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TabletopWelt

Ära der Kreuzzüge (Crescent & Cross) auf Deutsch vorbestellbar


Empfohlene Beiträge

Meine sehr verehrten Damen und Herren,
 
ich zitiere einfach mal:
 
 

Es gibt Neuigkeiten aus dem Hause Stronghold Terrain:


 
 
SAGA-ÄRA DER KREZZÜGE ist ab sofort vorbestellbar.
 
Wie bereits auf der Tactica zu sehen hatten wir schon das komplett gelayoutete Kreuzzugsbuch als Ausdruck dabei.
Nach den ganzen Verzögerungen des Völkerkompendiums bin ich sehr froh, dass es nun weitaus reibungsloser gelaufen ist das Buch fertig zu stellen.
Es gibt Neuigkeiten aus dem Hause Stronghold Terrain:
 
 
SAGA-ÄRA DER KREZZÜGE ist ab sofort vorbestellbar.
 
Wie bereits auf der Tactica zu sehen hatten wir schon das komplett gelayoutete Kreuzzugsbuch als Ausdruck dabei.
Nach den ganzen Verzögerungen des Völkerkompendiums bin ich sehr froh, dass es nun weitaus reibungsloser gelaufen ist das Buch fertig zu stellen.
 
CC-cover-GER-477x700.jpgVorbesteller-Figur-CC-466x700.jpg
 
Hier die wichtigsten Punkte:

  • Die ersten 200 Vorbesteller erhalten den knieenden Kreuzritter gratis
  • Hochwertiges Buch im Hardcover mit 120 Seiten
  • In deutscher Sprache mit allen Errata
  • Zum Teil neu bebildert
  • Schlachtpläne und Referenzbogen aus Pappe
  • Enthält Regeln für Kreuzfahrer, Ritterorden, Spanier, Sarazenen. Mauren und Mutatawwi'a
  • Erscheinungstermin: Ostern 2015
  • Preis 37,90€
Die nächsten beiden SAGA-Miniaturen unserer eigenen Figurenreihe sind erhältlich:
 
 
Mutatawwia1-623x700.jpg Anglod%C3%A4ne1-700x666.jpg[/align]

 

Dice Poets Society - to dice or not to dice

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Ich habe mir auf der Tactica die deutsche Fassung mal angesehen. Die ist wirklich toll geworden. Hätte ich sie nicht schon auf Englisch, hätte ich sie gleich vorbestellt.

 

Nix für mich, über die Epoche hab ich leider zuviel gelesen als das ich wohlwollend über groben Unfug hinwegsehen könnte :buch: .

Nicht vergessen, das System heißt SAGA, nicht REALISTICA. Von daher darf meiner Meinung nach ruhig "Unfug" drin sein, so lange das System gut ist.

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Nur ist es dann eigentlich kein historisches System mehr und gehört von hier ins Fantasy-Board verschoben ;)

Letztendlich könnte man das bis zu einem gewissen Grad über jedes historische System sagen, da jedes irgendwie "Fantasy" enthält. :rolleyes:

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Alleine schon der Begriff Sarazenen stört mich, Wikinger werden doch auch nicht als bärtige Wilde aus dem Norden zusammengefasst ;) . Mutatawwia als eigenständige Fraktion? Volkskreuzzüge mit ihren Auswüchsen (Kinderkreuzzug usw.) gab es in der arabischen Welt nicht...

 

Realistica findest du in der Szene defacto nicht, aber mit Fantastica stirbt leider ein Stück der Fazination. Für mich gehört auch die Geschichte, der sog. "Fluff", zu einem guten Spiel dazu (bei hist. wargames hat der "Fluff" eh einen anderen Stellenwert). Eine gutes Regelwerk nimmt den Leser ein wenig bei der Hand, gibt Anreize zur Recherche, führt eben nicht nur ins Spiel sondern auch in einem kleinen Rahmen in die Epoche ein. Bleibt zu hoffen das Saga keine Spielerschaft heranzieht die sich mit dem Thema nur in Form des KdH Dirctors Cut und 5 min. Wikipedia beschäftigt.

 

Ist das System wirklich noch gut wenn Unfug drin steht? :nachdenk:

bearbeitet von Calaidan
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Ein gutes Regelwerk nimmt den Leser ein wenig bei der Hand, gibt Anreize zur Recherche, führt eben nicht nur ins Spiel sondern auch in einem kleinen Rahmen in die Epoche ein. 

 

Das erste Regelwerk hat mich dazu gebracht, mir das Thema "Wikinger" bzw. eben die entsprechende Epoche näher zu betrachten (ohne dass ich da jetzt zum Experten mutiert bin) und die Vorfreude auf das oben genannte Thema hat das gleiche zum Thema Kreuzzüge bei mir bewirkt. Für mich ist da das Urteil eindeutig: Ist gut, will ich haben, hab ich schon vorbestellt :)

Dice Poets Society - to dice or not to dice

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Alleine schon der Begriff Sarazenen stört mich, Wikinger werden doch auch nicht als bärtige Wilde aus dem Norden zusammengefasst ;) .

