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TabletopWelt

GW-Bashing-Thread


Empfohlene Beiträge

Was heißt den Community-Based? Und Free-for-all?

Du kannst dir die Regeln auf deren Webseite (inzwischen die Vollversion mit magischen Gegenständen) kostenlos runterladen. Die Armeelisten genauso.

Und die Beast-of-War Foren sind ziemlich eng in die Entwicklung (über Beta-Tests) eingebunden. Und du darfst Ronny und Alessio jederzeit eine Email schreiben. Oder mit Alessio mal eine Runde Schach (oder sein Turanga oder wie das heißt) auf Messen spielen und mit ihm über alte WHFB Bücher (Söldner), die 5.te Edition von 40k oder Kings of War philosophieren.

Du darfst Armeen (ziemlich) frei mischen. Du darfts spielen wie, wann, mit wem du willst und dir eigene Szenarien ausdenken.

Also viel mehr geht da nun wirklich nicht. Oder verstehts du unter Free-for-all das der Konzern seine Minis auch noch verschenken soll? :D

Enttäuscht von AoS? Hier findest du Hilfe: https://manticforum.com/forum/kings-of-war

http://moseisleyraumhafen.forumieren.com/
Zitat vom AKLXXII:"Du kommst aus Berlin? Aber wir hatten doch ein so entspanntes Spiel."
Keinen Bock auf 40K und du willst trotzdem Panzer? http://www.flamesofwar.de/

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Bringt nix,

gute Regelwerke gibt es ja, aber die Leute würden dann wieder genau die Minis zum Regelwerk wollen und alles aus einer Hand natürlich.

Und "allgemeine Regelwerke" die den Leuten viele Freiheiten lassen bei den Minis, sind den Leuten eben zu allgemein, der "gemeine Feld Wald und Wiesen GW Fan" will nunml alles ultradetailliert.

Merke ich auch bei Saga...;D

90% der Modelle, gegen die ich antrete, sind von Gripping Beast. Bis zu meinen Rus hatte ich genau zwei Modelle von denen in meinen Warbands. Irgendwie will jeder gleich irgendeine Box dazu und sich nichts selbst suchen. Dabei ist gerade das doch das schone an den historischen Systemen.

Das ganze erinnert auch etwas an die deutsche Rollenspielszene.

Als Anfänger, findet man es oft toll, das es zb bei DSA quasi zu allem Regeln gibt un man ganze Regalmeter mit Büchern füllen kann, was ich auch getan habe muss ich gesehen ;). Später dann, merkt man einfach, wie sinnlos und zeitraubend es doch ist, alles so extrem auszuarbeiten, besonders wenn man dann eben neue Leute dabei hat, die eben nicht wie man selbst und die anderen aus der Runde, die Bücher nach und nach durchgearbeitet haben,.

War bei uns auch so. Am ende haben wir es nur noch mit den Din A5-Heldenbriefen aus dem Regelbuch von anno Schießmichtot gespielt... Hoffe ja, dass sich das auch irgendwann beim TT auswächst.

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Mir macht WH nach wie vor viel Spaß, aber ich muss viel dafür tun, dass es so tut. Ich war zB sehr froh, nicht an den Sms teilgenommen zu haben, weil mir diese Art zu spielen keine Lust macht, auch wenn die meisten Leute dort recht dufte sind. Dafür gibts dann Turniere, die für mich nette Beschränkungen haben, selbst erdachte Fluffspiele und mit dem Kampagnenwochenende im September hoffentlich ein tolles WH-Event. Lange Rede, kurzer Sinn: Spaß ist, was man draus macht. :)

* Sehenswerte Spielberichte, Reinschauen lohnt: Spielberichte aus Münster und der ganzen Welt

* Die Zukunft liegt in unseren Händen: Willkommen bei Fluffhammer!

* Armeeprojekte und mehr: [Fluffprojekt] Die Erben von Karak Azgal - Streit in den Bergen
* Biete Bemalservice - bei Interesse einfach anschreiben!

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@ Barbarus:

Doch, ich hatte das schon verstanden. Und im Prinzip seh ich das genauso, das ein eigenständiges Spiel, irgendwo zwischen KoW und WH. durchaus seine Reize hätte.

