Lumpenlurch Geschrieben am 11. Oktober 2016 Share Geschrieben am 11. Oktober 2016 (bearbeitet) Mahlzeit allerseits, mich würde mal interessieren was ihr so für mehr oder weniger nützliche Zweckentfremdungen fürs Hobby habt. Mal abgesehen von der klassischen Nasspalette aus Tupperdeckel, Schwamm und Backpapier. Ich mach mal den Anfang mit meinem Pinselhalter: Eine dritte Hand (gibts übrigens seit Montag wieder bei einem Discouter ), die ich eigentlich fürs Löten nutze. Da ich aber so selten löte, hab ich ein paar billige Dübel (die, die immer irgendwo beigelegt sind und die man dann durch die guten ersetzt) in die Krokodilklemmen gesteckt und da die Pinsel reingeschoben. Für Pinsel die ich seltener nutze hab ich ein bisschen Tüddeldraht aufgewickelt um die da reinzuklemmen. Die Lupe ist nicht so der Knaller, kam mir aber schon ein oder zweimal ganz gelegen. Jetzt bin ich mal gespannt auf euren Kram. bearbeitet 11. Oktober 2016 von Lumpenlurch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kernspalt Geschrieben am 15. Oktober 2016 Share Geschrieben am 15. Oktober 2016 Bei mir gibt es auch das eine oder andere umgebaute. Eine Nasspalette: Umgebaut aus: - Eine Verpackung für Blasenpflaster (Drogeriemarkt, ca. 5 Euro inkl. Pflaster) - Ein Stück Bastelfilz, man kann auch Taschentücher nehmen, aber Filz kann man wiederverwenden. - Backpapier, passend zugeschnitten. Funktioniert gut, durch die sehr glatte Oberfläche des Deckels bekommt man Farbflecken wie auf dem Foto sehr einfach wieder ab, und wenn man sie zuklappt hält sich die Farbe bis zum nächsten Tag. Einen Miniaturenhalter: Umgebaut aus: - Einer alten Schachfigur (das Set war vom Flohmarkt, hübsch, aber unvollständig) - Einem Sektkorken, befestigt mit Heißkleber - Einer Schicht BlueTack zum Ankleben der Miniatur. Miniaturen ohne Bases können auch mit Drahtstiften in den Korken gesteckt werden. Praktische Sache, man kann die Miniatur gut ruhig halten, ohne immer auf der Base herumzugrabschen, und durch ein versenktes Bleichgewicht im Fuß steht er auch mit größeren Miniaturen sicher, wenn man ihn abstellt. Eine Low-Budget-Diffusionsbox für Fotos. Großer Vorteil ist, dass sie sich einfach auf A4-Format zusammenfalten und platzsparend verstauen lässt. Umgebaut aus: - Vier Glasscheiben von alten Bilderrahmen, A4. - Vier Bögen Butterbrotpapier, mit Tesafilm an den Scheiben befestigt. - "Gelenken" aus stabilem Papier-Paketband, die drei der Scheiben zusammenhalten, eins davon mit etwas Abstand, so dass man die zwei äußeren Scheiben nach innen zusammenfalten kann -Einem Bogen feines Schleifpapier als Fotohintergrund. -Nicht auf dem Bild: Mehrere Schreibtischlampen aus der Wohnung als Beleuchtung. Meine Projekte: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lumpenlurch Geschrieben am 18. Oktober 2016 Autor Share Geschrieben am 18. Oktober 2016 Die Lightbox fürs Fotografieren sieht echt gut aus, die Idee klau ich vielleicht Zum Figuren befestigen habe ich es ähnlich gemacht, ich habe mir dafür nur ein Stück eines Astes aus dem Garten abgesägt und einfach Patafix draufgepatscht, funktioniert bisher super. Magabotato hatte kürzlich auch einen Blogeintrag zum Thema, da kann man sich auch noch den ein oder anderen nützlichen Tipp rausholen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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