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TabletopWelt

Fernweh - Der Reisethread


Delln

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Aloha

bin seit gerade eben wieder zurück. Wir haben die Strecke 5 Tage (!) schneller geschafft als geplant.

 

Wir hatten nicht nur Schnee. Wir hatten einen SchneeSTURM! :) 

Wir sind gerade noch so rüber gekommen und hinter uns haben sie den Pass gesperrt.

 

War toll und hätte ich nicht missen wollen. Genauere Ausführung folgt, Bilder auch.

"BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK!" *mit Sand bewerf*...

 

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Wir fahren ans Ende der Welt um einen Kaffee zu trinken...

Nun nochmal richtig und der Reihe  nach: Im Endeffekt war es ja eher eine Skandinavien- als eine reine Norwegentour. Wetter war gemischt. Tatsächlich aber schien eher Sonne als daß es regnete oder schneite.

Die Tagesziele waren für die Hinfahrt: Bremen- Hirsthals (DK)/ Stavanger- Geilo- dann auf die E6- Trondheim- Mo i Rana-  Narvik - Alta- Slettnes Fyr.

Ab der E6 geht es etwas schneller da die Straße besser ausgebaut, breiter und manchmal gar Stellen zum Überholen bietet. Bis dahin aber ist es manchmal ein zeimliches Gezockel und 350km sind schon ein ganz schöner Gewaltmarsch.

 

Am zweiten Tag mußten wir in der Nähe von Vaga üebr einen Pass. 1400m an der höchsten Stelle wenn ich mich recht erinnere. Der Schnee rechts und links wurde immer höher und höher, teilweise bis zu 3 Meter hoch. DAnn fing es noch an zu schneien  und ziemlich oben sind richtige Sturmböen über die Hochebene gezogen. Durhc die Schneewehen gab es weniger als 10 m Sicht. Ruckzuck war die Straße voller Schnee und mein FReund hatte echte Probleme mit seiner Maschine. Ich bin dann vorgefahren um meinen FReund vor dem Gegenverkehr abzuschirmen. Die kamen nämlich recht zügig den Berg rauf um nicht an der Steigung hängenzublieben. Mein FReund hat sich zweimal auf die Fresse gelegt. DA das Motorrad aber vom Vorbesitzer noch voll ausgerüstet war und er hinten noch zwei große Alukisten dran hatte ist es nicht auf ihn draufgefallen und die Maschine hat kaum was abgekriegt. Ab da ging es dann gottseidank nur noch abwärts und er hatte sich schnell eine Technik überlegt wie er da runterrutschen kann. So haben wir für 10 km fast anderthalb Stunden gebraucht. Glück gehabt! Da hätte schon Ende sein können.

Von dieser Passage gibt es kaum Bilder. Da hatten wir gerade keine Hand frei... ;)

Die E6 war sehr angenehm zu fahren. Meist waren wir allein und kamen richtig in einen Flow rein und konnten mit 80, 90 durchseglen. War wirklich fast wie segeln. Geschwungen hoch, runter, rechts, links. Bremsen war kaum notwendig und Schalten und Motorbremse haben meist gereicht.

DA war das Wetter dann auch super. Und so sind wir meist 8 bis 10 h am Tag gefahren.  Hinter Mo i Rana sind wir gegen 20h über den Polarkreis. Schönstes Wetter, kaum eine Menschenseele. Da haben wir dann in der Mitternachtssonne gezeltet.

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Gibt schöneres als die alle im Zelt zu haben. Wobei Zelten im Schnee?! :D

Noch Fragen ? :D

In den Reise- und Expeditionsforen wird die E6 immer etwas belächelt und als langweilig dargestellt. Aber ohne die E6 hätten wir die Tour gar nicht in der kurzen Zeit schaffen können. Abwechslungsreich fand ich die auch. DA gab es auch so was zu sehen:

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Oder sowas:

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Spektakulär wude es dann wieder ganz oben im Norden. Wir wollten ja absichtlich nicht zum Nordkapp, weil wir keinen Lust auf Touri-Abzocke und Kino und 30 € Eintritt hatten. Der Slettnes Fyr (Leuchtturm) liegt auf der Nordkyn Halbinsel in der Nähe von Gamvik. Am Leuchtturm gibt es ein Cafe  und das hat uns als touristisches Highlight gereicht.

 

Fortsetzung folgt:

bearbeitet von Bodkin

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So was steht auf jeden Fall auch auf meiner To-Do Liste! :ok:

 

Sehr schön, sehr stark! Einfach neidisch!

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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So, häusliche Pflichten erledigt, nun gehts weiter.

Bilder folgen erst später, da dann meine Kamera den Geist aufgegeben hatte.

 

Also, Slettnes Fyr und da wollten wir einen Kaffee trinken.

Die Strecke über die Nordfyn-Halbinsel war dann allerdings Hard-core. Da gab es richtig heftigen Westwind, der sogar mich im Defender manchmal kalt erwischt hat. Der Def war zwar 2,30m hoch, aber dafür auch 2,5 ton schwer. Mein Freund auf dem Motorrad ist ständig nach links gekippt gefahren und mußte sogar so in die Rechtskurven fahren. Daneben gab es noch Schneeregen, Hagel und Aquaplaning. Für die 150km da hoch haben wir fast 2,5 h gebraucht.