Ich glaube auch nicht einmal, das das soooo schwierig wäre, Regeln dafür zu schreiben. Ich denke, jeder der 10 Jahre und länger Massensysteme gezockt hat, dürfte bei einiger Überlegung Grundregeln aufstellen können, die beim Gros der Spieler Gefallen finden könnten.

Das Problem ist die Akzeptanz. Leider. So ein 'neues Spiel' müsste halt davon leben, das es viel gezockt wird, von möglichst vielen Spielern. Im Keller, im Spieleclub, auf Turnieren meinetwegen. Was bringt es, das beste Spiel zu erfinden, wenn es letztlich nur von 7 Nerds in Deutschland gespielt wird?

Meine erste Frage wäre also - bevor ich mir auch nur den ersten Fatz an Regeln überlegen würde: Wie/wo/wodurch mache ich mein/unser Spiel bekannt? Wie bringe ich es an die Leute? Ohne eine Antwort auf diese Fragen, braucht man gar nicht erst damit anzufangen.

Verlieren ist keine Option.

 

 

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Veranstalte ein Event im Schützenhaus, versprich Marzipantorte und die Leute werden kommen. War doch immer so. Wenn sie dann noch hören das sie was neues Zocken dürfen, werden die Leute ausflippen.

P.S.: Schick mir ne PM damit ich vor der Öffentlichkeit weiß, dass ich zu überweisen habe.

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Ein Spiel macht man in Deutschland bekannt, in dem man es über die großen Publisher vertreibt.

Bei nem kostenlosen System gibts das ja nicht.

Wie sonst bekanntmachen?

Mir würde nur folgendes einfallen.

1. Müsste es von der deutschen TT Prominez mitgetragen werden. Ohne das jetzt groß auszuführen, ich denke jeder kann sich vorstellen was darunter gemeint ist.

2. Man muss die Regeln zu den Leuten bringen, Beilage im Tabletop Insider und mit Werbung von Zig Herstellern vollkleistern (für die Druckkosten) und überall verteilen.

Aber wie Toran schon schreibt, es bringt nichts, wenn man gute Regeln hat, wenn man damit keinen Überzeugen kann, weil die Leute nicht wirklich lust haben es sich anzueignen sonder weiter das bisherige Spielen wollen.

klar, beim Thema Akzeptanz kommt jetzt dann auch wieder der geistige Tellerrand der GW spieler zum Vorschein. Wer nunmal erwartet, das Hersteller die erst seit kurzem oder seit wenigen Jahren dabei sind auf einmal alles so bieten können wie GW nach 25 Jahren, ist eben einfach dumm.

HOHENLOHE / KÜNZELSAU

Spieler gesucht,

System relativ egal, einfach mal melden bitte.

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Ich denke viele Erwarten das nicht. Manche warten nur solange bis es so ist. (Also bis zum Sanktnimmerleinstag.) Andere wie ich stehen halt vor der Wahl, ob sie die Probleme die Spiele, die von einer Firma stammen gegen die Probleme von Spielen die aus einer Community stammen eintauschen wollen.

Wenn jemand das Spiel mir gegenüber gut verkauft, bzw. ich merke, dass er für das Spiel brennt, dann bin ich auch bereit es zu probieren und wenn es mich flasht auch wieder zuspielen. Könnte es bei mir WHFB den Rang ablaufen? Wohl eher nicht, aber es könnte wohl den Rang einer meiner Armeen erreichen, womit ich es bei jedem Stammtisch im Kofferraum habe und womit es bei der Turnierbesuchsplanung ein Wörtchen mitspielen würde. Wahrscheinlich würde ich es auch mal anderen Leuten vorstellen. Ist es wirklich gut, dann schafft es sogar, dass ich vor die Wahl gestellt ob ich das Turnier für 40K, WHFB oder dieses System am selben Wochenende besuche es wähle.

Was mich nicht dazu bringen wird es auszuprobieren ist die GW-Motzkeule, verbunden mit verklärtem und falschem Erzählen von Früher + Beleidigungen und Unterstellungen an alle GW-Spieler. (Kam hier im Thread fast alles nicht, hab ich aber alles schon in RL erlebt. ) So kann man keine Spiel promoten, den sind wir doch mal ehrlich, egal wie gut das Spiel sein mag, mit dem der so promotet will ich nicht spielen.

