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Welcome to Coronado!


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Dein Projekt muss man unbedingt vor allen Hardcore Gamern hier im Forum verstecken. Die bekommen glatt eine Schreck und geben den Löffel ab. Aber mir gefällt es! :ok:

*** Legion Consul   I don't like Facebook and Twitter and I don't follow anyone. I'm a free man with a real life, real friends and real girls.
Luna Wolves: wie alles begann XVI/XVI -  Luna Wolves: Als Horus gefunden wurde WH30k (P500) Auf zu neuen Welten! Infinity

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Okay - muss ich auch nicht begreifen, der Schlaueste war ich noch nie. Kommen wir zur neu erwachten Luftfahrt.

 

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Ein Beispiel, was man alles mit ausrangierten Tau-Maschinen machen kann - der BLACK MANTA. Ideal, wenn man seine Scions oder sonstige Ultra-Hardcore-Black-OP-Truppen auf Einsätze schicken will - und wenn man sicherstellen will, daß sie auch zurückkommen.

 

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Da man von Drohnen noch nicht allzuviel Ahnung hat, wurden die Dinger einfach festgeschraubt und dienen hier nun als Servo-Raketenwerfer. Ansonsten ist diese Maschine eine (un)gesunde Mischung aus Osprey und A-10.

Unmögliches wird sofort erledigt, auf Wunder muss man warten und auf Wunsch wird gehext.

 

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Dann kann ich Dich beruhigen - denn wo das herkommt, gibt´s noch viel mehr davon. Zum Beispiel in der Gang der `Whirly Girlz´.  Die basteln alles zusammen, was irgendwie fliegen kann. Und dann rumpeln sie damit durch die Gegend - und helfen manchmal auch eingeknasteten Schwestern aus der Bredouille:

 

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Und auch die machen ab und zu bei den Rennen in Velo-City mit.

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Wie ich immer predige: Sehe nichts als das, was es ist - sondern sehe stets das, was Du daraus machen kannst.

 

Hm... Habe irgendwo noch abgefahrene Renneisen für Velo-City rumfahren - doch kümmern wir uns zuerst mal um die wiedererwachende planetare Luft- und Raumfahrt im Sternsystem Corona Prime...

 

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Hier ein Satz Schmugglermöhren (frisch aus dem Asteroidengürtel geborgen und wieder geradegezogen. Geht gut was rein!). Wie viele Belange des täglichen Lebens wird auch Raumfahrt eher privat betrieben. Man kann also auf dem Raumhafen von Santo Domingo durchaus auch größere Schiffe finden, die privatleuten oder Firmen gehören (Hallo, Rogue-Trader-RPG!).

Unmögliches wird sofort erledigt, auf Wunder muss man warten und auf Wunsch wird gehext.

 

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Komplett krank. Das Teil vorne im Bild schaut aus wie von George Lucas persönlich durchgefurzt, als er mal volltrunken zum Battlestar Galactica geflogen ist. Ich mag das staubgraue 80er Jahre Raumschifffarbschema welches häufig mit roten Schwadronsmarkierungen abgesetzt ist. Insgesammt ist der Umbau eine Bereicherung für den Space Wolfs Flieger.

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Ja, das hast Du wohl überlesen:

 

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Die werden alle schön brav Gassi gefahren - meine Kumpelz schwören auf die FKR. Und die Jungz im GW sind immer ganz scharf darauf zu sehen, was ich neues verbrochen habe - oder was ich noch verbrechen werde. In zwei Tagen geht´s wieder ab: Koma-Kauf im GW-München! Und ja - ich bin ein Star-Wars-Fan - wie man hier wohl gut sehen kann:

 

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Ein Explorationsshuttle der MONOPTEROS-Klasse. Ich stehe auf asymmetrische Raumschiffe...

bearbeitet von Ramuda Khan

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Exoditen auf Coronado

 

Wer erwartet, hier die typischen Eldar vorzufinden oder die naturverbundenen Artgenossen, wie sie auf anderen Welten vorkommen – der wird eine herbe Überraschung erleben. Sicher sind sie Eldar, aber sie sind ziemlich raue Leute, die über die lange Zeit hinweg eine eigene Sprache entwickelt haben.

