDEM geil fand. :D

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Aus dem KinoKritiker Thema:

@ViperX. Na ja, ich hab' halt mit der Erwartung den Film gesehen, dass der "historische" Arthur als Vorlage genommen werden sollte und das Augenmerk auf historische Genauigkeit gelegt werden sollte, ganz im Gegensatz zu der gängigen Arthur-Tafelrunde-Excalibur-Camelot-Merlin-Hokuspokus-Sage", die ich persönlich sehr spannend finde und schätze. Als dann der Arthur aber schon sein Schwert auf dem Rücken trug, dachte ich: "Na ja, soll halt "cool" aussehen...".

Aber spätestens mit der Guinevere als "sexy-Bogenamazone-mit-Tittenpanzer"(ich mag solche Wortkreationen :D) wars mir dann echt zu blöd...

Von Trebuchets, Armbrüsten, eindeutig mittelalterlichen Schwertern und römischen Legionären in Glanz-Ausrüstung(welche die zu der Zeit niemals mehr hatten) möchte ich gar nicht anfangen.

Ich mag's übrigens auch nicht, wenn Sagen modernisiert und aufgepeppt werden. Ich hätte zum Beispiel auch Brad Pitt in Troja am liebsten eine reingehauen...

:D

...nur Brad Pitt? Mir geht es bei solchen Verkorksungen weniger um die sog. 'schauspielerische Leistung' - die ist soweieso kaum exakt herauszufiltern, da fuhrwerkt noch viel zu viel anderes drinrum wie Regie, Drehbuch, Schnitt, Kamera, Maske etc.

Mich bringt einfach die Gesamtinszenierung meistens zum Kochen - grauenhafter Pathos, Superkräfte sind sowieso Standard, alles immer super-hyper-maga-extrem, vollkommen dämliches, unlogisches Verhalten, lächerlicher Plot, Haltungen und Sprechweise auf 'heute' getrimmt usw usf...

Grrrrrr!

"Troja" fand ich ja weltklasse. ;)

Der Pathos gehört dazu, und antike Helden sind nun mal die frühe Version von "Superhelden", irgendwie muss man ja darstellen, dass die harte Säue sind und Schlachten im Alleingang entscheiden können.

Da steht auch "inspired by Ilias" und nicht "100%ige Umsetzung of Ilias" am Ende, wenn ich mich recht entsinne, und es hat mich jetzt nicht wirklich gestört, dass sie Agamemnon schon in Troja statt Jahre später in der Badewanne haben sterben lassen, damit der Film eine rundere Sache wird (genauso wie ich das Geheule um Tom Bombadil und die Befreiung des Auenlandes nie verstanden habe... Meine Güte, irgendwas muss halt weg).

Gerade diese Herausforderungs-Szene, wo Achilles alleine vor Trojas Mauern steht und "Hektor!" schreit, und der weiß genau, er muss da jetzt runter und sich vom größten Krieger aller Zeiten abschlachten lassen... Einfach nur super gemacht. :)

"Wisst ihr, was da vorne auf euch wartet? Die Unsterblichkeit! Holt sie euch!" ;D

---

"King Arthur" war aber natürlich völliger Unsinn. Vom "Adler der neunten Legion" erwarte ich da nichts besseres... ;)

Irgendwie fand ich Troja völlig unspektakulär... ganz nett aber auch nichts woran man sich länger als ein paar Wochen erinnert.

King Arthur halte ich allerdings keine 10 Minuten aus. Das ist ja wirklich der absolute Schwachsinn.

@Raest

Mit Superkräften und lächerlichem Plot kommt man an die Ilias aber ziemlich nah dran ;)

King Arthur ist völliger Bockmist, selten so eine uninspirierte Version der Arthussage gesehen... Die haben sich wohl echt gedacht, nur weil sie das ganze "historisch korrekt" aufziehen kommen sie völlig ohne Storyline und Spannungsbogen aus...

Aber mal zum Thema gute Filme (auch mit König):

Ich war letztens in "The King's Speech" und muss sagen, dass der Film echt richtig gut ist. Tolle Schauspieler und dazu eine Geschichte, die ganz ohne Krachbumm auskommt und trotzdem fesselt.

Die Charakterdarstellung des stotternden und wirklich mitleierweckenden Alberts ist absolut fantastisch gelungen und auch "Queen Mum" sowie Lionel Logue sind brilliant in Szene gesetzt und erstklassig besetzt. Normalerweise habe ich für Kammerspiele im Kino nur wenig übrig (wenn ich schon eine große Leinwand und ein Dolby 2000-Soundsystem habe, dann soll das auch genutzt werden), aber hier habe ich den Besuch zu keiner Zeit bereut.