Aber immerhin kamen wir tatsächlich oben an und der Slettnes fyr war wirklich wie das Edne der Welt. Flechten, Moose und ein paar Grashalme als einzige Vegetation, nichts außer ein paar verwitterten Häusern, natürlich der Leuchtturm der etwas verloren da stand und dahinter war nur noch die Barentssee, die sich träge an den Felsen bricht. Gottverlassen und trostlos. Da war wirklich Schluß!

Aber wir wollten ja noch ins Cafe, denn:

Wir fahren ans Ende der Welt um einen Kaffee zu trinken...

 

 

 

 

 

 

 

...und dann ist zu!

 

Hat irgendwie gepaßt.... :D

 

Danach ging es recht zügig wieder weiter in den Süden. Da oben wars halt auch einfach arschkalt!

 

Bei Utsjoki über die Grenze nach Finnland. Dann mit 130km/h über die E4 geballert (da ist 90 :) ) und bis halb 2 in der Nacht bis hinter Ivalo gefahren. Am nächsten Tag bis nach Kalix in Schweden und dann innerhalb von 2 Tagen durchgeheizt. So schön die schwedischen Mädels auch sind (hei ei ei), die Inlandsautobahn ist echt stinklangweilig.

Am letzten Abend sind wir quasi als Abschluß der Reise über die Öresundbrücke nach Dänemark.

bearbeitet von Bodkin

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Ein kleiner Nachtrag mit den (besseren) Bildern meines Kumpels:

Whiteout am Vaga-Pass

Da ging es aber schon wieder besser und man hat tatsächlich über 10m hinaus etwas sehen können.

9fulkja7tk7v.jpg

 

Steinmännchen am Polarkreis

um die Trolle zu besänftigen

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Slettnes fyr

Das Ende Europas:

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Ein Admin des TTW hat keine Zeit für Freunde. :D

 

Fahre aber wohl im September/Oktober rum auch alleine in den Urlaub nach Schottland, nach der nächsten Arbeitssession in London. Warum auch nicht?

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Ich gönne mir im August immerhin eine Woche Südfrankreich mit meiner Verlobten. Nicht so was cooles wie eine Skandinavien-Tour, aber immerhin :)

***Edler der Asur

Ich sage immer solange die Menschen wegen ihrer sexuellen Neigungen Personen, Kinder vergewaltigen oder gar umbringen ist das vollkommen egal ob sie Hetero, Bi oder Homo sind. Lammbertus

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Ich gönne mir im August immerhin eine Woche Südfrankreich mit meiner Verlobten. Nicht so was cooles wie eine Skandinavien-Tour, aber immerhin :)

Och...Abenteuer ist, wo der Schmerz wohnt!

Und Schmerzen sind nicht ortsgebunden... ;)

 

Solange es nicht nur Rumliegen am Strand ist, kann doch auch was erzählenswertes herauskommen. OK, die östliche Südküste ist sehr zivilisiert wenn ich mich recht dran erinnere. Aber selbst da kann man sich was angucken. Darum fahr ich auch immer lieber mit dem Auto, dann bin ich mobil.

bearbeitet von Bodkin

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Mit Auto fahren ist leider schwer so ohne Auto :(

Wird aber schon mehr Strandurlaub werden mit ein bisschen angucken der Umgebung. Immerhin habe ich eine Ecke gefunden die touristisch nicht soo überlaufen scheint (Sͨte bei Montpellier). Schätze es wird ein netter entspannter Urlaub, also genau das was ich im August dann erstmal brauche.

Im September will ich dann, falls es zeitlich hinhaut, noch eine Woche wandern gehen, vermutlich alleine.

***Edler der Asur

Ich sage immer solange die Menschen wegen ihrer sexuellen Neigungen Personen, Kinder vergewaltigen oder gar umbringen ist das vollkommen egal ob sie Hetero, Bi oder Homo sind. Lammbertus

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Wir planen momentan mehr oder weniger (eher weniger) munter an unserem USA-Urlaub (Hawaii um genau zu sein).

 

Habt ihr Erfahrungen mit online Autovermietungen? Lohnt es sich in den Portalen (billiger-mietwagen, etc) direkt zu buchen oder nur zum Preisvergleich? Nach ersten kleinen Suchen sind die auf jedenfall günstiger als die Autovermietung über Reiseveranstalter (TUI, Meyers, etc) in den Katalogen.

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Das ist ne gute Frage, wo ich mich direkt mal anhänge wenns genehm ist. Plane nämlich ne Woche Schottland im Herbst. Da ich vorher per Flugzeug in London bin wäre in den Highlands ein Auto sicherlich unerlässlich.

Falls wer da genaue Tipps für Inverness hat wäre das um so besser, von da aus soll die Reise dann nämlich los gehen.  Vorher mit dem Zug von Kings Cross nach Edinburgh und von dort nach Inverness,.