Das weitläufige Archipel der Exoditen liegt etwas südlich des Äquators mitten im Panthalassik, wie der größte Ozean Coronados genannt wird. Es sind 14 recht große Inseln, sehr viele kleinere und eine unzählbare Anzahl winzigster Inseln. Von den Einheimischen werden diese Inseln Islas Del Paradiso genannt – Palmen und Hartlaubpflanzen stellen neben verschiedenen Pionierpflanzen, Bougainvillaea, Hibiscus, Clematis, Kräutern und Seidengras den Grossteil der pflanzlichen Biomasse. Weiter landeinwärts, zu den Bergen hin verändert sich dies zu einem artenreichen Regenwald, der für seine endemischen Arten wie diverse flugunfähige Vögel, bunte Landkrabben in den erstaunlichsten Farben, aber auch phantastisch gefärbte Schmetterlinge und eine unübertroffene Artenvielfalt an Orchideen berühmt ist. Man achtet penibel genau darauf, dass keine artfremden Tiere hier einwandern, denn El Paradiso ist den Exoditen tatsächlich heilig. Es liegt aufgrund seiner HotSpot-Vergangenheit auf einem erdmagnetischen Wirbel, der den Exoditen für ihr Seelenstein-Netz ungeahnte Energien zur Verfügung stellt.

Das Hauptheiligtum ist eine der überall zu findenden, uralten Stufenpyramiden genau über diesem Pol, auf dessen Plateau von den Eldar ein großer Menhir aufgestellt worden ist. Dieses Heiligtum und die Stadt ringsherum wurde Keena-Mashta genannt. Laut ihren Aufzeichnungen sind die ersten Eldar-Siedlungen auf diesen Inseln schon gute 5000 Jahre alt und man hat sich hier einige eigene den Außenstehenden seltsam anmutende Traditionen und Rituale angewöhnt. Wie zum Beispiel die sehr alte Sportart des Kanufahrens und des Wellenreitens. Diese Boards und Auslegerboote sind oft aus leichtem aber hartem, ziegelrotem Padoukholz gebaut, erstaunlich seetüchtig und ziemlich schnell – auch, wenn sie nur gerudert oder gesegelt werden. Die typischen Bauten aus dieser Zeit sind ebenfalls aus verschiedenen Hölzern geformt – ab und zu sind allerdings auch oft Gebäude aus reinweißem Zement zu finden, die recht organisch geformt wurden. Der Zement allerdings ist eine Mischung aus Muschelkalk und Byssus-Extrakt. Viele der Gebäude sind auch in ihrer typischen Art bemalt.

Diese Gebäude sind weit über die Inseln verstreut oder bilden lockere Siedlungen. Die Exoditen leben großteils von der See – andere züchten Seidenraupen und stellen Seide her oder aber leben von den zahlreich vorhandenen Früchten und Gemüsesorten. Wie man sich also denken kann, findet sich auf den Paradiesinseln kein Platz für Großindustrie, oder etwas Vergleichbares. Ihre technischen Ressourcen beziehen die Exoditen dementsprechend aus dem Handel. Auch das, was sie für ihre kleine, kunterbunt zusammengewürfelte Verteidigungsstreitmacht brauchen. Dies wird improvisationstechnisch gekonnt oft mit unkonventionellen Mitteln gangbar gehalten oder aufgewertet. Der `Oberbefehlshaber´ dieser kleinen, ganz besonderen Streitmacht ist Chief Cahoona.

Berühmt sind die Inseln für ihr grünes oder blaues Perlmutt, das sehr begehrt ist. Es stammt von einer pfannengroßen, flachen Seeschnecke und wird von den Exoditen `Paua´ genannt.

Man sieht oft, dass die Exoditen einige Ausrüstungsgegenstände von Menschen oder selbst aus dem Kulturkreis der Dark Eldar weiterbenutzen. Im Gegensatz zu ihren Vettern auf den Weltenschiffen haben sie nicht die typischen Vorurteile und Berührungsängste, sie sind da eher pragmatisch. Man nimmt, was man kriegen kann und macht das Beste draus.

