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TabletopWelt

NogegoN - Cold War Commander - C&C Kirov Airship approaching!


NogegoN

Empfohlene Beiträge

An sowas dachte ich auch. Draufstreuen und dann mit dem verdünnten Leim betropfen.

Dabei die reale Chance, gleich noch die Modelle mit überzuleimen, bis sie wie Frodo in Kankras Lager aussehen :D

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Hallo,

Erstmal super Projekt, die ganzen Erläuterungen sind insbesondere für mich als Laie sehr interessant, danke für diesen Mehraufwand.

Ich glaube im Modellbauhandel gibt es auch "Sprühkleber", welcher von unten nach oben trocknet, vlt gehts damit.

lg

Mein Armeeprojekt:

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?p=3854406#post3854406

Bemalte Minis: 2011 / 153 ***Herold der Asur

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Dann werde ich mal schön weiter erläutern... :D

Danke für dein Interesse und die Rückmeldung :)

Sprühkleber kenne ich. Der bringt mich aber hier nicht weiter, weil ich zuerst die Mini auf die Basis klebe und dann erst alles begrüne. Ich hätte dann also den Kleister auch auf den Minis :vielangst Die Minis kommen übrigens zuerst auf die Basis, um sie a) passend auszurichten und weil sie b) soooo klein sind, daß bereits eine Lage Streumaterial reicht, daß sie mit den Rädern nicht mehr richtig auf den Unterbau kommen. Also klebe ich erst die Mini drauf, um sicheren Halt zu haben. Wenn da nämlich mal später eine abfällt, dann ist sie weg, bei der Größe ;)

Ach ja, ich nehme ganz einfachen, klar auftrocknenden Weißleim, Marke "Ponal Express".

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Ich würde es genau andersrum machen.

Durch die Zugabe von Spüli in das Leim-Wasser Gemisch wird die Oberflächenspannung negiert und es lässt sich, je nach Wassermenge, ein wirklich sehr feiner Film auftragen. Das nutze ich auch bei meinen Römern. Wenn du jetzt direkt das Streu statt einer Schicht Sand darauf packst (oder hast du noch Sand drunter?), dann sollte das locker passen. Mit einem ausreichend kleinen Pinsel kommt so auch nichts an die Minis.

Try. Fail. Repeat. ;)

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Du Ferkel!!!! :eek:

Meine Miniaturen sind ökologisch korrekt und völlig quartzstaubfrei gebased. Die Bundeswehr hat ja schließlich auch asbestfreie Bremsbeläge in ihren Panzern. Also: Nix Sand! :nono2:

:yeah:

Nein, ich verwende bei dem Projekt keinen Sand. Der ist viel zu grob. Bei 3mm ist ein Sandkorn schon ein kopfgroßer Feldstein.

Das Problem mit dem feinen Flock ist die Mengensteuerung. Das streuselt nicht wie die "Sägespäne", das fällt in lustigen Brocken aus den Fingern. Wenn da schon der Kleber lauert, wird es zu einer Materialschlacht. Dann reicht der Beutel Flockstreu für höchstens 10 Minis...

Von daher werde ich mal probeweise die passende Menge Flock trocken aufpinseln (ist wie Staub oder Pigmente, müßte also gehen) und dann mit verdünntem Leim fixieren. Ich werde berichten :D

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
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Grober Rügensand!?

Jeder sozialistische Werktätige weiß, daß Rügensand der feinste und weißeste ist, den es an den Küsten der Welt nur gibt! Wir werden diese Provokation imperialistischer Schergen nicht unbeantwortet lassen! Wie wäre es mit ein paar Tonnen frisch abgefallenen Rügener Kreidefelsens aufs imperialistische Haupt?

Geheimprotokoll:

Unsere sowjetischen Berater empfehlen gegen imperialistische Provokationen den Einsatz eines besonders wirksamen Gegenmittels:

attachment.php?attachmentid=155086&stc=1&d=1325430212

Einfach und zuverlässig mit der Mig-21 abzuliefern. ;D

p.s. Das ist eine taktische Kernwaffe. Diese Sondermunition war reichlich auf verschiedensten GSSD-Depots und GSSD-Flugplätzen stationiert. Als Trägermittel waren Mig-21 und Su-17/Su-22 vorgesehen. Es wurden unter anderem spezielle Einsatztaktiken gegen die Hawk-Flugabwehrraketensysteme geübt, da die Hawk aus den Einsatzerfahrungen diverser Nahostkriege (Hawk wurden von Israel und dem Iran eingesetzt) als wesentliche Bedrohung der eigenen Fliegerkräfte eingeschätzt wurden. Mehrere Flugzeuge sollten koordiniert eine Hawk-Batterie anfliegen und nach Erfassung durch das Hawk-Leitsystem spezielle Ausweichmanöver durchführen, um nicht abgeschossen zu werden. Während das Leitsystem mit den präsentierten Zielen gesättigt war, sollte dann mit einem weiteren Flugzeug der Angriff gegen das Radar- und Leitsystem erfolgen. Mit einer Kernwaffe hätte man dann nicht wie beim Einsatz konventioneller Bomben den exakten Standort des Leitsystems kennen müssen, sondern nur so ungefähr...