Gerade die mitteleuropäischen Kreuzfahrer fassten die Völker im vorderen Osten durchaus unter dem Begriff zusammen. Das mag gemäß heutiger Darstellung nicht mehr passend sein, jedoch geht das Regelwerk auch durchaus auf diesen Umstand ein.

 

 Mutatawwia als eigenständige Fraktion? Volkskreuzzüge mit ihren Auswüchsen (Kinderkreuzzug usw.) gab es in der arabischen Welt nicht...

Stimmt, eigene Volkskreuzzüge gab es nicht, es gab jedoch kleinere Gruppen, die sich aus Überzeugung dem Kampf gegen die Kreuzfahrer anschlossen. Und genau auf diese wird hier verwiesen. In einem System, in dem es nicht um die großen Schlachten sondern kleinere Geplänkel geht, sind sie von daher meiner Ansicht nach durchaus vertretbar.

 

Ist das System wirklich noch gut wenn Unfug drin steht? :nachdenk:

Das lässt sich wohl nur herausfinden, indem man mal das Regelbuch liest. Am Ende steht vielleicht gar nicht so viel Unfug drin, wie man aus einzelnen Überschriften folgert. ;)

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Was erhoffst du dir davon mir Trivialwissen an den Kopf zu werfen? Es mag nicht nur, es ist einfach nicht passend ;) .

 

Die Chancen das eine frisch motivierte Truppe, aus religiösen Freiwilligen, als in sich geschlossene Gruppe, auf einen Gegner trifft, geht gegen Null. Du darfst mir aber gerne anhand einer Quelle beweisen das ich keine Ahnung habe. Einigen wir uns doch einfach darauf das C&C eher Fantasy ist (martyrdom in einem Skirmish...), und haben uns wieder lieb :suff: .

 

Muss dich enttäuschen, ich hab das Regelbuch leider gelesen ;) . Wenn wir schon auf dem Niveau sind, würde ich doch mal frech behaupten, du hast nie weiterführende Literatur über die Epoche gelesen, abgesehen von Crescent&Cross  :rolleyes: .

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Also ich hab ja hier auch schon mal irgendwo geschrieben, dass ich finde, dass sich Studio Tomahawk mit C&C zu weit ausm Fenster gelehnt hat. Vermutlich auf Druck von Gripping Beast, die einfach unbedingt an den Erfolg vom ersten Saga anknüpfen und da noch mehr Kohle rausholen wollten.

 

Aber ich denke, dass man zumindest Rechtfertigungen für sich selbst für bestimmte Geplänkel finden kann. Meine Mutatawwia hab ich vor mir selbst immer als Verteidiger ihres Dorfs gerechtfertigt. Kleines Dorf wird von randalierenden Christen aus ner nahegelegenen, eroberten Stadt attackiert > die Männer passenden Alters aus dem Dorf versuchen verzweifelt es zu verteidigen und scheuen dabei nicht sich zu opfern...

Also das ist ja noch so ein Szenario, zu dem es irgendwo mal gekommen sein müsste, und daher geht das für mich noch in Ordnung.

Aber ja, C&C hat schon nen seltsamen Beigeschmack.

Das Konzept vom Dark Age-Saga hat mich immer, obwohl pseudohistorisch, überzeugen können. C&C fand ich immer etwas seltsam.

Aber ich fand auch die Kreuzzüge nie interessant und hatte auch nie ein romantisiertes/romantisierendes Bild von irgendwelchen Kreuzrittern oder sonem Quatsch im Kopf.

 

Dennoch bin ich auch irgendwie wieder froh um C&C, weil die neuen Battleboards teils echt interessant sind und zeigen was noch so alles mit dem Saga-Prinzip möglich ist. Völlig unabhängig davon, ob man das C&C-Setting nun gut findet, sind die Völker spielerisch halt schon reizvoll.

bearbeitet von Barbarus

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Nicht vergessen, das System heißt SAGA, nicht REALISTICA. Von daher darf meiner Meinung nach ruhig "Unfug" drin sein, so lange das System gut ist.