 

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So gibt es oft auch eher unkonventionelle Zusammenstellungen wie das inzwischen recht berühmte `Hedgehog´. Dies ist eine Falcon-Variante mit offenem Cockpit, die anstelle des üblichen Geschützturms eine bemannte Waffenplattform, eine große nach Vorne feuernde Seitenwaffe und andere kleinere Waffensysteme beherbergt und mit diverser Ausrüstung bestückt ist, die für längere Aufenthalte in der Natur nützlich sind. Es wurde so konzipiert, dass die Besatzung das Fahrzeug schnell verlassen kann, sollte es irreparabel beschädigt werden. Dieses `Stachelschwein´ wird von den Menschen oft als `Exo-Gunship´ bezeichnet.

 

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Ebenfalls erwähnenswert ist die Falcon-Variante, die einfach als GHOST bezeichnet wird. Diese hat keinen Turm, sondern an der rechten Seite eine gewaltige Laserkanone. Da diese Maschine reinweiß ist, hat man ihr diesen Namen gegeben. Öfters wird sie von einem kleineren unbemannten Schweber eskortiert, der die passende Defensivbewaffnung parathält, der aufgrund seiner Färbung und Größe einfach Black Bug genannt wird.

 

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Der `Jagdpanzer´ der Exoditen auf Coronado, der GHOST und sein BLACK BUG

 

Die Exoditen von Coronado sind durchweg dunkelhäutig, dunkelhaarig und kräftiger gebaut als die Weltenschiff-Eldar. Vom Wesen her sind sie bodenständiger, pragmatischer und auch wesentlich anspruchsloser. Am erstaunlichsten ist wahrscheinlich, dass sie für Eldar verblüffend unkompliziert sind und keinerlei Probleme haben, sich einmal die Finger dreckig zu machen: „Wir sind keine Weltenschiff-Weichflöten. Wenn wir was kochen wollen – machen wir Feuer.“

Sie sind gute Fischer, Jäger und Fallensteller und auch das sind Eigenschaften, die ihnen im Kriegsfall schon oft geholfen haben. Dafür sind sie relativ simpel gestrickt. Intrigen und Verrat sind ihnen weitestgehend unbekannt – und wenn es nach ihnen geht, bleibt das auch so.

Verblüffend mag dem Veteran der Imperialen Armee die Gastfreundschaft anmuten. Man ist stets willkommen und wenn es was zu feiern gibt, wird man dazu sogar eingeladen: „Es gibt wesentlich weniger Gründe zu lachen, als zu weinen. Zeit, dass sich das ändert, findet Ihr nicht?“

Da sie praktisch immer noch mitten in der Natur leben, sind sie ausdauernd, zäh und rauh. Sie lachen laut, klopfen sich auf den Rücken, begrüßen sich mit einer Art Handschlag und – man höre und staune – prügeln sich ab und zu. Der `Insulanische Ringkampf´ war geboren – eine Art Wrestling die planetenweit immer beliebter wird und auf Coronado´s Kontinenten von den maskierten `Luchadores´ hoch in Ehren gehalten wird. Alles relativ un-Eldar-mäßig, weshalb die Weltenschiff-Eldar diese Verwandten äußerst skeptisch beäugen.

Der Rakahanga – eine Art Kurzspeer aus alten Zeiten wird sowohl zum Fischen, zum Kämpfen als auch zum Werfen verwendet. Die an einen Dolch mit einem langen Griff erinnernde Waffe hat eine blattförmige Klinge, deren Schneide kleinste Widerhaken hat, so dass man sich vorstellen kann, dass dieses Utensil schwere Wunden verursachen kann. Viele Exoditen haben einen oder zwei dieser etwa 85 cm langen Kurzspeere und sie sind Meister im Umgang damit.

Ebenfalls bemerkenswert ist ihre Fähigkeit, fast 10 Minuten lang tauchen zu können. Diese antrainierte Fähigkeit wird schon den Kleinsten beigebracht, da es am Meer nun mal praktisch ist, so gut wie irgend möglich schwimmen zu können. Und das Exoditen-Archipel befindet sich tatsächlich mitten im Ozean. Natürlich kann man in dieser Zeit auch den Meeresgrund nach Perlaustern, Korallen, Krebsen und anderen Meerestieren absuchen. Aber der `Heilige Fisch´, der Humuhumunukunukuapuaa, ist tabu. Wer diesem Tier etwas tut, macht sich nachhaltig unbeliebt.

