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Die Chroniken der Abtei Steinbachthal


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So, hier mal wieder etwas, um die Geschichte voranzubringen und einen ersten Helden einzuführen...

 

Mehrere Wochen war er nun schon tagaus und tagein auf den Straßen des Imperiums unterwegs. Je weiter er sich in dabei in die hügeligen Regionen des Stirlandes vorgekämpft hatte, desto holpriger und steiniger waren die imperialen Straßen geworden und schließlich sandigen oder lehmigen Wegen und Saumpfaden gewichen. Es war weiße gewesen zunächst den Aver entlang bis Franzen auf einer der Flussbarken zu reisen und so sich selbst und sein Pferd zu schonen. Auch wenn er kaum Gepäck mit sich führte, wollte er das treue Tier, das ihn in den letzten Jahren in etlichen Missionen gedient hatte, nicht schon so früh auf seiner Reise durch unnötige Erschwernisse entkräften. In den abgeschiedenen Weiten der Grenzwälder zwischen dem Stirland und der Ostmark würde der Hengst seine Kräfte noch brauchen, um seinen Reiter sicheren Schritts zu tragen und ihm so mitunter auch einmal die Flucht vor unerwarteten Gefahren zu ermöglichen.

 

Seit sie beide den schwer beladenen Flusskahn verlassen hatten, hatte er sich zusammen mit seinem Reittier von Ort zu Ort vorgearbeitet. Stets wachsam und autoritär, wie es seine Position erforderte. Egal ob in den einsam verstreuten Weilern oder in den größeren Dörfern, die Reaktion der Einwohner auf ein Mitglied vom Orden der Templer des Sigmar war meist identisch: Misstrauen bis hin zur Furcht. Allein der Anblick seiner breitkrempigen Kopfbedeckung mit dem Emblem des zweischweifigen Kometen sowie seine in einen schweren Ledermantel gehüllte Silhouette sorgten beim einfachen Volk dafür, dass er meist alleine an Tischen saß oder brenzlige Situationen zu denen er hinzukam rasch verflogen. Bisher hatte er daher weder von seinem Breitschwert noch von seinem kostbaren Duellpistolenpaar Gebrauch machen müssen, um die Autorität Sigmars durchzusetzen.

 

Für die heutige Nacht hatte er sich einen Lagerplatz abseits der letzten Ortschaft gewählt. Unweit der Praager Straße, die die wichtigste Lebensader des östlichen Stirlands bildete, hatte er seinem Pferd die Vorderläufe zusammengebunden und ein behelfsmäßiges Dach aus Ästen und einer Decke errichtet. Während er sich nun der Pflege der beiden seltenen Handfeuerwaffen widmete, graste das treue Tier etwas abseits des langsam wachsenden Feuerscheins. Seine Gedanken hingen den Aussagen des alten Wirtes nach, den er in der letzten Ortschaft Zipf befragt hatte. Demnach sollten die vor ihm liegenden Etappen nach Steinbachthal und Vorderbergen in den letzten Tagen wiederholt von wandelnden Toten heimgesucht worden sein. Zwar sollen es immer nur einzelne Exemplare von frisch verwesenden Leichen gewesen sein, die durch das Geleit der Handelszüge und Kaufleute rasch in Morrs Reich geschickt werden konnten, jedoch musste etwas oder vielmehr jemand für ihre Auferstehung verantwortlich sein. Im Orden war es allseits bekannt, dass seit dem großen Seuchenjahr 1111 im Stirland die Toten einen unruhigen Schlaf hatten. Damals waren die ersten Berichte über die Untoten im Imperium verbreitet worden und seitdem war der grausige Schrecken wiederholt aufgekeimt. Doch niemals in den Ausmaßen, wie sie die letzten Jahre mit sich gebracht hatten. Sollten sich die Vermutungen seines Mentors bestätigen, würde er am Ende seiner Reise mehr benötigen als die Klinge seines Schwertes und die handgegossenen Kugeln seiner beiden Pistolen. Doch er, Karl Borromaeus Geißel vom Orden der Templer Sigmars, würde nicht fehlgehen. Er hatte es seinem Meister und dem Rat des Ordens versprochen und einen heiligen Eid geleistet.