Im Gegensatz zu diversen Hollywoodmovies und Tom-Clancy-Geschichten hatte übrigens das sowjetische Oberkommando immer die Hand auf jeder einzelnen Kernwaffe, sogar dann noch, wenn sie unter einem Flugzeiug hängend hunderte Kilometer außerhalb des eigenen Luftraumes unterwegs war. Im Depot unterstand sie der Bewachung und Kontrolle durch spezielle Einheiten der Sowjetarmee, im russischen Jargon "die Taubstummen" genannt. Die Lagerung erfolgte unter strengster Geheimhaltung und in speziellen Lagerbunkern, wobei Zünder und Bomben im Bunker auch räumlich und organisatorisch getrennt verwahrt wurden. Auf Befehl wurden dann im technischen Bereich des Lagerbunkers Bombe und Zünder montiert. Von da aus ging es dann zum nahegelegenen Flugplatz, wo die Waffe für den Einsatz unter das vorgesehene Trägerflugzeug gehängt und mit diesem verkabelt wurde. Für Zeiten drohender Kriegsgefahr gab es auch einzelne Flugzeugshelter, die im Boden unter dem Flugzeug eine spezielle Lagergrube samt nötigen Installationen für eine Kernwaffe hatten. Bis dahin und auch für die Dauer des Fluges war die Kernwaffe zwar komplett und nach Verbindung mit dem Bordsystem des Trägermittels auch abwurfbereit, aber nicht zündfähig. Zur Aktivierung des Zünders bedurfte es eines geheimen Codes, der per Funk in das Bordsystem übermittelt wurde. Die kernwaffenfähigen Mig-21 hatten z. B. eine extra Konsole oben am Scheibenrahmen eingebaut, mit der die Kernwaffe programmiert und eingesetzt wurde. Solange das Oberkommando den Einsatzcode nicht freigegeben und übermittelt hatte, konnte also ein Pilot zwar die Atombombe abwerfen, aber es würde am Abwurfort keine weiteren Folgen haben (vom Einschlag eines 500 kg schweren Stahlbrockens mal abgesehen ;)). Die anderen Einsatzmittel waren ebenfalls entsprechend abgesichert und ausgerüstet.

...

Nach diesem Exkurs in die Prinzipien sozialistischer Landesverteidigung noch ein Nachtrag zu den von den rückwärtigen Diensten gelieferten Arbeitsmaterialien:

attachment.php?attachmentid=155087&stc=1&d=1325430212

Das ist das Flock, daß ich frisch bekommen habe. Ein netter Haufen für die 8 Euro.

attachment.php?attachmentid=155088&stc=1&d=1325430212

Das sind zwei weitere wichtige Komponenten des Spiels: Watte und Topfschwämme. Aka Nebelbomben und Vegetation. Die Watte braucht man auch, um abgeschossene Fahrzeuge zu markieren. Die Topfschwämme sind das billigste verfügbare Material, um sich Hecken, Büsche und Baumkronen zu schnitzen. Die sind außerdem schön steif, also genau richtig. Zurechtschippeln, dann in einer Schüssel mit verdünnter Acrylfarbe einweichen, 10 Minuten drin lassen, ausdrücken und dann für ein paar Tage zum Trocknen auf eine alte Zeitung legen. Es empfiehlt sich, möglichst dunkle grüne Farbe zu verwenden, da durch die gelbe Schwammfarbe und die Verdünnung das Endergebnis viel heller ausfällt als die Originalfarbe...

Sodele, ich geh dann mal Gelände bauen :)

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
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wenn Rügens Bäume blühn:

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Das Resultat aus 6 Topfschwämmen für 1 Euro (also alle zusammen :D) und einer halben Flasche Militärgrün. Der Blitz macht die Farbe leider etwas blaß. Die Bäumchen sind alle freundlich hellgrün.

Damit kann ich 1/4 der Spielfläche bewalden. Reicht fürs erste :ok:

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
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Nee, das mit den Schwämmen stammt aus meinen Warhammeranfängen. Habe davon noch ein paar überlebende Geländestücke - Büsche und Bäume - im Schrank. Die selbstgemachten Bäume (für große Bäume nimmt man die großen quaderförmigen Haushalts- bzw. Autoschwämme aus Kunststoff) sahen halt viel besser aus als diese Mickerdinger von GW. Die wurden dann auch noch beflockt, mit Klumpstreu, passend zur Warhammergröße. Habe übrigens die Tage noch eine ovp Tüte Streu in meinen Vorräten gefunden :D

Organisieren gehört ja auch zum Hobby, auch wenn es heutzutage mehr um den günstigen Preis als um das Material an sich geht. Für Tabletopper und Modellbauer sind es jedenfalls :D Goldene Zeiten :D, was die Angebotsfülle betrifft. Es gibt inzwischen einfach alles und jedes :yeah:

BTW, Genossen und Bürger:

Schiffe aus den sozialistischen Bruderländern haben im Hafen angelegt und entladen Hilfsgüter, gespendet von Genossen in der ganzen Welt!

Stay tuned!

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
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Zu Ehren des russischen Neujahrsfestes sind die neu aufgestellten Einheiten unserer ruhmreichen Arbeiter-und-Bauern-Armee zu einer Parade aufgefahren:

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In der vorderen Reihe stehen 5 neu augestellte Züge der mächtigen Infanteriekampfmaschinen des Typs BMP-1 aus dem ruhmreichen sozialistischen Bruderland. Dahinter hat zwischen den Kommandoständen ein ebenfalls neu aufgestellter Fliegerleittrupp seinen Platz gefunden.

Der Sozialismus wird Siegen! Voran ins Neue Jahr!

Ok, ok ;D

Fünf BMP-1. 3 in russischer Mehrfarbtarnung der 80er Jahre (grün, schwarz, grau). Daneben 2 weitere in einfach grün. Der Fliegerleitoffizier hat einen BRDM-2 als Basisfahrzeug.

Der geneigte Beobachter wird erkennen, daß ich hier des neue Flock verwendet habe und außerdem auch die bereits fertigen Basen noch mal neu beflockt habe. Sieht ok aus, würde ich meinen :)

Gruppenbild mit BMPs:

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Auf der Platte stehen jetzt etwa 690 Punkte, die BMPs ohne (optionale) Lenkraketen gerechnet. Für die geplante Aufteilung in Russen und Georgier habe ich inzwischen die Farbschemata festgelegt:

Russen dreifarbig grün/grau/schwarz (eingeführt in den 80ern) und grün/sand/schwarz (aktuell). Ist beides je nach Alter des Fahrzeugbestandes in Gebrauch, dazu noch für meine Zwecke ein klener Anteil in Grün (vorwiegend HQs und Artillerie).