 

Exoditen und Menschen

 

Es gibt Menschen auf El Paradiso – so, wie es auch Eldar auf den Kontinenten gibt. Ein uralter Vertrag, die MAGNA CHARTA, sichert El Paradiso die Autonomie und das Recht auf Selbstverteidigung zu. Neben den Tikis, monumentalen Steinskulpturen der Exoditen stehen in kleinen Siedlungen durchaus auch imperiale Kirchen. Damit hat man kein Problem. Warum auch? Selbst die Menschen sagen auf diesem Planeten, wer sich zu benehmen weiß, ist stets willkommen. Dieser Meinung sind auch die Exoditen, wenn sie Neuankömmlinge einfach mit dem Wort `Aloha´ begrüßen. Und auch Tau-Händler der Wasserkaste sind hier des Öfteren zu finden, da sie hier so Einiges finden, das es nirgends sonst zu kaufen gibt.

bearbeitet von Ramuda Khan

Unmögliches wird sofort erledigt, auf Wunder muss man warten und auf Wunsch wird gehext.

 

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Auf Coronado ist – wenn es um den Imperator geht – einfach nur von Gott die Rede. Die Ekklesiarchie ist mächtig und unterhält für eine Grenzwelt wirklich gigantische Kathedralen im neogotischen Stil. Großindustrielle, Gouverneure und auch Adlige und Offiziere spenden gerne und reichlich für die Kirche, wie es hier knapp heißt. Feiertage hingegen sind auf Coronado genau das. Sie haben wahren Volksfestcharakter und es wird tatsächlich gefeiert von früh bis spät. In Gedenken an die Ahnen und die Helden aus den Sagen und Legenden ist das größte Ereignis die Semaná de los Muertos, die Totenwoche. Da man auf Coronado einen rech trustikalen, schwarzen Humor und eine recht laxe Einstellung zum Tod hat, ist auch diese Woche ein einziges Volksfest, mit unzähligen Schädeln und Skeletten als Dekoration. Höhepunkt dieser Woche ist der Festzug – und der Höhepunkt des Festzuges wiederum ist der riesige, 20 Tonnen schwere Silbersarkophag der Donna Diana, einer verehrten Kriegerin aus uralter Zeit, der man nachsagt, dass sie Nachts immer noch umherstreift, da sie offenbar so etwas wie ein Vampir sein soll. Weshalb dieser Sarkophag auch... Türen hat.

Im 33. Jahrtausend begann die Geschichte der Donna Diana, als ihre Heimatwelt Thargovist von Blood Angels heimgesucht wurde, um einer Chaosinvasion Einhalt zu gebieten.