 

Als der Hexenjäger seinen Gedanken nachhängend nun im flackernden Schein der Flammen saß und das abendliche Zwielicht den Rand des Hundsheimer Waldes allmählich mit dem Horizont verschmelzen ließ, zog ein dumpfes Grollen zur Raststatt herüber. Der Hengst hob ruckartig seinen Kopf, stellte die Ohren auf und blähte seine Nüstern und auch Karl Borromaeus ließ seine Blicke Richtung Norden schweifen. Keine einzige Wolke war in der Dämmerung zu erkennen und kein weiteres Grollen folgte. „Es kann also kein Gewitter sein“ murmelte er halblaut vor sich hin. Dabei packte er bereits seine wenigen Habseligkeiten zusammen und wuchtete dann den schweren Sattel auf seinen vierbeinigen Begleiter. Beim Antraben beugte er sich über den Hals des Tieres und raunte diesem zu: „Wir wollen doch einmal sehen, was dahinter steckt…“  

bearbeitet von Naclador
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Nach einem scharfen Ritt von etwas mehr als einer halben Stunde, der den Hexenjäger zunächst auf der gut befestigten Praager Straße nach Nordosten geführt hatte, zweigte ein deutlich weniger gangbarer Weg nach Nordwesten ab und verschwand in der zunehmenden Dämmerung zwischen den hohen, ausgreifenden Baumriesen des Hundsheimer Waldes. Karl Borromaeus zügelte sein Pferd und warf einen angestrengten Blick auf den kleinen Sigmarschrein, der die Weggabelung zierte. An einer der von Moos und Efeu überwucherten Bruchsteinmauern, die das Sigmarbild beherbergten, ragte ein stark verwitterter Wegweiser aus Holz nach Westen. „Zur Abtei Steinbachthal“ war in alten Lettern darauf geschrieben. Karl Borromaeus warf einen prüfenden Blick in die Richtung, die das Schild wies. Der abzweigende Weg wirkte wenig vertrauenserweckend. Obwohl breit angelegt und einst solide befestigt, wirkte die Trasse im aufziehenden Mondlicht doch deutlich in die Jahre gekommen und stark abgenutzt. „Wieviele Fuhrwerke, Hufe und Füße mochten den Belag wohl ausgetreten und verschlissen haben?“ dachte sich der Reiter. Obwohl in wenigen dutzend Schritt Entfernung die ausufernden Äste der Eichen und Buchen weit in den Weg hingen und ihn so auf eine kleine, schwarze Öffnung im Meer der Blätter, Stämme und Dickicht reduzierte, lenkte der Hexenjäger sein Ross langsam auf den Pfad. Deutlich langsamer ging der Ritt nun voran und Geißel hatte eine seiner beiden Pistolen gezogen. Mit der anderen hielt er die Zügel fest umschlossen und mit einem festen Druck seiner Oberschenkel dirigierte er den Hengst entlang des sich windenden Weges immer tiefer hinein in die Wildnis…

 

Nachdem der Hexenjäger seinen Ritt Stunde um Stunde fortgesetzt hatte und immer nur kurze Ruhepausen für sich und sein Reittier eingeschoben hatte, begann allmählich der Morgen herauszuziehen und der Wald begann sich ein wenig zu lichten. Noch immer folgten Ross und Reiter dem Weg, den sie in der vorhergehenden Nacht eingeschlagen hatten. Neben dem kühlen Tau, der in der Luft hing und sich an seinem schweren Ledermantel niederschlug und ihm immer wieder auch von der Krempe seines Hutes ins Gesicht tropfte, weckte auch das ferne und noch leise Rauschen eines Baches die Aufmerksamkeit von Karl Borromaeus. Mit einem gequälten Stöhnen richtete er seine eingesunkene Gestalt im Sattel auf, klopfte den Tau von seinem Hut und versuchte zwischen dem Busch- und Baumwerk hindurch zu spähen. Doch trotz der ersten Sonnenstrahlen, die nun zögerlich die Nebelschleier und das Blattgewirr durchbrachen, konnte Karl wenig erkennen. Mit einem leichten Tippen seiner Sporen setzte er sein Reittier erneut in Bewegung und versuchte seine Sinne vollends aus ihrem Dämmerzustand zu wecken.

 

