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TabletopWelt

M41 - alternative Regeln für Schlachten im 41. Jahrtausend.


Empfohlene Beiträge

Ich habe mir jetzt mal die Psikräfte Schritt für Schritt durchgelesen und nicht bloß überflogen. Auch wie das genau funktioniert, weiß ich jetzt. Das scheint ein solides System zu sein. Psioniker gleicher Stufe können sich gegenseitig in Schach halten, was ich schonmal grundsätzlich gut finde.

Dann sind mir noch ein paar Dinge aufgefallen. Bei Telekinese gibt es sieben Sprüche und nicht bloß sechs. Die Zeite hat keine Nummer. ;)

Auch scheinen die Kräfte eine sehr kurze Reichweite zu haben, wenn mich nicht alles täuscht. Nur einige haben X Zoll Reichweite je Erfolg. Das finde ich für Buffkräfte garnicht so schlimm. Bei Flüchen geht es, aber für Schusskräfte finde ich das nicht so toll. Ich finde die Idee von einem Psioniker gut, der seine Jungs drum zu unterstützt und Blitze in die gegnerischen Einheiten wirft.

Ach und es gibt kein Blitzzauber. :(

Gate of Infinity verstehe ich übrigens nicht. Wenn ich das richtig gelesen habe, dann bewegt man sich einen Zoll pro Erfolg. Das finde ich bei einer Advanced Kraft irgendwo ziemlich wenig, oder habe ich das falsch verstanden? Ist das eher so gemeint, dass man nach Deep Strike erscheint und dann um die Anzahl der Erfolge in Zoll den Aufschlagspunkt verschieben kann? Dann ist wieder nützlich. :)

Eine Kleinigkeit noch. Du redest immer von "Map", wenn du von dem Spielfeld redest. Das finde ich blöd. Ist ja schließlich kein Computerspiel. ;) Den letzten Schlingel, der das bei einem Turnier zu mir sagte ( Eldarspieler: "Auf der Map habe ich eben schon 20:0 gespielt.") habe ich mit meinem CSM dann erstmal verhauen. Finde ich furchtbar.

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Danke für den Hinweis mit der Map und der 7. Kraft.

Die Kräfte wurden zusammen mit jemanden anderen für eine alte Version der Regeln geschrieben und ich bin noch nicht dazu gekommen das an zu passen.

Darum sind auch die Reichweiten noch nicht angepasst usw. Da bannen ja als Reaktion erfolgen soll muss man erst testen welche Reichweiten sinnvoll sind und bei den Schüssen ist noch zu überlegen in feste Treffer, oder Treffer pro Erfolg besser ist.

 

Und ja, beim gate heißt es 1" bewegen nach dem schocken pro Erfolg

bearbeitet von Kodos der Henker

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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:japan:

Das heißt ich hab doch keinen all zu schlechten Job gemacht.

(zumindest bisher)

bearbeitet von Kodos der Henker

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Wie wäre es wenn man einen W10 statt einem W6 verwendet? Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile eines W10 deutlich, vor allem da die Profilwerte zwischen 0 und 10 liegen. Besonders störend empfinde ich den W6 bei Würfen auf den BF und bei Profilwerttest (Stärketest, usw.). Einen Trefferwurf mit einem W10 auf den BF (RC) zwischen 0 und 10 finde ich vorteilhafter. Damit kann man sich das 2+/2+ sparen.

Zusätzlich ermöglicht ein W10 eine differenziertere Unterteilung von Rüstungswürfen. Somit entspricht z.B. ein Rüstungswurf von 4+ auf einem W6, einem Rüstungswurf von 6+ auf einem W10 (beide 50% Wahrscheinlichkeit zu bestehen). In der Praxis ließe dies sich zum Beispiel so umsetzten: Auf einem W10 hat eine Plattenrüstung einen Rüstungswurf von 6+, eine Astartes Servorüstung hat einen Rüstungswurf von 4+ (70% Wahrscheinlichkeit zu bestehen). Mit Rüstungswurf 5+ (60% Wahrscheinlichkeit zu bestehen) ließe sich eine neue Sorte Rüstungen einführen, was für Xenos sicher interessant ist, aber auch für das Imperium. So könnte z.B. eine Servorüstung für einen Menschen (Inquisitor, Freihändler, Force Commander, aber auch Mk II Crusade Armour), oder eine meisterlich gefertigte Plattenrüstung eines Generals der Imperialen Armee (Straken, Macharius, usw.) Rüstungswurf 5+ haben.