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Donna Diana, die ihre Existenz also dem Roten Durst eines Blood Angel Space Marine (und ziemlich viel Glück) verdankte, wollte ursprünglich den Sororitas beitreten, doch da man sie in ihrer finsteren Art für ungeeignet hielt, wurde sie abgelehnt. Also entwickelte Donna Diana ihre eigene Art zu kämpfen - und eine eigene Art aufzutreten. So entstand auf Coronado eine Subkultur der Jugendlichen, die sich manchmal in ihrem Stil kleiden. Dies spiegelt sich auch in der Musik wider, die diese Subkultur hervorgebracht hat - der schleppend träge und düstere Madonnenrock.
In ihrer Art ist Donna Diana über die Äonen zu einer starken psionischen Wesenheit geworden – was sich in der Art ihrer Auftritte äußert. Bahnt sich ihr Erscheinen tagsüber an, zieht sich der Himmel mit düsteren Wolken zu – und sie tritt einfach aus einem ausreichend großen Schatten heraus.
 Nachdem sie also von Blood Angels zu dem gemacht wurde, was sie ist und von den Sororitas abgelehnt worden ist wegen dem, was sie ist – trägt sie aus Abneigung gegenüber den beiden Ordensgemeinschaften keinerlei Rüstung, nur dunkles Leder und Silberschmuck. Allein die Stärke ihrer Seele lässt sie Hiebe mit dem bloßen Unterarm parieren. 
„Ihr sollt noch sehen, was ihr verpasst habt.“ ist ihr Statement aus einem belustigt lächelnden Mund zu hören gewesen, als sie von den Sororitas fortgeschickt worden war. Die Nospheratin hat ein mädchenhaftes Gesicht und eine schwere, lackschwarze Haarmähne, die von aufwändig geflochtenen Zöpfen im Zaum gehalten wird. Sie selber ist geradezu berauschend ebenmäßig und ihre rosenquarzfarbene Haut ist pfirsichglatt. Allerdings sind ihre Körperkräfte und Reflexe wahrhaft übermenschlich und neben dem meisterhaften Revolver, dem Panzerhandschuh und dem riesigen erbeuteten Dämonenschwert sind ihr Raubtiergebiss und ihr Hunger nach Blut, Fleisch und auch Seelen ihre wirksamsten Waffen. Ein Sprichwort lautet wie folgt: `Die Macht des Chaos mag aus dem Grauen erwachsen – die Macht der Donna Diana jedoch erwächst aus der lichtlosen Finsternis.´
Nachdem die waschechte Nospheratin Donna Diana realisiert hatte, was genau nach diesem Blood-Angels-Zwischenfall mit ihr geschehen war, begann ihre Zeit der Verhandlung mit der Inquisition auf Coronado. Und auf Geheiß des ansässigen höchsten Vertreters des Ordo Malleus wurde auf Coronado eine eigene Organisation für so etwas wie Assassinen gegründet. Großinquisitor Tomaso de Cortez hat Donna Diana die Weisung erteilt nach geeigneten Delinquentinnen für die Schwesternschaft der Schatten zu suchen, sie dementsprechend zu schulen und... umzuformen. Aufgrund der Absonderlichkeit der Schutzheiligen Coronados weiß er, dass sie dies auch kann. Neben Donna Diana und Donna Conchita sind Special Agent Consuela und Special Agent Lita der Kern der noch im Aufbau begriffenen Institution, deren Siegel der Dreiäugige Schädel ist. Ein Emblem, das man sich für die Zukunft merken sollte.

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Als Special Agent macht man eine eigenwillige Metamorphose durch, für die – anders als bei zum Beispiel Space Marines – keinerlei chirurgische Eingriffe benötigt werden. Das Geheimnis dieses Wunders ist ein finsteres und wird sorgsam gehütet. Erstaunlich an der Ausbildung ist, dass sie verblüffend kurz ist und ziemlich viel dessen, was die angehende Agentin wissen muss, ihr auf psionischem Wege von ihrer Lehrerin beigebracht wird – während der Metamorphose. Eine Probandin muss willensstark und in körperlicher Bestform sein. Es ist irrelevant, ob sie psionisch begabt ist oder nicht – spätestens während der Metamorphose werden ihre psionischen Potentiale vollends erwachen. Das wirklich Verblüffende ist allerdings, dass die Probandinnen nach dieser Prozedur bei Bedarf willentlich tatsächlich Flügel entwickeln können. Entweder gefiederte oder – was seltener vorkommt – welche, die an riesige Fledermäuse erinnern. Die Namenswahl des Werdegangs ist also wohlbedacht – es wird aus einer Raupe so etwas wie ein Schmetterling – wenngleich auch ein äußerst gefährlicher. Aufgrund der Beobachtung, dass die Agentinnen dazu ausnahmslos ein sehr markantes Gebiss haben, gehen imperiale Genetiker davon aus, dass dies etwas mit dem Gendefekt des Primarchen Sanguinius zu tun hat, worauf auch die Geschichte der Donna Diana hinweist. Aber auf Coronado, der recht liberalen Grenzwelt am Rande des Imperialen Raumes, sieht man über solche Mutationen einfach hinweg.
Special Agents des ORDO PENVMBRA tragen oft vollverspiegelte Helme, so dass man ihr Gesicht nicht erkennen kann – ähnlich denen, die man auch bei manchen Dark Eldar finden kann. Dies hat seinen Ursprung bei Special Agent Consuela, da sie als Erste einen solchen Helm als für sie tauglich empfunden hat. Jede Agentin ist selber für ihr `Handwerkszeug´ zuständig. Sie suchen sich also das an Ausrüstung heraus, mit dem sie am meisten anfangen können – frei nach dem Motto von Donna Diana: „Du brauchst was? Hol´s Dir!”
Wie ihre Urmutter Donna Diana können Special Agents mit allem umgehen, was nach Waffe aussieht – aber selber ohne Waffe sind sie nicht zu unterschätzen. Zudem hat man schon von Geschichten gehört, da totgeglaubte Vertreterinnen ihres Standes plötzlich wieder unterwegs waren. Aufgrund ihrer zahlreichen finsteren Fähigkeiten und Geheimnisse werden die ausnahmslos schwarzledernen Schwestern der Schatten vom Volksmund auch oft `Die Richtengel´ genannt und sie begleiten oft Inquisitionstruppen oder Hexenjäger.

