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TabletopWelt

M41 - alternative Regeln für Schlachten im 41. Jahrtausend.


Empfohlene Beiträge

M41 - Edition 7.5


wichtigste Änderungen zu 40k
- weniger Zufallsereignisse
- einheitliche und klare Regel
- Flieger bekommen eine eigene Phase
- Rüstung, Panzerungs und Deckungssystem wurde überarbeitet
- allgemeines Reaktionssystem


Die Regel selbst orentieren sich an den bisherigen Editionen und sind eine Mischung dieser.
Einige Sachen erinnern an alte Editionen sind aber überarbeitet und neu formuliert um bekannte Probleme zu vermeiden.
Aktuell gibt es die Regeln nur auf Englisch, aber ich schreibe mehr oder weniger Parallel an der deutschen Version.
 
Um unabhängig von GW agieren zu können wird auch der Hintergrund entsprechend angepasst.
Namen der Völker werden geändert um Copyright Probleme zu vermeiden und der Hintergrund wird neu geschrieben. Da auch die Regeln so gestaltet sind das sie ein vollständiges Regelwerk darstellen um auch Spielern ohne Bezug zu den bisherigen 40k Editionen das spielen zu ermöglichen soll der neue Hintergrund es ermöglichen einen Bezug zu den Fraktionen dar zu stellen ohne auf GW Publikationen angewiesen zu sein.


Sobald die Regeln fertig sind ist der nächste Schritt die aktuellen Armeelisten an die neuen Grundregeln an zu passen.

bearbeitet von Kodos der Henker

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Die Grundregekn sind soweit fertig geschrieben, müssen aber noch auf Fehler durchgesehen und korrigiert werden.

 

Als nächstes kommen Psi-Kräfte und Szenarien.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Link zum Quellenbuch und den erweiterten Regeln eingefügt.

an den beiden Dateien soll in nächster Zeit hauptsächlich gearbeitet werden und wenn diese Regeln fertig sind ins Hauptdokument eingefpgt werden.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ich finde es gut, das du ein losgelöstest Universum erschaffst, auch wenn ich es wohl beim GW Universum belassen werde.

Ich hoffe ich werde bald dazu kommen deine Regeln zu lesen

"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen." Heinrich Heine
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Gruppenprojekte : Bambule

 

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Es wird auch beim klassischen 40k bleiben.

Nur will ich gleich von Anfang an die Probleme aus der Welt schaffen wenn der Text irgendwo auf einen Namen verweist den GW sich hat schützen lassen.

Zusätzlich hat man dann aber auch eine Quelle falls GW mit dem 40k Hintergrund das selbe macht wie bei Warhammer.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Dazu ist das Thema da.

Vorschläge, Wünsche, bedenken, Spielberichte usw darf alles hier rein.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ich hab es mir jetzt mal durchgelesen. Ist quasi ein ganz anderes Spiel. Im Prinzip hat das nur noch die Würfel mit 40K gemeinsam. ;)

Für mich ist das leider nichts. Dazu gefallen mir einige Sachen nicht und mir macht 40K ja Spaß. Aber euch noch viel Erfolg mit dem Spiel.

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Jetzt würde mich im speziellem interessieren was dir nicht gefällt das das ja wichtig für die Entwicklung der Regeln ist.

 

Und wodurch der Eindruck eines ganz anderen Spieles entsteht (an sich ist nicht neues dabei, außer das Namen geändert wurden).

Interessiert mich deswegen weil bei uns im Club gibt es auch welche die erst mit der 6. angefangen haben. Für die ist die 3. Edition auch ein völlig anderes Spiel das mit 40k außer dem Namen nichts gemein hat.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ich muss Gorgoff teilweise zustimmen. Es ist keine Anpassung sondern tatsächlich eher ein neues Spiel, gemixt aus veschiedenen TT.
Das muss ja aber nicht schlecht sein und ich würde es gern mal austesten.

Zwei Dinge sind mir aber aufgefallen:
1. Reaktion:
Zur Zeit bei jedem neueren TT sehr beliebt. Allerdings sind das auch meist eher Skirmisher. Zu einem Spiel in 40k Größe passt das mMn nicht.
Vom Regelaspekt gebe ich zu bedenken, daß die Reaktion a) die Spielzeit ordentlich verlängert  -- bei größeren Punkten oder Turnieren ein wichtiges Kriterium
und b) damit Beschusseinheiten mit hoher BF massiv gepusht werden. Auf normalen 40k Spielfeldern ist ab 1500 Punkten nicht viel Platz. Ab der 2. Runde endet jede Bewegung irgendwo in 10 Zoll um den Gegner. Und wenn die dann noch mit BF3 ganz normal schiessen dürfen....SM, Eldar und Necrons ballern dich dann sogar in deiner eigenen Runde über den Haufen. Für die übliche 40k Größe finde ich das echt nicht mal annähernd gebalanced.