Georgier Grün mit schwarz/braun/grau Flecktarnung und einfach grün, wie aus den Bildern von 2008 bekannt.

Die beiden T-55er und den T-72 habe ich für die folgenden beiden Armeen zurückgezogen.

Ach ja, der Nachschub:

T-72B Kampfpanzer mit Reaktivpanzerung

BRDM-3 PALR Panzerabwehr

BTR-60 und MT-LBu Führungsfahrzeuge

BTR-152 SPW

Zil-157 LKW

120 mm Mörser und Gaz-66 LKW

französische MG und 81 mm Möser (WK2)

Technicals

Mi-24 Kampfhubschrauber

BMP-2 Schützenpanzer

MT-12 Pak

T-62 Kampfpanzer

T-55AM modernisierte T-55 Kampfpanzer

Jeweils 1 Packung (12-14 Minis pro Blister), dazu noch ein T-55 Bergepanzer und 4 D-30 122 mm Haubitzen (das "Dreibein"). Alles zusammen mit Versand für 45 Euro :ok:

Die Technicals und BTR-152 sind hauptsächlich für das folgende Projekt. Und wozu der WK2-Kram? In der Größe werden die als moderne Unterstützungstrupps (schwere MG und Granatwerfer) eingesetzt.

Die Russen haben im Konflikt BMP-1, BMP-2, BTR, MT-12, T-62, T-55AM, T-72BV, D-30, BM-21, BRDM-2, 120er Granatwerfer und Mi-24 eingesetzt. Auf georgischer Seite sind T-72BV, T-55AM, BMP-1, BMP-2, BTR, MT-12, D-30, 120er Granatwerfer, Su-25 und Mi-24 belegt, die ich modellmäßig abgedeckt habe.

Fehlen für die Georgier noch DANA 152mm SFL und BM-70 Raketenwerfer, beide aus slowakischer Produktion. Die DANA-Modelle folgen bei Gelegenheit und dienen außerdem als Basis für einen Umbau in BM-70, da beide auf Tatra-8-Rad-Fahrgestellen basieren. Die Russen könnten noch 122 mm 2S1 (Gvosdika) und 155 mm 2S3 (Akatziya) SFL bekommen. Mal sehen.

Und dann rückt die fällige Bemalung der Infanterie immer näher... :vielangst;)

Gruß NogegoN

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Ooooh yeaaaaaah :lach:

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In der Front vier Züge russische Infanterie. Auf der linken Flanke ein Unterstützungstrupp mit schwerem MG. Dürfte ein Kord sein, dem Schußgeräusch nach zu urteilen :D Auf Dreibein mit der GRAU-Kennzeichnung 6P50-2. Dahinter die Artillerie in Form der altbewährten D-30 122-mm-Haubitze. Auch auf Dreibein, womit sie im Gegensatz zu den meisten gezogenen Geschützen zum Rundumfeuer und damit zur Panzer- oder Angriffsabwehr im Flachfeuer geeignet ist. Siehe das Luftbild im Anhang. Das haubitzentypische Steilfeuer ist aber auch bei diesem Typ auf den vorderen 60-Grad-Sektor begrenzt. Zum Transport werden die beiden Seitenholme nach vorn an den Holm unter dem Geschützlauf geklappt und verriegelt. Danach senkt man die Räder ab und zieht den Stützteller unter dem Geschütz hoch. Die Haubitze wird dann mit dem Lauf nach vorn an die Zugmaschine angekoppelt. Ein Ural oder ein vergleichbarer Dreiachser üblicherweise.

BTW, ich habe jedem 2. Soldaten einen Schnurbart gemalt. Soviel Spaß muß sein ;D

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Kann man gelten lassen, oder?

Jetzt noch 6 Streifen für Georgien...

Gruß NogegoN

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Öhm, und wo sind da jetzt die Minis? :???:

Auf jeden Fall gut getarnt :lach:

BTW, ich habe jedem 2. Soldaten einen Schnurbart gemalt. Soviel Spaß muß sein ;D

Naja, mir fehlen noch die Lichtreflexpunkte in den Pupillen. Die hättest du wenigstens noch machen können. Mal ehrlich. So kann man die doch nicht als fertig bezeichnen.

bearbeitet von neradox
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Klar sind die gut getarnt. Sind doch keine Römer ;D

Der MG-Trupp hat übrigens eine Zeitreise gemacht und dann sie Seiten gewechselt. Eigentlich sind sind das WK-2 Franzosen, weil MG auf Dreibein bei den modernen Figuren von Ozzy eher rar gesäht sind und die Packung auch noch 81-mm-Mörser enthält, die ich ebenfalls gut gebrauchen kann :)

Apropos Unterstützung:

Man kann zwar einige davon pro 1000 Punkte einreihen, aber es gibt ein ABER: Man muß pro MG-Trupp mindestens 3 Infanteriezüge haben, für einen Mörser-, schweren Mörser oder Panzerabwehrtrupp 6, und für ein rückstoßfreies Geschütz, ein Fla-MG oder einen MANPAD sogar 9.

Wenn man dann noch weiß, daß man diese Einheitentypen zwar auch regulär als unabhängige Einheiten kaufen kann, aber maximal 1-3 Züge davon pro 1000 Punkte haben darf, werden Infanterieeinheiten plötzlich ziemlich attraktiv, um in deren Gefolge mehr Feuerkraft in die Truppe einbauen zu können :ok:

Noch eine Änderung: weil die Minis so winzig sind, kommen die Unterstützungstruppen nicht wie zuerst geplant auf "hochkant" stehende Infanteriebases (15x25), sondern auf die quadratischen 20x20, wie sie z. B. auch die Flak hat. Damit man sie anhand der Form in der Hitze des Gefechtes sofort von normalen Infanterieeinheiten unterscheiden kann.