 

Wie viele Sagas befassen sich denn mit den Kreuzzügen? ;)

 

Ich will da Calaidan gar nicht ins Zeug reden, weil ich von den Kreuzzügen auch nur ein eher oberflächliches Wissen habe und inzwischen auch ein "schwieriges" Verhältnis zum Spielsystem Saga habe, seine Meinung also zu einem guten Teil nachvollziehen kann. Für meinen Teil kann jeder gerne Saga spielen, wie er möchte, für mich ist der Zug aber wohl abgefahren. Dass die Battleboards aber wirklich - historisch betrachtet - Blödsinn sind, kann bei C&C ja nun keiner abstreiten. Wer das System vor dem Hintergrund dann nicht spielen will, hat mein vollstes Verständnis, wer es trotzdem spielen will, kann das gerne tun. Ich finde es aber unnötig, dem ganzen eine historische Sinnhaftigkeit anzudichten, die nicht da ist. Es darf ja ein fiktionales System sein. Saga ist eben das Pulp-System des Mittelalters. Ist doch nicht schlimm.

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Hmm, ich hätte gerne die hübsche Mini, ob man die wohl auch ohne Buch kriegen kann?

Edit: steht ja dabei, dass es im Shop erhältlich wird :D Na die werde ich mir holen.

 

Ich wäre mal jemandem dankbar, der sich mit dem Battleboards beschäftigt hat und mir mal per PN was zu schreiben würde, einfach aus Unterhaltungszwecken ;)

 

Übrigens hat Claidan geschrieben, das Buch sei nichts für ihn, warum wollt ihr ihn denn davon überzeugen, dass es das doch ist? er hat ja niemandem das Recht au das Buch abgesprochen ;)

bearbeitet von lameth76
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Wie viele Sagas befassen sich denn mit den Kreuzzügen? ;)

Hmmmmm, da hast du recht. Wahrscheinlich hat Games Workshop auch WAB deshalb eingestellt, weil sie feststellten, dass die meisten der Armeen niemals Kriegshämmer benutzt haben. ;)

 

Dass die Battleboards aber wirklich - historisch betrachtet - Blödsinn sind, kann bei C&C ja nun keiner abstreiten.

DAS wären sogar eine Argumentation, die ich nachvollziehen kann. Sich aber bei einem Spielsystem, das bekennend auf Sagas, Legenden und Klischees aufbaut, über zu unwissenschaftliche Terminologie zu echauffieren, wirkt auf mich ein wenig wie die Manifestation des Vorurteils über den historischen Wargamer, das leider viel zu viele Leute davon abhält, sich mit historischen Systemen zu befassen.

Wie dem auch sei, ob jemandem das System gefällt oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.  Aus meiner Sicht ist es genau das, was der TTI mal geschrieben hat, ein schönes, unhistorisches historisches Tabletopsystem.

 

Wenn wir schon auf dem Niveau sind, würde ich doch mal frech behaupten, du hast nie weiterführende Literatur über die Epoche gelesen, abgesehen von Crescent&Cross  :rolleyes: .

Da du dich ausschließlich auf einige Schlagworte beschränkt hattest, klang es für mich so, als habest du das Regelwerk nicht gelesen. Was deine Annahme angeht, ich habe immerhin Königreich der Himmel, El Cid und etliche Robin-Hood-Verfilmungen gesehen. Das war eine unterhaltsame Möglichkeit, sich vom Geschichtsstudium oder Themen wie "Historical account or romanticisation †“ the portrayal of Richard the Lionheart and Robin Hood in English literature" im Englischstudium abzulenken. ;)

bearbeitet von The_Real_Eversor
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Klischees werden leider auch nicht mit ganzer Konsequenz bedient, Franken anyone?

 

Mein lieber Bedenke das ich in meinem ursprünglichen Post mit keiner Silbe auf eine Diskussion aus war, und natürlich beschränke ich mich auf Schlagworte, es geht doch darum was mir nicht gefällt ;) . Lies dir vielleicht das ganze nochmal durch, du wirfst bei jedem Post mit Steinen um dich und zeigst überhaupt keine Toleranz für andere Meinungen... Menschen schützen liebgewonnene Dinge nunmal um jeden Preis, selbst wenn sie garnicht bedroht sind. Furror Fanboyiensis ist übrigens ein Klischee aus der Fantasy Ecke, das du damit bedienen könntest, verwundert die eher ruhigen und entspannten historischen Wargamer bisweilen auch.

 

Wie gesagt die Einladung steht noch, du darfst mir gerne anhand von Quellen beweisen das ich absolut falsch liege (englisch hilft eingeschränkt, arabisch wäre nicht verkehrt). Solltest du dich im Studium mit der Materie beschäfitgt haben, kann das nicht so schwer sein, für Literaturempfehlungen bin ich auch offen.

bearbeitet von Calaidan
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Die Sache ist doch letztendlich ganz einfach: Spieler wie Calaidan legen einen großen Wert auf den Aspekt "historischer Hintergrund", denn das macht einen Großteil des Spielspaßes aus. Genau in diesem Punkt hat das oben genannte Regelwerk jedoch offenbar seine Schwächen - unabhängig davon wie interessant die Battleboards zu spielen sind und wie man das Layout findet - und während ich, der (noch) kein eingefleischter historischer Wargamer ist, darüber locker hinwegsehe, entscheidet sich Calaidan eben dazu, das Buch nicht zu kaufen.