2. Psi
Im Augenblick liest sich das, als wäre Psi gar nicht mehr gewollt. Wenn ich das durchlese ist es kaum möglich eine Psi Kraft durchzubringen und selbst wenn sind die Effekt eher jämmerlich. Warum sollte ich da einen Psyker aufstellen?
Da würde ich es lieber gleich ganz streichen.
 

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Psi Kräfte sind noch in Arbeit. Das was aktuell da steht ist mehr ein Platzhalter und eine grobe Richtlinie.

Das aktuelle System bei 40k ist für micht nichts halbes und nichts ganzes und kommt mir mehr wie eine Halbherzige Kopie von Warhammer vor.

 

Das alte System mit dem Moralwert war auch nicht besonders, einfach da gute Psioniker damit automatisch zu guten Truppführern wurden.

 

Die Lösung ist also ein System das einen eigenen Psiwert als Basis nimmt, den man mit dem Meisterschaftsgrad der Psioniker ja eh schon im Spiel hat, und darauf aufbaut.

Ob man jetzt Psiwert + W6 muss Wert X ergeben für einen Erfolg nimmt oder einen pauschalen Erfolg annimmt und der Psiwert nur die Zahl der Würfel bestimmt wäre zu testen. Vor allem bei welcher Variante das bannen angenehmer funktioniert.

 

 

@Reaktionen

2 Dinge muss man beachten.

1. die Reaktion findet nach der Aktion statt, nicht wie bisher bei 40k vorher

2. es reagieren Modelle und keine Einheiten was einen großen Unterschied macht.

 

Das so eine System bei Spielen in der Größe von 40k oder noch größer funktioniert hat man an Starship Troopers gesehen. Das Spiel wird dadurch nicht insgesamt nicht stark verlangsamt da die Sachen welche in der 7. viel Zeit rauben wo anders passieren.

Das viele Skirmisher das verwenden war mir nicht bewusst. Ich Spiele was das angeht nur Infinity und das System dort ist doch etwas anders.

Ob die 10" reduziert werden sollen oder nicht ist eine andere Frage.

Es wird allgemein etwas mehr Sicht blockierendes Gelände benötigt als früher, aber die 7. Edition fordert bereits einiges mehr an Gelände als zB noch die 5. Edi da man sonst gegen Alpha Strike Armeen gar keine Chance hat.

Für die Tische wo ich gespielt habe waren 10" in Ordnung, kann aber sein das im allgemeinen 8 besser wären.

Man sollte aber auch beachten das zB aktuelle Nahkämpfer mit der Sonderregel schnell hier 18" Angriffsreichweite hätten. Da ist es dann die Frage ob sie ohne mindestens 1 Reaktion aus zu lösen ankommen sollen oder nicht.

 

Zu beachten ist dabei auch noch das die Einheiten so wie sie jetzt sind natürlich nicht gebalanced sind. Es fehlen entsprechende Anpassungen was Profilwerte und Reichweiten angeht.

Flieger müssen zB komplett neu klassifiziert werden da ich hier deutlich detailliertere Regeln habe als das aktuelle 40k

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Hmm, die Reaktionen überzeugen mich nicht. Das System ist nunmal nicht Starship Troopers und weite Teile sind ja identisch oder extrem ähnlich mit 40k. Ich denke daher schon, daß es zu einer Verlangsamung kommt und Beschussarmeen enorm bevorzugt.
Ich würde es zumindest auf Reaction Fire Niveau runterschrauben, also nur mit BF 1 feuern.
Sonst führt ab Runde 2/3 jede Bewegung zu Verlusten.
Stelle ich zB Devastator mit Laserkanonen am Rande meiner Aufstellungszone (12 Zoll) auf, können die bis zur Mitte des Tisches Reaction Fire abgeben. Mit BF3 .... Damit ist die halbe Platte effektiv blockiert.
Mach ich das jetzt 2-3 mal kommt kein Panzer bei mir an.

Ich sehe die massive Gefahr, daß Bewegung schlicht unattraktiv wird. Stand and shoot ist einfach besser


Und sehe ich das richtig, daß kein binden im Nahkampf möglich ist, da die angegriffene Einheit immer weg flincht?
Das finde ich extrem unrealistisch. In einem echten Nahkampf kommt man nicht einfach weg. Wer wegrennt, stirbt.

bearbeitet von Cataldo
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Stand and Shoot ist jetzt schon besser, es gibt keinen Grund sich nicht hinten rein zu stellen und den Gegner vom Tisch zu fegen.

Und die Situation ist jetzt nicht anders wenn du Devastoren so am Tisch verteilst. Dann nimmst du genauso jeden Panzer raus der sich aus der Deckung bewegt und nach vorne will.

Teste es einfach mal.

Mit mehr oder weniger Gelände. Kann nämlich auch einfach daran liegen das ich auf Tischen mit mehr Gelände spiele als andere, lässt sich so schwer sagen.

