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Der (Un)Tod ist die einzige Wahrheit


Lomenius

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Der (Un)Tod ist die einzige Wahrheit

 

Vorwort

Hiho. 

Hier wird es nun weitergehen, bei meinem Projekt. In meinem vorigen Projekt "Der Rabe erwacht" ging es vornehmlich um meine kleine Armee des Imperiums aus dem schönen Ostland. Dieses Projekt ist TOT!

Ok, nein eigentlich nicht nur mit der Zeit hat sich die Geschichte meiner Helden so sehr geändert und ich den Thread (für meine Verhältnisse) aufgeräumt sehen will und es dann immer etwas Supoptimal ist überall alles zu Korrigieren und bli bla blub, lange Rede kurzes Lied. Es sollte einen Neustart geben. Aber so ganz neu wirds hier nicht. 

Es gibt immernoch die gleichen Modelle geben. Nur möchte ich auch in dem Thread meine Versprechen und Ankündigungen eihalten. 

 

Aber für die neuen, die bis jetzt durchgehalten haben, was gibt's eigentlich zu sehen?

Imperium und Vampirfürsten, der eigentlich Klassische Erzfeind meiner Armee. Den meine Armee gehört keiner Provinz (also so richtig) an, sie ist dem Gott des Totes, Morr geweiht und was wäre klassischer dann als auch noch eine Untotenarmee auszubauen.

Und wer mit diesem Gott nichts anfangen kann, hier der Link zum Lexicanum:

http://whfb-de.lexicanum.com/wiki/Morr

 

 

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Vorgeschichte:

Spoiler

Prolog:

Wenn die Barden Erengrads und Altdorfs die Geschichte des Sohns des berüchtigten Händlerbarons Tristan aus dem Haus der Rabensburger erzählen, so ist dies meist eine Geschichte über den großen Händlerbaron Wolfgang von Rabensburg und der Hinterhältige Verrat von Fürsten innerhalb des Imperialen Adels.

Doch die Geschichte unseres Helden beginnt weit jenseits unseres geliebten Imperiums.

Den der junge Trsitan ist auf einer von unzähligen Reisen seines Vaters in Arabia geboren. Dort wurde ihm von dortigen Priestern eine große Zukunft vorhergesagt. Doch sein Vater tat dies als Blasphemisches Geschwätz von Heiden ab.

Auf der langen und beschwerlichen Reise zuück in die Heimat Ostland wurde jedoch die Karawane von hinterhältigen Tiermenschen überfallen und Tristan Mutter starb bei dem Mutigen versuch ihren einzigen Sohn zu retten. Wolfgang von Rabensburg war unterdessen nur bemüht seine kostbare Fracht aus Elfenbein und Gewürzen zu verteidigen.

Tief bestürzt ob des Verlustes seiner geliebten Gemahlin zog sich der Baron immer mehr in seine Arbeit zurück.

Trotz der Unmittelbaren Nähe von der Rabensburg zum Schattenwald, im Norden der Provinz Ostland erwirtschaftete der Baron mit dem Handel mit der Stadt Erengrad ein Staatliches Vermögen.

Nach einiger Zeit so schien es, hatte der Baron den Verlust seiner Frau verkraftet und kümmerte sich nur noch um seinen Sohn Tristan und nahm diesen bereits in jungen Jahren mit auf seine Reisen.

So kam es das der Knabe schon in seiner Jugend die Ritterlichen Paläste Bretonias, die eisigen Weiten Kislevs und die beeindruckenden Länder Estalia und Tilea gesehen hatte.

Und so hatten die Rabensburger ein beeindruckendes Vermögen angehäuft, dass so manch andes Imperiales Gschlecht auch Jenseits der Lande Ostlands verblassen ließ. So ist es kaum verwunderlich das es eingie Streitigkeiten und Unstimmigkeiten kam, den kein Adeliger gönnt dem anderen auch nur das kleinste Stück Gold.

Doch der Baron bemerkte nichts von solchen Hinterlistigkeiten und war nur noch auf seinen Sohn konzentriert.

