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AoS-Aufbaukampagne: Vergessenes Tal - 4 Armeen


Empfohlene Beiträge

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Von mir gibt es heute ein wenig Fluff zum Lesen.

es ist zwar nicht viel aber dennoch viel Spaß beim Lesen

 

 

Niglitsch Eisennager Schaute den letzten Truppen hinterher die gerade durch das

Tor maschierten und rieb sich augenscheinlich in Gedanken abwesend sein

schlechten Arm. Seit dem Unfall mit einem offensichtlich manipulierten

Warpsteingenerator in den Bauten des Klan Skyrer, konnte er den Arm nicht

höher als seine Schulter heben. Als einfache Klanratte hätte dies schon lange

seinen Tod bedeutet, doch durch seine hohe Position konnte er bisher diese

Schwäche geheim halten. Doch rieb er immer diese Schulter, wenn sie schmerzte

oder er sich gerade in seinen Intrigen und Plänen verlor.

Sollen diese Verfluch-Verfluchten ruhig glauben sie seien ausgezogen um zu siegen.

Niglitsch Quickte vergnügt da sie alle mit schadhaften und defekten Waffen los geschickt

wurden. Der gesamte Aufwand nur um Moggret diesen fetten feigen Treiber in

den Augen des Rates in Ungnade fallen zu sehen. Aber es sollte sich lohnen da

dadurch der Züchterklan im gesamten geschädigt werden würde. Was kümmerte

ihn den gesammt Erfolg im Beutetal, für ihn waren nur die eigenen Interessen

von Belang.

Dann kehrte er um und kam freudig zurück zu seinen persönlichen Werkstätten.

Dort angekommen setzte er eine mannhohe bronzene Apparatur in gang. Kolben

setzten sich immer schneller in Bewegung. Triskelen, an der Front der Apparatur,

rotierten um ihren Mittelpunkt bis sie durch ihre Geschwindigkeit zu Scheiben

verschwommen. Schließlich schossen grüne Blitze durch warpsteinbesetzte

Spuhlen. Die Warphexerei kanalisiert in dieser Maschine brach sich ihren Weg in

die Realität und machte sich auf den Weg ein ganz bestimmtes Stück Warpstein

zu suchen. Diesen Warpsteinbrocken welcher in einem tragbaren Fernquiker

verbaut war trug Rotnick Kupferfell. Kupferfell hatte von ihm die Aufgabe

bekommen eine Truppe mit funktionierenden Waffen zu befehligen und mit dieser

dem arroganten Argnick Nimandsons, Anführer einer Schar

Chaoskrieger-Menschens, in eine Falle zu Locken. Über die andersweltliche

Verbindung drang die Stimme von Niglitsch an Rotnick Kupferfells Ohr. Die

dämonisch verzerrte Stimme löste einen kurzen Anflug an Angst bei ihm aus, die

er aber wieder runter schluckte. Niglitsch verlangte einen Bericht über das

Vorankommen der Mission, denn durch sie wollte er an einen Totbringers den die

Menschen-Dinge mit sich führten bekommen. Rotnick berichtete, dass sie den Feind

gefunden hatten und nun versuchten sie ihn langsam einzukreisen. Hämisch

berichtete er, dass sie sogar angefangen hatten das Lager des Feindes zu

unterminiere. Niglitsch fauchte seinen Untergebenen an er solle nicht trödeln und

sich so dann zu beeilen.

Niglitsch hatte schon einmal gesehen wie diese Todbringer ohne Probleme eine

Festungsmauer niedergerissen hatten und seit dem war er besessen davon solch

eine machtvollen Waffe zu besitzen und dadurch in die höchsten Ränge seines

Klans aufzusteigen.

Rotnick stecke die Fernquick-Apparatur wieder zurück in eine Tasche und lief

etwas schwerfällig auf den vor ihm liegenden felsigen Hügel zu. Seine Rüstung

fühlte sich noch steif und ungewohnt an aber mit jedem Schritt den er machte

gewöhnte er sich immer besser an seine erst vor kurzem fertig Geschmiedete Rüstung.

