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アニメファンの会議 - Anime fan no kaigi - (Wassermanns und Darius' Animetreff) 2


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Man darf auch nicht vergessen, dass Suits aus dem ominösen Half-Metal produziert werden. Was genau das Zeug ist und welche chemischen und physikalischen Eigenschaften es hat wird zumindest in der Serie nie recht erklärt.

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Nunja, bisher nicht.

 

Vielleicht kommt das ja noch in Staffel 2, jetzt wo sie direkt Zugang zu Half-Metal-Minen haben...! 

Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

"(...) Träume ergeben erst einen Sinn, wenn man in der Realität für sie kämpft. Wer sich aber nur in fremden Träumen bewegt, statt sein eigenes Leben zu leben, ist so gut wie tot...!" GitS - Stand Alone Complex Ep.12
 

"You mustn't let mistakes weigh you down. Acknowledge them and take what you've learned to move on. That is the privilege of being a man." Full Frontal  - Gundam Unicorn

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Jo, ich schaue es wirklich - bin gerade Folge 13 und es gefällt mir wie gesagt recht gut...

 

Mein Problem ist hier vermutlich primär, dass ich nicht als Kind mit Gundame in Kontakt kam (Starwars und Co. gefällt mir primär, weil ich etwa 12 war, als ich es kennen lernte, heute rege ich mich dort trotsdem über die Technik, obwohl ich das Universum mag, einfach weil sie mir nicht mehr gefallen würde, wenn Starwars neu für mich wäre).

 

Schlussendlich finde ich heute vieles nicht mehr gut was ich früher geil gefunden hätte - z.B. bei Cyberimplantaten frage ich mich immer ob eine externe Alternative nicht besser von der Wartbarkeit Ersetzbarkeit und dem Infektionsrisiko her gewesen wären (hatte letztens wieder angefangenen nen paar Shadowrunromane zu lesen und was ich da als Gaki toll fand nervt mich heute (damals hat mich auch nicht gestört wenn bei DB die Gegner brav gewartet haben, bis Goku seine Supertechnik minutenlang aufgeladen hat) und ich hätte vermutlich weit weniger gefallen, wenn jeder Mist aufwändig erklärt wird: Damals wollte ich einen Aktionreichen Kampf, heute finde ich es cool, wen der Scharfschütze im Gebüsch liegt, kurz vor Schussabgabe das Bild einfriert und der Erzähler die Besonderheiten der Waffe erläutert, die Atmung beim Snipern erklärt, und schnell noch die windabweichung vorrechnet und dann der Schuss abgeben wird ->  das ist für mich heute was früher die dreistufige Aufladeanimation (Funken -> Lichtstrahlen -> Blitze) war und welche aus dem einfachen Schuss einen coolen Schuss machen...  

bearbeitet von Darius Dunkelmond

„Das Ziel des Lebens ist es, sich Befriedigung zu verschaffen, ohne verhaftet zu werden.†œ
†•B.F. Skinner

 

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Mit Gundam hatte ich bis Ende April diesen Jahres nur peripher Berührung: ein paar Highgrade-Modelle beim Neffen meiner Frau gesehen. 

April dann die riesige Auslage Bandais auf der BangkoComiCon gesehen, und gleich aus Jux 2 IBO-Highgrades abgestaubt, noch bevor ich wußte, dass es zu diesen Modellen auch ne gute Anime-Serie gab. 

 

Wie Du sicher bemerkt hast, hatten Modelldesign, die Bausatzqualität und die Serie dazu bei mir in's Bullseye getroffen. Eben weil das Design der Suits weit pragmatischer und die Story wesentlich weniger episch und esotherisch, sondern reifer und bodenständiger daherkam, und selbst ohne die Marke "Gundam" bei mir gezogen hätte.

 

Ich habe mittlerweile Gundam Unicorn durch - eine klassische Gundam-Serie im "Original"-Universum; und kann bei der Serie tatsächlich die Gegenargumente mit Dir teilen, die Dich an IBO störten - plus einige weitere.

 

Sonst konnte ich als "Neophyt" abseits von Battletech und Saber Rider(Sei Jushiin Bismark) nicht viel mit dem Mecha-Genre anfangen - wohl auch, weil's oft ein bißchen zu trashig oder campy (Jaspion, Ultraman, Flashman, Changeman = Power Rangers) präsentiert wurde. 

