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[WFRP 2nd Ed.] Helden wider Willen - Teil 3: Die Suche nach dem Sigmarpriester


Araxosch

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Luthor nickte Grimbart zu und ging dann gemeinsam mit Rupold los, so gut es ging am Fluss entlang.

Er achtetet auf die Umgebung suchte nach irgendwelchen Hinweisen auf Menschen, Gefahren oder irgend etwas nützlichem.

Dabei plauderte er ruhig mit Rupold über Sigmar und die Welt.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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Rupold und Luthor bewegten sich gemächlich fort. Das Wetter war nicht einladend für einen schnellen Marsch und Rupold wollte auch aufmerksam bleiben. Trotzdem entzog er sich nicht der Kommunikation mit Luthor. Im Gegenteil, er lenkte sie auch auf ein gezieltes Thema hin.

"Gibt es noch Hoffnung den Priester und seine Begleiter lebend zu finden? So wie ich es verstanden hatte, waren sie mehr, als wir es momentan sind. Diese Gefahr, die sie also ergründen wollten, muss ziemlich stark sein, falls sie der Grund für das Verschwinden war. Gul hatte sicher auch dort seine verdammenswerten Finger im Spiel."

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"Wenn uns Sigmar eines gelehrt hat, Rupold, dann dass es immer Hoffnung gibt.

Einen Kometen welcher mit seinem Schweif die finsterste Dunkelheit erhellt.

Eine Kerze in der Nacht.

Sigmar hat uns auch gelehrt, dass es nicht auf die Anzahl ankommt, sondern die Herzen der Menschen.

Sieh an was wir getan haben Rupold.

Wir haben vermutlich Übersreik gerettet - wieviele Menschen, Soldaten und Krieger leben dort?

Wir haben Hugeldal gerettet, obwohl selbst die Sigmar- und Shallyakirche machtlos waren.

Was wäre geschehen, wenn Sigmar vor den Ork- und Chaoshorden verzweifelt hätte?

Ich weiß nicht ob wir noch jemanden finden, ich bete aber, dass sie wenigstens einen guten Tod in Sigmars Namen gestorben sind und nun an seiner Seite sitzen. Doch wer weiß?

Ein Kerze in der Nacht Rupold.

Eine Kerze in der Nacht ist alles was man braucht, um die Dunkelheit zu vertreiben."

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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Hugeldal,21. Sigmarzeit 2520

Südlich Hugeldals

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Grunruns Axthiebe und sein Gebrüll schallten wütend durch den Regen und den Wald des südlichen Reiklandes.

Eberlinus hatte sich mit seinem Pferd aufgemacht etwas nach rechts zu reiten, am Flusse entlang. Rupold ging nach links. Beide Suchtrupps waren Erfolglos und so beliess man es dabei.

Luthor und Grimbart beendeten das Lager und stellten fest, das man als Brückenköpfe nur das Ufer des Sturzbaches nehmen konnte. An eine Schaufel hatte keiner gedacht, Wildniserfahren waren alle fünfe nicht.

Grunrun hatte schon zwei Bäume gefällt als die Dunkelheit hereinbrach und es an der Zeit war das Nachtlager vorzubereiten...

______________________

Rupold:

Luthor:

Grimbart:

Eberlinus:

Grunrun:

_______________

OOC:

Bitte eure Ausrüstung auch in die Liste eintragen.

Und kurz bescheid sagen wenn ihr fertig seid.

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Etwas verärgert halt Luthor bei den Vorbereitungen für das Nachtlager.

Er war auf dem Land aufgewachsen, jedoch hatte er noch nie alleine in der Wildnis überleben müssen und musste zu seinem erstaunen feststellen, dass er ziemlich unbedarft an die Sache heran gegangen war.

Den anderen schien es aber nicht wirklich besser zu gehen und so waren sie alle etwas missmutig ob ihrer Lage.

Da Luthor sowieso noch seine abendlichen Gebete verrichten musste, übernahm er die erste Wache...

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Grunrun stapfte zurück ins Lager. Er schleuderte seine Axt mit der Schneide in einen Baumstumpf.

"Die Bäume sind müde. Und weit und breit kein Bartschneider zu sehen. Ich mach morgen weiter. Das tut gut. Die letzten Wochen ließen Vatti einrosten."

Grunrun schien nach dem Tag des Schuftens tatsächlich besser gelaunt zu sein, als noch zur Mittagszeit.

"Wo ist das Bier?", fragte er mit mittlerweile vollem Mund. "Warum reitet Eberlinus nicht einfach zurück und holt mehr Werkzeug? Nicht dass wir es bräuchten", deutete er auf seine Axt,"aber bevor ihr den ganzen Tag das Wetter genießt, könnt ihr auch ein starkes Fundament am Ufer bauen."