Kurz zusammengefasst, wenn ihr so ein Projekt macht dann strukturiert euch und beim Werben bewirbt die Stärken des jeweiligen Systems statt die Schwächen anderer Systeme anzugreifen. Jemand der begeistert ist, zieht mit, jemand der von etwas abgestoßen ist, der stößt ab.

So poste ich als Moderator, so poste ich als Admin, so als Forenbetreiber und so poste ich als ganz normaler User.

Die Taten eines Moderators, eines Tabletopers, eines Rollenspielers und eines Turnierorganisators oder Sir Löwenherz blogt.
In diesen Bereichen bin ich üblicherweise  moderativ tätig und regelmässig als User unterwegs : Turniere und Events, The 9th Age, Schlachtberichte, Age of Sigmar

www.the-ninth-age.com = ein cooles Community gesteuertes System (Achtung Schleichwerbung, ich arbeite im dortigen Team mit)

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@ Barbarus:

Hast du dir schonmal Horde of the Things angeschaut?

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=156746

Ich glaube das könnte dir gefallen. Und wir können ja in irgendeinem Thread einfach mal anfangen uns eine eigene Hintergrundwelt auszudenken.

Wenns soweit ist, dann bitte PM an mich, dass ich das mitbekomme ^^

Da will man mal raus in die Sonne und dann passt die Couch nicht durch die Tür :/

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Wozu braucht man denn einen eigenen Hintergrund für ein Spiel? Es gibt doch bereits tausende! Wenn die Regeln gut sind, kann man auch einfach vor dem Warhammer-Hintergrund mit Warhammer-Figuren spielen, ohne Warhammer spielen zu müssen. Würde ich auch machen, denn die Warhammer-Regeln mag ich gar nicht mehr (Massenskirmish, kein Top-Down-Ansatz), aber die Figuren mancher Völker durchaus schon.

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@Llewellyn:

Der letzte Satz ist wieder so typisch. Quasi: "Ich will ja was ändern, die Andern bewegen sich aber nicht."

Kauf doch mal ein Kings of War Grundregelwerk, schnappt dir deine Elfen und einen Ork/Menschen/Zwergen/Dunkelelfen/Chaoszwergenspieler und spielt ne Runde. Die Regeln sind in ner halben Stunde gelesen! Ernsthaft. Nicht länger. Auf Englisch.

Es braucht keine bombastischen Minis und verklausulierte Regelwerke die Anwälte nicht verstehen können. Einfach mal anfangen, andere begeistern und gut ist. Hier in Berlin gibt es schon eine begeisterte und stabile Dystopian Wars Community, Flames of War wird auch gespielt, Gerüchteweise soll es sogar Leute geben die Infinity spielen. Einfach mal anfangen und andere werden mitziehen. Weil sie auch unzufrieden sind.

Ich seh das ganz anders. Es ist überhaupt der wichtigste Grund ob ich ein neues System anfange, wenn ich weiss das andere Leute mitziehen! Alleine kauf ich kein System und male Sachen an nur damit die dann rumstehen. Das ist der eine Riesenvorteil von GW. Ich finde überall Leute die GW-affin sind.

Das andere Regeln besser sind, die Minis schöner und billiger, mag ja Alles sein, aber was nutzen mir die besten Regeln wenn ich niemanden hab den ich damit beeindrucken kann?

Ich komme aus München und bei mir im Freundeskreis bin ich z.B. der einzige der mit FoW anfängt, nachdem ich 4 Jahre darüber geredet habe und gehofft habe das andere mitziehen, wage ich nun den Schritt und male FoW an. Aber gleich 2 Armeen damit ich für derzeit unbekannte noch näher zu bestimmende Mitspieler eine Zweitarmee hab damit das Zeug nicht im Schrank rumsteht. Nebenbei bemerkt ist der Einstieg in FoW ein doch recht großes finanzielles Wagnis, Gelände muss beschafft werden, Figuren gekauft und bemalt werden etc.

Eindeutig zu viel um mal eben irgendwas anzufangen...