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
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:steckenpf

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Extreme Nahaufnahme :naughty: Immer dran denken, daß der Panzer mal gerade 7 Millimeter breit und 5 Millimeter hoch ist :ok:

Vor ein T-72B und ein UAZ Jeep in aktueller russischer Bemalung. Dahinter 2 georgische T-72BV mit Reaktivpanzerung (ERA) Typ Kontakt-1. Diese "Ziegelsteine" sind mit Sprengstoff gefüllt und schützen vor Hohlladungen, wie sie in RPGs (Panzerfäusten), Lenkraketen und Artilleriegeschossen verwendet werden. Die Russen besitzen inzwischen weit fortgeschrittenere ERA vom Typ Kontakt-5 und Relikt, die äußerlich an den relativ großflächigen "Ziegeln" erkennbar sind. Es handelt sich dabei um eine sogenannte "schwere" Reaktivpanzerung, die neben fortgeschrittenen Hohlladungen auch die Penetratoren von Unterkalibergranaten zerstören kann. Unterkalibergranaten ("Sabot" oder APFSDS) sind die panzerbrechende Standartmunition aller westlichen Panzermodelle, die wegen der Verwendung abgereicherten Urans gelegentlich diverser Konflikte auch mal in der Tagespresse erwähnt wurden. Ein Sabot-Geschoß aus einer 120-mm-Rheinmetall-Kanone geht normalerweise selbst durch Mehrschichtpanzerungen wie das heiße Messer durch die Butter durch und kann selbst den westlichen Topmodellen wie dem Abrams und dem Challenger II gefährlich werden. Die besten russische Panzer (T-80) wurden davon sogar in der am stärksten gepanzerten Front durchschlagen. Es war daher ein herber Schock für die NATO und die Amerikaner, als man Ende der 80er bei Beschußversuchen an einem veralteten T-72, der mit "Kontakt-5" ERA nachgerüstet war, feststellte, daß diese Zusatzpanzerung gegen die Top-Munition des Westens (120 mm M-829A1) derart effektiv war, daß die unter der ERA liegende Außenhaut des T-72 nicht einmal angekratzt wurde... ;D Das kam völlig unerwartet. Man stelle sich nur mal vor, der Irak hätte die an seinen an sich veralteten T-72ern und gar noch an den uralten chinesischen T-55 Klonen gehabt. Da hätte sich Desert Storm für die Allierten sehr viel unangenehmer gestalten können :naughty:

Kurzer Rede langer Sinn: Die Amerikaner haben ihre APFSDS Munition verbessert (inzwischen zu M-829A3), um schrittzuhalten, während die Russen ihre ERA zu Relikt weiterentwickelten... Das ewige Wettrennen zwischen Geschoß und Panzerung :)

Apropos: Die Russen bevorzugen nach wie vor für ihre Panzer Hohlladungsmunition, aktuell mit Tandemgefechtskopf, die bei ihnen viel engeren Toleranzvorgaben als die APFSDS-Munition unterliegt und sehr viel treffgenauer ist.

Back to topic :)

Die Georgische Armee:

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Wenn man nicht mehr mit der Nase draufhängt, sehen die Minis trotz Bemalung manierlich aus. Links 5 Streifen Infanterie. Mittig 2 Unterstützungen (Mörser und MG), daneben ein SPW und der Artilleriebeobachter WIP. Ein Aufklärer (BRDM-2) und ein LKW für die Unterstützungstrupps. Rechts die Artillerie in Form zweier D-30 122-mm-Haubitzen. Hinten 2 BMP-1, ein BTR-70 und zwei T-72BV. Was definitiv noch fehlt sind alle Kommandotrupps (CO, HQ, Beobachter). Wenn die da sind, ist die Truppe spielfähig.

Geplant sind 1-2 Krokodile als Luftunterstützung :naughty: , die hier in Einzelteilen auf dem Tisch sind. Für mehr Artillerie ist demnächst noch mal ein Einkauf fällig. DANAs (slowakische 152-mm-SFL auf 8rad Tatra) und daraus umzubauende RM-70 Geschoßwerfer. Außerdem hätte ich gern noch mehr stehende Soldaten und ein dutzend Landrover 110, von denen die Georgische Armee regen Gebrauch macht.

Die Russiche 58. Armee:

attachment.php?attachmentid=156132&stc=1&d=1326450557

Das sieht schon besser aus. Links 4x Infanterie, dahinter 3 BMP-1 und ein Rabe obendrauf :ok: Rechts Aufklärer (BRDM-2), Fliegerleitoffizier (auch BRDM-2), Commander, ein HQ, plus ein T-72K (Kommandopanzer) und der UAZ Jeep als Kern für weitere HQs. Dahinter tummeln sich der MG-Trupp, eine Schilka (ZSU-23-4 Flugabwehr-SFL) und ein Zug BM-21 Raketenwerfer. Die sind so schon spielfähig. Ich brauche für die Russen auch keinen Artilleriebeobachter (habe aber dennoch die Option), da ich eine gewisse Anzahl Artillerie direkt an das HQ anbinden kann. Geplant sind auch hier Krokodile und noch ein paar Akazien, was übersetzt 2S3 152 mm SFL sind. Mit den DANAs zusammen könnte ich sogar einen Kitbash für ein oder 2 MSTA SFL machen, die momentan das moderne russische Topmodell bei den SFL sind. 152 mm Geschützturm mit Autolader auf T-72 Fahrgestell. Sehr beweglich, schnelles und präzises weitreichendes Feuer und ganz schnell wieder weg aus der Feuerstellung, bevor das Gegenfeuer kommt. Steht unserer einheimischen Panzerhaubitze 2000 in nichts nach.