Mit jedem Schritt seines Reittiers wurde das anfangs noch zaghafte Rauschen deutlicher und lauter. Mittlerweile war sich Karl sicher, dass er auf einen der kleinen Nebenflüsse des Steinbaches zuhielt und nach wenigen Minuten kam zunächst ein mit Schindeln gedecktes Dach und dann nach und nach ein Turm und eine steinerne Brücke sowie der Bach in sein Blickfeld. Am Fuß der Brücke zügelte Karl sein Ross, richtete sich in den Steigbügeln auf und sondierte das andere Ufer, an dem sich der runde Turm erhob, den er als erstes erblickt hatte. Ein massiver Rundbau, aus grob behauenen Quadern erhob sich etwa drei Stockwerke hoch ehe er in einen etwas wackelig wirkenden Fachwerkaufbau überging. Aus dem daraus emporragenden Schornstein stieg ein dünnes Rauchfähnchen in den morgendlichen Himmel empor. Links und rechts war der Turm von frisch beackerten oder teilweise bewachsenen Feldern umgeben, die den Bewohnern der Lichtung wohl ein eher kärgliches Auskommen ermöglichten. Über der massiven, aus Eichenbohlen gezimmerten Eingangstür des Turmes, prangte ein aus dem Stein gehauener Greif. „Ein gutes Omen“ schoss es Karl Borromaeus durch den Kopf und da er keine Gefahr verspürte, schwang er sich mit steifen Gliedern aus dem Sattel und führte sein Reittier zum nahegelegenen Flussufer, wo es seinen Kopf gierig dem kühlen Nass entgegensenkte. Auch der Hexenjäger selbst benetzte sein Antlitz mit einigen Spritzern Wasser und nahm zwei Handvoll, um sich damit den trockenen Mund zu spülen ehe er auch einige Schluck gegen den Durst nahm. Als Ross und Reiter ihre Schritte schließlich auf die Brücke lenkten, kam bereits eine in Roben gehüllte Gestalt aus dem Turm auf sie zu. Der weiß-graue Habit und der geschorene Schädel, der nur von einem dünnen Haarkranz am Rande umgeben war, wies die Person als Mitglied eines religiösen Ordens aus. „Das muss einer der Brüder vom Orden des Amboss sein, die hier in der Nähe ein Kloster unterhalten“ dachte der Hexenjäger bei sich. Breitbeinig stellte Karl Borromaeus sich inmitten der Brücke auf und erwartete die sich nähernde Gestalt.

 

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Sigmar zum Gruße!“ rief ihm diese mit zum Gruß erhobenem Schwert zu. „Sigmar zum Gruß“ erwiderte Karl Borromaeus.

 

Allmählich verlangsamte der Mönch seine Schritte und blieb dann etwa drei Schritt entfernt vom Hexenjäger stehen. „Mein Name ist Goswin und ich bin einer der Laienbrüder des Klosters Steinbachthal und diene dem Abt als Brückenwart. Darf ich euch etwas zu Trinken anbieten mein Herr? Es kommt selten vor, dass sich ein Mitglied eures Ordens zu meinem Turm verirrt. Ich vermute nicht, dass ihr Waren mit euch führt, die zu versteuern wären, oder?

 

Bedächtig schüttelte der Hexenjäger seinen Kopf und stellte sich dann seinem Gegenüber vor.

 

Was treibt euch in diese Gegend, werter Tempelbruder? Kommt ihr wegen der bald beginnenden Disputatio zwischen dem Gesandten des Großtheogonisten und der Schwesternschaft des Sigmar in unser Kloster gereist?

 

Interessant…“ dachte Karl Borromaeus bei sich „ein theologischer Prozess zwischen Mitgliedern der Sigmarkirche. Was der Fall des Kometen zur Jahrtausendwende doch für seltsame Vorgänge in Gang gesetzt hatte…

 

Doch noch ehe er zu einer Antwort ansetzen konnte, ergriff der Laienbruder erneut das Wort. Offenbar hatte er in letzter Zeit wenig Gelegenheit gehabt sich anderen Menschen mitzuteilen und musste dies nun ausgleichen. Daher nickte Karl nur knapp und ließ die Worte seines Gegenübers auf sich niederprasseln.

 

Sobald ihr diese Brücke überschreitet, befindet ihr euch auf dem Territorium, das dem Abt vom Steinbachthal als Grund- und Gerichtsherr untersteht. Bis zur Abtei selbst sind es noch mehrere Tagesreisen entlang der Straße, jedoch wird sich der Hundsheimer Wald nun zunehmend lichten und allmählich in offeneres Land übergehen. Ihr solltet auf eurer Reise daher keine Schwierigkeiten erfahren. Immer wieder werdet ihr auf einzelne Höfe und Propsteien des Klosters treffen und wenn euch die dort weilenden Laienbrüder und Bauern als Mitglied des Templerordens erkennen, werdet ihr dort Unterkunft und Verpflegung finden. Das Kloster selbst könnt ihr nicht verfehlen. Es liegt auf einer weiten Ebene zwischen dem Hundsheimer und dem Pfaffenwald und ist weithin durch seinen hohen Turm auszumachen.