Und wenn jemand nicht willens ist das zu wagen - was nur verständlich ist - bin ich gleich wieder bei GW:

Da finde ich immer jemanden, hab viele Turniere zur Auswahl und bin von der Miniaturenpalette bestens versorgt.

Daher meine Meinung: Bei dem Thema Tabletop führt schlicht kein Weg an GW vorbei. Zum einen gibt es kein System wo ich alles innerhalb kürzester Zeit bekomme und eine Fülle von Mitspielern habe (Warmachine/Hordes vielleicht ausgenommen) und das über eine so gute Infrastruktur verfügt: Homepage mit FAQs/Erratas, Läden wo ich mir Sachen anschaun kann, fast alle Armeelisteneinträge gibt es tatsächlich zu kaufen, etc.

Und nebenbei bemerkt: Der Hintergrund der GW Welten ist immer noch einer der besten die es gibt. Auch vor diesem "Hintergrund" gibt es keine Veranlassung das System zu wechseln...

EDIT: Da erinnere ich mich auch noch bestens an eine Gegebenheit aus meiner Jugend als ich so ca 16 Lenze zählte was bald 20 Jahre her ist. Damals habe ich auch Warhammer gespielt und mit 40K gerade angefangen. Und die wenigen Mitspieler die ich damals kannte waren alles unglaubliche Kotzbrocken. Ich erinnere mich da speziell an einen Typen aus meiner damaligen Schule der grundsätzlich beschissen hat. Und wenn die Regeln auf meiner Seite waren, wurde mit Logic argumentiert. S C H R E C K L I C H ! Wenn mir der Typ wieder übern Weg laufen würde, müsste ich glaub ich nachträglich eine Tracht Prügel verteilen! Solche Arschlöcher verderben einen definitv nachhaltig den Spaß an einem ansonsten schönen Hobby. Mittlerweile ist es bei GW so, dass es genug gibt, komm ich an einen Spacken such ich mir schnellstens andere Leute. Und das ist auch noch ein Grund kein Nischenprodukt anzufangen, wenn ich Gefahr laufe an irgendwelche Deppen zu geraten und ich dann auch noch auf diese Pfosten angewiesen bin, auch wenn andere Systeme das allertollste und beste sind für n Appel und n Ei...

bearbeitet von Elkantar
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Ich muss Ian-g zustimmen. Es hilft ungemein, wenn man selber den ersten Schritt machen. Habe ich vor 3 Jahren selber bemerkt. Wollte schon einige Zeit mit WarmaHordes anfangen und hatte mit meiner Gruppe darüber geredet. Hat nichts gebracht. Ich habe mit dann einfach mal die Zirkel Starterbox und ein Regelwerk gekauft und das zum nächsten Mal-Treff mitgenommen. Die Figuren herum gegeben: "Die sehen ja gar nicht so schlecht aus" , "Wozu sind die Karten, wie viele Figuren braucht man?" und "Also die Trolle würden mir ja schon gefallen, wie spielt man das denn?" waren einige der Kommentare, die ich da gehört habe. Jetzt spielt jeder mit dem ich früher regelmäßig Warhammer gespielt habe WarmaHordes, immerhin 13 Leute.

Oder folgendes Beispiel: Kumpel redete immer von Infinity. Figuren sind cool, Regeln lernt man schon aber so richtig mitziehen will da keiner. Man braucht ja angeblich so viel Gelände. Was macht der Gute? Beginnt einfach Infinity Gelände zu bauen. 'Kann man ja zur Not fürs Pen und Paper benutzen'. Ergebnis: Einige von uns, inklusive mir, warten schon auf die ersten Infinity Starterboxen in der Post.

Einfach mal selber was tun. Darüber reden ist zwar toll, aber den Leuten was Konkretes zeigen (unterschätze niemals die Macht des 'Regelwerk schmöckerns' ;) ) ist 1000 mal besser.

Und ja, ist jetzt wieder nur so ein Einzelfall, ist nicht repräsentativ und überhaupt wollen die meisten hier im Forum doch ohnehin nicht von Warhammer weg. ;)

=I= Mögest du auf deinem Weg Freunde finden, die Führung der Engel und das Geleit der Heiligen. =I=

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Ich seh das ganz anders. Es ist überhaupt der wichtigste Grund ob ich ein neues System anfange, wenn ich weiss das andere Leute mitziehen! Alleine kauf ich kein System und male Sachen an nur damit die dann rumstehen. Das ist der eine Riesenvorteil von GW. Ich finde überall Leute die GW-affin sind.