Sodele, mal sehen, ob der Kleber an den nächsten Minis schon trocken ist :)

Gruß NogegoN

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Instruktionsstunde: Tarnung!

Morgen, Genossen!

Setzen!

Zur Erfüllung unseres sozialistischen Klassenauftrages bedarf es der grundlegender Kenntnisse auf dem Gebiet der Bemalung und Tarnung unserer siegreichen Militärtechnik.

Zuallererst tragen wir eine spezielle schwarze Grundierung* auf, die als Haftgrund und Rostschutz wirkt. Außerdem vermindert sie die Wärmeabstrahlung unserer Modelle und tarnt dadurch gegen Infrarotaufklärung :ok:

Danach wird mit Pinsel und Farbroller die Grundfarbe - meist ein Grünton nach Muster - aufgetragen und anschließend ggf. durch weitere Tarnfarben ergänzt. Auswahl und Platzierung erfolgen für den konkreten Einheitentyp gemäß Handbüchern und Farbtafeln der sowjetischen Bruderarmee.

In Anbetracht der kleinen Flächen wird ein heller ("Russian Uniform") oder mittlerer Grünton ("Russian Green") verwendet. Für Mehrfarbtarnungen verwenden wir das helle Grün ("Russian Uniform") mit hellgrauen ("Hellgrau" :D) und dunkelgrauen ("Germen grey" = Schwarz) Flecken kombiniert, die jeweils 1/3 der Gesamtfläche einnehmen dürfen und in einem Winkel von 30 oder 60 Grad zur Horizontale verlaufen.

SIE DA, Genosse! Konzentrieren Sie sich! Vorwärts in die Horizontale und 20 Liegestütze gemacht!

Das derzeitige Tarnuster ("Maskirovka") besteht aus einem hellern Grün ("Russian Uniform"), verbunden mit Sandgelb ("Irakischer Sand"), die je nach Region bis zu 2/3 der Gesamtfläche einnehmen können, ergänzt mit kleinen schwarzen ("Schwarz" diesmal) Flecken ("Krähenfüßen").

Die Grusinier bevorzugen dagegen Hellgrün mit kleinen hellgrauen, schwarzen und roten Flecken, aber auch das wird sie nicht vor dem gerechten Zorn der sozialistischen Gemeinschaft retten können!

Anschließend erfolgt eine Fahrzeugwäsche mit schwarzer Waschflüssigkeit.

Im folgenden Schritt werden eventuelle Farbdefekte korregiert, die Dachflächen mit aufgehellter Grundfarbe aufgehellt und die Kanten trockengebürstet. Gummiteile wie Seitenschürzen, Reifen oder Schmutzfänger werden dunkelblau ("Dark Sea Blue") gehalten. Das Fahrwerk und der Unterboden bekommen noch ein Verschmutzung mit einem erdbraunen Farbton.

Als Nächstes wird noch einmal in den Radkästen, unter den Geschützrohren, an automatischen Waffen etc. die schwarze Grundierung nachgebessert.

Zuletzt erfolgt die Bemalung der Scheinwerfer mit Beige ("Pale Sand"), der Infrarotscheinwerfer mit Dunkelrot und die Anbringung von Bordnummern, soweit erforderlich.

Zur Versiegelung verwenden wir den glorreichen Mattlack von Vallejo, den uns die werktätigen Brüder und Schwestern der imperialistisch unterjochten Länder solidarisch für unseren gerechten Kampf zu Verfügung gestellt haben!

Wenn die Versiegelung nach 24 Stunden durchgetrocknet ist, ist auch unsere Unterrichtsstunde beendet.

Unsere gerechte Sache wird siegen!

Wegtreten, Genossen! :yeah:

Gruß NogegoN

*Geheimes Zusatzprotokoll:

Aufgrund von Engpässen in der sozialistischen Produktion müssen wir zur Grundierung leider auf das Produkt "Chaos Black" des GW-Konzerns zurückgreifen. Doch das wird unseren Sieg nicht aufhalten! :ok:

bearbeitet von NogegoN
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wirft mir ne Bombe auf den Fuß

schießt Raketen um meine Ohren

sagt aus Moskau einen Gruß.

:ok:

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Eine Su-25 der russischen Armee. Während die NATO die Su-25 mit dem despektierlichen Codenamen "Frogfoot" belegte, wird sie von den Russen liebevoll "Rabe" (Gratsch) genannt. Raben sind recht große Vögel mit weiter Spannweite und glänzendem schwarzen Gefieder und nicht mit den hier einheimischen Krähen zu verwechseln. Außerdem sind sehr intelligent. Sie haben einen nonverbalen Zahlenbegriff bis 7 (wenn sie eine Gruppe von bis zu 7 ähnlichen Objekten sehen, Tiere oder Jäger z. B., erkennen sie ihre Anzahl ohne nachzuzählen). Menschen können das übrigens bis zur 8, aber längst nicht alle ;) Von daher also: Ein Rabe. Mit der Bordnummer "Rote 10".

