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[Dragon Rampant] Allgemeines und Treff


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Das Spiel hat sehr schöne, einfache Regeln die gut von der Hand gehen.

Es ist halt das passende Spiel für jemanden der Spielen will aber nicht so oft dazu kommt und immer wieder riesige Wälzer lesen müsste.

Taktisch anspruchsvoll? Keine Ahnung was die Leute immer damit haben. Ab er ich habe schon oft gehört das viele HotT anspruchsvoller empfinden, dieser †œMakel†œ aber meist durch Hausregeln ausgebessert wird (zB durch Regeln für Flanking und so)

Also ich denke die Regeln sind für Spaßspieler. Da fällt die unterschiedliche Basgröße nicht so ins Gewicht, kann aber diesbezüglich wenig sagen, ich selbst hab mich bisher wenig geärgert oder es kahm nicht zu Problemen (sind aber bisher auch nur sehr weniger Spielchen gewesen.

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Bei HotT hatte ich nach zwei Spielen schon das Gefühl, dass ich sehr viele Optionen hatte und keine klar die einzig sinnvolle war, weil es extrem viel zu bedenken gab. Ich kann als Gegenbeispiel nur 40K nennen, wo es im Grunde nur wichtig war, die ganzen Regeln zu kennen. Sobald dem so war, hatte ich immer relativ schnell raus, was sinnvoll war. Geringfügig spannender war bei 40K immer das Micromanagement, was ich aber als unpassend empfand.

 

In jedem Fall freue ich mich, aus meinen 40K-Dämonen eine Armee für DR zusammen zu stellen (die wäre dann praktisch schon fertig) und mir eine weitere zu überlegen, aus Fantasy-Resten oder vielleicht auch aus neuem Kram. Ein Mitspieler wird schon finden wenn die existieren, denke ich.

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Wer hat denn hier nun schon seine Erfahrungen gesammelt mit diesem System? Ich lese immer mal wieder in den Regeln und muss mir noch überlegen, wie ich meine Dämonen am passendsten spiele. Die Fantasy-Sonderregeln muss ich dazu auch noch verinnerlichen. Es sind verfügbar bei den Dämonen:

 

Großer Verpester

Kairos

Belakor

40+ Seuchenhüter

9 Nurglingbasen

3 Feuerdämonen

18 Rosa Horrors

10 Bloodletter

 

Das muss ich an einem sturmfreien und verregneten Wochenende zelebrieren.

 

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Das ist immer schwer zu sagen da jeder ein eigenes Bild hat.

Ich bastel mal drauf los:

 

Großer Verpestet

Elite Foot

+Missiles

+Mystical Armour

+ Venomous

 

Kairos (kenn ich nicht so genau, behandle ich wie einen Dämon von Tzeentch)

Light Foot oder Heavy Foot

+ Offensive

+ Spellcaster

 

Belakor (kenn ich nicht, behandle ich wie einen Khorne Dämon)

Elite Raiders

+Venomous

 

Seuchenhüter

Light Foot

 

Nurgling Base

Ravenous.Horde

+ Venomous

 

Feuerdämonen

Light Raiders

 

Rosa Horrors

Light Foot

+ Wizardling

 

Bloodletter

Bellicose Foot

+ Terrifically Shiny Armour

 

 

 

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Irgendwie klappt es grade nicht mit dem Editieren darum hier ein Doppelpost:

Der Große Verpester oben ist nicht regelkonform (a er so sehe ich ihn halt)

Darum hier eine regelkonforme Alternative:

Heavy Foot

+ Mystical Armour

+ Venomous

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Der Verpester ist so sicher passend ausgerüstet.

 

Bei Kairos habe ich Schwierigkeiten. Er muss fliegen und Spellcaster sein. Das bedeutet, dass er nur eine Einheit sein darf, die 4 Punkte kostet (?).

 

Die Seuchenhüter hätte ich zu heavy foot gemacht. Mit mystical armour. Früher hatten die mal W5 und FnP. Die waren echt zäh! Aber im NK eben mies.

 

Macht schon spaß, das zusammenzubauen ...

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Fliegen ist so eine Sache. Würde eher auf eine Kavallerie Einheit zurückgreifen. Größere Reichweite und kostet nicht so viel wie fliegen.

Was man auch bedenken muss, bei wenigen hochgepushten Einheiten kriegt man schnell mal eins aufs Maul 

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Was generelles zum Modellbau ...