Das andere Regeln besser sind, die Minis schöner und billiger, mag ja Alles sein, aber was nutzen mir die besten Regeln wenn ich niemanden hab den ich damit beeindrucken kann?

Ich komme aus München und bei mir im Freundeskreis bin ich z.B. der einzige der mit FoW anfängt, nachdem ich 4 Jahre darüber geredet habe und gehofft habe das andere mitziehen, wage ich nun den Schritt und male FoW an. Aber gleich 2 Armeen damit ich für derzeit unbekannte noch näher zu bestimmende Mitspieler eine Zweitarmee hab damit das Zeug nicht im Schrank rumsteht. Nebenbei bemerkt ist der Einstieg in FoW ein doch recht großes finanzielles Wagnis, Gelände muss beschafft werden, Figuren gekauft und bemalt werden etc.

Eindeutig zu viel um mal eben irgendwas anzufangen...

Und wenn jemand nicht willens ist das zu wagen - was nur verständlich ist - bin ich gleich wieder bei GW:

Da finde ich immer jemanden, hab viele Turniere zur Auswahl und bin von der Miniaturenpalette bestens versorgt.

Daher meine Meinung: Bei dem Thema Tabletop führt schlicht kein Weg an GW vorbei. Zum einen gibt es kein System wo ich alles innerhalb kürzester Zeit bekomme und eine Fülle von Mitspielern habe (Warmachine/Hordes vielleicht ausgenommen) und das über eine so gute Infrastruktur verfügt: Homepage mit FAQs/Erratas, Läden wo ich mir Sachen anschaun kann, fast alle Armeelisteneinträge gibt es tatsächlich zu kaufen, etc.

Und nebenbei bemerkt: Der Hintergrund der GW Welten ist immer noch einer der besten die es gibt. Auch vor diesem "Hintergrund" gibt es keine Veranlassung das System zu wechseln...

EDIT: Da erinnere ich mich auch noch bestens an eine Gegebenheit aus meiner Jugend als ich so ca 16 Lenze zählte was bald 20 Jahre her ist. Damals habe ich auch Warhammer gespielt und mit 40K gerade angefangen. Und die wenigen Mitspieler die ich damals kannte waren alles unglaubliche Kotzbrocken. Ich erinnere mich da speziell an einen Typen aus meiner damaligen Schule der grundsätzlich beschissen hat. Und wenn die Regeln auf meiner Seite waren, wurde mit Logic argumentiert. S C H R E C K L I C H ! Wenn mir der Typ wieder übern Weg laufen würde, müsste ich glaub ich nachträglich eine Tracht Prügel verteilen! Solche Arschlöcher verderben einen definitv nachhaltig den Spaß an einem ansonsten schönen Hobby. Mittlerweile ist es bei GW so, dass es genug gibt, komm ich an einen Spacken such ich mir schnellstens andere Leute. Und das ist auch noch ein Grund kein Nischenprodukt anzufangen, wenn ich Gefahr laufe an irgendwelche Deppen zu geraten und ich dann auch noch auf diese Pfosten angewiesen bin, auch wenn andere Systeme das allertollste und beste sind für n Appel und n Ei...

Ein Münchener der sagt das bei Ihm kein Weg an GW Vorbeiführt,

Sorry aber das ist das lächerlichste was ich seit langem gehörrt habe.

Wenn du dich mal etwas umschaust auch zb spielerzentrale.de, T3 etc, ist München eine der deutschen TT Hochburgen wo man quasi zu allem alles findet, und Augsburg, wo auch sehr viel geht, ist bei euch ja auch um die Ecke.

In München kannst du quasi fast alles anfangen und müsstest locker Leute dafür finden.

Klar, wenn man dabei unbedingt im gleichen Freundeskreis bleiben will und dagegen ist, mal mit anderen zu spielen, dann kann ich auch nicht helfen.