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Stand and Shoot ist jetzt schon besser, es gibt keinen Grund sich nicht hinten rein zu stellen und den Gegner vom Tisch zu fegen.

Und die Situation ist jetzt nicht anders wenn du Devastoren so am Tisch verteilst. Dann nimmst du genauso jeden Panzer raus der sich aus der Deckung bewegt und nach vorne will.

Teste es einfach mal.

Mit mehr oder weniger Gelände. Kann nämlich auch einfach daran liegen das ich auf Tischen mit mehr Gelände spiele als andere, lässt sich so schwer sagen.

Meine Erfahrung sieht anders aus. Alle unsere 40k Spiele sind stark von Bewegung dominiert. Stand and shoot Armeen sehe ich fast nie (ausser bei Tau...)

Am Ende stehen die Armeen über die ganze Platte verteilt.

Selbst wenn du das anders siehst, ich dachte dieses Regelwerk soll genau sowas verbessern und nicht noch verschärfen

Der Unterschied ist halt: Im Augenblick können die Einheiten (oder Modelle, in dem Fall egal) nur einmal pro Runde schiessen. Und dann steht der Panzer eventuell schon da wo er hin soll.

Bei der Reaktion Nummer können die Einheiten zweimal feuern. Das verdoppelt die Effektivität von Beschusseinheiten. Und mit nur einem Punkt Abzug von der BF....das ist ein Witz.

Wenn ich die Einheit richtig positioniere kann Modell 1 und 2 eine Durchfahrt abdecken und Modell 3-5 eine Zweite. Dann habe ich quasi noch split fire....

Das erscheint mir bei den üblichen Platten ab 1500 Punkten nicht spielbar

bearbeitet von Cataldo
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Yupp, das mit den Reactions fand ich auch nicht gut. In Skirmishes passt das super rein, weil man eben nur so wenige Männchen hat, aber bei 40K halte ich das für kontraproduktiv, da es die Vorherrschaft von Beschussarmeen massiv verstärkt. Gut, bei dem System hat man abstraktes Gelände und Sichtlinien, was bedeutet, dass man nicht an Gelände vorbeischießen kann. Da kann man sich natürlich auch besser verstecken. Da hatte ich auch gleich die erste Frage. Man bekommt ja einen Rüstungsbonus, wenn man hinter Gelände steht. Soweit, so klar. Nur kann man doch garnicht durch Gelände schießen, wenn man nicht größer ist. Ist das mit dem Bonus wirklich nur für die Situation gedacht, in dem z.B. ein Carnifex hinter einer Mauer steht, oder verstehe ich einfach das Geländesystem nicht? ;)

Grundsätzlich ist das übrigens mein zweiter Kritikpunkt. True Line of Sight finde ich total super und sehr gut für die Atmosphäre. Abstrahiertes Gelände und vor allem auf Figuren finde ich furchtbar. Das ist ja bei Warmachine auch so. Zerstört mir die Stimmung. Da kann man gleich mit leeren Bases auf denen dann 'Wald, Größe zwei' oder 'Marine, Größe eins' steht spielen.

Dritte Sache, die ich nicht verstanden habe, war die Formation bzw. den einzuhaltenden Abstand. Man kann maximal zwei Zoll von Zentrum zu Zentrum entfernt stehen. So weit, so klar. Warum müssen denn nun zum Beispiel Ogryns (großes Base) enger bei einander stehen, als Grotz (kleines Base)? Das macht doch keinen Sinn. Ich würde hier immer von Baserand zu Baserand messen. Das funktioniert doch gut.

Zum Thema eigenes Spiel:

Erstmal funktionieren einige Dinge grundlegend anders. Man misst immer von der Basemitte, man hat Reactions, Psi funktioniert anders, Gelände funktioniert anders, Bewegung ist leicht anders, was man maximal verwunden kann, man hat dieses Flinch usw. Da sind fundamentale Unterschiede drin, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist. Es handelt sich nur um ein ganz anderes Spiel.

Ich habe ja schon zwei, drei Dinge genannt, die für mich absolute Dealbreaker sind. Für mich wirkt das so, als ob du die Dinge geändert hast, die du an 40K schlecht findest bzw. die in deiner Spieleumgebung nicht funktioniert haben oder eben alle anderen auch blöd fanden.

Offenbar spielt ihr ja auch komplett anders 40K als zumindest hier in Deutschland. Siehe auch deine kleine Unterhaltung mit Cataldo bezüglich Stand and Shoot Armies. Ich kenn das auch vollkommen anders. Diese Listen gehen bei uns immer gnadenlos unter, egal, ob in Freundschaftsspielen, oder auf Turnieren. Wieso das bei euch so abläuft, lässt sich von hier aus garnicht beantworten, aber irgendwas macht ihr ja offenbar anders. :)

Für mich sind da einfach zu viele Änderungen an Dingen, die ich selbst überhaupt nicht als kaputt sehe. Ich mag zum Beispiel die Psiphase grundsätzlich, oder wie das mit dem Schießen und Deckung läuft und so. Ich würde nur Kleinigkeiten ändern wollen.