 

Nach seiner mehrwöchigen Reise war es für den Hexenjäger ungewohnt plötzlich auf einen Menschen zu treffen, der so bereitwillig mit ihm sprach und keine Furcht vor ihm hegte. Auch wenn Bruder Goswin wohl nur ein einfaches Gemüt besaß, wusch ihn allein dies und die sigmargefällige Offenheit als rechtgläubiges Mitglied der Kirche Sigmars aus. Warum sollte er eigentlich nicht eine Stunde rasten und die Gastfreundschaft des Bruders genießen? „Bruder ihr sagtet doch eben etwas von einem Trunk und wenn ihr dazu vielleicht noch etwas Brot oder gar einen sättigenden Eintopf über dem Feuer hättet, würde ich gerne ein wenig bei euch einkehren, ehe ich weiter zum Kloster reise. Erzählt mir doch etwas mehr über die bevorstehende Verhandlung…“      

 

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bearbeitet von Naclador
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Einen wunderschönen guten Tag zusammen. Herzlichen Dank für die aufmunternden Worte und die Lorbeeren. Ich hoffe, dass ich diesen auch gerecht werden kann.

Die bisherigen Bilder kaschieren ein wenig, dass ich leider noch keine gut ausgeleuchteten Bilder von Einzelminis hinbekomme. Hier muss ich mir im anstehenden Urlaub nochmal eines der Tutorials zu Fotokammern durchlesen und mir vielleicht auch eine bessere Kamera besorgen.

Da hier ja aber ein erzählerischer Zugang zum Projekt verfolgt wird und ich mit der Malgeschwindigkeit von einem Dizzyfinger oder anderen Hobbygurus ohnehin nicht mithalten kann, passen die kleinen Bilderspielchen aber ganz gut zum Thema ;)

 

Euer Wunsch ist mir natürlich Befehl und daher gibt's hier einmal zwei (diletantische) Aufnahmen von Karl Borromaeus Geißel, Bruder der Templer des Sigmar.

 

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Das Modell stammt von Avatars of War und ist aus Zinn und meines Erachtens sehr stimmungsvoll.

Ich hatte es schon lange hier liegen und wollte es endlich einmal in eine Imperiumsarmee einbinden. Ich hatte kurz auch mit dem GW Hexenjäger geliebäugelt aber an dem sieht man das Pistolenpaar nicht so schön.

Da man ja in der Fluffhammer-Edition auch einen berittenen Hexenjäger spielen kann, werde ich mich in nächster Zeit wohl auch an einen Umbau auf Basis der Pistoliere und einiger Bitz der Warlord-Games Reihe zu Pike & Shot machen. Schließlich ist Karl Borromaeus ja in der Geschichte auch auf seinem treuen Ross unterwegs und so kann er sich bei Bedarf auch den Rittern anschließen.

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Höret, höret liebe Leute...

vor dem Urlaub gibt's noch ein Bildchen heute.

 

Sigmars Donnerschlag - Der Mörser der Abtei Steinbachthal

 

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Seit knapp einhundert Jahren setzt das Imperium nun Schwarzpulverwaffen in seinen Armeen ein. Doch egal, ob es sich um tonnenschwere Feldschlangen, Kartaunen, Mörser oder die handlicheren Musketen handelt, die Feuerwaffen sind noch immer eine kostspielige und unkalkulierbare Investition für jeden imperialen Feldherrn. Nur die reichsten Provinzen können es sich überhaupt leisten und große stehende Regimenter von Musketenschützen unterhalten. Auch in größeren Heeren sieht man selten mehr als zwei oder drei Kanonen oder Mörser. Nur wenige Gießeren verstehen es überhaupt diese tödlichen Waffen zu fertigen. Seit einigen Jahrzehnten zeichnen sich besonders die in der Stadt Nuln gefertigten Schwarzpulverwaffen durch ihre Qualität und vergleichsweise Zuverlässigkeit aus. Die dort ausgebildeten Feuerwerksmeister und Kanoniere zählen zu den erfahrensten Fachleuten auf dem Gebiet der Artillerie und stellen sich gegen doppelten Sold in den Dienst etlicher Provinzen des Imperiums. Seit dem Fall Mortheims und den durch Sylvania begonnenen Kriegen nimmt der Bedarf an Schwarzpulverwaffen in den östlichen Gebieten des Reichs jedoch sprunghaft zu. Auch der Kurfürst des Stirlands hat daher vor kurzem die Aushebung von Artilleriezügen und Musketenschützen befohlen. Die notorische Geldknappheit am kurfürstlichen Hof lässt diese Order jedoch bisher fast ausschließlich auf dem Papier der Wurtbader Musterungsrollen existieren. Einer der Ratgeber des Fürsten kam vor zwei Jahren allerdings auf die Idee, dass alle Sigmartempel und Klöster eine ihrer Bronzeglocken spenden sollten, um aus diesen Mörser und Kanonen zu gießen. Auch das Kloster Steinbachthal kam diesem Appell des Kurfürsten nach. Aufgrund der abgeschiedenen Lage konnte das Kloster aber verhindern, dass die gestellte Glocke aus dem Klosterturm eingeschmolzen wurde. Stattdessen heuerte der Abt den Feuerwerksmeister Hans Gumppenberger an, der zusammen mit seinen beiden Gehilfen die Kanone ohne große Veränderungen zu einem tödlichen und erstaunlich zuverlässigen Mörser umfunktionierte. Wegen seines ohrenbetäubenden Lärms, das bei jedem Schuss kilometerweit zu hören ist, tauften die Klosteruntertanen und Bauern des Steinbachthales den Mörser auf den Namen Sigmars Donnerschlag.