 

Ich habe vor, größere Bases zu bauen, mit üblicherweise 3 Modellen drauf, und ein paar Bases mit 1 und 2 Modellen. Für eine 12er-Einheit zumindest würde ich es so machen: 3x3, 1x2, 1x1. Ich stehe auf größere Bases, die einfachere Handhabung und die Optionen der Basegestaltung.

 

Frage: Ist das für das Spielen auch praktikabel? Oder völlig albern? Pro: Nicht so viele Einzelmodelle schieben und der gestalterische Aspekt. Kontra: Regelmäßiges "Bewegen" von 1er und 2er-Base, um die korrekte Anzahl LP darzustellen.

 

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Ich habe schon gelesen das einige das so machen. Und warum auch nicht. Du kannst dann jedes Base als einzelner modell ansehen. Ich persönlich würde dann eher mit Countern arbeiten als mit einzelnen Modellen. 

Analog zu einer Oger Einheit, da hat man ja auch weniger Modelle

GRÜN

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Über eine derartige Aufteilung hatte ich auch schon mal nachgedacht. Bin mir aber nicht sicher, ob das praktisch ist. Man muss ständig Figuren von der Platte nehmen und dann ggf. wieder welche zurückstellen.

 

Beispiel: 10 Modelle (3,3,3,1) nehmen 2 Schaden.

-> 3er und 1er raus, dafür 2er wieder rein.

 

Von der Bewegung ist das natürlich viel schneller. Wie wirkt sich das denn auf das Thema "Terrain" aus? Also, wenn es zum Beispiel darum geht, ob eine Mehrheit in Deckung / rauem Gelände steht oder nicht.

Meine Blood Bowl Teams: Delmenhorst Geckos || Duat Revenants

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Selbst wenn man 3,3,2,2,1,1 spielt, sind das nur 6 statt 12 Bases. Auch schon ein Gewinn. Dein Beispiel ist aber gut. Ein Griff mehr als mit Einzelmodellen. Sobald man 1, 3 oder 4 Modelle entfernen muss, ist es aber wieder ok oder noch besser.

 

Viel interessant sind aber die für mich nicht nachvollziehbaren Effekte durch diesen anarchischen Umgang mit Basegrößen und "reduced model units" oder wie man die nennt. Beim Kauf von Dragon Rampant hatte ich die Hoffnung, dass das Problem gut gelöst ist. Ich glaube, es wird einfach ignoriert, vielleicht weil nicht entscheidend in einem Bier&Brezel-System.

 

Bei dem Sci-Fi-System, an dem ich arbeite habe ich jetzt den brachialen Weg gewählt: 5 Base-Größen definiert bis 18 cm, 5 Modellhöhen definiert, Geländehöhen definiert. Geht nicht so unendlich leicht von der Hand, aber die Dragon-Rampant-Variante ist mir für mein Sci-Fi-System wahrscheinlich zu einfach.

 

==========================

 

Gleich noch was. Ich brauche noch eine Liste für reine Khorne Dämonen. Ein Freund von mir hat sich bereit erklärt, Dragon Rampant zu testen.

 

Er hat 6 Bloodcrusher, 30 Hunde, 30 Bloodletter, 2 Prinzen.

 

Die Inventur meiner Imperialen Streitkräfte steht leider noch aus. Eventuell wird es auch ein Kampf Nurgle gegen Khorne.

 

 

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bastler:

für ein normales 24 Punkte Spiel?

2 Einheiten Bloodletter mit jeweils 12 Modellen als Bellicose Foot+ Terrifically Shiny Armour

1 Einheit Bloodcrusher mit 3 Modellen als Heavy Riders

1 Einheit Dämonen Prinz mit 1 Modell als Greater Warbeast

oder tausche die beiden Einheiten Bloodletter gegen

2 Einheiten Hunde mit jeweils 6 Modellen als Lesser Warbeast+ Cunning

 

Nur meine Ideen.

Wenn Du die Hunde statt der Bloodletters nimmst hast du ne sehr schnelle Armee. Andererseits sind die hier beschriebenen Bloodletters wahre Nahkampfmonster...

GRÜN

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Ich bekomme langsam ein Bild von der Größe der Armeen, und hätte es auch schon beim lesen des Buches merken können ... die sind ziemlich klein, oder? Dazu sind die Regeln extrem simpel. Ich hätte locker gedacht, dass man auch gut mit 48 Punkten spielen kann, ohne dass es überdimensioniert wäre.

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Spiele am Anfang lieber mit kleinen Armeen und dafür lieber 2 oder 3 Partien.