Als alter England-Fan fand ich die Sache auch historisch gesehen interessant, obschon sich die Derehbuchautoren da einige Freiheiten herausgenommen haben.

Kurz und gut: 9 von 10 Punkten von mir!

Ach komm. Das ist wie "inspiriert vom Untergang der Titanic" in einer Version mit Will Smith, wie er versucht mit seinen zwei schwarzen Rapcrew Kollegen die Titanic noch nach Australien zu retten. Troja hatte echt mal garnichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun. Da hätte auch irgendwo jemand "SPARTA" rufen können.
Ganz klar - in der Ilias gibt es einiges an Übermenschlichem. Allerdings sind das halt keine Superhelden wie sie "modern" dargestellt werden mit rasiermesserschafem Gerät und immer dem besten und krassesten und derbsten und coolsten und und und. Man muss dem doofen Publikum ja immer genau zeigen, was es wie zu sehen und zu fühlen und zu denken hat. Und ja - irgenwo sind die Menschen selbst Schuld, wenn sie sich sowas unterwerfen.

Und auch klar ist, dass sowas nicht explizit behauptet das 'Original' zu sein, aber eben etwas ähnliches impliziert zB durch die Selbstbeschreibungen in der Öffentlichkeitsarbeit. King Arthur ist diesbezüglich ja extrem, da historische Behauptungen aufgestellt werden - mal wieder mit Superlativen.

Btw - stimmt, Hektors Gang in den Tod war interessant. Aber halt auch hier wieder diese künstliche Hollywood-Aufbauscherei.

Wie gesagt - der Ton macht oft die Musik. Die Problematik sehe ich hier mal wieder weniger im "dass" als im "wie".

PS:

The King's Speech fand ich auch sehr gut und sehr angenehm. Ganze 9 wären mir aber etwas zu viel.

Das mit dem Übermenschlichen in der Ilias... Ich fand es auf der einen Seite gut, dass sie in "Troja" die Götter weggelassen haben, die sich auf beiden Seiten andauernd einmischen.

Schade fand ich, dass sie die Religion gleich verteufeln mussten: Priamos und sein oberster Priester standen schon ziemlich als Idioten da mit ihrem "Die Götter haben entschieden blabla".

Aber als moderne Superhelden waren die grieschischem Helden ja nicht gerade dargestellt (mir sind spontan keine Feuerbälle, Schockwellen, 50-Meter-Sprünge und KungFu-Moves aufgefallen), und wahnsinnig cool waren sie auch nicht.

Einfach etwas "Bigger than Life", inspirierend für ihre Mitstreiter dadurch, dass sie mit Schwert, Speer und Keule deutlich brutaler umgehen können...

Und bis auf die weggelassenen Götter/Amazonen/wasweißich und die Verkürzung des Krieges um ca. 10 Jahre wars doch halbwegs nahe am Original...

Achilles als arroganter Halbgott auf dem Schlachtfeld, Hektor als Gegenpart, Paris als Schisser, der nie so richtig zum Helden wird, Agamemnon als herrschsüchtiger machtgieriger König, ein halbwegs listenreicher Odysseus, Patroklos als Achilles Quasi-Liebhaber, Helena als schönes Weib, die sich nie ganz bewusst wird, was sie da ausgelöst hat...

Alles da im wesentlichen.

Nur so zum Vergleich:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ilias

Kann man eigentlich hinter jeden Satz oben in der Zusammenfassung einen Haken setzen (oder hat der Autor nur den Film gesehen?)... ;)

Ach, ich glaub, den schau ich mir nachher noch mal an. ;D

Wobei ich gerade das weglassen der Götter komisch finde.

Bei jeder Odyssee Verfilmung wird das alles mit den Götern ewig lang breit getreten, und bei Troja lassen sie es weg.

Mir waren bei dem Film irgendwie zu wenig griechische "Helden" da, auch die Sache das Paris nicht stirbt, Helena nicht wieder zurück genommen wird usw macht den Film "nur" zu einem halwegs guten Action Film, aber nix besonderen.

Da fand ich "Odysseus" mit Kirk Douglas doch um einiges besser, weil es eben mehr griechische Sage ist als versuch eines historisch korrekten Films über ein Thema das nicht historisch belegt ist (zumindest nicht in dem sinne wie es die Ilias schreibt).

Das wäre wie eine Nibelungen Verfilmung ohne Drache und Tarnkappe weil das ja nicht historisch korrekt wäre.