Die Synchro von Saber Rider nahm sich chronisch selbst auf die Schippe, und Battletech hatte ordentlich Grit, was beides zu sehr konsumerfreundlichen Produkten machte.

^_^ 

 

Und bei Shadowrun/Shadowtech konnte ich nicht nachvollziehen, warum sich jemand ein Cyberdeck in den Schädel oder einen Cybersporn in den Rachen implantieren sollte. Aber wer's braucht...!? :ka: 

Armeeprojekte: INFINITY: Haqqislam, JOHN'S INFORMATION GROUP: All The Worlds Models, Warmachine/Hordes: Circle Orboros (erfolgreich abgeschlossen), X-Wing (beendet)

 

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Aye, wie gesagt, IBO ist im großen und ganzen durchaus mein Fall (der Barbathos gefällt mir überhaupt nicht, der von dem Piraten ist da optisch schon besser, aber wenn es schon zweibeinige Mechs sein sollen, bevorzuge ich so was hier: 1O9JfRC.jpg

  

...auch wenn mir nicht einleuchtet was Zweibeinigkeit für einen Vorteil bringen soll)...

 

 

Ehrlich gesagt wünsche ich mir mal wieder ein schön bodenständiges Sci-Fi ohne viel Weltraum (schwimmende Städte und Unterwasserenklaven sind ok); Exoskeletten die primär beim tragen höherer lasten helfen und vielleicht mal eine schwere Waffe stabilisieren, anstelle Ironmans oder Weltraumritter aus ihnen zu machen; keine Magie, dafür Drohnen und Hacker; keine Energieschilde dafür CIWS...

 

IBO ist da auch wenn es vieles davon nicht hat ehrlich gesagt näher drann als diverses andere, weshalb ich mich ja eben frage, warum der Autor nicht sein eigenes Ding gemacht hat, anstelle das Gundamm-weltraum-franchise mit rein nehmen zu müssen.  

 

 

Ps.: @Lordkane: Ja, ist halt ne Fantasyserie (und das Ende ist ein wenig Unbefriedigend), aber dafür recht gut, weil es aus vielen klassischen Fantasyshounenklischees ausbricht: der Protagonist kann nicht (außer eben beim Tod an einem vorher festgelegten Respawnpoint wieder in die Geschichte einzusteigen, wobei er niemandem davon erzählen darf und muss sich über try and error vorarbeiten (also eher ein Adventure). Die Serie ist dabei relativ Brutal (und es ist z.t. etwas schwierig einen Stream mit Abspann zu finden, weil es nach dem immer noch ne kurze Szene gibt). Ist kein Seinen, aber für nen Fantasy-Shounen sehr zu empfehlen, auch wenn er am Ende leider ein bisschen aus seinem eigenen erfrischenden System (fortschritt über try and ERROR) ausbricht...

 

        

 

bearbeitet von Darius Dunkelmond

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†•B.F. Skinner

 

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Es bezahlt Rechnungen und sorgt für weitere zukünftige Verträge, wenn's gut läuft. 

 

Umso mehr, wenn dann eventuell Preise für die gemachte Leistung anfallen...! 

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vor 2 Stunden schrieb John Tenzer:

Es bezahlt Rechnungen und sorgt für weitere zukünftige Verträge, wenn's gut läuft. 

 

Umso mehr, wenn dann eventuell Preise für die gemachte Leistung anfallen...! 

 

Das war eine rhetorische Frage, im Sinne wie "Warum lässt sich DC bei ihren Filmen nur vom ihrem Publischer reinreden?"   

 

 

Schlussendlich bin ich halt mittlerweile nicht mehr so sehr ein Fan von Superwaffen, die andere Waffengattungen verdrängen und erlauben relativ lange gegen übermachten zu bestehen...

...Battlesuits verdrängen hier alle anderen waffengattungen und Gundams lassen die meisten anderen Battlesuits ihrerseits alt aussehen.

