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TabletopWelt

Turniere in der 7.


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Ich denke fast, dafür ist es noch zu früh. Ich denke aber auch, dass ich in der 7ten wohl eher keine Turniere spielen werde und spielen will.

 

Problematisch sehe ich (rein Subjektiv):

*die taktischen Missionsziele: Solange diese zufällig verteilt werden wird fast immer ein Spieler daraus einen mitunter starken Nachteil oder Vorteil dem anderen gegenüber ziehen.

*AoP-Missbrauch: Sowas wie 10 Kontingente mit je xx-xxx Punkten braucht kein Mensch. Hier könnte man sich einigen einfach maximal 2 AoP nutzen zu dürfen oder in die Richtung.

*Dämonologie: Ist halt nur bei den Dämonen wirklich OP. Selbst bei CSM ist nicht über. AOP Einschränken hilft hierbei sicher etwas gegen den Heroldspam aber da müsste man sich meiner Meinung auch Gedanken machen. Verbieten würde ich sie eher nicht.

 

Nur meine Meinung ist sicher nicht die Meinung eines Profis aber von jemand der auch in der neuen Edi versucht, reine Nahkampf CSM zu spielen ;)

The Wolves were warriors before they became soldiers. We were murderers first, last, and always!
†”Jago Sevatarion, speaking about his VIII Legion

 

HH-Night Lords: :asthanos:

http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/147544-murderers-first-last-and-always-horus-heresy-night-lords/

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Ich hab mir dazu einige Gedanken gemacht und für unsere lokale Turniere sollte das in etwa wie folgt aussehen:

- 1750 Punkte, eventuell 1850

- Keine Unbound Armies

- Bound Armies dürften maximal aus 2 Kontingenten (ein Hauptkontingent ist dabei Pflicht)  bestehen und müssen der gleichen Fraktion (Space Marines und Orden sind dabei jeweils eine Fraktion) angehören solange kein Verbündetenkontingent gewählt wurde. Dataslates und Lords of War zählen hierbei als Verbündetenkontingent.

  ( Wäre also folgende Konstellation möglich: Hauptkontingent // Hauptkontingent ; Hauptkontingent // Verbündetenkontingent, Hauptkontingent // Dataslate)

Im Raum steht, eventuell diese Regelung so zu ändern, dass ein Dataslate mit ins Hauptkontingent zählt, wenn es der gleichen Fraktion angehört , also quasi keinen "Slot" einnimmt.

 

- Befestigungen dürfen frei gewählt werden (dementsprechend aus "Stronghold Assault", etc), müssen aber eindeutig als solche modelltechnisch erkennbar sein

- Missionen sind prinzipiell immer die Mahlstrom des Krieges Missionen (also die mit den taktischen Missionszielen). Dabei zieht /erwürfelt jeder Spieler aus seinem eigenen Kartendeck (bzw Regelbuch) seine Missionsziele.

 

Psiphasentechnisch sind wir noch am Überlegen, ob wir Armeen, die ohne Allierte keinerlei Zugriff auf Psioniker haben , wie Tau und Dark Eldar (den Harlequin Schicksalsleser werten wir hierbei nicht als Psioniker für diese Zwecke), den Bannerfolg schon bei einer 5+ zu gewähren anstelle der 6+.

Das ist aber noch in der Testphase

 

Was meint ihr dazu? kann man sowas spielen oder haben wir da was übersehen?
 

bearbeitet von Dunkelelf

***** Chosen Champion of Naggaroth

Statistik Dunkelelfen 8. Edition: S:124 U:41 N: 24

Statistik Dämonen S: 52 U: 22 N: 13

Statistik Dark Eldar S: 67 U:17 N:19

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Dann könnten die DE/Tau besser bannen als eine Armee die zwar Psioniker einsetzten kann, diese aber nicht oder nur im geringen Umfang einsetzt. Wir dachten eher an eine Begrenzung der Warppunkte, ähnlich der begrentzten E-Würfel bei whf.

 

Bei den Kontigenten werden wir wohl vorerst den AOP+Alliierte der 6.Edi verwenden.

gallery_897_9_11637.jpg

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Haltet ihr eine Beschränkung der Psiphase wirklich für nötig? Hatte gestern zwar erst mein erstes Spiel in der 7. Edi (2k), aber mir ist gerade als Tyranidenspieler aufgefallen, dass ich ohne Psiüberlegenheit (spielte Schwarmherrscher, Schwarmtyrant, Tervigon und 1x Zoanthrope) den Salamanders hoffnunglos unterlegen gewesen wäre (Nervenschock und das Grauen sind für uns Tyras ungeheuer wichtig, um die gegnerische Schussphase abzuschwächen) und dabei stellten wir beide eigentlich recht durchschnittliche Listen. Gerade weil Psikräfte nicht mehr so sicher durchkommen wie früher und Tyraniden nunmal nur über ihre eigene Lehre verfügen, die zwar recht gut ist, aber z.B. nicht mit der Dämonologie bei den Dämonen zu vergleichen, würdet ihr mit solchen Beschränkungen, wie der Verwendung einer begrenzten Zahl an Warppunkten, gerade Tyranidenspieler nur noch mehr bestrafen.

bearbeitet von Darth Bane
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Ich selber habe auch noch keinen Dämonespam gesehen und natürlich muss ich auch zugeben, dass es mit Imperialen Rittern, Serpent/Koloss-Spam, ect. auch noch andere harte Listen gibt. Und natürlich darf man nicht vergessen, dass Einheiten wie Horrors und Inquisitoren bzw. deren Gefolge nicht viel mehr machen als zu zauber. Aber wenn eine Armee eben auf 50-60 Würfel kommt, dann bewegt sich dies in einem Bereich, wo ich fragen muss, ob das nötig ist.

Es geht mir dabei nich nur um die Härte solch einer Armee, sonder vorallem um das managen eben dieser. Platziert man seine 30-40 Einheiten geht schon viel Zeit verloren und dann soll man auch noch zaubern und beschworene Einheiten aufstellen?

Mich würde mal interessieren, was erfahrene Turniersppieler wie Raven17 zu diesem Thema sagen.

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