 

Ich weiß das die Einführung des W10 eine drastische Veränderung des gesamten Spiels bedeuten würde, welche eine komplette Überarbeitung der Profilwerte mit sich ziehen. Aber wenn man schon die Möglichkeit hat das komplette System zu überarbeiten, warum dann alte Schwächen übernehmen?

 

Ich kann mir vorstellen, dass vor allem Veteranen des Tabltops von dieser Idee wenig halten werden. Dies ist vielmehr ein Wunsch von mir an zukünftige Tabletopspiele, da wie ich finde ein W10 die Systemmechanik deutlich abrundet. (Bei FF wird es mit Spielkarten von 1-10 umgesetzt)

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Wie wäre es wenn man einen W10 statt einem W6 verwendet? Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile eines W10 deutlich, vor allem da die Profilwerte zwischen 0 und 10 liegen. Besonders störend empfinde ich den W6 bei Würfen auf den BF und bei Profilwerttest (Stärketest, usw.). Einen Trefferwurf mit einem W10 auf den BF (RC) zwischen 0 und 10 finde ich vorteilhafter.

Ja, ein W10 hat Vorteile bei 10er Profilen solange Werte nicht verglichen werden.

Sprich im aktuellen Spiel wäre der D10 einzig beim Trefferwurf von Vorteil (und ja, das die BF kein vergleichender Wert ist stört mich auch), bei allen anderen nicht.

 

Auf einen D10 um zu steigen würde auch heißen die komplette Mechanik zum Treffen und Verwunden zu ändern und die zu werfenden Werte direkt ins Profil zu schreiben.

und dann ist es kein 40k mehr sondern ein ganz anderes Spiel weil bestimmte Dinge dann gar nicht mehr funktionieren.

 

Solange man Werte vergleicht reicht ein W6 aus, und für

 

 

Zusätzlich ermöglicht ein W10 eine differenziertere Unterteilung von Rüstungswürfen. Somit entspricht z.B. ein Rüstungswurf von 4+ auf einem W6, einem Rüstungswurf von 6+ auf einem W10 (beide 50% Wahrscheinlichkeit zu bestehen). In der Praxis ließe dies sich zum Beispiel so umsetzten: Auf einem W10 hat eine Plattenrüstung einen Rüstungswurf von 6+, eine Astartes Servorüstung hat einen Rüstungswurf von 4+ (70% Wahrscheinlichkeit zu bestehen). Mit Rüstungswurf 5+ (60% Wahrscheinlichkeit zu bestehen) ließe sich eine neue Sorte Rüstungen einführen, was für Xenos sicher interessant ist, aber auch für das Imperium. So könnte z.B. eine Servorüstung für einen Menschen (Inquisitor, Freihändler, Force Commander, aber auch Mk II Crusade Armour), oder eine meisterlich gefertigte Plattenrüstung eines Generals der Imperialen Armee (Straken, Macharius, usw.) Rüstungswurf 5+ haben.

 

Sowas lässt sich auch mit einem W6 umsetzen in dem man 2W6 anstelle eines W6 würfelt.

Allgemein stimme ich dir vollkommen zu, jedoch mache ich bei diesem Projekt bewusst Abstriche damit die Regeln den bisherigen Editionen folgen und dementsprechend werden die Grundmechaniken welche jetzt seid der 3. Edition vorhanden sind nicht völlig verworfen.

 

 Ich weiß das die Einführung des W10 eine drastische Veränderung des gesamten Spiels bedeuten würde, welche eine komplette Überarbeitung der Profilwerte mit sich ziehen. Aber wenn man schon die Möglichkeit hat das komplette System zu überarbeiten, warum dann alte Schwächen übernehmen?

 

In erster Line deswegen nicht weil das ein anderes Projekt ist bzw es das schon gibt.

Das Spielt nennt sich Starship Troopers und ist von den Regeln her der weiter entwickelte ursprüngliche Entwurf der 4. Edition für 40k.

Chambers hat die Regeln nachdem er GW verlassen hat an Mongoose Publishing verkauft. Das Spiel ist 40k mit einem W10 System und Aktionen anstelle von Phasen.

Und es gibt einen 40k Mod dafür damit man die meisten 40k Rassen mit den Regeln spielen kann.

 

Leider hat sich das W10 System so nie druchgesetzt und SST war lange das einzige das einzige TableTop überhaupt das keine W6 Mechanik verwendet hat (und Massensystem ist es noch immer das einzige).