PS: Wäre ein Mod so freundlich mal die Posts von diesem Thema als auch die vom letzten Kritiker Treff in einem "Film & DvD Stammtisch" aus zu lagern?

Die Darstellung von Ajax war auch arg action-fantasylastig und hat mir deshalb überhaupt nicht zugesagt. Sein Tod entspricht ebenfalls nicht der Vorlage(im Film wird er im Kampf erschlagen, während er sich tatsächlich das Leben nimmt, nachdem er aus Wut, die Rüstung des Achilles nicht erhalten zu haben, die von einer Jury aus gefangenen Trojanern anstatt ihm Odysseus zugesprochen wird, eine ganze Schafherde abschlachtet und sich, um der Schande zu entgehen, schließlich in sein Schwert stürzt. Er stirbt also nach Achilles, nicht vorher!).

Auch die Myrmidonen als Rambo-Elitetruppe sind mir sauer aufgestoßen. Wengier Coolness, weniger Brad Pitts, dafür mehr Dreck und Blut, realistisches Aufeinandereindreschen anstatt Rollen und Drehungen im Zweikampf, dann sieht das schon ganz anders aus. Aber scheinbar ist das heute nicht mehr so angesagt.

"Braveheart" zum Beispiel ist historisch gesehen auch, gelinde gesagt, weiter von der Wirklichkeit entfernt, aber trotzdem ist der Film nicht so "Action-Fantasy-Mainstream" wie die meisten "Schwert und Schild"-Filme der letzten Zeit, weshalb ich ihn sehr schätze.

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Um die Comic-Verfilmungs-Debatte fortzusetzen:

Habe mir die Tage die Daredevil-Special-Edition zugelegt. Der Director's Cut ist um 30 Minuten länger als die Original-Fassung und wenn man den Meinung der Kritikern glauben schenken darf, machen diese 30 Minuten wohl qualitativ jede Menge aus. Allerdings fand ich die Kinofassung jetzt auch nicht so schlecht, war halt solides Mittelmaß.

Freu mich auf jeden Fall auf's anschauen, wobei man erstmal 2 Stunden Zeit finden muss...

Achja und bald kommt auch ein neuer Daredevil-Film, juchu!

Gibt's noch andere Filme der Art, bei denen sich die Anschaffung der Special-Edition lohnt? Hulk (der erste), Ghost Rider, Fantastic Four oder so?

Bei Watchmen soll es sich ja lohnen, weil dieses Monstrum von Film nochmal länger wird, aber den Director's Cut gibt's ja nur über Importwege :(

bearbeitet von Dangoon

I'm just like a clock upon the wall.

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*** BigMek

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Da stimme ich zu.

Daredevil und Elektra sind die schlimmsten Comicverfilmungen, die ich mir je ansehen musste, glaube ich.

Nur Bullseye fand ich ganz nett, und das, obwohl Colin Farrel mir meistens gar nicht gefällt. Nur in "Brügge sehen und sterben" konnte ich ihn mir ansehen.

Wenn Sicherheit ein Supergrundrecht ist, dann müssen Eis und Wasserdampf Superwasser sein.

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Ja, wobei die letzte gute Comicverfilmung die ich gesehen habe ja "Scott Pilgrim VS the world" war.

Aber ansonsten wüsste ich jetzt nicht was noch kommen sollte das mich interessieren könnte.

3. Teil von Batman wäre gut, ebenso bei Iron Man (solange sie nicht den gleichen Blödsinn wie im 2. Teil machen) aber ansonsten erwarte ich mir nicht wirklich viel.

Eine ordentliche Neuverfilmung (aller Watchman) der Liga der außergewöhnlichen Gentleman wäre etwas worauf ich nur hoffen kann, ebenso wie es wohl einen brauchbaren Spiderman nie geben wird.

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Also wenn es doch grade um Comics geht. Bin ich doch mal sehr gespannt, was mit Thor gemacht wird. Capt. America ist ja auch in Arbeit, oder? Also Potenzial genug.

Richtig gespannt bin ich aber tatsächlich auch auf einen 3. Batman und einen 4. und dann nen 5. usw.

Neues Thema: Kennt jemand die Serie "Spartacus - Blood and Sand"???

Fand die erste Staffel jetzt sehr geil. Wollte mir da jetzt die DVD Box holen. Wie sind so die Erfahrungen, wann werden die billiger?

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Kennt jemand die Serie "Spartacus - Blood and Sand"???

Fand die erste Staffel jetzt sehr geil. Wollte mir da jetzt die DVD Box holen. Wie sind so die Erfahrungen, wann werden die billiger?