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Die Su-25 ist momentan das einzige Unterstützungsflugzeug, das die Russen haben. Zu Sowjetzeiten besaßen sie noch große Mengen an Su-17/Su-22 und Mig-23BN/Mig-27. Die Migs wurden wegen ihres Alters und Verschleißes ausgemustert, wiewohl sie sich bei den russischen Piloten einer höheren Beliebtheit als die Su-17 erfreuten. Der Spitzname der Mig-27 war "Balkon", weil die Piloten dank des weit heruntergezogenen "Entenschnabels" von Rumpfbug (das ursprüngliche voluminöse Radar der Mig-23 wurde für den Erdkampf nicht mehr benötigt) eine hervorragende Sicht nach vorn hatten - wie vom Balkon eben. Dazu kam eine massive Titanpanzerung um das Cockpit (die auf Fotos sichbaren "dicken Backen") und eine fortgeschrittene Navigationsausrüstung, die einen präzisen Waffenabwurf garantierte. Die Suchois waren aber auch nicht wirklich schlecht. Sie waren robust, hatten eine hohe Zuladung und konnten ein weites Spektrum ungelenkter und gelenkter Luft-Boden-Waffen aller Art einsetzen, allerdings mangelte es ihnen etwas an Wendigkeit, undsie hatten keine Panzerung. Es gab auch Ausführungen als Aufklärer sowie zu Unterdrückung der gegnerischen Luftverteidigung mittels Störbehältern und Anti-Radar-Raketen. Die "schlechte Presse" der Suchoi-22 rührt von dem hanebüchenen Einsatz libyscher Su-22 gegen amerikanische F-14 "Tomcat" über der Großen Syrte her. Es war eine ausgesprochen hirnrissige Idee, Jagdbomber mit veralteten Luft-Luft-Raketen gegen die damals modernsten Luftüberlegenheitsjäger der Welt zu schicken, und das Ergebnis war dementsprechend: Die Suchois waren die klaren Verlierer des ersten Luftkampfes unter Schwenkflüglern. In ihrer eigentlichen Rolle als Jagdbomber brillierten die Su-17/22 aber in verschiedenen Konflikten. Bei den Israelis waren die syrischen Su-22 regelrecht verhaßt, nachdem sie im Libanonfeldzug 1982 mehrfach die israelische Luftverteidigung durchbrachen und Tod und Verderben über israelische Truppenansammlungen brachten. Ihnen fiel dabei auch der Vizekommandant der IDF, General Yekotai Adam, zum Opfer, wiewohl Israel bis heute jedwede derartige syrische Luftschläge dementiert (wie auch syrische Luftsiege und auf einem 80:0 für die israelische Luftwaffe beharrt). Israelische Piloten gaben jedoch nach dem Feldzug zu Protokoll, daß ihnen in Anbetracht der Verluste ihrer Bodentruppen jeder von ihnen erreichte Abschuß einer Su-22 eine besondere persönliche Genugtuung bereitete.

Bleibt noch die Frage, wo all die vielen russischen Su-17/22 geblieben sind:

In den Wirren der Perestroika und der Jelzin-Zeit wurden die Suchois aus dem aktiven Dienst gezogen und auf Sammelplätzen zu hunderten unter freiem Himmel abgestellt. Als sich dann Rußland unter Putin wieder stabilisiert hatte und man daran dachte, diese Fugzeuge erneut in den Dienst zu stellen, waren sie schlicht und ergreifend total verrottet und konnte nur noch verschrottet werden...

...

Noch ein kleiner Umbau für später:

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Links ein BRDM-2UM, eine turmlose Führungsmaschine mit erweiterter Funkausstattung. Rechts daneben der Ausgangsbausatz, ein BRDM mit Panzerabwehrlenkraketen (BRDM-3 genannt). Die Raketenstarter ließen sich leichter absägen als der kegelförmige Turm des originalen BRDM-2; außerdem habe ich mehr BRDM-3, als ich je brauchen werde.

Gruß NogegoN

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bearbeitet von NogegoN
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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Ich habe weiland eigenhändig die Israelis im Libanon zurückgeschlagen! Ich, wer sonst! ;D

Die Antwort ist ein entschiedenes Vielleicht! Die NVA habe ich noch live für ein paar Jahre erlebt. Aus familiären und dienstlichen Gründen habe ich auch häufiger als andere DDR-Bürger Kontakt mit sowjetischen Offizieren gehabt (AFG war da grad am laufen) und kenne auch noch ein paar Kasernen der GSSD von innen. Es wurde zwar alles geheimgehalten, aber man erfuhr doch so dieses und jenes. Der "Rest" stammt aus meiner gutsortierten Bibliothek, die auch etliches an russischen Druckerzeugnissen umfaßt. U. a. Reprints von Manualen oder einen Band der raren "Enzyklopädie einheimischer (also russischer) gepanzerter Technik (1946-1965)". Am Band "1966-heute" wird noch gearbeitet, und es wird 2 verschiedene geben, weil sich die Autoren getrennt haben ;) Dazu die weite Welt der Militärmodellbauer (und Foren) auf diesem Globus, von denen etliche selber im aktiven Militärdienst an den Brennpunkten stehen oder standen. Außerdem habe ich Kontakte zu Leuten, die auch mal so Länder wie den Iran oder Syrien besuchen (müssen). Da kommt dann einiges zusammen, wenn man sich für solche Themen interessiert; wiewohl das alles nur meine laienhaften Ansichten sind, die ich hier mitteile ;)

Die besten Geschichten schreibt bekanntlich das Leben :ok:

BTW, schon mal Charlie Wilson gelesen?

Danke für das Interesse am Gebabbel eines alten Mannes :D

Gruß NogegoN

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Danke für die Ausführungen. Allerdings befürchte ich, daß wir soweit alterstechnisch gar nicht auseinander liegen. Von wegen "alter Mann" und so.

Ich hadere aber irgendwie immer noch mit dem 3mm Maßstab. Von wegen der Übersichtlichkeit an Figuren auf dem Spielfeld. Es wirkt irgendwie so wenig. Also recht übersichtlich. Wäre es möglich mal ein gestelltes Manöverfoto im Felde zu sehen?

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Wahrscheinlich hast du mit dem Alter recht :D Aber der durchschnittliche Tabletopper im Forum ist deutlich jünger (und pickeliger ;D).