 

Wenn du selber mehr interesse an einem W10 System hast, solltest du dir das hier genauer ansehen

http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/109406-wh40k-mod-f%C3%BCr-sstpk-fortf%C3%BChrung-im-m41-projekt-in-der-gwfw/

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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So, Missionen sind bis auf die Kill Point Tabelle fertig eingefügt.

Ist jetzt eine Mischung aus den Maelstrom Missionen, den klassischen 5. Edi Missionen und klassischen Siegespunkten welche als eine Art Tie Breaker fungieren.

 

Allgemein kann man auch die Primäre oder Sekundäre Mission tauschen oder eine der beiden weglassen um mehr Variation zu bekommen.

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Psionics und Warlord Traits sind jetzt auch im groben fertig

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Etwas das mir erst heute richtig aufgefallen ist, und auf das ich gar nicht geachtet habe, wie viele Waffen soll ein Modell abfeuern dürfen.

Die allgemeine Regeln, nur 1 Waffe pro Schußwaffe zieht Sonderregeln mit sich damit größere Modelle mehrere Waffen abfeuern dürfen und braucht eine klar Regelung vor allem bei Panzern mit mehreren Waffen ohne das gleich wieder zig Seiten mit Ausnahmen zu den Sonderregeln entstehen weil es ein Modell gibt das anders gehandhabt werden muss.

 

Mein Vorschlag als Lösung wäre:

Modelle dürfen immer so viele Waffen abfeuern wie sie verbleibende Lebenspunkte haben durch 2.

 

Da ja immer aufgerundet wird dürfen Modelle mit 1 oder 2 HP damit 1 Waffe abfeuern, Modelle mit 3 oder 4 HP 2 Waffen usw.

Zusätzlich würden dann verwundete Modelle weniger Waffen abfeuern dürfen wo die Frage ist ob das nötig ist oder nicht.

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In erster Line deswegen nicht weil das ein anderes Projekt ist bzw es das schon gibt.

Das Spielt nennt sich Starship Troopers und ist von den Regeln her der weiter entwickelte ursprüngliche Entwurf der 4. Edition für 40k.

Chambers hat die Regeln nachdem er GW verlassen hat an Mongoose Publishing verkauft. Das Spiel ist 40k mit einem W10 System und Aktionen anstelle von Phasen.

Und es gibt einen 40k Mod dafür damit man die meisten 40k Rassen mit den Regeln spielen kann.

Leider hat sich das W10 System so nie druchgesetzt und SST war lange das einzige das einzige TableTop überhaupt das keine W6 Mechanik verwendet hat (und Massensystem ist es noch immer das einzige).

Wenn du selber mehr interesse an einem W10 System hast, solltest du dir das hier genauer ansehen

Man sollte allerdings anmerken, dass SST kein reines W10-System ist. Es verwendet den W10 aber halt nicht ausschließlich. Aber in den letzten Jahren ist die Zahl der TT-Systeme, die den W10 als Würfel verwenden immer größer geworden. Zwar sind einige davon auch Mischsysteme, wo mehrere Würfelgrößen parallel genutzt werden, aber ein Umdenken ist da schon zu sehen. Ich mag den W10 mittlerweile auch sehr.

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Geht das nicht auch einfach über Kategorien?

Also sowas wie Läufer dürfen zwei, Flieger drei, Panzer vier usw?

 

Das aktuelle 40k zeigt ja das Gegenteil.

Rein von dem her was ich in letzter Zeit diskussionen gelesen habe welche speziellen Modelle was abfeuern dürfen, warum Modell X eine Ausnahmeregel bekommen hat Modell Y aber nicht usw.

Außerdem habe ich bisher keine Kategorien in den Regeln (dürfte noch gar nicht aufgefallen sein das es die gar nicht gibt) und die Frage ist wie teilt man die dann ein?

Alles mit Panzerung ist ein Panzer, alles mit Panzerung und Beinen ein Läufer, alles mit Beinen das min ein 60mm Base verwendet eine monströse Kreatur?

 

Die 2 sinnvollen Möglichkeiten die ich sehe und welche die Dinge einfach halten sind einmal das nutzen von Waffen an den Lebenspunkten festmachen.

Dann hat man auch gleich eine automatische Reduktion der Effektivität dabei.

 

Das andere ist es von der Größe abhängig zu machen. Damit haben Modelle die größer sind und mehrere LP haben einen Vorteil gegenüber großen 1 LP Modellen, die Einteilung als solches ist einfacher könnte aber ein Problem für bestimmte kleinere Modelle mit 2 Waffen werden.