So finde ich die Idee gut, dass man ähnlich wie beim Widerstand einige Gegner garnicht treffen kann. Oder garnicht verwunden.

Bei der Psiphase würde ich die Möglichkeit verbessern Dinge zu bannen und einige Psikräfte (UNSICHTBARKEIT :aufsmaul: ) streichen oder anpassen. So sollte der Wurf zum Bannen grundsätzlich um eins verbessert werden, wenn man einen Psioniker auf dem Feld stehen hat. Gut finde ich auch die Idee, dass auch Fahrzeuge einen Widerstand haben. Das wäre auch etwas, was ich sofort ändern würde, wenn ich könnte. Dann sind monströse Kreaturen auch nicht soviel besser, als Cybots. Außerdem passt sich das dann besser in die Gesamtmechanik ein, man braucht weniger Regeln usw.

Zu guter letzt würde ich den Nahkampf auch wieder attraktiver machen wollen. Da muss dann zwar auch aufpassen, dass es nicht zu heftig wird, aber im Moment ist das nur für wirklich schnelle Einheiten was. Vielleicht sollte man wieder nach gewonnenen Nahkämpf in andere Einheiten nachsetzen können oder umstehende Einheiten müssten einen Moralwerttest ablegen, wenn in der Nähe gerade eine Einheit zur Sau gemacht worden ist oder so.

Tja und am Ende stünde das wohl wichtigste an. Alle Codices überarbeiten. Meiner Meinung nach ist das das Hauptproblem von 40K. Zu krasse Einheiten.

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Ist das mit dem Bonus wirklich nur für die Situation gedacht, in dem z.B. ein Carnifex hinter einer Mauer steht, oder verstehe ich einfach das Geländesystem nicht?

Schon richtig Verstanden.

Der Carnifex hinter der Mauer, der Soldat hinter einem Krater oder Panzersperre oder der Carnifex hinter Ganten.

 

 

Grundsätzlich ist das übrigens mein zweiter Kritikpunkt. True Line of Sight finde ich total super und sehr gut für die Atmosphäre. Abstrahiertes Gelände und vor allem auf Figuren finde ich furchtbar. Das ist ja bei Warmachine auch so. Zerstört mir die Stimmung. Da kann man gleich mit leeren Bases auf denen dann 'Wald, Größe zwei' oder 'Marine, Größe eins' steht spielen.

 

True Line of Sight ist was tolles für Skirmisher wo 10 Modelle am Feld stehen und viel Gelände. ;)

Turniere die man dann nur mit Originalmodelle spielen kann weil jeder noch so kleine Umbau TLOS verändert und einem der beiden einen Nachteil gibt (oder zB die Dioramabases der FW Primarchen diese komplett illegal für das Spiel machen weil sie höher stehen als sie eigentlich dürften) ist die andere Seite davon.

 

Ich emfand eine Mischung immer am besten. Der Marine ist Größe 1, egal ob der nun am Boden in Sniperstellung liegt oder auf einem 10cm hohen Diorama Base steht.

 

 

Dritte Sache, die ich nicht verstanden habe, war die Formation bzw. den einzuhaltenden Abstand. Man kann maximal zwei Zoll von Zentrum zu Zentrum entfernt stehen. So weit, so klar. Warum müssen denn nun zum Beispiel Ogryns (großes Base) enger bei einander stehen, als Grotz (kleines Base)? Das macht doch keinen Sinn. Ich würde hier immer von Baserand zu Baserand messen. Das funktioniert doch gut.

 

Das hat mal gut funktioniert.

Ab dem Zeitpunkt wo Einheiten beliebige Basegrößen bei 40k bekommen haben und die einen Marines weiter zusammen stehen müssen als die anderen, weil GW es noch nicht geschafft hat bei allen Boxen neue Bases bei zu legen bzw kaum einer umbasen wird ist das eine Möglichkeit ohne das jemand einen Vorteil davon hat alte oder neue Bases zu verwenden (zB sind 32mm Marines weniger verwundbar durch Schablonen als 25mm Marines)

So ist es auch egal ob jemand die alten Zinn Termis auf 25mm Bases auf den Tisch stellt, den sie müssen den gleichen Abstand einhalten wie Termis auf 40mm Bases.

 

 

Psi funktioniert anders, Gelände funktioniert anders, Bewegung ist leicht anders, was man maximal verwunden kann, man hat dieses Flinch usw. Da sind fundamentale Unterschiede drin, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist. Es handelt sich nur um ein ganz anderes Spiel.

 

Gut, wenn du das so formulierst verstehe ich das auch und sehe es ähnlich.

Nur bewegen sich die Änderungen auf dem selben Niveau wie bei dem üblichen Editionswechsel. So wie die 4. Edition ein komplett anderes Spiel als die 5. Editon oder die 7. Editon ist.