Aber wer einen Sport X ausübt, der Ihm nicht mehr gefällt, versucht doch auch nicht, dass seine Manschaft geschlossen zu Sportart Y überwechselt, sondern sucht sich ein neues Team, das bedeutet ja nicht, dass man mit den alten nicht trotzdem noch was machen kann.

TT lebt doch davon das man auch immer wieder neue Leute trifft und sich so eben nach und nach ein Netzwerk aufbaut.

HOHENLOHE / KÜNZELSAU

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Ein Münchener der sagt das bei Ihm kein Weg an GW Vorbeiführt,

Sorry aber das ist das lächerlichste was ich seit langem gehörrt habe.

Wenn du dich mal etwas umschaust auch zb spielerzentrale.de, T3 etc, ist München eine der deutschen TT Hochburgen wo man quasi zu allem alles findet, und Augsburg, wo auch sehr viel geht, ist bei euch ja auch um die Ecke.

In München kannst du quasi fast alles anfangen und müsstest locker Leute dafür finden.

Klar, wenn man dabei unbedingt im gleichen Freundeskreis bleiben will und dagegen ist, mal mit anderen zu spielen, dann kann ich auch nicht helfen.

Aber wer einen Sport X ausübt, der Ihm nicht mehr gefällt, versucht doch auch nicht, dass seine Manschaft geschlossen zu Sportart Y überwechselt, sondern sucht sich ein neues Team, das bedeutet ja nicht, dass man mit den alten nicht trotzdem noch was machen kann.

TT lebt doch davon das man auch immer wieder neue Leute trifft und sich so eben nach und nach ein Netzwerk aufbaut.

So? Lächerlich also...

Welche Alternativen (ausser anderen GW Systemen) meinst Du denn genau oder von welchen hast Du denn gehörrt?

Dann schau mal bei T3 rein und sag mir wann das letzte Flames of War Turnier in MUC oder A war und das nächste ist.

Alternative Warmachine/Hordes: Da gibts in M viele aber das System interessiert mich schlicht nicht.

Andere Skirmish-Games sind auch eher nichts für mich, da ich gerne Masse auf dem Tisch sehe.

Da wird dann selbst in München die Luft dünn für andere Systeme (mit Armeen die auch nach einer Solchen aussehen).

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Das ist der eine Riesenvorteil von GW. Ich finde überall Leute die GW-affin sind.

Der Teufel sch***t immer auf den größten Haufen, wie man so schön sagt.

Und solange die Bequemlichkeit vorherrscht, wird sich daran auch nichts ändern.

Ich gehöre zu den Leuten, die zwanzig verschiedene Systeme im Schrank stehen haben. Hat mir halt gefallen. Davon gespielt wurde so gut wie nichts, weil es niemanden gibt, der mitspielt.

Selbst als ich in meinem Club nachgefragt habe, ob jemand Lust hat, mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass ich die Regeln erklären und auch die Figuren zur Verfügung stellen kann, der Aufwand für den anderen also gleich null wäre, gab es keine Interessenten, um mal Freebooter's Fate oder Malifaux auszuprobieren. Man sei ja mit Warhammer und 40K schon ausgelastet.

Ich bin ob dessen mehr als nur ein wenig frustriert.

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Naja was heisst hier Bequemlichkeit? Wohl eher normales haushalten, wenn man kein Geld ausgibt für Sachen die dann nur im Schrank stehen...

ch gehöre zu den Leuten, die zwanzig verschiedene Systeme im Schrank stehen haben. Hat mir halt gefallen. Davon gespielt wurde so gut wie nichts, weil es niemanden gibt, der mitspielt.

Selbst als ich in meinem Club nachgefragt habe, ob jemand Lust hat, mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass ich die Regeln erklären und auch die Figuren zur Verfügung stellen kann, der Aufwand für den anderen also gleich null wäre, gab es keine Interessenten, um mal Freebooter's Fate oder Malifaux auszuprobieren. Man sei ja mit Warhammer und 40K schon ausgelastet.

Ich bin ob dessen mehr als nur ein wenig frustriert.