 

Kurz darauf trat die aufgehende Sonne über den Hügel und schien ihm direkt ins

Gesicht. Das gleißende Licht blendete ihn, doch die Sehschlitze seiner Rüstung

begannen sich sofort darauf zu verjüngen um ihm eine bessere Sicht zu

ermöglichen. Vor ihm breitete sich der steile Hügel aus, in einiger Entfernung

erblickte er ein paar weitere raue Felsen. Die Chaos Krieger schienen keine

Feinde zu erwarten, wenn sie an so einen unübersichtlichen Platz lagerten. Da

hörte Rotnick ein leises huschen im Zwielicht des Morgens. Sofort hob er seine

Hellebarde; doch da sah er auch schon das es sein Kundschafter war. Dieser kam

herbei und sprach keuchend: „Meister-Meister, die Klanratten sind in Position

auch der Tunnel ist fertig gegraben.. Ich zähle 20 Feinde und die Beute-Maschine

... Doch die Krieger-Menschen-Dinge. sie ... sie formieren sich, müssen den Warpbohrer

im Boden spühren-Merken“ . Rotnick schäumte vor Wut, die Chance auf einen

Überaschungsangriff war nun vorbei. Er musste Handeln bevor Verstärkung

eintraf. Er beschwor eine große Menge an Warpenergie in seine Klaue, bis diese

vor Energie bebte, dann schlug er sie mit aller Wucht in den Felsboden. Ein

ohrenbetäubendes Beben breitete sich um ihn aus. Dies Hörte man Überall im

Umland und auch unten im Tunnel. Das Zeichen zum sofortigen Angriff.

 

 

bearbeitet von Artillerieoffizier
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Die Krieger des Lebens  mein "kleines" Armeeprojekt

 

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Einen Gruß dieses mal nicht aus dem Stollen, sondern aus den himmlichen Reichen der Overlods an euch.

 

Teil I des Berichts zur Runde II

Ja, wie versprochen wollte ich noch ein bisschen was zu den Einheiten liefern welche ich letzten Monat angemalt hatte. Bei genauerem hinschauen viel mir auf, dass ich da echt schon super viel angemalt habe. Deshalb will ich mich heute mal auf die Kharadron Overlods fokussieren, welche zu meiner Armee dazu gestoßen sind. 

Eigentlich waren sie in all meinen Spielen in Runde II vertreten, doch meist nur die Arkonaut Company als zweite Battleline. Einzig gegen die Slaves to Darknes (KdC) hatte ich Fregatte und Aether-Khemist dabei. Zu diesem Spiel würde ich auch gerne hier kurz ein paar Worte los werden:

 

Gespielt wurde die Mission Grenzkrieg 1000 Punkte: Jeder hat ein Maker mittig in seiner Aufstellungszone und zwei liegen auf der Mittellinie sie zu halten bringt Siegpunkte.

Mein Gegner spielte: Chaos Lord, 5 Ritter mit magischen Waffen, 20 Krieger mit Zweihandwaffe und einen Todbringer.

Ich hatte dabei: 1 Runenschmied, 1 Slayer, 10 Eisendrachen, 10 Krieger mit Zweihandwaffe Schuld, 1 Aether-Khemist, 10 Arkonauten mit Skyhook und die Fregattte.  (Genau die 500 Punkte vom letzten Monat + 500 Punkte Arkonauten)

 

Mein Gegner begann das Spiel und verpasste der Fregatte mit dem Todbringer direkt mal 10 tödliche Wunden. Was ein Auftakt. Auf der rechten Flanke preschte er mit den Ritter vor um den Maker einzunehmen ansonsten geschah noch nicht viel. In meiner ersten Runde konnte die Fregatte ein LP heilen, setzte den Khemist und die Arkonauten ab und dann zeigten sie mal das die Overlods wissen wie eine Schießerei funktioniert und erschossen 3 der 5 Ritter. Die anderen beiden flohen auf diesen Schock. Auf der linken Flanke rückten meine Dispossessd auf den anderen Marker auf der Mittlelinie vor. In Runde 2-4 trafen sie dort auf die 20 Chaos Krieger. Beide Seiten fügten sich heftige verluste zu und am Ende standen nur noch 4 Eisendrachen. In der Zwischenzeit erlegte der Todbringer noch die Fregatte und den Slayer. Die Bodentruppen der Overlods richteten des Chaos Lord hin und danach dann auch den Todbringer. So endete das Spiel als eindeutiger Sieg für die vereinigten Zwerge.

 

Truppenvorstellung

 

Prospero Dukharn – Aether-Khemist

Aus einer langen Tradition von Khemisten stammend war der Weg von Prospero schon früh vorher bestimmt. Während der Lehre dieser komplexen Wissenschaft tat er sich als wagemutiger und eifriger Lehrling hervor. Während diese 30 jährigen Ausbildung lernte er viel über die Elemente und ihre magischen wie chemischen Eigenschaften. Doch war es nie die Theorie für sich alleine die ihn lockte, sondern das Experiment, das Freisetzen von Energie, Ausbruch, Zerfall, Abnutzen und Aufflammen. Aspekte die er auch in den Kriegen der Himmelsflotten wieder fand. So machte er sich nach seiner Ausbildung auf den Truppen im Felde beizustehen.