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Luthor musste zugeben, dass diese Idee ihm noch nicht gekommen war.

"Gute Idee. Ich denke wir schauen morgen, dass wir hier auf dieser Seite ein gutes Fundament legen, Vielleicht können dann auch recht bald ein bis zwei von uns mit Hilfe der bereits gefällten Bäume auf die andere Seite und dann dort den Untergrund stärken, bis dann auch die Pferde und der Rest sicheren Fußes den Fluss überqueren kann."

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"Vielleicht hat Mannan ja auch Erbarmen mit uns und der Regen stoppt." bemerkte Rupold, aber ohne selbst wirklich daran zu glauben.

Rupold stand auf und holte Grunrun das Fass mit dem Zwergenbier. Er hatte es gut in einer Ecke des Zeltes versteckt, man wusste ja nie, ob sich irgendwer hineinschleichen konnte, ohne dass es die Gruppe mitbekam. Grunrun hatte es sich verdient.

"Ich übernehme die zweite Wache, wenn es recht ist."

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Grimbart holte das Holz aus dem Zelt, in der Hoffnung das es in den paar Stunden weit genug getrocknet war um ihnen ein wärmendes Lagerfeuer zu spenden. Sie hätten wohl eine der Öllampen mitnehmen sollen, das Öl würde die Feuchtigkeit nicht stören und die wärme der Flammen diese bald beseitigt haben, so dass das Holz wieder trocken und brennbar wäre.

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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"Bei allem Respekt vor den Göttern, ich glaube Manaan will uns ersäufen. Danke Dir, willst Du auch einen Krug Bier? Nimm ihn Dir gerne, mein Freund. Und jeder der Wache hält, sollte sich einen! Krug gönnen. Das stärkt die Muskeln und schärft den Verstand!"

Grunrun machte sich an's Zapfen und reichte Rupold einen Krug Bier.

"Heiltränke, pah. Wozu wolltet ihr Hexensaft kaufen, wenn der alte Grunrun Zwergenbier hat?", lachte er mit einem weißen Schaum-Schnurrbart. "Dann sagt Bescheid, wenn ich ne Wache übernehmen soll. Ich geh nach dem Essen in's Bett."

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Luthor verabschiedete sich von seinen Kameraden und bezog etwas weiter vom Lagerfeuer weg Stellung.

Er wollte alleine sein für seine Gebete - und später nicht von den Flammen geblendet werden damit sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnen konnten.

Er suchte sich einen möglichst trockenen Platz unter den Bäumen und begann seine Gebete.

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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Rupold nahm den Bierkrug dankend entgegen und tatsächlich meint er zu fühlen, wie etwas Kraft wieder in seine kalten Glieder zurückströmte. Dieses Zwergenbier war tatsächlich ein Wunderding.

Rupold war kein Wildnismensch. Er verstand die Jäger und Holzfäller nicht, welche die Sicherheit der Städte verließen und sich gerne in dunklen Wäldern und weiten Ebenen aufhielten. Das sichere Gefühl, eine starke Mauer um sich zu wissen und auch eine Stadtgarde im Notfall rufen zu können zog er jederzeit dem Freiheitsgedanken uneingeengt durch die Natur zu streifen vor. Ja, Rupold ehrte mit Sicherheit auch Taal, jedoch war er keiner seiner Jünger.

Rupold würde nicht schlafen gehen, bevor seine Wache dran war. Er war kurze Ruhepausen gewöhnt. Er kümmerte sich in der Zwischenzeit um seine Ausrüstung und wartete darauf, dass Luthor ihn holen würde.

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Eberlinus hatte sein Pferd versorgt und sich dann zu seinen Kameraden zurückgezogen.

Treifend vor Nässe kroch die bittere Feuchtigkeit an mancher Stelle durch die scheinbar doch nicht perfekt imprägnierte Lederkleidung.

Auch er saß dicht am Feuer um sich zu wärmen seine Augen blicktend stumpf in die Dunkelheit, da er mit dem Rücken zum Feuer gekehrt, auf Käse und Wurst kauend da saß.

"Ich denke wir gucken was der Morgen bringt. Ich kann die dritte Wache übernehmen wenn das ok ist. Ich hau mich dann auch gleich aufs Ohr man weiß ja nicht was der morgige Tag so bringt und jede Minute im trockenen Zelt ist besser als hier in dem Pisswetter zu hocken."

Nachdem er aufgegessen hatte erhob er sich und begab sich zu Bett um ein wenig Ruhe zu finden, bevor er zu seiner Schicht geweckt würde.

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Hugeldal,21. Sigmarzeit 2520

Südlich Hugeldals

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Das Lagerfeuer prasselte leise unter den beiden Bäumen die ein wenig Deckung vor dem Regen spendeten.