Flich/Zurückweichen ist einfach aus der Situation entstanden das System zu vereinheitlichen. So im groben gibt es das ja schon beim Panzerschock aber eben nur dort (und manche es eben seltsam ansehen das ein Orkbuggy sowas kann, ein Carnifex aber nicht).

 

Die Reaktionen sind auch nur die weiter Entwicklung von Overwatch für alle Modelle und nicht nur um Fernkämpfern einen weiteren Vorteil gegenüber Nahkämpfern zu geben.

Kann man auch komplett streichen, aber dann muss Overwatch auch raus um alle Einheiten auf ein level zu bringen.

 

 

Für mich sind da einfach zu viele Änderungen an Dingen, die ich selbst überhaupt nicht als kaputt sehe. Ich mag zum Beispiel die Psiphase grundsätzlich, oder wie das mit dem Schießen und Deckung läuft und so. Ich würde nur Kleinigkeiten ändern wollen.

 

Die Psiphase ist auch noch in der Entwicklung, dazu spare ich mir weitere Kommentare bis ich selber weiß wo der Weg hingeht. Ich hab nur von mehr Leuten gehört das sie Psi besser fanden als es keine eigene Phase war.

 

Was die Deckung angeht, ich wurde von den Regeln der 7. letztens erst Kalt erwischt als man mir die Regelstelle gezeigt hat wo stehe das ich auf dem Dach einer Ruine keine Deckung bekomme da Geländezone nur Deckung geben wenn das Modell auch wirklich verdeckt.

Also ich habe alle Nachteile, muss mich langsamer bewegen als auch Tests machen aber keinen Vorteil (zB Antigrav deren Modelle 1cm in ein Gelände reinsteht machen einen Test für gefährliches Gelände bekommen aber keine Deckung).

 

 

Bei der Psiphase würde ich die Möglichkeit verbessern Dinge zu bannen und einige Psikräfte (UNSICHTBARKEIT :aufsmaul: ) streichen oder anpassen

 

Psi Phase ist noch in den Grundzügen, alle Vorschläge oder veränderten Mechaniken dazu sind willkommen.

Nach den aktuellen Fähigkeiten wäre Unsichtbarkeit dann auch einfach eine Verkürzung der Reaktionsreichweite beim Gegner.

 

 

Zu guter letzt würde ich den Nahkampf auch wieder attraktiver machen wollen. Da muss dann zwar auch aufpassen, dass es nicht zu heftig wird, aber im Moment ist das nur für wirklich schnelle Einheiten was. Vielleicht sollte man wieder nach gewonnenen Nahkämpf in andere Einheiten nachsetzen können oder umstehende Einheiten müssten einen Moralwerttest ablegen, wenn in der Nähe gerade eine Einheit zur Sau gemacht worden ist oder so.

 

Das wichtigste hier ist ein fester Bewegungswert für den Angriff, gleichzeitig soll ein Nahkampf mit mehreren Einheiten unproblematisch sein und im Nahkmapf gebunden fällt raus.

Einheiten sollen durchaus in der Lage sein sich aus dem Nahkampf raus zu bewegen (und kassieren damit weitere Attacken als Reaktion) und zu schießen oder nochmals an zu greifen.

Für 40k Verhältnisse sind Nahkämpfer auch allgemein einfach zu teuer und zu schwach. Es fehlt an einem äquivalent von Overwatch für Nahkämpfer, sie machen zu wenig Schaden (wenn von 10 Hagashin 4 ankommen sollten die trotzdem noch fähig sein einen entsprechenden Fernkampftrupp aus zu löschen).

 

 

Gut finde ich auch die Idee, dass auch Fahrzeuge einen Widerstand haben. Das wäre auch etwas, was ich sofort ändern würde, wenn ich könnte. Dann sind monströse Kreaturen auch nicht soviel besser, als Cybots. Außerdem passt sich das dann besser in die Gesamtmechanik ein, man braucht weniger Regeln usw.

 

Fahrzeuge mit einem kompletten Profile lösen einfach so viele Probleme.

Hätten alle ein KG & S wären Regeln für Panzerschock und Rammen um einiges einfacher bzw lassen sie sich hier mit den Grundregeln lösen (zB wenn alle Panzer einfach KG1 haben, kann er andere Panzer auf 4+ Treffen was Rammen darstellt, werden aber von Infanterie weiterhin automatisch getroffen usw)

 

 

Tja und am Ende stünde das wohl wichtigste an. Alle Codices überarbeiten. Meiner Meinung nach ist das das Hauptproblem von 40K. Zu krasse Einheiten.

 

Das geht halt leider erst wenn man die Grundregel mal überarbeitet hat.