Testspiel: Ja, aber ich muß noch etwas malen. Kerneinheiten aka Infantrie und Kommandos fehlen noch bei den Georgiern. OK, ein für ein Testspiel sollten auch leere bzw. unbemalte Bases erlaubt sein ;)

Übersichtlichkeit IST ein Problem in der Größe. Aber bei mir ist das mit der Größe ja gewollt, wegen Platz in der Bude und so. Wenn ich die Namensschildchen für die Bases drucke, kommen da auch bunte Punkte mit drauf. Aka Partei "Rot" und "Blau". Außerdem bin ich inzwischen drauf gekommen, die georgischen Bases mit braunen statt grünen Büschen zu bepflanzen. Das verbessert noch mal die Zuordnung. Ansonsten isses wie im echten Leben: "Friendly fire" kommt auch nur daher, daß sich der Kram in Echt auf dem Schlachtfeld so verdammt ähnlich sieht ;D Naja, plus menschliches Versagen natürlich ;)

Gruß NogegoN

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So, bevor ich hier ganz zum stillen Mitleser verkomme: Schönes Projekt! Freut besonders zu hören, dass Desasters Projekt inspiriert hat und es jetzt noch einen Platz gibt an dem man moderne Armeen sehen kann - und noch dazu was über selbige lernt :)

Kurzum: Abonniert

Projekt 500 IN SPACE

Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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So, ich habe heute mein erstes Spiel gemacht. Ich gegen mich ;D

Ich verzichte auf einen Spielbericht, da ich niemanden mit meinen Regellücken verwirren will ;) Die Regeln sind an sich recht klar; aber Englisch ist nunmal nicht meine Muttersprache, so daß ich hier und da gewisse Verständnisprobleme im Detail habe. Zum Glück gibt es auf der Homepage des Autors ein Forum mit einem Regel-FAQ, wo vieles nochmal geklärt und erklärt wird. Echt hilfreich!

Gespielt habe ich 1000 Punkte, was ein kleines Spiel ist (waren 1025 pro Seite). Panzer und Lenkwaffen waren zur Vereinfachung nicht mit bei. Die Legosteine sind ein Dorf und ein Gehöft. Zwischen den einzelnen Bäumen und den Hecken muß man sich eine Straße denken. Das Spielfeld mißt 60x80 cm. Halbe Tischbreite. Nebendran hat die Familie zwischendurch noch Kekse gefuttert ;)

Genug geredet, laßt uns Bilder sehen :ok:

1. Zug:

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Einheimische haben berichtet, daß Seperatisten aus Blau auf einem die Gegend beherrschenden Berg einen Beobachtungsposten eingerichtet haben, mit dem sie ihre Angriffe gegen die Bevölkerung lenken. Die Friedenstruppen aus Rot haben vom Kommando den Auftrag bekommen, die Höhe unter Kontrolle zu bekommen (minor victory) oder besser noch die Seperatisteneinheit zu zerschlagen (major victory).

Rot kommt von links, Blau von rechts. Ups, da ist ja tatsächlich ein blauer Beobachter auf der Höhe!

Rot plant eine Zangenbewegung um die Höhe herum und den Berg hinauf. Da die Friedenstruppen nur begrenzte Mannstärke haben, hat das Oberkommando eine Werfereinheit und ein Paar Erdkampfflugzeuge in Bereitschaft versetzt.

Blau hat reichlich Kämpfer unter seinem Kommando, aber weniger Kampftechnik. Durch den Beobachtungsposten informiert rasen Blaus BMPs und SPWs auf den Wald zu, während 2 Züge Infantrie zusammen mit den MG- und Mörsertrupps im LKWs das Dorf am Waldrand zu erreichen und dann zu besetzen versucht...

Etwas später hat die rote Infantrie an der linken Flanke mit ihren BMP-1 den Wald erreicht und ist ausgestiegen, um zu Fuß den Hügel zu stürmen. Die roten BMP-2 im Zentrum haben wegen schlechten Radioempfangs nur unzureichende Befehle bekommen und hängen zurück. Der rote MG-Trupp ist an dem einsamen Gehöft am Straßenrand aus dem LKW gestiegen und arbeitet sich zu Fuß vor, um ggf. die Kameraden zu unterstützen.

Auch Blau kommt nicht gut voran. Anscheinend haben auch sie mit athmosphärischen Störungen in den Funkanlagen zu kämpfen und haben weder den Waldrand, noch die andere Seite des Dorfes erreicht, obwohl noch kein einziger Schuß gefallen ist.

Plötzlich umrunden auf ihrer rechten Flanke 2 rote BMP-1 den Berg. Geistesgegenwärtig feuern die Richtschützen der beiden blauen BMP-1 auf das Führungsfahrzeug und vernichten es prompt! Wow! :D

Der überlebende rote BMP feuert jetzt auch, aber seine Crew ist von der Explosion ihres Nachbarn so geschockt, daß eine ganze Reihe von Granaten trefferlos bleibt :heul2:

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Das war der erste WOW!-Moment im Spiel! Ich dachte eigentlich, die blauen BMP zu erwischen oder mindestens zu unterdrücken. Da aber beide Seiten gleiche Schußweite haben (selbes Fahrzeug halt), und die Blauen Initiativfeuer gegen die Roten auslösen konnten, verlief das Zusammentreffen gründlich anders. Dann legte Blau noch reichlich Treffer vor, während Rot seine 6+ Saves verwürfelte, und futsch war ein BMP.

Aber es kommt noch besser: Der 2. rote BMP bekam Feuerbefehl, und die Befehlswürfel zeigten eine Doppeleins! Kommandobonus! Aka: 2 Aktionen statt nur einer :yeah:

Also feuert Rot 2x auf einen blauen BMP; und verwürfelt es... AAAARGH! :???:

Ein paar Züge später:

Yeah, der lästige blaue Beobachter auf dem Felsen ist weg! Eine rote Infantrieeinheit hatte den Hügel gestürmt, den blauen Trupp im Nahkampf überwältigt und den Spähwagen über die Klippe geschoben :ok: Das Wrack liegt jetzt ausgebrannt am Fuße der Felsklippe...