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Seid Ihr ADAC-Mitglied? Wenn ja, dann probiert es über deren Portalseite. Dort mieten wir unsere Wagen für USA-Urlaube. Der Vorteil ist, dass man das Komplettpaket (Versicherungen, etc.) in der deutschen Variante (also alles abgedeckt, bzw. ausreichend abgedeckt) hat. Trotz eines Unfalls vor mehreren Jahren, letztjährig gerissener Frontscheibe, wurden wir nie mit irgendwelchen Dingen in den USA "belästigt". Aktuell buchen wir gerade wieder. Also von mir aus eine Empfehlung!

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Ah, da fallen mir noch 2 Sachen ein.

1. Welche Versicherungen sind ein MUSS?

2. Brauchts nen internationalen Führerschein? Meines Wissens nach nicht, bzw. je nach Autovermietung.

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Bzgl. USA kenne ich mich nicht aus. Wir haben bei unseren Fahrten mit Mietwagen (zu prä-Defender Zeiten) haben wir die immer im Vorfeld übers Internet gebucht. Die Auswahl war da eh begrenzt, da die Niederlassungen in Reichweite des Ankunftortes und dann auch noch offen sein mußten. Meist waren das nämlich kombinierte Anfahrten am FReitag oder Samstag, bspw. nach Korsika (mit Raynair von Hahn nach Livorno, mit Zug zum Hafen, dann Fähre nach Bastia).

Bei allem was da noch übrig blieb - max. 2 - konnten wir dann die Preise vergleichen ;)

 

Ich bin noch nie in den zweifelhaften Genuß gekommen mit einem Reiseunternehmen Í¡ la TUI fahren zu müssen -Gott sei es gelobt! Das kriegt man auch alleine hin.

 

@Schottland:

Ja, für Highlands braucht man ein Auto. Busfahren ist zwar möglich, aber in die schönen entlegenen Ecken kommt man nur mit Auto. Hostels und B&Bs gibt es überall mal etwas. Da braucht man auch nicht im Voraus zu buchen (in den Highlands!!! In Edinburgh kann es eng werden). Notfalls muß man einen Ort weiter fahren. Inverness ist rel. modern und hat nicht viel Atmosphäre. Das Bazpackershostel in der Culduthel Rd war aber ganz gemütlich (etwas verranzt aber gemütlich) und der Leakeys Second Hand Bookshop (Church St) ist wirlich sehenswert. Für einen Tabletopper ist aber der Besuch des Culloden Battlefields ein Muss. Da gibt es einen Shuttlebus vom Zentrum aus und der Busfahrer erzählt einem schon einiges. An einem 3D-Kartentisch wird mit einem Hologramm der Verlauf der Schlacht nachgezeichnet. Warhammerfeeling pur!

Schön und typisch sind Norden und Westen von Schottland. Loch Ness und Umgebung sind dagegen schon fast langweilig. Da kann ich auch in die Eifel fahren.

 

Edinburgh hat eine tolle Atmosphäre. Aber bitte ohne Auto. Damit kommt man eh nicht in die Stadt.

In Edinburgh sollte man sich vorher um eine Unterkunft bemühen. B&Bs sind meist etwas außerhalb, Hotels sind im Zentrum unbezahlbar und Hostels im Zentrum meist ausgebucht.

bearbeitet von Bodkin

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Solange es nicht nur Rumliegen am Strand ist, kann doch auch was erzählenswertes herauskommen. OK, die östliche Südküste ist sehr zivilisiert wenn ich mich recht dran erinnere. Aber selbst da kann man sich was angucken. Darum fahr ich auch immer lieber mit dem Auto, dann bin ich mobil.

Bin auch eher der Typ, der in Ruinen rumgeistert, oder da rumläuft wo keine Touristen hinwollen/sich hintrauen. Strand ist langweilig.

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Mich würde momentan hauptsächlich Irland(War ein Kumpel von mir. Der war begeistert!) und Japan interessieren. Hab aber ohnehin grad kein Geld, und der Flug nach Ostasien würde mich wahrscheinlich umbringen(Im übertragenen Sinne...).

Mittelmeerraum und Mitteleuropa sind für mich ausgelutscht. Besonders die Südtürkei(War 13x dort.).

Diesa Post kann Spurän von Sarkasmuz, grobän Unfug und Gobbobezogänän RP-Wahnsinn enthaltn!!!

Mechanicum-Tactica
KoW/WFB: Nippon/Skaven/Hobgoblins/Heresy: Mechanicum /40k: Adeptus Mechanicus

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Danke für die Hinweise Bodkin. Edinburgh ist nur ein Zwischenhalt, da will ich eigentlich nicht bleiben.  Inverness ist mei nStartpunkt wg., Strathpfeffer/Castle Leod, da dort 'mein' Clan Chief wohnt. Und in 1,5h (ca.) Entfernung ist das Grab meines persönlichen schottischen Nationalhelden, Roderick Mackenzie. Da gehört dann Culloden natürlich direkt rein.

Alles andere läuft glaube ich aber Blind "ich fahre mal wohin ich will", da ich nicht so der Planer bin. :D

Habe da auch wenig Probleme mal im Auto zu pennen wenn es dumm läuft.

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