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Himmelswächter des Goldenen Zeitalter - Arkonaut Company

Die Himmelswächter sind davon überzeugt in großen Zeiten zu leben. In vielen Dingen sehen sie die Zeichen des Wandels. Zeichen dafür, dass das Zeitalter des Chaos vorbei ist und es nun eine Epoche des Wohlstandes geben wird. An der sie natürlich mit verdienen wollen. Sie begreifen sich deshalb als Vorstreiter der Zivilisation und der Erschließung neuer Reiche. All diese eroberten Gebiete wollen sie vor dem erneuten Einfluss des Chaos verteidigen.

So beteiligen sie sich aktuell an den Kämpfen im Vergessenen Tal, wo sie sich stolz auf die Fahne schreiben einen Chaos General, einen Todbringer und Sturmrattenoger erlegt zu haben. Ihre bevorzugte Waffe in diesem Kampf ist die Skyhook, diese Harpune ist die perfekt Waffe um Monster zu erlegene. Sollten sie aber Horden von wimmelnden Feinden gegenüber stehen greifen sie auch mal Aethermatic Volley Guns zurück. Den Nahkampf versuchen sie meist zu meiden, da sie dort bisher gegen die Jünger des Chaos am meisten Verluste erlitten hatten.

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Durakhs Zorn – Fregatte mit Skycannon

Durakh war ein Zwerg der sich eigentlich über alles aufregen konnte und dies auch gerne ausgiebig tat. In solch einem Ausbruch war es mehr als ratsam keine blöden Fragen zu stellen, Fehler zu machen ja eigentlich sollte man lieber direkt das Weite suchen, ansonsten flogen neben Beschimpfungen auch gerne mal Gegenstände oder Durakhs Fäuste. So unzulänglich er auch in solchen Momenten gewesen ist, so genial und produktiv war er aber auch. Heute gilt er als großer Ingenieur der Luftschifffahrt.

In den großen Schiffswerften von Barak Zhiflin hatte er sich schon als relativ junger Vorarbeiter einen Namen gemacht. Mit seinem legendären Wutausbruch „Schiffsrümpfe müssen verdichtete sein!“ war er in aller Munde. Diesen Ausruf brachte er bei einem seiner berüchtigten Wutausbrüche und warf kurz um seine komplette Schiffsbaumanschaft aus dem Hangar. Die Bewandtnis dabei war, dass die Mannschaft für sein Empfinden nicht präzise genug arbeitete, da die Schiffshüllen beim Transport und Abbau von Ehter-Gold absolut dicht sein müssen. Was dann geschah machte ihn zur Legende. Im Alleingang baute er innerhalb von 2 Wochen die Fregatte, welche heute den Namen Durakhs Zorn trägt, fertig. Damit unterbot er den geplanten Stapellauf um ganze 9 Tage.

Heute ist die Durakhs Zorn für seine Besatzung ein geschätztes Schiff und Meisterstück zwergischer Ingenieurskunst. Sie überlebte auch ihren Erbauer, welcher bei einem Außeneinsatz als Edrinmaster einen seiner legendären Wutanfälle bekam und sich mit erhobenen Hammer in eine Horde Oger stürzte. Nach immerhin drei erschlagenen Ogern, brachen sie ihm mit ihren schweren Keulen alle Knochen und ließen nicht viel von ihm übrig. Die Durakhs Zorn wird jedoch noch lange sein Vermächtnis bleiben. Ein Schiff, welches ebenso wie sein Erbauer im Kampf tobt und Tod und Verderben über seine Feinde bringt.

 

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Zwerge aus Zhufbar & Ziflin in der AoS Aufbaukampagne "Vergessenes Tal"

"Nichts in der Welt ist zuverlässiger als der Glanz des Goldes und die Heimtücke der Elfen. "

 

Kinder des Nurgle - Armeeaufbau

"I have the body of a god, shame its nurgle"

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So hier mal der erste Trupp für Runde drei um die Armee auf 1500P. zu bekommen.

ein kleiner Trupp mit 40 Klanratten alle mit Speeren und Schilden Bewaffnet. jedoch noch in WIP

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Trupp Dreckslabbe.