Kenn ich nicht, hab ich mir gespart einfach weil ich von anderen "Neu" Verfilmungen von diesem Thema doch schwer enttäuscht wurde.

Aber ja, DvD Boxen Preise hängen irgendwie stark an der Popularität der Serie, Shopaktionen, der dauer der Serie ab und wo man kauft.

Ich meine Galactica kostet die Staffel teilweise immernoch 20-40 Euro, während es aber inzwischen die komplette Serie (4 Staffeln) in der Box für 80 gibt.

Supernatural kostet im DvD Laden um die Ecke 10€ die Staffel während bei Amazon die neueste erhältliche noch 50 kostet.

Also nicht nur Amazon, auch die üblichen Verdächtigen (MM/Saturn, Müller) und Amazon UK (bringt sich nur was wenn auch ne Deutsche Tonspur dabei ist, was nur bei weniger beliebten Sachen der Fall ist, oder man eh sowieso auf Englisch sehen wollte) besuchen die Preise unterscheiden sich da doch oft sehr deutlich.

Und egal wie gut eine Serie ist, mehr als 10€ die Staffel würde ich nicht ausgeben, den sonst zahlt es sich schon aus sich gleich den Festplattenrecorder zu kaufen und die Sachen so auf zu nehmen (besonders da man die meisten Serien eh erst kaufen darf wenn sie schon im TV waren).

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Also es steht einiges an:

Green Lantern (bin gespannt)

Capt. America (weiß ich noch nicht, was ich von halten soll...)

Thor

der neue Spiderman (ich fand die ersten 3 Teile wirklich gut, aber der neue Schauspieler hat mich noch nicht überzeugt, ich fand Tobey Maguire, trotz aller Kritiken, immer ziemlich überzeugend als Peter P.)

X-Men: First Class (erste Entscheidung auf deutsch..., aber davon abgesehen versprechen die Trailer einiges)

ein 2. Wolverine (wobei der glaub ich jetzt verspätet kommt, da er in Japan und Umgebung gedreht werden sollte und da ja grad einiges los ist)

Batman

The Avengers

Wobei Batman zumindest mit Christopher Nolan nach dem 3. Teil ja beendet werden soll. Und dann reicht es ja auch erstmal ;) Sind ja dann auch 6 Stunden seeeehr gute Unterhaltung, wenn man alles am Stück guckt.

Thor hat mich ja am Anfang gar nicht interessiert, da ich den Charakter nicht kannte, aber der Trailer hat mich dann doch neugierig gemacht. Wird auf jeden Fall im Kino geschaut :)

Iron Man II fand ich entgegen aller Kritiken nicht schlechter als den ersten Teil. Viele hielten den Film ja übertrieben, aber in meinen Augen ist die Entwicklung von Tony Stark einfach nur konsequent weitergeführt wurden. Ein abgehobener Playboy (war er schon am Anfang ^^), der jetzt jede Menge Macht und Aufmerksamkeit bekommen hat. Da passiert sowas halt, hinzu kommt die Metall-Vergiftung durch seinen Mini-Reaktor in der Brust. Was mich nur gestört hat, war die Neubesetzung von Rhody..

bearbeitet von Dangoon

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Aber ansonsten wüsste ich jetzt nicht was noch kommen sollte das mich interessieren könnte

naja doch, gibt schon ein paar...

From Hell

Okami

Witchblade

Lobo!!

The Avengers (man beachte hier auch den jeweiligen Abspann des Iron Man 1 und des letzen Hulk!)

A deadly Angel

Noir

MfG

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From Hell kommt neu?

Das wäre dann doch interessant, beim Rest weis ich nicht so recht.

Die Rächer wurde mir da in den Filmen schon etwas zu oft angekündigt, was meine Befürchtungen für einen schlechten Film doch erhöht.

Witchblade gab es ja schon eine schlechte Serie oder?

Bei Animeadaptionen bin ich aktuell sehr sehr skeptisch, nach den letzten Desastern die im Kino waren....

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Comicverfilmungen schaue ich mittlerweile gar nicht mehr im Kino an, weil da in der Vergangenheit so viel verhunztes Zeug dabei war, dass ich das Risiko inzwischen zu hoch einschätze, wieder nur 10 Euro und 2 Stunden meines Lebens zu verschwenden...