Wobei ich soetwas auch nie tun würde und auch verständlicherweise sauer wäre. Wenn man schon andere Systeme auf dem Silbertablett präsentiert bekommt ist das tatsächlich ziemlicher Mist wenn dann keiner sich entsprechend bereit erklärt sich Dinge zumindest mal anzuschaun.

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Warst du schonmal im Funtainment, das ist ja in München und dort müsste man doch gut Kontakte knüfen können?

Ich sehe das so, ich schaue bei T3 nach München und sehe dort Seite um Seite an Spielern. Klar, viel GW, aber viele haben auch anderes dabei stehen bzw haben überhaupt keine GW spiele dabei stehen.

Es ist eben eine Einstellungssache, wenn man eigentlich nicht will, findet man immer ne Erklärung warum man nicht kann.

Die frage ist eben immer,:

Will man irgendwas spielen, hauptsache oft,

oder will man etwas bestimmtes Spielen, und dafür auch etwas Arbeit auf sich nehmen.

Der eine will Sport machen und nimmt das was in der Nähe ist, auf dem Land hier dann meist die Qual der Wahl zwischen Fussball und Tischtennis (bzw Pest und Cholera).

Ich dagegen wollte was anderes, nach einem USA Aufenthalt hatte mich Baseball fasziniert und Ich habe mir dort einen Verein gesucht, hat 30km fahrt einfach, zum Training bedeutet, aber das war es mir wert.

HOHENLOHE / KÜNZELSAU

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@ Elkantar

also, ich denke auch, daß DU in München nicht nur GW findest, WENN Du mal suchst. Es ist halt auch die Frage, wie weit von GW-Systemen DU selbst überhaupt weg willst.

München? Historische Tabletops? Sollte kein Problem sein. Weißblaue Strategen? Das sind SICHER nicht die reinblütigen GW-Spieler, soweit ich weiß.

beste Grüße

DK

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Das ist für mich immer noch GW-Style, WAB ist für mich immer noch Warhammer

verstehe ich jetzt nicht so ganz. Ich schließe daraus Du kennst die Strategen, bzw. bist sogar selbst dort?

Frage 1

Spielen "die" denn nicht auch viel DBA, etc.?

Frage 2

"nur" Fantasy/SciFi? Und auch kein Skirmish? Dann hast Du natürlich ein "Problem". Denn ... sorry, Babes ... GW ist halt der Marktführer, danach kommt eine Weile nix, dann ggf. WM/Hordes und danach? Keine Ahnung, wen man da gerechterweise noch in der Liga hinzuzählen könnte, was Spielerstamm und Verbreitung angeht. Magic The Gathering? Playmobil? ^^ (Spaß! ;) )

Und ich meine mal NICHT, was man gerne dazuzählen WÜRDE oder MÖCHTE.

Ich glaube, in solchen Situationen ist es wirklich gut, wenn man sich einfach mal - wie Du ja schon gemacht/gesagt hast - umhört, in andere Systeme einliest und schaut, was man ggf. in seiner Umgebung damit machen kann. Leute überzeugen, Spielerkreis aufbauen und dann eben sehen, wie weit man kommt.

Sicher muß man aber auch Prioritäten setzen. WENN es um Spieleranzahl, Verbreitung und z.B. auch Turniere geht, sind das eben (zumindest derzeit noch) andere Schwerpunkte, als etwa bei Spielen wie Freebooter's Fate, Infinity, etc.

beste Grüße

DK

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Spielen "die" denn nicht auch viel DBA, etc.?

Die Spielen auch noch ganz andere Sachen. Es gibt auch nicht nur die Strategen in München und Umgebung, sondern mehrere Spielgruppen. Für historische Spieler das reinste Paradies, wenn man historisch nicht spielen will, hilft das einen natürlich nichts.

, was Spielerstamm und Verbreitung angeht. Magic The Gathering? Playmobil? ^^

Die würde ich noch vor GW einstuffen ;)

Wenn man eine Alternative Sucht (zu was auch immer) muss mal erst feststellen, warum man das tut und was die Alternative leisten soll, was das Original nicht leistet?

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Wenn man eine Alternative Sucht [Freud'sche Fehlleistung, hm? ^^] (zu was auch immer) muss mal erst feststellen, warum man das tut und was die Alternative leisten soll, was das Original nicht leistet?