 

Eigentlich finde ich die Schiffe und mobile Worker in der Serie ganz nett, aber ihnen bleibt am ende eben doch nur die Supportrolle; und was fehlt sind irgendwie drohnen udn wie du schon sagtest Jäger. Das ist nicht mal Gundamspezifisch, sondern ein allgemeines Problem des Mecha- und ähnlicher Genres, was den Kämpfen mAn auch etwas die Spannung nimmt, weil bei der direkten Konfrontation alles andere lediglich Statistenaufgaben hat - bei Aldnoha Zero war zumindest in der ersten Staffel noch schön, dass sie nicht nur theoretisch sondern praktisch die unterlegenen waren und die spezifischen Mechaniken der verschiedenen Kataphrakti gegen sie selbst ausspielen mussten - die serie hat dann auch nachgelassen sobald sie aufgerüstet hatten.

Bei IBO ist wenn man das bei, der ansich guten Serie so sagen darf, eine klassische Schwachstelle, dass sie von Anfang an mal wieder eine eigene "Superwaffe" in der Hinterhand haben, welche in in den spezifischen Situationen vieles übernehmen kann.   

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Naja,

es ist schon ein bißerl mehr, als nur die eine Topmaschine:

 

- Der Pilot: Mika ist der Einzige von Tekkadan, der einen Dreifach-AV-Anschluss hat. Also entweder besonders zäh, lucky, oder beides. Ein Auserwàhlter oder "Newtype" im eigentlichen Sinn isser aber nich'.

- Technik: das AV-System gibt den Tekkadan-Piloten einen Vorteil gegenüber all denen, die ohne/"nackt" einen Suit steuern. Und selbst da können erfahrenere/ talentiertere Piloten noch gegen an halten ider sogar siegen. 

- Kampftaktiken-Doktrin: Mika/Akihiro kämpfen beide sehr pragmatisch. 

Immer den Erstschlag suchen, Fight to kill, erst schlagen - dann fragen. Scheiß' auf in der Gesellschaft oder dem Militär jahrhunderte alte etablierte Kampfformationen, Doktrinen oder Ehrenkodices

- Mobile Suits sind eher selten, weil das Monopol für Ahab-Reaktoren bei Gjallarhorn und der Einsatz gewissen Konventionen unterlag. Zum einen, um denen die beste Waffe allein zu garantieren, zum anderen (so verstehe ich das), weil die in den "falschen" Händen sehr viel Schaden an zivilen Zielen anrichten konnten.

 

Staffel 1 hat da noch recht wenig von der Erzählwelt gezeigt, sodass man hoffen kann, dass der Blickwinkel in Staffel 2 noch erweitert wird. 

 

Das Einzige, wovor ich bedenken habe, ist, dass Staffel 2 ein strukturelles Plagiat von Staffel 1 wird. - ein Soft-Reboot. 

Aber das werden wir ja sehen. :schreiben: 

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So, IBO Staffel 1 erst mal durch...

 

Naja, auch wenn man im Gundamefranchise bleiben wilöl hätte man dass ein bisschen besser lösen können indem man sich auf die Ahab-Reaktoren als "Wundertechnik" beschränkt und alles aus ihnen ableitet (Vorausgesetzt man sieht mein Sparsamkeitsprinziep als besser an - bei SW sah man es wohl als besser an die macht auf Mikroorganismen zurückzuführen, anstatt zu versuchen "übernatürliche" Phenomene alle mit dem Konzept des Hyperraums zu erklären):

 

Battlesuits sehen oft nicht sehr gut gepanzert aus und es ist unklar warum "Halbmetallpanzerung", dann nicht auch bei den meisten anderen Sachen zum Einsatz kommt. Mein Ansatz wäre folgender: Die Wundertechnik (welche von Gjallarhorn reguliert wird) sind die Ahabreaktoren. Diese erzeugen nicht nur ein gerichtetes Schwerkraftfeld und EMP-Störungen (sowie eventuell weitere negative Nebeneffekte, welche sie bei Personengruppen unbeliebt machen, die sich dass leisten können), sondern erzeugen auf ein Feld was Objekte ähnlich wie ein dichteres Medium beeinflusst und zwar umso mehr je geringer die Masse und höher die Geschwindigkeit des Objekts ist (also sowie wenn man Schusswaffen unter Wasser oder gar Schlamm abfeuert, aber ohne dass eine größere Oberfläche einen Einfluss hätte).

Es gibt deutliche Qualitätsunterschiede bei den Reaktoren, die sich vor allem in der Größe äußern. 