 

Weitere Bilder dieser Höllenmaschine folgen dann nach dem Urlaub in den sonnigen Südlanden.

Einstweilen viel Spass damit und damit ist neben dem Hexenjäger die erste und einzige Kriegsmaschine der geplanten Armee fertig und einsatzbereit.

bearbeitet von Naclador
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@Saranor Besten Dank für das Lob.

 

Das Modell stammt von Lead Adventure aus deren Bruegelburg Reihe. Mit dem Modell habe ich schon seit Jahren geliebäugelt, hatte aber nie eine Idee, wie ich es passend in eine Armee einbauen könnte. Zu dieser Themenarmee passt der Mörser aber perfekt und daher hab ich ihn sofort gekauft und hatte heute auch total Bock darauf ihn zu bemalen.

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Der Hexenjäger und der Mörser sind sehr coole Modelle und mehr als schick bemalt! :ok:

 

Auch die Geschichte ist wie immer gelungen, ich freue mich auf Mehr!

 

Hoffentlich bringt Dir Dein Urlaub eine Menge neue Inspirationen! :drink:

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Hallo zusammen, gut gelaunt, erholt und mit einer neuen bräunlichen Hautschattierung melde ich mich zurück aus dem Urlaub und möchte mich gleich mal für die Kommentare bedanken! Es freut mich, dass euch die Geschichte bisher gefällt und euch auch die ersten fertigen Figuren zusagen.

Das schöne Wetter und der Balkon laden gerade nicht wirklich zum malen ein. Damit es hier aber weitergeht, habe ich mich heute nochmal hingesetzt und einige Bilder des Mörsers gemacht. Diese möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.

 

Einmal von der Seite. Hans Gumppenberger gibt die Richtung vor.

 

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Und einmal die Rückansicht.

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Ganz unberührt blieben die Pinsel dann aber heute doch nicht. Ich habe die Zeit genutzt und ein erstes Geländestück für den Friedhof des Klosters fertiggestellt. Es handelt sich dabei um eine Gruft aus dem wunderbaren Morrsgarten von GW. Die Turmspitze hatte ich vor einiger Zeit allerdings als Schrein in einer Mauer verbaut und daher habe ich das kleine Mausoleum nun mit einer Resinstatute von Thomarillion versehen, die als verwitterte Bronzefigur bemalt wurde.

 

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Hier nochmal der Geländestück alleine aus verschiedenen Winkeln.

 

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Ich hoffe es gefällt und ich hoffe, dass ich in den nächsten Tagen die Jägereinheit fertig bemalen kann.

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Das passt ja zu meinem Plan, mein Friedhofsset zu erweitern. :)

Auch den Farbton der Dächer wollt ich als Richtwert nehmen. Wo mein Friedhof bis jetzt nur blaue Dächer hat, wollte ich dies durch rotbraun etwas auflockern... Das Spielfeld muss ja auch ein einziger Friedhof sein können. Muhahaha!

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Je mehr morbides Gelände desto besser! Man braucht ja was, um das untote Gezücht in die Enge treiben zu können und der Morrsgarten ist meines Erachtens wirklich eines der schönsten Geländesets von GW.

Vielleicht experementiert ich ja auch mal mit blau-grauen Dächern. Dazu gibt's auf dem Youtube-Kanal vom ChefoberbossM auch ein wunderbares how to paint.

Die nächsten beiden Kapellen/Krypten stehen hier schon grundiert neben mir aber heute werde ich wohl nicht dazu kommen den Pinsel schwingen zu können.