Wenn ich dann überraschenderweise doch nur gutes höre, haben wir hier ein nettes Programmkino, das die aktuellen Filme direkt nach der normalen Laufzeit in den großen Kinos für 3 Euro zeigt... ;)

"Thor" klingt ganz nett, wobei ich die Szenen aus dem Trailer, die in Walhalla spielen, furchtbar fand. Hat mich an den grotesken "Dungeons and Dragons"-Schlonz erinnert, diese billig gemachten Plastikrüstungen/Computereffekte... Igitt. ;)

Ein zweiter "Wolverine"... Hmmm... Der erste war schon seltsam, warum noch einer? Warum nicht eine Fortsetzung von einem guten Film? ;)

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Wer was abgedrehtes sehen will:

Ende des Monats kommt ja

in die Kinos.

Fragwürdige Story aber eben 5 Mädels die sich mit Nazis, Drachen, Aliens, Robotern, sowie steinernen Samurai mit Gatlings anlegen um aus einer Irrenanstalt zu entkommen.

Und ein Spinoff zu

steht dieses Jahr ja auch noch auf dem Plan.
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DAs gehört wohl eher dahin:

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=120571

Ein zweiter "Wolverine"... Hmmm... Der erste war schon seltsam, warum noch einer? Warum nicht eine Fortsetzung von einem guten Film?

Ja, wobei ich mich da irgendwie schon eher auf einen Film über Magnete gefreut hätte.

Ein 2. Wolverine wirds wohl nur deswegen weil ein 2. Van Helsing nicht gut ankommen würde....

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Bitte nicht, das war so ein Film wo ein 2. Teil alles nur schlimmer macht.

Ich fand den Film zwar gut, aber grad beim 1.Drittel gabs stellen wo ich kurz davor war das Kino zu verlassen.

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Hab mir gestern die Grüne Hornisse angesehen und irgendwie ärgert mich der Film jetzt.

Ich meine da war so viel Potential entweder von den Schauspielernoder vom Drehbuch her verschwendet.

Die Hauptdarsteller macht nix aus seiner Rolle, und dem Bösewicht wird zu wenig Aufmerksamkeit zugeteilt (durch Drehbuch und/oder Schnitt) als das sich die Rolle großartig entwickeln könnte.

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Ja der Trailer sah auch nur so mittelmäßig gut aus, werd den Film mir aber mal auf DVD ausleihen. Wenn er mich sonderlich gereizt hätte, wäre ich wohl auch in's Kino dafür gegangen. Aber Seth Rogen ist meiner Meinung nach auch kein Schauspieler für eine Comic-Verfilmung.

Neulich kam Eagle Eye im TV, ich hatte mir ihn aufgenommen und bin jetzt erst dazu gekommen, ihn zu schauen. Und ich muss sagen, ziemlich krasser Film. Ich glaub, der wird sich auf DVD angeschafft. Shia LaBoeuf hat seit Transformers sowieso einen Stein bei mir im Brett ;) Und in Disturbia fand ich ihn auch ziemlich überzeugend.

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Weil es mich mal interessiert.

Wie siehts den bei euch im Norden eigentlich mit dem österreichischen Film aus.

Ich meine ich hab ja schon mitbekommen das bei euch vieles als OMU läuft (für mich unverständlich, da man bei uns auch kein Problem mit zB der Norddeutschen Sprache hat oder einem normalen Schweizer Akzent, wo in deutschen Sendungen aber alles Untertitelt wird) und man "Fachbegriffe" eh nur im Zusammenhang verstehen kann (geht uns mit Deutschen begriffen ja nicht anders), aber sind die "Klassiker" dennoch bekannt?

Klar, die ganz alten Sachen aller Hans Moser und dann Peter Alexander sind ja was aus dem Sonntag Nachmittag fernsehen.

Aber es gibt ja auch die neuen Filme die irgendwie auch schon Klassiker sind, wie "Muttertag" oder "Indien".

Im Norden bekannt und/oder beliebt, oder geht das vollkommen unter weil mit dem Humor bzw der Art wie Themen behandelt werden nix anzufangen ist.

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Nix - wenn, dann nur bei Insidern und Fans. Achso, doch - es gibt da irgendso eine Krimiserie (Tatort?), die auch in der südlichen Provinz spielt...

Genau - Moritz Eisner aus / mit dem Tatort.

Jedenfalls - das letzte, was ich aus Eurer Ecke gesehen habe war...

# die Klavierspielerin und

# Slumming

- wobei ich Slumming besser finde.

MfG

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Klar, die Eisner Tatorte haben schon was für sich.

Wobei das seltsame jetzt ist, das ich die Klavierspielerin nicht unbedingt gut finde und mir Slumming nix sagt.

Der letzte gute Film der an sich rausgekommen ist war "Aufschneider" mit ganz viel schwarzem Humor.

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