 

Beides hat seine Berechtigung, beides ist völlig ok. 

 

Ich würde mich über weitere Details über das Buch freuen (egal ob jetzt in positiver oder negativer Weise). Wer das Ding also schon in der Hand hatte, findet in mir nen dankbaren Zuhörer / Leser!

Dice Poets Society - to dice or not to dice

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Ich würde mich über weitere Details über das Buch freuen (egal ob jetzt in positiver oder negativer Weise). Wer das Ding also schon in der Hand hatte, findet in mir nen dankbaren Zuhörer / Leser!

 

Laut Stronghold wird die Gebundene Ausgabe zur Bitbox nicht fertig. 1 Woche später circa... für Vorbesteller interessant, aber Mirco hat immer die ausgedruckte version mit am Stand... wrd mir diese auf der Bitbox mal reinpfeiffen

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Ist die deutsche Version eine eins-zu-eins Übersetzung der englischen Version?

Ich habe die englische Version von C&C und die englischen Dark Ages Regeln. Bei C&C finde es gut alle nachträglichen Sonder- und Erweiterungsregeln versammelt zu haben (Priester, Barde, Fahnenträger, Reiter in schwierigem Gelände). Einige Sachen stehen so ausdrücklich und klar auch nur in C&C (hat eine Einheit ein Haus angegriffen und alle besiegt, dann muss sie das Haus betreten). Die Fotos sind vom Modellbau auch alle sehr nett.

Trotzdem finde ich C&C unübersichtlicher aufgebaut. In den Dark Ages Regeln finde ich mich viel schneller zurecht. Die Regeln sind kürzer und die Bilder illustrieren eher die Regeln als bei C&C. Bei C&C sind die Bilder im Regelteil oft einfach nur Dekoration. Auch der Wechsel zwischen hellen und dunklen Texthintergrund folgt keiner Logik. Man erwartet irgendwie, die normalen Regeln auf dem hellen Hintergrund zu finden und die Zusammenfassung oder speziellere Erläuterung in den Teilen mit dunklem Hintergrund zu finden, das ist aber nicht so. Alle paar Seiten wird einfach mal die Hintergrundfarbe gewechselt und manchmal passt es auch zum Kapitelanfang manchmal aber eben auch nicht.

Die neuen Warbands finde ich alle gelungen. Mit den Halbmond Fraltionen kommt ein neuer Stil nach Saga: 1001 Nacht, die 40 Räuber als Warband. Es gibt Kamele! Statt Skraelinger könnte ich mir Sudanesen vorstellen: http://www.miniaturicum.de/index.php?infoBox=0&cPath=789_926_1118

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Saga ist ein Spiel. Es soll unterhalten und Spaß machen. Das schafft es aus meiner Sicht ausgesprochen gut.

Den Anspruch, historisch korrekt zu sein, hat es nie gehabt. Das wird beim ersten Lesen des Regelbuches klar, z.B. können Persönlichkeiten, die nicht zusammen gelebt haben,  auf dem Spielfeld aufeinandertreffen. Wem es zu unhistorisch ist, der findet andere Regelsysteme auf dem Markt.

Die selbsternannten Gralswächter des historischen Tabletop, die hier nicht gerade durch Toleranz glänzen, sollten auch die Chancen sehen, die Funsysteme wie Bolt action oder Saga bieten, nämlich breites Interesse am historischen Tabletop und somit auch neue Spieler.

Ich kenne auch Tabletoper, denen das Saga-Spielsystem gefällt und die sich auch ausgiebig über die Farben im Dress einer Figur unterhalten können ("zu dem Zeitpunkt aus dem Grunde nicht verfügbar"). Gut so.

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Wie aber schon oft gesagt wurde, wäre es schön wenn die Toleranz dann in beide Richtungen Funktionieren würde.

 

 

Bezieht sich auf was?

Die Sudanesen, die du gepostet hast, stellen den Mahdi Aufstand ende des 19ten Jh. dar. Das passt  nun wirklich nicht zu den Kreuzzügen.

bearbeitet von lameth76
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Wer oder was ist IDF?

Derzeit fast inaktiv da zu inkompetent, die neue Forenstruktur zu begreifen

"Ich stelle mir Strathclydes "Harassment" immer als ein grünes grabbeliges Monster vor, das mit am Tisch sitzt und wahllos Figuren runternimmt."

FROSTGRAVE: The Cult is alive!  [Geopferte Jungfrauen: 4 ]

SAGA: Disco-Iren

Whisky, Weiber, Wargames - SAGA Multiarmeeprojekt!

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