Als Tristan endlich das Mannesalter erreichte schickte ihm sein Vater auf die ehrwürdige Militärakademie zu Altdorf, in der er eine tadellose Ausbildung genoss. Nach der Ausbildung wollte er eigentlich eine Offizierslaufbahn einschlagen, doch das Schicksal hatte etwas anderes vor.

Bei einem Besuch im Väterlichen Haushalt erzählte ihm sein Vater das es nicht gut um die Familie stand.

Gerüchte über eine wachsende Tiermenschen Horde im Schattenwald wurden in den Tavernen Ostlands gemunkelt und so verwarf Tristan seine Träume und Vorhaben und half seinem Vater die Burg zu befestigen und Truppen zu deren Verteidigung auszuheben.

Nach dem dies Abgeschlossen war schickte ihm sein Vater nach Wolfenburg um dort um Hilfe zu bitten.

Nach einigen Tagen des Reitens erreichte er den Kurfürstlichen Hof zu Wolfenburg und wurde sogar vom Kurfürsten von Raukov angehört. Unter dessen gestrengen Blick willigten sogar einige Fürsten ein Hilfe zu schicken, ganz vorne weg der Graf Van Waltenstett, ein Averländer der aus nicht ersichtlichen Gründen beachtlich Besitztümer in Ostland erworben hatte und zudem ein alter Freund seiner Vaters war.

 

Glücklich ob diesen Erfolgs ritt Tristan so schnell es ihm nur irgend möglich war zurück und berichtete über seinen Erfolg in Wolfenburg.

Und keine Woche später brandete schon eine Ungeheure Horde von Tiermenschen gegen die Mauern der Burg. Trotz den frisch ausgehobenen Truppen schien jeder Tage der letzte der Stadt zu sein. Doch die Burg harrte aus und warf unerbittlich jeden Angriff mit Mannesstärke und Schwarzpulver zurück.

Eine Woche verging ohne eine Nachricht von Van Waltenstett oder eines anderen Fürsten.

In der zweiten Woche schafften die dunklen Schrecken des Waldes eine Bresche in die MAuer zu schlagen und nur unter enormen Anstregungen seitens der Verteidiger konnte ein Massaker an den Bewohnern von Rabensburg verhindert werden, doch das Städtchen in der Burg war Verloren und man musste sich in die eigentliche Burg zurückziehen.

Die restliche Woche verstrich und es schien als konnte die Burg gehalten werden.

Nach langen und erbitterten Kämpfen schien die Rettung nahe, den Tristan konnte von einem Burgturm aus in der Ferne die Banner von Van Waltenstett erkennen. Die Verteidiger schöpften neue Hoffnung und es wurden sofort Pläne für einen Ausfall ausgearbeitet.

Mittels eines Rabens wurden die Pläne Waltenstett überbracht.

Dichter Nebel hing am nächsten Tag über der Burg, einzig durchbrochen von dem Matten glühen der Zerstörten Stadt. Trotz bedenken seitens seiner Offiziere und von Tristan wollte der Baron sein Plan in die Tat umsetzen und den Ausfall wagen.

Die Tore der Burg wurden geöffnet und die Verteidiger stürmten in die Stadt und metzelten sämtlcihe Tiermenschen nieder die ihnen in den Weg kamen. Wolfgang und seine Leibgarde aus Bihandkämpfern an der Spitze. Doch bald kam der Angriff zum erliegen und blieb stecken, wurde sogar an einigen Stellen zurückgedrängt.

Nach langen und heftigen Kämpfen erreichten Wolfgang, Tristan und die Bihandkämpfer den Marktplatz des Städtchen, den Treffpunkt mit Waltenstett. Dort wurden sie Zeugen schrecklichster Schandtate, so schrecklich das ich es nicht wage diese Niederzuschreiben.

Die Herzen der Verteidiger wurden schwerer und die Kraft ließ nach.

Und dann aus dem Dunst des Nebels trat er hervor.

Ein Schamane, der Anführer dieser Schrecken.