Ernsthaft, die aktuellen Regeln sind so schlampig geschrieben das Dinge ganz normal gespielt werden können die sich völlig wiedersprechen.

zB das man in der Schußphase Rennen und gleichzeitig schwere Waffen mit voller BF feuern kann. Das anschließen von Characktermodellen an Einheiten funktioniert nur weil die meisten noch die alten Regeln im Kopf haben und danach spielen (weil GW den Begriff Modell und Einheit völlig willkürlich verwendet).

 

Ich sehe es aktuell sehr oft das kleine Änderungen oder Verbesserungen in den Büchern (zB dem neuen Tau Codex) einfach einen Rattenschwanz an Problemen nachziehen weil die Grundregeln schon Probleme machen.

Würde man jetzt einfach ein Codex FAQ erarbeiten würde das viel mehr Probleme schaffen als lösen wenn man nicht gleichzeitig die entsprechenden Grundregeln anpasst.

 

 

Für mich wirkt das so, als ob du die Dinge geändert hast, die du an 40K schlecht findest bzw. die in deiner Spieleumgebung nicht funktioniert haben oder eben alle anderen auch blöd fanden.

Offenbar spielt ihr ja auch komplett anders 40K als zumindest hier in Deutschland

 

Einmal, ja wier spielen hier anders.

Lokales Meta und so...

Wir hatten in Österreich schon immer andere FAQ's andere Turnierregeln und ein anderes Meta. Bestimmte OP Armeen waren hier nie ein Problem weil sich einfach keiner der Turnierspieler die Modelle entsprechend oft gekauft hat (oder nur die welche auch nach Deutschland auf Turnier gefahren sind)

 

Was die Änderungen angeht.

Das Projekt als solches gibt es ja schon länger und ich war auch nicht der Initiator.

In der GW Fanworld haben sich mit erscheinen der 7. ein paar Leute aufgeregt und Umfragen gestartet was man an 40k ändern müsste. Nicht nur in der Fanworld sondern auch auf BoLS und anderen 40k Foren.

Es gab also eine Basis an Informationen was als typisch für 40k gesehen wurde, woran sich die Spieler stören und was man unbedingt ändern möchte.

Darauf wurde dann die erste Version der Regeln erstellt wobei die 5. Edition als Basis diente. Das hier ist die 2. überarbeitete Version die eben auch auf aktuelle Probleme eingeht (Basegröße) oder durch neuen Input entstanden ist. Die ursprünglichen "Jammerer" haben da aber nicht wirklich was gemacht und sind heute glückliche AoS Spieler.

 

Ich selber mag einige Dinge nicht und in der zwischenzeit hatte ich darum auch an einer Version gearbeitet die wirklich nichts mehr mit 40k zu tun hatte und eher meinen Vorstellungen entsprochen hat.

Einfach weil ich sehr viele Sachen komplett anders Regeln würde und zB einzelne Phasen durch Aktionen pro Einheit ersetzen würde. Ebenso würde ich für ein System anstreben wo der Gegner in der eigenen Phase nichts mehr tut damit "trödeln" des Gegners nicht mehr mein Problem ist (mit ein Grund warum ich Kings of War mag und Warpath nicht).

 

Mit den neuen Tau ist aber auch bei uns im Club wieder sehr viel Frustration hoch gekommen und damit habe ich die Arbeit an der ursprünglich Version des "verbesserten" 40k aufgenommen.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Ich find das auch super, was du da machst. Und sicherlich löst man damit viele, viele Probleme, wenn man auf Turniere spielt. Aber so für mich und mein Umfeld finde ich die Regeln, wie sie sind, noch absolut ok. Ich will nur nicht damit gegen Tau oder Eldar spielen. ;)

"Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight

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Das wichtigste hier ist ein fester Bewegungswert für den Angriff, gleichzeitig soll ein Nahkampf mit mehreren Einheiten unproblematisch sein und im Nahkmapf gebunden fällt raus.

Einheiten sollen durchaus in der Lage sein sich aus dem Nahkampf raus zu bewegen (und kassieren damit weitere Attacken als Reaktion) und zu schießen oder nochmals an zu greifen.

Für 40k Verhältnisse sind Nahkämpfer auch allgemein einfach zu teuer und zu schwach. Es fehlt an einem äquivalent von Overwatch für Nahkämpfer, sie machen zu wenig Schaden (wenn von 10 Hagashin 4 ankommen sollten die trotzdem noch fähig sein einen entsprechenden Fernkampftrupp aus zu löschen).

Hmm ok, aber inwiefern hilft da das nichtbinden im Nahkampf? Das macht doch Nahkämpfer eher schwächer.

Der Nahkampftrupp greift an, der Fernkampftrupp kriegt die Verluste und fincht weg.

In der nächsten Runde ballert er den Nahkampftrupp einfach über den Haufen.

Finde ich jetzt nicht gerade eine gute Lösung. Oder habe ich was übersehen?