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vor 20 Stunden schrieb Dizzyfinger:

Das passt ja zu meinem Plan, mein Friedhofsset zu erweitern. :)

Das Spielfeld muss ja auch ein einziger Friedhof sein können. Muhahaha!

 

Sie siehts mal aus. Wenn ich mich endlich aufraffen kann, hab ich auch noch einen Garten des Morr beizusteuern... 

(und ein zweiter ist auf dem Postweg, aber mindestens die Grüfte werde ich wohl für mein anderes Geländestück brauchen, bei dem ich mir immer noch nicht ganz sicher bin, wie es aussehen soll/wird).

 

 

Ich erkenne die Statue nicht so richtig, ist das ein Mönch mit einem Stundenglas, der den Zeigefinger an die gespitzten Lippen legt (Schweigegelübde o.ä.)?

bearbeitet von Devilz_Advocate

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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@Devilz_Advocate Die Statute ist von Thomarillion und sie trägt die Produktbeziehcnung "Der Tod". Bilder aus verschiedenenen Winkeln gibt es hier: http://www.thomarillion.de/?page=artikel_detail&id=477&origin=%3Fpage%3Dcatalog%26cat%3Dstatue%26slide%3D0

Es handelt sich tatsächlich um eine kapuzentragende Gestalt, die in der einen Hand ein Stundenglas an einer Kette trägt und sich den Zeigefinger der anderen Hand an die Lippen des Schädels hält. Memento mori... Zum Klosterthema passt sie wunderbar, da man den Kapuzenumhang auch für eine Kukulle oder einen monastischen Habit halten kann. Das Grabmal könnte also an einen der verstorbenen Brüder des Klosters Steinbachthal gemahnen.

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Die EM läuft und nach dem ersten Nachmittagsspiel hat die Schweiz nicht nur die ersten drei Punkte auf dem Konto, sondern der Friedhof der Abtei Steinbachthal auch einige neue Zaunsegmente erhalten. Nachdem die erste fertige Gruft neulich schon etlichen Zuspruch hervorgerufen hat, habe ich mir heute mal das Zaunset von Thomarillion (oder war es doch von Schildschmie.de? Ich weiß es nicht mehr...) vorgenommen.

Die Zaunteile sind Lasercut aus Holz, die Pfosten dagegen aus Gips gegossen. Tolles Set, da man es auch für historische Systeme problemlos verwenden kann und soweit ich mich erinnere war es auch preiswert.

Beim Efeu ist der noch nicht ausgetrocknete Holzleim leider noch zu erkennen aber das stört für mich grade weniger. ;)

Ich kann mir schon lebhaft vorstellen, wie mehr und mehr Zombies an den Zäunen erscheinen und versuchen diese in ihrem stupiden Drang einfach einzudrücken. Hm... vielleicht wäre da eine kleine Hausregel oder gar ein eigenes kleines Szenario angebracht: Haltet den Zaun, Jungs! Je größer das Zombieregiment im Spiel ist, desto einfacher könnte es die Zaunsegmente eindrücken und diese dann als offenes Gelände nutzen. Welle um Welle der Untoten könnte sich dann durch die Bresche drücken...

 

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So das erste Sonntagsspiel der EM nähert sich seinem Ende und die Spielzeit wurde von mir einmal mehr für eine kleine Malrunde genutzt. Fertig geworden sind u.a. eine weitere Gruft, eine Säule sowie ein Verwundetenmarker und einer der Mönche. Die Geschichte zum Marker und zu Bruder Rochus, dem Krankenmeister des Klosters findet ihr hier im Anschluss. Viel Spass damit und Grüße!

 