bearbeitet von Ramuda Khan

Unmögliches wird sofort erledigt, auf Wunder muss man warten und auf Wunsch wird gehext.

 

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Kommen wir zu etwas Lustigerem: Jeder kennt den Bonbaststreifen Avatar - und ich konnte nicht widerstehen:

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EL QUETZALCOATLO.

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Jetzt brauche ich nur noch `nen passenden Depp, den ich darauf hocken kann...

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Oh - das´s ganz normal der HDR-Ringgeist-Fliegedingsie. Nun aber zu feinstem Pioniergerät - jeder kennt das: Dein Panzer wird von irgendeinem Penner an der Kette ruiniert - oder einer Deiner Jungz lässt den Truppentranporter im Halteverbot stehen - da hilft nur noch eins: Der ARMADILLO-Bergepanzer von Mendoza Heavy Industries!

 

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Er ist massiv. Er ist stabil - und er macht einen verdammt scheißguten Job! Im Rückwärtsgang kann er mit dem Räumschild auch Straßen behelfsmäßig wieder befahrbar machen - und unnützes Geröll aus dem Weg schaffen. Mendoza Heavy Industries - wir machen den Weg frei - und öffnen Horizonte!

 

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bearbeitet von Ramuda Khan

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Und nun für Leute, die auf Resteküche stehen: Der warhammerigste Panzer außerhalb von .40K - der Char B 1-BIS.

 

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Für Leute, die auf was Eigenes stehen, ist dieser Apparat (neben dem Char C2) ein echter Burner. Natürlich im Maßstab 1/35, das Dingen.

 

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Der ist jetzt sozusagen mein .30K-Leman-Russ. Den Char C2 allerdings werde ich rückwärts fahren lassen. Dann kommt er noch cooler!

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1/35! Und der Char C-2 wird echt kackengroß! Oh ja - von Airfix gibt´s ein Stück Panzerkunst vom Atlantikwall - mit Zwillingsturm noch dabei!

 

Konnte mir den am Wiochenende mal genauer ansehen - absolut krass! Den zimmer´ ich auch auf einen Panzer drauf! Das wird cool...

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`ts been a While - sorry for the Delay.

 

So - mit ein Grund, weshalb ich krasse Fahrzeuge mag, ist simpel erklärt: Millionen bewohnte Welten und nur ein paar Varianten von Fahrzeugen? Gimme a Break... Dann ist da ja noch die Möglichkeit, daß sie mir so, wie ich sie baue mehr taugen? Dürfte auch für viele von euch zutreffen, nicht wahr? Kommen wir zu diesen beiden hier...

 

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Wer eine einigermaßen brauchbare Restehalde hat, kann dies ganz simpel bewerkstelligen. Der Halftrack aus Brawn-Fertigung sieht meines Erachtens wesentlich tauglicher aus als dieses mit-aller-Gewalt-Ketten-Rollerblade-Dingensgelöte, als was es ursprünglich gedacht war. Und der Jagdpansen hier...

 

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Ultrasimpel - wozu soll ich haufenweise Kohle auffen Kopp hauen für etwas Verzogenes von FW, wenn ich das aus jedem Leman-Russ-Bausatz ganz fix selberfingern kann? Und diese Kanone hat sogar einen Schwenkbereich von 16°! Macht´s nach, ihr Resingießer! Jagdpanzer sind nun mal stylo.