Baron Wolfgang, gepackt von unbändiger Wut und Verzweiflung zog die gesegnete Klinge seine Hauses und stürmte mit wehenden Umhang auf den Schamanen zu. Die Klinge, gesegnet vom Erzlektor selbst, schnitt durch die Gors wie durch Butter.

Dicht hinter ihm folgten Tristan und die Bihandkämpfer.

Doch der Schamane hatte offenbar genug Zeit gefunden seine Rituale zu beenden und streckte den Baron mit einem Mächtigen Blitz nieder...

Tristan, schockiert und voller Wut, stürmte auf den Schamanen zu. Schwert traf auf Stab.

Letzendlcih zerbrach Tristan Klinge und er wurde zurückgeschleudert.

Schwer getroffen landete er neben seinen Vater.

Der Schamane lachte Hämisch und die Leibgarde seines Vaters wandte sich zur Flucht, doch für Tristan schien die Welt wie in Zeitlupe. Er hörte seinen Vater den Name seiner Mutter sagen und eine Träne lief ihm über die Wange.

Trauer, Hass, Verzweiflung. Hass auf sich, den Schamanen und Waltenstett.

Von diesem Hass wurde er wieder ins hier und jetzt gerissen und er entriss der nun toten Hand seines Vaters die gesegnete Klinge und stürmte erneut auf den Schamanen zu.

Völlig überrumpelt konnte der Schamane nicht ein weiteres Ritual beenden und musste mit seinem Stab parieren.  Die Klinge in Tristans Händen fing an zu glühen und pure Macht schien von ihr auszugehen.  Der Stab, erfüllt von den Mächten des Chaos begann langsam Nachzugeben. Eine Kerbe bildete sich und wurde tiefer. Schlussendlich gab das Holz nach und zerbrach.

Mit einem Markerschütternden Schrei stieß Tristan die Klinge in das weiche Fleisch der Bestie, doch das Schwarze Blut fraß sich wie Säure in die Klinge und verzehrte sie

Die Tiermenschen, die den Tot ihres Anführers mit angesehen hatten, wandten sich augenblicklich zur Flucht.

Trstan robbte auf allen Vieren, geschwächt durch den Kampf zu seines Vaters Leiche.

Er hatte gesiegt, doch zu welchem Preis...?

 

So eine kleine EInfürhung in mein Projekt, die Hintergrundgeschichte zu meiner Armee ist als Vorbereitung zu der Kampagne "Aufstieg eines Helden" entstanden und die Armee aus Rabensburg wird von mir jetzt hier weiter erarbeitet. Meine Armee soll mehr oder weniger eine nahe am Fluff gebaute Ostland Armee sein, also weniger Schusswaffen und anderes Teures Zeug, da die Ostländer ja eher ein Armes Völkchen sind 

Was euch hier alles erwarten wird, kann ich euch noch nicht sagen, nur soviel:

Ich plane meine Armee weiter aufzubaue, anmalen, gelände etc., etc.... Vtl auch den ein oder anderen Battlereport, wenn ich mal zum Spielen komm....

Ja soviel mal von mir,  ich würde mich auf jedenfall freuen wenn der ein oder andere seinen Senf dazugeben tut 

 

bearbeitet von Lomenius
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Das wird sich bei dem noch rausstellen, wird die Testmini.

Ich hab irgendwo hier im Forum jemanden gesehen der mit einer Grundschicht aus Rhinox Hide und bürsten von Kommando Khakie oder so ein echt beeindruckendes Ergbnis erzielt hat. Ich will das mal auch ausprobieren, allerdings mit einem Grauton. Oder halt wirklich Schwarz, wie die Bihandkämpfer. 

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Kein Ostland mehr? Ach ach ach... mein halbes nebenbei-Imperiumsprojekt stützt sich fluffmäßig auf deine Ostland-Geschichte!
Sogar einen extra dafür bemalten Häuptling sollte es geben, die Krähe von Ostland - da der jetzt eh schon WIP ist, mach ich den trotzdem.
Und auch die Ostland-Seitenhiebe der Bögenhafener. Jetzt erst recht! 