Angestrengt versuchte er sich auf den leblosen Körper vor sich zu konzentrieren doch an diesem Tag fielen ihm selbst die einfachsten Handgriffe schwer. Rochus versuchte tief ein- und auszuatmen aber die schwere Lederhaube, die seinen Kopf verhüllte erschwerte jeden Atemzug. Zudem schränkten die beiden dicken Linsen, die gleich einer Brille die einzigen Sichtfenster in der Kappe darstellten sein Sichtfeld merklich ein. Die schweren Atemzüge und der Schweiß, der ihm allmählich auf die Stirn trat, ließen die beiden Gläser mehr und mehr beschlagen, sodass seine Umgebung zunehmend hinter einem Nebelschleier verschwand. Für die in einigem Abstand ausharrenden Bauern musste seine Gestalt mit der speckigen Lederschürze, den ärmellangen Handschuhen und der schnabelförmige Haube mit den beiden bläulichen Linsen wie ein Wesen aus dem Reich des Chaos erscheinen. Bruder Rochus vermied es daher eigentlich in seiner Montur tagsüber das Leprosorium zu verlassen und beschränkte seine Dienstreisen auf die Abendstunden. Wann immer er tagsüber in die umliegenden Weiler und Dörfer reisen musste und es möglich war, ließ er seine Tracht im Leprosenhaus zurück und warf sich seinen Habit und Chorrock über, um so die Bewohner des Steinbachthales weniger zu verschrecken. Doch für den heutigen Fall hatte er unmöglich auf die Schutzbekleidung verzichten können. Als vor zwei Stunden ein Jüngling an das eisenbeschlagene Portal des klösterlichen Leprosoriums gepocht hatte und von dem Vorfall berichtet hatte, war es ihm unmöglich gewesen die traditionelle Tracht der Pestdoktoren in seinem Arbeitszimmer zurückzulassen. Zu skurril und gefahrvoll waren die abgehakten Worte des erschöpften Knaben gewesen. Unweit eines Weilers hatten die Bauern einen der ihrigen auf sich zuwanken gesehen. Zunächst hatten sie gedacht, dass ihr Bekannter nur erschöpft von der Feldarbeit zu seiner Behausung zurücktaumelte. Als er sich ihnen näherte, war den Männern und Frauen jedoch ein stechender Gestank entgegengeschlagen und als ihr Freund auf wenige Schritt an sie herangekommen war, hatten sie seinen glasigen Blick und die entsetzliche Bauchwunde bemerkt, aus der die Innereien des wandelnden Toten hervorgequollen waren. Nachdem der tödlich Verwundete dann auch noch versucht hatte eine der Frauen anzufallen, hatten die zunächst erstarrten Männer ihre Mistgabeln, Forken und Sensen erhoben und ihren ehemaligen Gefährten mit Hieben überzogen bis er letztlich regungslos zusammengebrochen war.

 

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Zerschunden und reglos hatte Bruder Rochus den Toten dann auch vorgefunden. Zusammen mit dem Jungen war er auf seinem Eselskarren schnellstmöglich zum Ort des Grauens geeilt. Während er den Toten, auf dessen Rücken sich eine einsame große Krähe mit zerrupftem Gefieder niedergelassen hatte, betrachtete und seine Maske und Lederschürze angezogen hatte, befragte Bruder Rochus die verängstigten Bauern. Trotz ihrer Furcht hatten sie die Ankunft des Bruders erwartet und mit vor Furcht gelähmten Zungen berichteten sie ihm nun, dass es sich bei dem Erschlagenen um Hans Aschenbrenner handelte. Er stand als Köhler im Diensten des Klosters und führte ein Einsiedlerdasein in einer kleinen Kate etwa eine Wegstunde südlich von hier. Der Geruch, der nun von ihm ausströmte und die gräulich verfärbte Haut hatten die Anwesenden auf Abstand gehalten. Bruder Rochus, der vor Jahren an der hohen Schule zu Altdorf Medizin studiert hatte und bei den Größen des Fachs, wie Simius Gantt oder Erasmus von Miragliano Vorlesungen besucht hatte, war bedacht sich keinesfalls an den liederlichen Qualen und Krankheiten der einfachen Bauer anzustecken oder die Berührung von Nurgles Hauch zu riskieren. Was immer dem Köhler zugestoßen war und was immer ihn in seinem totgeweihten Zustand noch bis zu diesem Weiler hatte schwanken lassen, es durfte nicht auch Bruder Rochus infizieren. Wiederholt hatten ihm seine Lehrmeister an der Universität sowie der alte Krankenmeister des Klosters eingebläut, dass ein jeder Arzt die Tracht eines Pestdoktors zum Selbstschutz trug. Seit Jahrzehnten hatte er es nun so gehalten und war eingehüllt in die Aromen der Heilkräuter und Duftstoffe, mit denen die schwere Maske ausgeräuchert und seine Mütze und Forke bekränzt wurde, wohlbehalten allen Krankheiten und Seuchen entgegengetreten. Zusätzlichen Schutz sollten die umgeschnallten Oberschenkelknochen eines Hundes bringen. Dies berichtete schon das Werk De res occultis des anonymen Meisters von Estalia. Bei diesem Fall schien jedoch nichts davon zu wirken. Heute bereiteten ihm bereits das Anlegen der schweren Lederutensilien und der Kleidungsstücke enorme Anstrengungen. Sein Atem ging nun schnappend und Rochus vermochte sich kaum auf die Untersuchung des Leichnams zu konzentrieren. Was konnte den Köhler befallen haben, dass er trotz der tödlichen Wunde soweit hatte wanken können? Was wenn sich die Bauern und er selbst sich schon an der Krankheit angesteckt hatten? Oder was, wenn letztlich die Seuche der wandelnden Toten die Abtei erreicht haben sollte? Die Toten schliefen bekanntlich einen unruhigen Schlaf in Stirland und den angrenzenden Regionen…