 

Nun aber muss ich weiter ausholen: Die älteren Semester kennen sicherlich noch die Serie MONDBASIS ALPHA 1 von Gerry Anderson and Friends. Die Raumschiffe da hatten mich schon immer fasziniert... und dann kam ein paar Donnerstage später auch noch der Film wie AVATAR und zeigte uns ein RICHTIGES Gunship - und einen Truppentransporter vom Feinsten! James Cameron hatte es mal wieder allen besorgt! Also musste nur noch etwas her, mit dem man all das stilvoll mixen konnte - und dann kam GW schließlich mit den Containern raus - YESS! JETZT... konnte ich zur Tat schreiten. And so DeSoto Heavy Industries proudly presents...

 

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...the modular Dragon Drop Ship! Now You have the Capacity to dispatch up to 40 Troops with Pinpoint Accuracy - just at the Nick of Time!

 

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Man beachte die zwei Wasserstoffkollektoren auf der Superstruktur - und die vier Vektortriebwerke. Ebenfalls sind die vier Lenkflugkörper zu beachten, die zwei leichten Plasmakanonen, die zwei Gatlings und die 105mm-Motorkanone am Bug. Es ist nicht schnell und es ist bestimmt nicht elegant - aber deswegen ist es nicht hier. Es ist hier, weil keiner was dagegen unternehmen kann. Es ist fett, es ist groß, es ist gepanzert wie Sau und es sorgt dafür, daß die Jungz genau da hinkommen, wo sie hinsollen.

bearbeitet von Ramuda Khan

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Schön, daß du Verwendung für das Robogear Kettenlaufwerk gefunden hast... :)

 

Das Dragon Drop Ship erinnert mich irgendwie an "X beyond the frontier". Bei dem Computerspiel, welches es dem Spieler ermöglicht in Form eines galaktischen Handelsimperiums seinen Größenwahn auszuleben, gibt es zahlreiche Frachtschiffe welche ähnlich aufgebaut sind.

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Ich sprach es bereits mehrfach an: Es herrscht ein eklatanter PKW-Mangel in den Megacities von .40K. Doch mein Kumpel hat eine Firma entdeckt, die dem entgegenwirkt - und da mein Kumpel noch dazu ein guter Kumpel ist - hat er mich gleich mit einigen Karren eingedeckt. Es gibt sogar Dagobert Duck´s Bugatti 41 Royale als Halftrack-Variante, eine Art BatMobile - und eine gekonnte Mischung aus `75er-Stingray mit dem Auto aus dem Film Die Liga der inkontinenten Gentlemen. Alles extrem posig. Und uns allen ist bekannt: Extrem posig ist mir extrem recht.

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Hier zu sehen die simpelste Variante - bestehend aus einem Vorder- und einem Hinterteil. Zusammenpappen (am besten mit den Rädern auf einer ebenen Unterlage) und feddich.

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Es wirkt wie eines der krassen Autos aus HARD BOILED, einem Comic von Frank Miller und Geof Darrow. Genau richtig für eine finstere Dark-Future-Stadt. Flügeltüren, Turbinen, krasse Räder, eine Linienführung wie ein `50er Badewannen-Nash...

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Das Material ist für Resin erstaunlich... leicht, verzugsstabil und präzise gearbeitet - denn, wenn man genau hinsieht, dann stellt man fest, daß die Vorlage für dieses Modell aus dem 3D-Drucker kommt. So passen auch all die Einzelteile der komplizierteren Modelle perfekt zusammen.

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Daher ist dies nun der in Lizenz (und nicht etwa in Linz) gebaute Aguilá Imperial 800 SL von Coronado. Kann natürlich auch exportiert werden.
Solderlackierung kostet extra.

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Ich habe mich grade dabei erwischt:" tuuut tuuut." Zu sagen.^^

 

Sehr schöne Limousine. :)

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Leider verunfallte zwischenzeitlich ich im feuchten Bergdschungel von Erogenien und hatte nicht die Gelegenheit, deinem Armeeprojekt beizuwohnen. :/

 

Endlich kann ich mal zivile 40k Flitzer bewundern. Mein Farbschema wird wohl um einen silbernen Kühlergrill und Rohrleitungen erweitert. Der Reaktor in der Motohaube in Fahrzeugfarbe schaut gut aus. Ich hab für meinen ein schönes Dunkelblau Metallic entschieden, Natürlich gibt es auch Chrom, und davon reichlich. Gut dass du nicht das Imperial Standard Transport Car bestellt hast. Das ist eher so die Kompakt - Familienkutsche...

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