Und wie gesagt, es ist auch noch extrem unrealistisch. Das lösen aus einem Nahkampf ist eine sehr heikle Sache, das einfach so nebenbei abzuwickeln fühlt sich für mich grundlegend falsch an

 

 

Was die Deckung angeht, ich wurde von den Regeln der 7. letztens erst Kalt erwischt als man mir die Regelstelle gezeigt hat wo stehe das ich auf dem Dach einer Ruine keine Deckung bekomme da Geländezone nur Deckung geben wenn das Modell auch wirklich verdeckt.

Zitat aus meinem Regelbuch, S. 108:

Ruins:

Ruins are difficult terrain. Models in ruins receive a 4+ cover save, regardless of wether or not they are 25% obscured

Das finde ich ziemlich eindeutig

Bei Kratern steht das genauso drin

bearbeitet von Cataldo
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Ich find das auch super, was du da machst. Und sicherlich löst man damit viele, viele Probleme, wenn man auf Turniere spielt. Aber so für mich und mein Umfeld finde ich die Regeln, wie sie sind, noch absolut ok. Ich will nur nicht damit gegen Tau oder Eldar spielen. ;)

 

Wer mit der aktuellen Situation zufrieden ist, der braucht auch nichts ändern.

Gibt ja auch noch Leute die 40k nach der 2. oder 3. Edition spielen weil ihnen die Änderungen nicht gefallen haben oder sie diese Version besser finden.

Never change a running system. (aber es schadet nicht was anderes zu testen und Rückmeldungen zu geben)

 

Das Projekt richtet sich eben in erster Linie an solche welche mit 40k aufgehört haben bzw aufhören wollen weil es ihnen keinen Spaß mehr macht.

Und je nachdem wie die 8. Edition aussehen wird habe ich dann schon eine Grundlage auf welche ich aufbauen kann bzw ist dann etwas da falls 40k den Weg von AoS nimmt.

Diejenigen die Jammern sind dann nur am Rande eine Zielgruppe, weil die jammern so oder so immer und spielen dann nach den Regeln die ihnen GW gibt.

 

Hmm ok, aber inwiefern hilft da das nichtbinden im Nahkampf? Das macht doch Nahkämpfer eher schwächer.

Der Nahkampftrupp greift an, der Fernkampftrupp kriegt die Verluste und fincht weg.

In der nächsten Runde ballert er den Nahkampftrupp einfach über den Haufen.

Finde ich jetzt nicht gerade eine gute Lösung. Oder habe ich was übersehen?

 

Selbe Situation wie jetzt, außer das der Nahkämpfer darauf hofft das der Nahkampf in der Phase des Gegners endet. Wenn man jetzt den Gegner in der Runde des angriffs auslöscht hat man keinen Vorteil und endet genau in der beschriebenen Situation.

Im Nahkampf gebunden belohnt schwache Nahkämpfer und bestraft starke. Mit einer schwachen Einheit angreifen, keinen Schaden machen, selber aber erst in der Runde des Gegners vernichtet werden.

Dann kann der Gegner nichts tun bzw ist eine Runde blockiert und man kann ihn dann über den Haufen schießen.

 

Diese Situation gibt es dann so gleich gar nicht und alle werden gleich behandelt.

 

Der Angreifer geht in die Einheit, wenn diese nicht ausgelöscht wird ballert sie in der nächsten Runde auf den Angreifer und triggert eine Reaktion welche ein neuer Angriff sein kann.

Schießt eine andere Einheit auf den Angreifer triggert diese ebenso eine Reaktion und wird angegriffen wenn sie in 10" stehen.

Greift man also eine Gunline mit entsprechenden Modellen an die nicht gleich beim ersten Beschuss hobs gehen (weil sie es aushalten oder es genug Modelle sind) kann die Einheit ordentlich schaden anrichten weil sie nicht gleich in der ersten Einheit stecken bleibt.

Kombinierte angriffe mit mehreren Einheiten sind dementsprechend gefährlich weil der Gegner so eben nicht einfach hinten stehen bleiben kann um zu schießen weil dann eben schnell alles in 10" ist und dann selber entsprechende Reaktionen abbekommt.

 

 

Und wie gesagt, es ist auch noch extrem unrealistisch. Das lösen aus einem Nahkampf ist eine sehr heikle Sache, das einfach so nebenbei abzuwickeln fühlt sich für mich grundlegend falsch an

 

Darum bekommt der Gegner ja auch eine Reaktion wenn sich die Einheit mit was auch immer aus dem Nahkampf löst.

Aber Realismus ist so eine Sache, das eine Einheit nicht freiwillig fliehen kann (weder vor noch während eines Kampfes) ist genauso unrealistisch. Oder das Einheiten welche super Schießen können ihre Gewehre nicht mehr einsetzen obwohl im Nahkampf weiter weg vom Gegner sind als wenn sie in der Schußphase 1" vor ihm stehen usw.

Realismus ist bei 40k ein ganze blödes Argument das schnell zu sehr vielen seltsamen Regeln führen würde.