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Also ich fand es immer gut, das Farhzeuge weniger Schießen dürfen um so schneller sie sich bewegen.

Also das System für Verbeleibende LP finde ich nciht so gut, wenn dann die Grund LP,

Aber warum sollte ein Hexer der General mehr Waffen abfeuern dürfen als ein normaler CSM?

"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen." Heinrich Heine
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Gruppenprojekte : Bambule

 

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Ich persönlich fand es immer lächerlich, dass ein Fahrzeug nach einer gewissen Bewegung teils gar nichts mehr feuern darf. 

 

Selbst unsere Leopard2 Panzer haben einen Stabilisator, die können aus voller Fahrt zielgenau feuern.

***** Feldmarschall der Black Templars

***** Everchosen des Chaos

-> Völkertitel

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*räusper, räusper* LEOOOOOLEEEEEOOOOO LEEEOOOPAAAARD/

SCHIEßT UND TRIFFT AUS VOLLER FAAAAHRT!

;)

Ich fand das in der zweiten Edition auch besser. Da konnten die rumfahren und immer noch mit allem schießen. Das hat die zwar lächerlich effektiv gemacht, weil die auch noch mit allen Waffen auf unterschiedliche Ziele schießen konnte und das nach zwanzig Zoll Bewegung.

Hach ja, die gute alte Zeit.

Ich finde es gut, dass man nicht volles Mett durch die Gegend brettern kann und dann noch mit allen Waffen schießen. Es gibt nur zu viele Ausnahmen von dieser Regel.

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Aktuell sieht es so aus das ein Modell nach einer Grundbewegung alle Waffen abfeuern darf, und nach einer doppelten Bewegung gar keine, ausgenommen es ist schnell.

 

Allgemein will ich alle Ausnahmen zu Regeln vermeiden die nicht unbedingt nötig sind.

Weil das eben dazu führt das es irgendwann zu viele Ausnahmen und die wenigen Modelle mit der original Regel die Ausnahme sind.

 

Abhängig von der Größe, von den Lebenspunkte oder von der Bewegung sind legitime Möglichkeiten.

Nach der Bewegung kann man nur 1 Waffe abfeuern, nach einer doppelten Bewegung gar keine Waffe (außer man ist schnell).

 

Was mir an der Bewegungssache nicht gefällt ist das man Ausnahmen braucht. Wobei man das an SWP koppeln könnte (also Modelle die auch aus der Bewgung schwere Waffen abfeuern dürfen, dürfen eine Waffe mehr abfeuern als normal erlaubt wenn sie eine doppelte Bewegung durchführen)

Das ist nämlich etwas was mir aktuell auch nicht gefällt wenn sich eine Panzer bewegt und dann nur 1 scghweren Bolter der Seitenkuppel abfeuern darf anstelle von allen.

 

Aber warum sollte ein Hexer der General mehr Waffen abfeuern dürfen als ein normaler CSM?

 

Warum sollte ein Panzer wo jede Waffe einen eigenen Schützen hat nur 1 Waffen abfeuern dürfen bzw warum müssen dann alle auf das selbe Ziel schießen.

Wieso sollte ein Marine mit 2 Pistolen beide feuern dürfen aber ein Landspeeder mit 2 Schützen nur 1 Waffe.

Ist immer schwierig und jede einheitliche Regelung trifft irgendwas wo man Argumente für Ausnahmen finden kann. Aber 40k ist kein 10 Modelle Skirmish wo man auf alles Rücksicht nehmen sollte.

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PS:

Inzwischen ist die erste Variante der Befestigungen bei den Erweiterten Regeln dabei.

Aktuell so gestaltet das Waffen über die Armeelisten ausgewählt werden damit nicht jedes Volk auf die imperialen Waffen zurückgreifen muss

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So, allgemeiner Konsens ist das die Menge der abgefeuerten Waffen von der Größe des Modells und davon wie schnell es sich bewegt hat.

Die einfachen Möglichkeiten:

 

- Ein Modell feuert so viele Waffen wie Lebenspunkte

Vorteil: automatische Reduktion der Effektivität ohne die Notwendigkeit einer Schadenstabelle (Einzelmodelle mit vielen LP und vielen Waffen sind nicht bis zum letzten LP voll Einsatzfähig), keine weiteren Regeln für zB Kampfanzüge verschiedener Größe, Trikes, Cybots oder Imperiale Ritter nötig

Nachteil: Lebenspunkte machen ein Modell mit mehreren Waffen nicht nur stabiler sondern auch Offensiv besser

 

- Ein Modell feuert Waffen entsprechend seiner Größe.