Steht denn dann ein Spiel auf der DizzCon Imperium gegen Tiermenschen noch?

Wenn ja, äußer dich mal zu Fluffhammer - da sind die Tiermenschen schon eine Idee spielbarer als nach Regeln der 7. Edi, aber dann muss ich mir die Fluffhammer-Regeln / Regeländerungen endlich mal ausdrucken und durchlesen, müsste das also bald mal wissen, das geht nicht an einem Abend ;)

 

Anyway, pflichtbewusst und schweren Herzens habe ich dein Projekt "Der Rabe erwacht" geschlossen und bin jetzt gespannt, was hier passieren wird...

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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@Oba: Ich wollte unbedingt dieses Modell in meiner Armee haben! Und den einzigen Weg den ich sah dieses Modell aufzunehmen war es ihn in eine Einheit zu stecken die genauso unorganisiert und Verrückt wie das Modell an sich. Da blieb mir nur die Flagellanten. 

Zur Erklärung: Der Herr neben ihm mit der Schriftrolle, hat einen Schlüssel bei sich und gehört zu dem Gefolge des Priester (der Herr mit Sense), der eine besondere Verbindung zu dem Mutanten/Bessesenen haben soll... Mal schauen wie genau... Aufejedenfall sollen die Flagellanten zuviel Respekt vor der Autorität haben als das sie ihn anfallen und so müssen sie ihn dulden...

 

@DA: Naja Ostland ist nicht ganz tot... Ein nicht ganz unerheblicher Teil der Armee besitzt ja schon mein Typisches Ostland Thema und das wird auch weitergeführt, allerdings wird es nicht mehr so im Vordergrund stehen, dafür der ganze Morraspekt. 

Keine Sorge, die Seitenhiebe hab ich schon wahregnommen und genau deswegen bleibt auch der Hintergrund des Barons der gleiche!!

 

Das spiel wird natürlich stattfinden!! Das Regelwerk ist mir egal, Fluffhammer können wir gerne machen, muss mich aber ebenfalls noch einlesen  :ok: 

 

 

Auf jedenfall freue ich mich das ihr den Weg in mein "Neues" Projekt gefunden habt! 

P.s. grade wird der Mutant/Bessesene grundiert und anschließend angefangen zu bemalen :D 

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@Jimmy: freut mich das du auch wieder dabei bist  :ok:

 

 

Der Bessesene ist fertig geworden und ich hab dann noch schnell eine Fotobox zusammengeschnitten... Leider ist es bei mir immer extremst Dunkel, deswegen hoffe ich die Bilder reichen für eine konstruktive Kretikt.

Bei der Mini (wie hoffentlich bei allen) hab ich mit sehr viel mit Wasser verdünnten Farbe gearbeitet und mich an leuchteffekten versucht.

Aber hier ist er auch schon:

post-32491-0-83658100-1452966349_thumb.j

 

Von dem Rücken hab ich ums verrecken keine Gescheiten Fotos bekommen, liegt wohl daran das sein Kreuz sich so unnatürlich nach hinten beugt.

post-32491-0-89835200-1452966471_thumb.j

 

Und dann noch, ein Foto meines Arbeitstisches, damit ihr seht wie dunkel es da ist  :D 

post-32491-0-54816000-1452966564_thumb.j

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Für überzeugende Lichteffekte musst du vor allem die Lichtquellen viel heller machen. aber das hat Potential!

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Um dich etwas zu motivieren...

Die Krähe von Ostland wurde im Schattenwald gesehen... was hat der Tiermenschenhäuptling vor?

post-6663-0-25581700-1453275832.jpg

...also hör auf, faul in der Gegend rumzuhängen und bereite deine Truppen auf den Kampf vor...! :D

post-6663-0-07183500-1453275718.jpg

bearbeitet von Devilz_Advocate

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Ich würde ja verdammt gerne Malen und Basteln, hab allerdings noch 4 Prüfungen vor mir (und nachdem ich die heute in den Sand gesetzt hab...) Ab Februar wird der Motor aber wieder voll hochgefahren... Ich fix gerade ein wenig die Lichteffekte und mal dann an den Flagellanten weiter ^^

 

Schaut aber sehr cool, dein Ostländer und auch cool das du dich so sehr auf unser Match freust! Erwarte aber keine Gnade, den ich erwarte auch keine^^

 

Bin eh gespannt was es mit dem Turm und dem Deserteur auf sich hat! 