Blau kämpft weiter mit Problemen in der Befehlskette und kommt nicht recht voran. Sehr zum Leidwesen von Rot, wie sich später herausstellen wird. Selbst die blauen Truppen im Dorf haben es noch nicht geschafft, am Ortsrand Stellung zu beziehen, um die anrückenden Roten unter Beschuß nehmen zu können. Vermutlich haben sie sich auf dem Weg dahin bei den Einheimischen mit Slivovitz eingesdeckt und liegen jetzt besoffen im Straßengraben.

Inzwischen sind die roten BMP-2 am Fuße des Berges eingetroffen und haben ihre Infanterie ausgeladen. Der rote Feuerleitoffizier schafft es endlich, mit den vom roten Spähzug übermittelten Daten einen Feuerschlag auf die desorientierten blauen Truppen im Dorf auszulösen. Dutzende Werferraketen fauchen auf den Gegner nieder, beschädigen seine Ausrüstung und unterdrücken den Granatwerfertrupp. Sogar das im Dorf platzierte blaue HQ und der blaue Feuerleittrupp bekommen Treffer ab, bleiben aber einsatzbereit. Vermutlich haben sie im Suff die Einschläge garnicht bemerkt :D

Leider bekommt auch ein roter Infanteriezug etwas ab und verliert ein paar Verwundete. Als die Roten das Dorf erreichen und gegen die Blauen vorgehen wollen, wacht ein MG-Schütze auf und schießt tatsächlich den angeknacksten Roten Infanteriezug vollends zusammen... Außerdem scheint er auch noch das Funkgerät des 2. Zuges erwischt zu haben: Es kommen keine Befehle mehr durch, und so bleibt der Angriff stecken.

Der Lärm scheint die übrigen blauen Truppen im Dorf doch noch alarmiert zu haben: sie erheben sich und vertreiben die letzte rote Einheit vom Dorfrand, die sich zur Neuformierung in die Basis der Friedenstruppen zurückzieht.

Danach sah es so aus:

attachment.php?attachmentid=156571&stc=1&d=1326914562

Im Wald sah es für die Friedenstruppen zunächst besser aus: ein Infanteriezug konnte mit seinen RPGs einen der blauen BMPs ausschalten, der brennend am Waldrand liegenbleibt. Aber dann wendet sich das Blatt: Die roten Offiziere scheinen sich auch Slivovitz genehmigt zu haben und geben nur noch chaotische Befehle heraus. Die roten Truppen nehmen sich plötzlich gegenseitig ins Kreuzfeuer, eine Truppe verirrt sich sogar und stürzt in eine Schlucht, wodurch die Friedenstruppen rapide dezimiert werden. (2x command blunder: Erst je 2W6 Treffer auf 3 Einheiten, was für Infanterie ohne Save trotz ihrer 6 LP pro Trupp ziemlich tödlich ist, und der siegreiche Zug auf dem Felsen bekam die Order, sich über den Klippenrand zurückzuziehen... :facepalm:)

Die blauen Truppen nutzten die Verwirrung unter den Roten aus und griffen mit ihren jetzt überlegenen Kräften an. Ein BMP-2 wurde im Wald im Nahkampf vernichtet, der andere fiel blauem Kreuzfeuer (blaues Initiativfeuer in der roten Bewegungsphase) zum Opfer. Der blaue Sturmangriff durch den Wald blieb dann aber im Abwehrfeuer der Roten liegen (Gegenfeuer vor Close Assault). Dennoch hatten die Friedenstruppen so viel Verluste erlitten, daß die Mission abgebrochen werden mußte (Breakpoint überschritten, Moraltest auf die 8 verwürfelt). Die Blauen würden also weiterhin die Höhe als Beobachtungsposten nutzen können...

Ende des letzten Zuges:

attachment.php?attachmentid=156572&stc=1&d=1326914562

Wenn man sich eine Diagonale von links unten nach rechts oben denkt, hat man rechts-unten alle blauen Truppen (die WIPs mit dem gelben Klebeband), links-oben die Reste der Roten. Von Rot befanden sich nur noch (links) der Spähwagen, der Fliegerleittrupp und der MG-Trupp sowie (oben im Wald) ein BMP-1, ein Zug Infantrie und die beiden Kommandotrupps (einer unsichtbar hinter dem Felsen) im Spiel. Blau hatte lediglich den Spähwagen auf der Klippe, einen BMP-1 (brennt rechts vom Wald) und einen Zug Infanterie verloren.

Eine erstaunlich große Anzahl von Einheiten machte wegen unzureichender Kommandowürfe genau nichts: Die komplette blaue Artillerie (immerhin 2 Haubitzzüge und ein Mörsertrupp), ein Teil der blauen Infantrie, der rote MG-Trupp links auf der Straße sowie die rote Su-25 (180 Punkte für nix) :notok:

Von 8 Spielzügen wurden wegen der roten Verluste dann nur 7 benötigt, um das Spiel zu beenden.

War echt spannend, obwohl ich gegen mich gespielt habe. Und ich brauch mehr Einheiten auf dem Tisch. Die Trupps sterben manchmal echt wie die Fliegen :D Wobei: die Panzer halten echt was aus. 5 LP und ein 4er Save sag ich bloß :naughty: Durch die vergeigten Kommandowürfe entwickelte sich das Spiel doch deutlich anders als geplant (obwohl man alles messen darf...). Und dazu dann noch die Fehlfunktionen (blunder)! :yeah:

Ich glaub, ich hol mir noch mehr von dem Zeug :ok:

Gruß NogegoN

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