Vorteil: diese Wert wird bereits vergeben und steuert auch die Reichweite im Nahkampf. Der Vorteil beim Modell wird gleichzeitig mit dem Nachteil schwieriger Deckung zu finden verkauft.

Nachteil: Modelle die mehr Waffen abfeuern können, können auch leichter Sichtlinien ziehen. Manche große Modelle könnten dadurch zu stark werden.

 

- Ein Modell das sich nicht bewegt hat feuert alle Waffen, bewegte Modelle nur 1 Waffe

Vorteil: Betrifft nur Modelle mit mehreren Waffen

Nachteil: könnte Ballerburgen fördern da es für bestimmte Modelle immer besser ist stehen zu bleiben (zB Plasma Leman Russ), Modelle mit mehreren kleinen Waffen ohne die Option auf synchronisiert werden stark abgeschwächt, Modelle mit der Möglichkeit 2 unterschiedliche Waffen zu bekommen werden flexibler und wichtiger.

 

kompliziertere Varianten:

 

- Bestimmte Waffen unterbinden das abfeuern anderer Waffen. Entweder als eigener Trait oder gekoppelt and Unwieldy (Waffen dürfen nicht für Reaktion benutzt werden)

Vorteil: kann individuell vergeben werden

Nachteil: muss individuell vergeben werden (ein zusätzlicher Trait), Modelle dürfen nicht mehr Waffen bekommen als sie auch tatsächlich abfeuern sollen (bis auf den Sturmsurge der Tau fällt mir da jetzt aber auch kein Modell ein wo das eh nicht der Fall ist)

 

- Kombination aus verschiedenen Regeln

Vorteil: könnte alle zufrieden stellen

Nachteil: am schwierigsten um zu setzen

 

Aktueller Stand:

Modelle die sich mit der Grundbewegung bewegt haben feuer alle Waffen ab (doppelte Bewegung keine Waffen außer bei schnellen Modellen)

 

Mir persönliche wäre eine Kombination aus Lebenspunkten oder Größe + der Trait am liebsten. Zusätzlich zur aktuellen Regeln die schießen nach der doppelten Bewegung verbietet.

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Ich bin echt mal gespannt wie viel Warhammer noch in den Spiel sein wird, wenn die regeln fertig sind.

Also ich bin dafür, das Geschütz Waffen das abfeuern anderer Waffen verhindern, da sie für so schwere Erschütterungen sorgen, das es die zielsicherheit anderer Systeme beeinflusst, wobei Knights eine Ausnahme stellen da sie die nötige Masse haben um das ab zu fangen.

Oder andere Waffen werden mit -2 BF abgefeuert kann man auch von der Größe des Modells anhängig machen

"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen." Heinrich Heine
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Das ist ja das nette wenn man das über einen Trait regelt.

Der Knight braucht keine Ausnahme zur Sonderregel, die Waffen vom Knight bekommen einfach den entsprechenden Trait nicht.

Bräuchte man nur noch einen entsprechenden Namen dafür, zB Heavy Recoil (starker Rückstoß)

 

Ansonsten, Lebenspunkte, Größe oder einfach nach alles was ausgerüstet ist?

 

Ich bin echt mal gespannt wie viel Warhammer noch in den Spiel sein wird, wenn die regeln fertig sind.

 

Ich rate mal uns sage mehr als wenn GW ne neue Edi hinlegt

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Geschützfeuer übersetzt sich mir gunfire oder shellfire, massiver Beschuss wäre bombardment

Beides nicht unbedingt Wörter die man damit verbindet, recoil wäre dann noch am naheliegensten

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Ich find das auch super, was du da machst. Und sicherlich löst man damit viele, viele Probleme, wenn man auf Turniere spielt. Aber so für mich und mein Umfeld finde ich die Regeln, wie sie sind, noch absolut ok. Ich will nur nicht damit gegen Tau oder Eldar spielen. ;)

Was der alte, chaotische Gauner schreibt.

Diesa Post kann Spurän von Sarkasmuz, grobän Unfug und Gobbobezogänän RP-Wahnsinn enthaltn!!!

Mechanicum-Tactica
KoW/WFB: Nippon/Skaven/Hobgoblins/Heresy: Mechanicum /40k: Adeptus Mechanicus

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