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Da der Devilz ja gerade an seinen Wäldern und seinem Vogel arbeitet und schon viel viel mehr fertig bemalt hat als ich... Muss ich nachziehen!

Prüfungen sind rum, jetzt bleibt nur noch ne stinknormale 41 Stunden Woche (von denen ich 40 eigentlich malen könnte  :naughty: )

Aber egal. 

Ich hab mir ne kleinigkeit gegönnt, mein Kommandant braucht ja mal ne Waffe 

post-32491-0-41463200-1454351434_thumb.j

:herzen: I'm still in Love :herzen:

 

 

Und ich brauch noch eure Qualifizierte Meinung, mein General, hat einen großen Wallenden Umhang... Und ich hab keine Ahnung welche Farbe der bekommen soll... Schwarz, Grau, Rot oder Weiß?

post-32491-0-04198000-1454351824_thumb.j

 

Ich bin grad zu müde um meinen Foto zu suchen und ein Bild zu machen...Also ein Vergleichsbild von FW.

 

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Jau, ein tiefes rot, schattiert mit Carroburg Crimson und in den Tiefen mit ein wenig Leviatha Purple, für ein paar Akzente vorsichtig aufhellen mit ner hellen Hautfarbe wie Kislev Flesh, niemals weiss.

Dann hau mal rein, würde mich freuen, wenn du eine bemalte Armee stellen kannst. Punktegeöße legst du deshalb fest, würd ich sagen.

Ich kann bis 3500 locker mitgehen :D

Ich hingegen versuche natürlich, ein hübsches Spielfeld bereitzustellen. Der Wachturm ist fertig, siehe neuen Link in der Signatur.

Jetzt noch zwei Wälder, Moor, Krähenkäfig... Mir wird also auch nicht langweilig.

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Leute ich bin voll deprimiert...

Hatte heute ein sehr lustiges und kurzes Spiel im Gw... Und wie ich da so stand und meine stolze Streitmacht aufbaute und mich so nett unterhielt und mein Blick durch den laden streifen ließ...

Meine Armee sieht wesentlich †œbesser†œ in der Nacht im schein einer flackernden Kerze aus als bei hellem Licht...

Und dann kam da so ganz blöd so ein alterer Herr daher und erzählt mir von seinen zich Millionen auf †œniedrigen†œ Tabletop Standard bemalte Armeen und als ich meinte ob er dann so wie ich auf einen niedrigen Niveau mal dann lachte der nur und meinte, so niedrig auch nicht.

Und dass versetzte meinem kleinen Hobbyherzen einen rechten Schlag...

Oh Mann ich hör mich an wie ein kleines Kind, das seiner Mama die unendliche Grausamkeit der Welt nahe bringt hahaha

Naja anderenseits ist jetzt (für die Zugstrecke nach Hause, mein Ergeitz wieder geweckt!

Der Rabe wird sich wieder erheben!

Also werde ich morgen statt zu versuchen beim Pokern die Karten zu zählen die Riehmen und Nieten meiner Soldaten zählen...

Beim Baron schwank ich momentan noch ob der auf seinen Helm einen Fetten Federbusch bekommen soll oder ich versuchen soll das Grüne Zeug zu einem Fell zu bekommen ;)

Zudem arbeite ich gerade fleißig an einer Sache die in meinem Alten Thread für viele nette und gute Ressonance gestoßen ist, aber nie fertig geworden ist und ich euch immer noch Bilder schulde...

Naja genug geheult für heute. Morgen wieder früh aufstehen und arbeiten...

Der Zug ist jetzt auch angekommen und ich belästige eich nicht weiter

Mfg

Lomenius

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