 

Vielleicht war es aber auch nur sein Alter, das sich allmählich bemerkbar machte. Mit seinen 58 Sommern zählte er zu den älteren Brüdern des Steinbachthaler Konvents und hatte bereits so manchen Mitbruder sterben sehen, der mit ihm das Noviziat durchlaufen hatte. Nach den aktuellen Umständen war es wohl besser den Leichnam auf seinen Karren zu laden und ihn ins Leprosenhaus zu überführen. Dort könnte er den Körper in aller Ruhe sezieren und die Symptome studieren und zu seinen Aufzeichnungen hinzufügen. So schmerzhaft ein jeder Todesfall für die klösterliche familia auch war für die Vollendung seines Lebenswerkes war jeder neue Krankheitsfall ein weiteres Kapitel, das sein Buch der Gebrechen um neue Erkenntnisse bereicherte. Das Leben im Kloster der Bruderschaft des Amboss hatte ihn schließlich eines gelehrt: Nur was in den dicken, in Leder und Holz gebundenen Folianten der Klosterbibliothek verwahrt wurde, hatte die Chance die Ewigkeit zu überdauern. Sein Name würde sich dadurch in die Reihe seiner Lehrmeister und ihrer Werke einreihen und künftigen Generationen als Hilfe dienen. Schon seit Studientagen hatte er sich das Ziel gesetzt ein bedeutendes Kompendium über den Menschen und dessen unzählige Krankheiten zu schreiben. Angespornt durch die Diskussionen mit Dr. Simius Gantt hatte er als junger Student zunehmend Gefallen an der Anatomie und Funktionsweise des menschlichen Körpers gefunden. Während Bruder Rochus zwei der Bauern herrisch anwies ihm beim Beladen des Karrens zu helfen, schweiften seine Gedanken zurück in die Hörsäle der Altdorfer Universität und zu seinem Mentor. Was aus seinem alten Lehrmeister wohl geworden war? Vor gut zehn Jahren hatte er ihn letztmals getroffen. Gantt war damals am Kloster vorbeigereist und auf dem Weg in die Stadt der Verdammten gewesen, um vor den Mauern von Mortheim ein neues Spital zu errichten. Der Kometeneinschlag hatte etlichen Bewohner Leid und Schaden zugefügt und Gantt hatte den Schmerz der Betroffenen lindern wollen. Seitdem hatte Rochus nichts mehr von ihm gehört und sein Lehrmeister musste inzwischen bereits über 80 Jahre zählen, sofern er überhaupt noch am Leben war.

 

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Während Rochus diesen Gedanken folgend sein medizinischen Besteck zusammenpackte und einen letzten Blick auf den ausgemergelten Körper des Köhlers war, betrachtete aus dem Blätterdach eines in der Nähe stehenden Baumes heraus die große Krähe aufmerksam das Geschehen. Der Vogel, dessen wache geradezu jugendliche Augen im Gegensatz zu seinem gerupften und altersgrauen Gefieder zu stehen schienen, legte den Kopf mehrfach von einer zur anderen Seite als würde er jeden Handgriff des Mönchs genau beobachten und hinter dessen Maske mit dem Glasaugen blicken können. Ehe der Bruder die letzten Handgriffe erledigt hatte und den Kutschbock besteigen konnte, hüpfte der Vogel jedoch einen der ausgreifenden Äste entlang bis er eine passende Schneise im Blätterdach gefunden hatte. Nachdem er dort seine Flügel ein- oder zweimal ausgeschüttelt hatte, flog er in Richtung Osten davon und war kurz darauf nur mehr ein dunkler Punkt, der rasch mit dem Horizont verschmolz.

 

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Schöne Mini und auch wieder eine schöne Geschichte... solangsam hält ja der Untot einzug in dein Tal! Freut mich muhahaha 

 

Was es mit dem Raben/Krähe auf sich hat, da bin ich gespannt.... Vtl hat ja der Baron einen seiner Treuen Geflügelten Diener ausgesandt um nach Häretischen Untoten aussicht zu halten oder aber ein Nekromant spioniert das Tal aus... Who knows XD

 

Ich bin gespannt was noch so kommt 

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