Der Regen lief träge von gewachsten Zeltbahnen als man gemeinsam in den Zelten um das Feuer saß während einige Meter weiter Luthor leise Gebete murmelte.

Das Feuer wurde wohl hüfthoch und spendete knisternde Wärme die auch Kleidung in der Lage war zu trocknen, selten ward ein einfach Luxus wie der eines Feuers so geschätzt wie zu diesen Zeiten.

Einen Tag in der Wildnis.

Einen Tag.

Man wünschte sich den Komfort eines Gasthauses, oder nur einer Scheune.

Die Gespräche kreisten um das Erlebte in Hugeldal während Rupold gedankenverloren mit einem Zweig in der Glut stocherte.

Das nasse Gras des Sommers konnte den Geruch der Pestilenz aus den Köpfen nicht vertreiben, die Dämonen war eine Grenzerfahrung die schon geringere Männer den Verstand gekostet hatte.

Nach und nach brach die Nacht herein und der Wachzyklus begann...

Eberlinus blickte von der Glut des Feuers auf, hatte er etwa etwas gesehen, von der anderen Seite des Flusses schienen rote Augen.

Ein Paar. Klein Böse.

Dann waren sie wieder verschwunden, und der morgen brach herein.

______________________

Rupold:

Luthor:

Grimbart:

Eberlinus:

Grunrun:

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OOC:

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"Ein neuer Tag, so frisch ans werk." stimmte Grimbart zu "Fals wir noch eine zweite Nacht hier verbringen müssen sammle ich noch einmal etwas Hlz und lege es zum trocknen ins Zelt. Eberlinus, würdet ihr zügig zurück reiten um etwas Werkzeug zu holen? Aleine seid ihr wohl am schnellsten. Wir können derweil mit dem Esel die gefällten Bäume zum Bauplatz schleppen."

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Ewigheim - ...
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Eberlinus ließ möglichst viel unnötiges Gepäck zurück um die Satteltaschen frei zu haben und den Rappen nicht unnötig zu belasten.

"Ich beeile mich, irgendwas was wir brauchen, außer vielleicht eine Holzfälleraxt, Säge und Lampenöl?", fragte er, auf dem Rücken des Pferdes sitzend. Er wartete die Antwort ab und machte sich dann zügig auf den Weg zurück nach Hugedahl um die Planungs- und Vorbereitungsversäumnisse von ihm und seinen Kameraden auszubügeln.

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Hugeldal,22. Sigmarzeit 2520

Südlich Hugeldals

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Kurz nach dem spärlichen Frühstück begann Grunrun wieder zu hacken.

Er musste sich um die Schneide kümmern, sie war normalerweise messerscharf, aber die Standzeit nicht das konstante Hämmern ausgelegt.

Gegen vormittag war ein weiterer Baum gefällt, theoretisch breit genug um alle hinüberzubringen, allerdings würde es bei den Tieren eine geübte Hand verlangen.

Alle waren sich einig, das kein weiterer Tag so verbracht werden sollte.

Eberlinus war früh losgeritten am Morgen.

Aber das Einsteigen in die klammen Klamotten war eine Tortur gewesen und der Gesundheit, Moral und Kampfkraft nicht sonderlich förderlich. Zwar hatte der Regen etwas nachgelassen und es nieselte nunmehr nur noch, allerdings war es immer noch konstant und der Schwell des Baches hatte nicht abgenommen.

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Rupold:

Luthor:

Grimbart:

Eberlinus:

Grunrun:

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OOC:

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Womit wollen alle ausser Eberlinus den Tag verbringen? Möchte jemand Grunrun helfen?

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Luthor merkte dass Grunrun ins Schwitzen geriet bei der SChwerstarbeit.

Natürlich hätte er sich eher die Zunge abgebissen als etwas zu sagen.

Also zog Luthor sein Kettenhemd aus und ging zu Grunrun.

"Wenn du erlaubst, Grunrun, würde ich die Gelegenheit gerne nutzen um den Umgang mit einer Axt etwas zu trainieren. Wenn du mir zeigen könntest wie man damit umgeht? Es ist zwar nur ein Baum, aber etwas Übung kann nie schaden."

OOC:

Luthor hilft Grunrun, den Rest des Tages (zuvor) versucht er einen geeigneten "Startpunkt" für die Brücke zu finden und dort den Untergrund zu stärken/ebnen.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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Rupold blickte gen Himmel.

"Es scheint etwas nachzulassen... aber bis der Fluss wieder ruhig wird, kann es wohl noch dauern."

Rupold bereitete die Seile vor, um die Stämme zusammen binden zu können. Dann begab er sich wieder auf den Wachposten. So weit der Regen es zuließ, wollte er die Umgebung im Auge behalten.

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