 

Ahabreaktoren führten in der Militärtechnik wieder zu einer steigenden Effektivität des Festungswesens, da gegen mit einem solchen Reaktor ausgerüstete Anlagen eingesetzte Waffen nur auf relativ kurze Distanz effektiv waren und oft im verlustreichen Sturm erobert werden mussten. Hier raus entstanden spezielle Sturmeinheiten deren Nachfolger z.t. auch heute noch im Einsatz sind. 

Als kleinere Reaktoren gebaut werden konnten, die auf Mobilen Plattformen beweglich waren, führte dass nicht nur zu einer Revolution der Raumfahrt, sondern auch dazu dass nun oft beide Seiten in den Kurzdistanzkampf mussten. 

 

Battlesuits entstanden als es möglich wurde Extremteure Mini-Reaktoren zu bauen - für diese waren die auf gepanzerten Trägern transportierten Reaktoren, die zu diesem Zeitspunkt normalerweise zur Abschirmung der Truppen dienten leichte Ziele und bei deren selbst hohen Preis, war der Verlust für den Gegner stets ein herber Rückschlag.  

 

Battlesuits sind nicht ganz so Allgegenwärtig wie in IBO da sie aufgrund ihres Mini-Ahabreaktors unvorstellbar teuer sind (Produktion von der Stange gibt es da nicht), was wiederum platz für andere Waffensysteme (wie auch Drohnen und Jäger) macht. 

 

Auch Battlesuits müssen aufpassen, da sie eben nur gewöhnlich gepanzert sind und ihr Ahabfeld auf kurze Distanz oder gegen massereiche langsamfliegende geschosse weniger effektiv ist (sehr nahe Explosionen können dadurch auch nur teilweise abgelenkt werden)...

 

Wäre im nur eine minimale Änderung des Grundsettings und aus meiner Sicht dennoch eine deutliche Verbesserung:

- man braucht nicht zwei Systeme (Ahab und Halbmetallpanzerung) um diverse Sachen zu erklären, sondern vermeidet sogar noch einige ungereimtheiten

- Es ist Raum für deutlich mehr verschiedene coole Waffensysteme ohne den "Gundams" ihre Polepossition wegzunehmen 

- Battlesuits haben auch gegen "Nicht-Suits" klare Schwachstellen und es ist nachvollziehbar warum eine verwundbar wirkende Konstruktion dennoch nicht so einfach "Weggepustet" wird und der Nahkampffokus sinnvoll erscheint...

     

 

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†•B.F. Skinner

 

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Gate? Der Werbeclip für die Japanischen Selsbtverteidigungskräfte, der zeigt, dass Zensursula mit ihrer Werbestrategie noch im letzten Jahrtausend feststeckt?

 

Ich hatte es irgendwann abgebrochen, da es mir irgendwann zu blöd wurde...

 

Dafür trifft Drifters bisher recht gut meinen Geschmack, dass mögen andere wiederum blöd finden, ist aber in meinen Augen deutlich angenehmer als Gate...

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†•B.F. Skinner

 

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Ich freue mich ja an sich schon, dass es eine neue Staffel geben wird, aber...

ENDING RUINED. FUCK YOUUUUUU.

'Code Geass: Fukkatsu no Lelouch'

bearbeitet von Faenwulf
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Mal eine Frage wird es von Super Kickers auch eine Fortsetzung geben ausgerechnet da wo es spannend ist hört die Serie auf. Mag die Serie wo es die tollen Fußballstars hieß und vielleicht weiß einer von euch ob da etwas geplant ist ??

 

 

Nicht die Behinderung macht Menschen das Leben schwer, sondern die Gesellschaft, die diesen Menschen Steine in den Weg legt.   https://www.youtube.com/watch?v=iih3MzNp6DE

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Kono Subarashii Sekai ni Shukufuku o!

 

Nach seinem sehr entwürdigenden Tod wird Couchpotato und MMORPGler Kazuma von der Hüterin der Erde - Göttin Aqua - vor die Wahl gestellt, entweder in's Nachleben zu entgleiten oder sich in eine Fantasywelt als potentieller Held inkarnieren zu lassen, mit der Aufgabe den Devil King zu töten. Kazuma entscheidet sich natürlich für die Fantasywelt. Und weil er einen Cheatgegenstand seiner Wahl mitnehmen darf - und ihm die Göttin die ganze Zeit so richtig ordentlich auf den Sack gegangen ist - entscheidet er sich für ...