 

Zitat aus meinem Regelbuch, S. 108:

Ruins:

Ruins are difficult terrain. Models in ruins receive a 4+ cover save, regardless of wether or not they are 25% obscured

Das finde ich ziemlich eindeutig

Bei Kratern steht das genauso drin

 

Wenn man vorher auch alles als Ruine und Krater definiert.

Aber nicht jeder Spieler will das ein Intaktes Gebäude eine Ruine ist oder eine flache Geländezone als Krater zählt. Aber er will das du einen Test für gefährliches Gelände machst sobald der Flügel des Falcon darüber ist weil das so in den Regeln steht.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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um auch hier ein paar Rückmeldungen anderer Spieler zu posten.

Interessanterweise kann man dabei fast in Länder unterteilen.

Amerikaner haben hauptsächlich Angst vor der flinch Regelung weil man damit aktiv Gegner von der Platte schieben kann und entsprechend bewegliche Monsterarmeen als zu gefährlich angesehen werden

Deutschsprachige Spieler sind allgemein skeptisch was die Reaktionen angeht und sehen Ballerbrugen als die großen Gewinner einer solchen Regelung (die Amis juckt das wieder gar nicht).

Briten sind raus sobald sie hören das Psikräfte und Warlord traits nicht mehr zufällig gewählt werden sollen.

 

 

Aber nun was ganz anderes.

Bei den Psikräften sollen wie früher frei wählbar sein.

die Frage ist nun ob man sie kaufen soll oder ein System wie in der Datei oben mit Basiskräften welche erweiterte Kräfte freischalten bevorzugt ist.

Das andere ist ob Kräfte einen passiven Bonus geben wenn sie gesprochen werden (an Modelle/Einheiten im Umkreis) oder nicht.

 

Das Sprechen der Kräfte ist dann so eine Sache. Viele bevorzugen ein einfaches System wie früher. Andere wollen eher ein Kniffel wie bei Warhammer dafür mit stärkeren Sprüchen (was ich zB ablehne)

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PS:

Nicht falsch verstehen, jegliche Art von Kritik und Anregung wird aufgenommen und in Erwägung gezogen.

Nur wird sicher nicht sofort etwas geändert wenn einer sagt das es ihm nicht passt.

 

Bestimmte Dinge müssen aber sicher noch angepasst werden. Ob -1 zum treffen für Reaktionen genug ist oder nicht wird sich zeigen. Das zu ändern ist eine Kleinigkeit und die Möglichkeiten von -2, zu halber BF oder BF1 sind alle leicht um zu setzen ohne das es Probleme mit den restlichen Regeln geben könnte.

 

ebenso kann man die Reaktionsreichweite an sich anpassen sollten die Tische für 10" bei den meisten Spielern wirklich zu klein sein. Die Entfernung auf 8 oder 6 Zoll runter zu setzen ist dahingehend kein Problem.

"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Tut mir leid, das ich mir die Regeln immer noch nciht ansehen konnte,

werde ich wohl auch erst in zwei Wochen schaffen, dann sind die Wochenenden wenigstens wieder frei.

Nicht entmutigne lassen , habe es nicht vergessen, halte es auch immer noch für eine gute Idee :ok:

"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen." Heinrich Heine
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Gruppenprojekte : Bambule

 

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@Kodos:
Ich bin nicht davon ausgegangen, dass du wegen 1-2 Rückmeldungen alles umwirfst. Das ist sicher nicht der Sinn der Sache.

 

Aber im Augenblick gibt es von meiner Seite halt nicht mehr dazu zu sagen. Bisher habe ich auch leider niemanden gefunden der es ausprobieren will.
Von daher kann ich nicht weiter hilfreich sein

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So, folgendes zu den geplanten Szenarien:

Das ganze wird etwas fester als ursprünglich geplant und der große Vorteil des Systems ist damit auch der größte Nachteil.

 

Es wird 3 verschiedene Aufstellungsarten und 3 verschiedene Taktiken (Angriff, Verteidigung, Patrouille)  geben.

Jeder Spieler wählt eine Taktik (ich bin noch unsicher ob direkt vor dem Spiel oder beim schreiben der Liste) welche festlegt wieviele Einheiten in Reserve bleiben dürfen und wann diese kommen.

Die gewählten Taktiken beider Spieler werden dann in einer Tabelle verglichen und legen die Aufstellungsart fest. (kurze Kante, lange Kante oder Ecken).

 

Bei den Missionen wird es dann entweder von der Taktik abhängen und/oder von der Stärke der Armee.

Im besten Fall teilen sich die Armeen in Tierlisten ein und eine Tier1 Liste bekommt schwierigere Hauptmissionen als eine T2 Liste und eine Liste mit Angriff bekommt andere Missionen als der Verteidiger.

 

Der Vorteil für Turniere wäre es das vorher festgelegte Missionen und Aufstellung nicht nötig sind, der Nachteil das man wenn man Pech hat 5 mal die selbe Aufstellung spielen muss.

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