Gerade die hier vorgestellten Khorne Horde hat ne Menge Regelzeugs welche es zu beachten gilt.

Standard Truppen sind billiger und dann hat man auch bei kleinen Spielen mehr Figuren auf dem Tisch. Aber der Mangel an Punkten macht auch irgendwie Spaß, wenn man versucht doch alles reinzubringen. Schau Dir mal Brink oft Battle an. Da sind nicht die Punkte das Limitierende sondern die Anzahl der Fertigkeiten die ein Modell haben darf (Ein Commander darf nur 3 Fertigkeiten haben wovon eine die Fertigkeit Commander sein muss + 1 Rassenfertigkeit wen man die Fantasy Variante spielt........aber ich brauch mindestens 5 oder doch lieber 8.....)

GRÜN

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Ich bin noch nicht wirklich erfahren, aber das Spiel 'skaliert' nur bedingt nach oben. Natürlich kannst du 48 oder sogar 500 Punkte auf die Platte stellen, aber durch das Aktivierungssystem stehen die dann größtenteils rum. Die Wahrscheinlichkeit alle oder auch nur eine Mehrheit seiner Einheiten zu aktivieren sinkt halt dramatisch mit steigender Größe. 

Meine Blood Bowl Teams: Delmenhorst Geckos || Duat Revenants

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Bedingt, keine Ahnung was richtige große Punkte betrifft aber 48 sind durchaus noch sehr gut Spielbar.

Irgendwann macht es auch einfach keinen Sinn mehr einen Skirmisher zu spielen. Für Massenschlachten sind andere Systeme einfach besser geeignet.

GRÜN

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Habe mir folgendes für meine nurgle dämonen überlegt:

 

Verpester: elite foot + summoner (9)

2 x seuchenhüter: heavy foot + mystical armour (12)

3 x nurglinge: ravenous hordes (3)

 

Wie sieht das aus? Der Verpester holt die Nurglinge per summoning aufs feld. Die nurglinge sind bases mit je 4 strength points.

 

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Habe nun endlich mein erstes Spiel gemacht. Da ich nicht wusste, welche der 3 Armee auf dem Foto es werden soll, habe ich gewürfelt und die historische Imperiumsarmee ist dabei herausgekommen:

 

Heavy Cavalry + Spellcaster (8)

Heavy Cavalry (4)

Heavy Foot (4)

Bellicose Foot (4)

Heavy Artillery (4)

 

Alternativ hatte ich noch eine Tzeentch-Armee, die ich ggf. noch mal separat besprechen möchte

 

20161230_213955.jpg

 

Der Recycling-Faktor ist natürlich topp. Die alten Imperium-Minis der 90er würde ich sogar wieder aufarbeiten und mit Lack schützen. Die waren eigentlich nur noch Ballast in der Kiste seit mehreren Jahren.

 

Sonst hatte ich genügend Schere-Stein-Papier-Effekt, Stellungsspiel und Aktivierungsreihenfolge bei dem Spiel zu berücksichtigen, sodass ich noch für viele viele Spiele genügend zu entdecken habe. Der Preis der Regeln ist auch noch überzeigend.

 

Ein Spiel hat auch gereicht, um fast alle Regeln zu erfassen.

bearbeitet von bastler
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Da war es tatsächlich noch mal möglich, ein kleines Spiel zu machen. Ich habe Tzeentch-Dämonen gespielt:

 

Großer Tzeentch Dämon: Heavy Rider + Spellcaster (8)

3 x 6 Rosa Horrors: Light Riders (12) (Schnell wuseln sie über das Schlachtfeld und schießen mit ihren Blitzzaubern)

3 Feuerdämonen: Heavy Missiles (4) (Deutlich behäbiger aber mit etwas stärkeren Blitzzaubern)

 

Mein Gegner hat Trollbloods gespielt, mit 2 Heavy Missiles, 1 Bellicose Foot, 1 Heavy Foot und 1 Greater Warbeast.

 

Es war mein zweites, sein erstes Spiel und dennoch war es uns möglich, ein ganzes Spiel zu spielen. Für eine zweite Runde ist nächstes Mal gewiss Zeit. Dieses Mal mussten wir seine Minis noch auf Bases kleben und die Regeln sehr häufig nachlesen.

 

Um schickeres Gelände und eine schickere Spielfläche kümmere ich mich bald. Gekauft und Bestellt ist alles dafür ;-)

 

 

IMG-20170202-WA0005.jpeg

bearbeitet von bastler
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