 

Aqua!

 

Beide müssen sich jetzt als Party in der neuen Welt zurecht finden und treffen dabei auf weitere Weggefährtinnen: Megumi, eine Offensivmagierin, die nur einen einzigen - den Mächtigen Explosion - Zauber beherrscht. Und Darkness, eine masochistische Kreuzritterin, die kein Scheunentor trifft, aber alle Skillpoints auf Verteidigung gelegt hat. Damit's Kämpfen ordentlich lang dauert.

 

 

Konosuba ist einfach eine herrlich amüsante Serie um eine Gruppe von Verlierern, die trotz ihrer vielen kleinen Mängel (oder deswegen) langsam zusammenwachsen. Die kleine Fantasy-Welt ist in nach japanischen RPG-Maßstäben in sich schlüssig. Es wird schön mit Klischees gespielt und die Jokes entrissen mir den ein oder anderen kleinen Lacher.

 

Auf jeden Fall einen Blick wert...!

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vor 3 Stunden schrieb Faenwulf:

Ich muss gerade mal Dampf ablassen...

 

 

GEHT'S NOCH?!

ARGH. :mauer:

 

Öhm...! :???:

 

Anderer Kerl...?! (Und falscher Thread...!?)

 

:idee: 

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@Teclis2: Gate ist im Grunde nur nen Werbestreifen für die japanischen Streitkräfte, im Grunde nur Propaganda in Jugendgerechtem setting, wenn du auf rechts Konservative Propaganda stehst, könnte er dir gefallen, wenn nicht, dürftest du über kurz oder lang genervt sein, da es im wesentlichen nur darum geht wie cool die japanischen Streitkräfte doch sind, wie toll sie sich um alles kümmern und wie sehr sie von linken und Ausländern in ihrer Arbeit der Welt Ordnung und Zivilisation zu geben behindert werden...

 

 

@Neue Season: schaue im Moment Ao no Exorcist: Kyoto Fujouou-hen und Youjo Senki.

 

Youjo Senki - die Geschichte ist: Ein Psychopat (Psychopatenklassifikation: Smarter, ehrgeiziger, streng Rationaler und Gewissensloser Machiavellist) der in einem großen japanischen Unternehmen Karriere machen wollte, wird in einer Affekthandlung von einem Angestellten den er gerade entlassen hat vor einen Zug gestoßen. Im Augenblick des Todes taucht Gott (vom Protagonisten: Wesen X genannt) auf um über ihn zu richten...

...der Protagonist erklärt Gott darauf, dass er die Autorität des Gerichtes nicht anerkenne, da Gott gar nicht existiere, was Gott als Herausforderung ansieht und den Protagonisten in einem Paralleluniversum reinkarnieren lässt auf dass er zum Glaube finde oder nie wieder Reinkaniert werde.       

 

Der Protagonist behält seine Erinnerungen landet aber als kleines Mädchen in einem Universum, das Europa während des ersten Weltkrieg ähnlich ist, mit dem unterschied dass es dort keine Flugzeuge dafür aber Magier gibt, die im wesentlichen der Luftwaffe entsprechen.

Er beschließt sich an "Wesen X" zu rechen, indem er Karriere macht und auf eine Chance wartet Gott abzuknallen...   

 

 

Ao no Exorcist: Kyoto Fujouou-hen - geht tatsächlich um den unreinen König und ignoriert dafür einfach die letzten Folgen der ersten Staffel.

Kann wie damals den Protagonisten (dumm, emotional und konservativ) nicht leiden und die Welt in der die Kirche gut und der Teufel böse ist (auch wenn die Kirche ein archaisches autoritären Wertesystem hat und der Teufel die ganze zeit ausgegrenzt und dämonisiert wird) ist auch irgendwie nervig... 

 

 

bearbeitet von Darius Dunkelmond

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Ich schaue gerade Garo. Irgend so ein Action-Shounen-Ding von 2014 aus 2 Staffeln mit Horror-Anleihen.

 

Und ich bin, wenn auch mit Verzögerung, doch positiv überrascht.