Ja, stimmt, das meinte ich mit "Prioritäten setzen".

Ich habe aus verschiedenen Gründen viele oder zumindest einige Systeme angetestet. Aber ich stelle immer wieder fest, daß ich den wirklichen Einstieg in ein (ggf. für mich) neues System i.d.R. über das persönliche Mögen der Miniaturen finde. Zumindest ist es in solchen Fallen dann so, daß ich kein Problem damit habe, wenn Spielsysteme dann - warum auch immer - "den Bach runter" gehen. Die Minis gefallen mir ja trotzdem.

Das ist aber eben eine sehr persönliche Herangehensweise ... eben MEINE Priorität.

beste Grüße

DK

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verstehe ich jetzt nicht so ganz. Ich schließe daraus Du kennst die Strategen, bzw. bist sogar selbst dort?

ja bin ich :)

Frage 2

"nur" Fantasy/SciFi? Und auch kein Skirmish? Dann hast Du natürlich ein "Problem". Denn ... sorry, Babes ... GW ist halt der Marktführer, danach kommt eine Weile nix, dann ggf. WM/Hordes und danach? Keine Ahnung, wen man da gerechterweise noch in der Liga hinzuzählen könnte, was Spielerstamm und Verbreitung angeht. Magic The Gathering? Playmobil? ^^ (Spaß! ;) )

Wo wir wieder an dem Punkt sind an dem ich bereits recht hatte... :-D

An GW führt kein Weg vorbei... Auch wenn man sich für andere Systeme interessiert lernt man die am besten über jemanden kennen der zumindest früher mal Warhammergleichwelcherart gespielt hat.

Selbst wenn man hier ins Forum schaut welche Threads gut besucht sind oder zurückdenkt wie man auf dieses Forum gekommen ist -> Warhammergleichwelcherart! (war bei mir zumindest so und ich denke für den überwiegenden Teil der Nutzer trifft das auch zu).

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Selbst wenn man hier ins Forum schaut welche Threads gut besucht sind oder zurückdenkt wie man auf dieses Forum gekommen ist -> Warhammergleichwelcherart!

Na ... es ist schon mehr eine Frage der Prioritäten. Die Hamburger Szene hat einerseits ziemlich viele Warhammer-Leute, aber eine andere Szene hat auch enorm viel Pulp & Co ... und da meine ich wirklich Nischen-TTs, das in der Szene WIRKLICH oft gespielt wird, nach meinem Wissen zumindest.

Was speziell dieses Forum angeht ... auf LeadAdventure ist Warhammer fast ein Nischensystem. Das hat aber sicher auch mit dem Durchschnitts-Alter der User dort zu tun.

beste Grüße

DK

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Alleine kauf ich kein System und male Sachen an nur damit die dann rumstehen. Das ist der eine Riesenvorteil von GW. Ich finde überall Leute die GW-affin sind.

Das andere Regeln besser sind, die Minis schöner und billiger, mag ja Alles sein, aber was nutzen mir die besten Regeln wenn ich niemanden hab den ich damit beeindrucken kann?

Ich verstehe das Argument durchaus, es macht ja Sinn. Aber was bringen mir denn tausende (potentieller) Mitspieler, wenn die alle nur Systeme spielen, die mir keinen Spaß machen bzw. die ich wegen dem Spieldesign einfach für doof halte? Ich hab beispielsweise aus diesem Grund mit Warhammer aufgehört, nicht wegen den Preisen.

Daher meine Meinung: Bei dem Thema Tabletop führt schlicht kein Weg an GW vorbei. Zum einen gibt es kein System wo ich alles innerhalb kürzester Zeit bekomme und eine Fülle von Mitspielern habe (Warmachine/Hordes vielleicht ausgenommen) und das über eine so gute Infrastruktur verfügt: Homepage mit FAQs/Erratas, Läden wo ich mir Sachen anschaun kann, fast alle Armeelisteneinträge gibt es tatsächlich zu kaufen, etc.

Ich hab zwar auch mal GW-Systeme gespielt, wie die meisten Tabletopper im Lande. Aber trotzdem führen an GW viele Wege vorbei - es kommt halt drauf an was man sucht. Verabsolutieren kann man das also keinesfalls.

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