Die erste Staffel ist... hauptsächlich hübsch animiert. Im Übrigen kämpfen dort glänzende Ritter-Superhelden gegen eklige Dämonenmonster. Sie ist immer etwas über dem Niveau eines Animes dieses Charakters, immer etwas weniger vorherschaubar, als man es gewohnt wäre, aber folgt im Übrigen doch dem bekannten Schema mit Einführung, in der Mitte ein paar Folgen Monster of the Day, und am Ende der Bosskampf.
Sie ist sich sogar für gelegentlichen Slapstick mit dem notgeilen Vater des (wie könnte es anders sein) 17-jährigen Protagonisten nicht zu schade.
Wobei da schon nicht so klar ist, wer von beiden Protagonist ist, und der Verdacht aufkommt, es solle noch einer weiteren Altersgruppe eine Identifikationsfigur geboten werden.

 

Die zweite Staffel gibt dem Genre dann endgültig den Korb und macht plötzlich auch noch den Rest richtig:
Es geht dort um die Charaktere und um die vielen offenen Enden, die am Ende der ersten unbemerkt eingestreut werden und woanders nur billige Dramaturgie gewesen wären. Hier führen sie hingegen zu den Privatkonflikten der einzelnen Charaktere, die ihre eigenen Geschichten erzählen. Die Entwicklungen und Wendungen sind häufiger und nun endgültig als gelungen und unvorhersehbar zu bezeichnen. Sie setzen sich auch organisch zu einem Gesamtplot zusammen, ohne dass an dessen Vorhandensein im Hintergrund die ganze Zeit erinnert werden müsste.

 

Und es gibt keine Filler-Folgen als solche, lediglich einige haben zu einem größeren Anteil einen Monster-of-the-Day-Charakter.

Ich hoffe, der Schluss vermasselt es nicht, bin gerade wenige Folgen davor.

 

Edit:

Na gut, ganz das Ende ist halt hauptsächlich wieder Bosskampf, wie auch sonst. Es wartet mit nichts wirklich unerwartetem auf, aber ist auch nichts, worüber man sich ärgern müsste.

Hübsch gemacht ist es auf jeden Fall.

Ich hätte mir lediglich gewünscht, ...

Spoiler

... als davon gesprochen war, dass Mendoosa noch lebt, und er bei seinen Auftritten auch den ruhigen alten Mann gab, dass der Anime mich mit noch einer innovativen Perle überrascht, nachdem er angedeutet hat, dass er prinzipiell könnte.

Stattdessen gab es die nächste Weltvernichtungsmaschine.

Und Charaktere, die zu doof sind, selbst als erste eine Evakuierung der Stadt einzuleiten.

 

bearbeitet von Kuanor

(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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Gintama:

 Mit der letzten Doppelarc der letzten Staffel (Shogun Assasination and Good bye Shinsengumi) hat sich Gintama ja schon vom Comedyanime mit battleeinlagen zunehemnd zum Battleanime mit Comedyeinlagen entwickelt, was er auch in der neuen Season bis jetzt fortführt...

 

...dabei muss ich sagen, dass er das vergleichsweise gut macht... ...ok, das Batlleanimetypische Probleme klassischer Battleanime besteht natürlich auch hier: Wer nicht Rang und Namen hat, ist eher zerstörbare Kulisse denn Kombattant, Vegetasyntrom (ehemalige Superschurken werden plötzlich zu netten Kumpels und deren Weltzerstörungsambitionen waren im Grunde nur ein großes Missverständnis), Zerefartiger Superbösewicht; aber ansonsten machen sie das ganz gut und schaffen es auch zwischendurch noch witzig zu sein.    

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Habe jetzt deiner Weisung folgend Youjo Senki angefangen.

Nach einer Folge:

Hm…

Also…

Muss wohl ein paar mehr sehen. Sieht aber ganz sympathisch aus bisher.

 

(Btw, Psychopath steht für fehlende Empathiefähigkeit, nicht für eine philosophische Überzeugung. Aber das weißt du sicherlich.)

bearbeitet von Kuanor

(aktuell!) . . . . . . . . . . . .Gruftkönige von Cathay ← Meine Nicht-Khemris

(Letztes Update: August ’23) . . . . . . . . . . . .Die Gesellschaft der Drachen zu Karond-Kar ← Meine Dunkelelfen

(Letztes Update: Juni ’19) . . . . Rabenwacht – Veteranen- und Reservestreikräfte ← Oh ja, ich habe auch ein paar Space Marines

 

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