Als Dreckslabbe werden bei Klan Ferrik jene Trupps aus Klanratten genannt die sich aus ehemaligen Sklaven zusammen setzen. Dies ist eine Übliche Taktig des Klans um seine Reihen schnell mit billigen Truppen auf zu füllen und diese Trupps werden immer in der Ersten Welle eines Angriffs eingesetzt was natürlich dazu führt das selten einer der Sklaven lange seine Freiheit genießen kann. dieser Trupp stellt da natürlich keine Ausnahme da. Niglitsch Eisennager lies diesen Trupp ausheben um seine Geliebten Warpblitz Kanonen zu Schützen und Notfalls irgend welche Gegner an zu greifen wenn dieser den Kriegsmaschinen zu nahe kommt. Um dies Sicher zu stellen stellte er Grinft ab eine der Sturmratte mit der Meinung von Niglitsch Schnauze die  viel zu frech für seine Position ist.

im gesamten kommen Noch ganze 4 Rattenoger dazu und ein zweiter Giftwind Mörser und Moggret Der Meistertreiber. Das heißt das es diesen Monat ganze 47 Modelle zu bemalen gibt und davon 4 Rattenoger und der Treiber noch Umgebaut werden  Müssen. wie ihr seht gibt es viel zu tun aber es läuft gut bis jetzt.

 

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Die Krieger des Lebens  mein "kleines" Armeeprojekt

 

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Hi mal ein kleiner Doppelpost meinerseits. Da sich der Rest auf dem Summerbreeze Vergnügt hab ich schön Zeit etwas vor zu Arbeiten. Die 40 Klanratten sind fast Fertig und die Rattenoger hab ich schon angefangen um zu bauen bei denen warte ich jetzt aber noch auf Post von GW um weiter machen zu können.

In der Zwischenzeit hat mich aber etwas der Gelände Bau Wahn erwischt und so habe ich angefangen einen kleinen Bauernhof zu bauen. Den Schuppen habe ich schon fertig gebaut da fehlt jetzt nur noch etwas Farbe drauf während das Haupthaus noch in einem Frühen Rohbau ohne Dach ist.


Schuppen von Vorne

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Schuppen von hinten

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Haupthaus

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Gesamte Base mit Gebäuden drauf

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Gefällt mir ja schon sehr gut der Bauernhof. Die Verkleidung und die Dachschindeln sind mega. Allerdings sind die Gebäude für mein Empfinden zu hoch. Habe ich ja aber auch schon bei deinem Wohnturm gesagt. Je nach dem wo man auf dem Rohbau des Hauses Balken für eine Decke einzieht könnte sich dies noch ein stück kaschieren lassen, ebenso bei der Tür würde ich in die ausgeschnittene Öffnung noch einen Rahmen mit einkleben.

Wie planst du Fenster einzubauen? Und was soll noch so alles auf diese Base?

Zwerge aus Zhufbar & Ziflin in der AoS Aufbaukampagne "Vergessenes Tal"

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Meine Damen und Herren ich bin zurück vom Festival der schweren Metalklänge und nach einer weiteren Woche Urlaub wollte ich doch mal wieder hier aktiv werden.

 

Teil II des Berichts zur Runde II

Wie angekündigt steht ja noch ein zweiter Rückblick über die letzte Kampagnenrunde aus. Da ich diesen gesamten Post meiner Artillerie widmen möchte, dachte ich mir dazu passt ein kurzer Einblick in mein Spiel gegen Artillerieoffiziers Skaven, da die Grollschleudern hier wirklich tödlich waren.

Wir verabredeten eine selbst geschrieben Mission zu spielen. In dieser stand ein Altar des Krieges in der Mitte des Spielfelds. Bei uns durch das GW Geländestück Tempel der Schädel dargestellt. Diesen galt es zu erobern. Am Ende jedes eigenen Zuges in dem man mehr Lebenspunkte auf dem Altar hatte bekam man Siegespunkte in Höhe der aktuellen Spielrunde. Allerdings erlagen alle Modelle, welche zu Beginn der Angriffsphase auf dem Altar standen dem verlangen Anzugreifen und mussten dies tun, wenn sie einen Gegner in 12 Zoll hatten und sie ihren Angriffswurf schafften. Zusätzlich gab jede zerstörte Einheit einen Siegespunk.

Wir spielten die Mission auf einer 48x48 Zoll Platte und stellten jeweils in einer Ecke auf, mit 24 Zoll Abstand zur gegnerischen Aufstellungszone.

 

Artillerieoffizier Herr der Skaven:

1000 Punkte Allianz Chaos ohne magischen Gegenstand

Arch Warlock – General: Dunkler Rächer in 10 Zoll befreundete Einheiten bekommen +1 auf Trefferwurf gegen Einheiten der Ordnung.

Warlord

2 x 10 Clanratten

3 Stormfiends mit Ruttlingguns

Warpbohrer

Giftwindmörser

Seuchenkatapult


 

Die Zwerge traten an mit:

1000 Punkte Allianz Ordnung ohne magischen Gegenstand

Engineer – General ohne Generalseigenschaft

10 Krieger mit Zweihandwaffe und Schild

10 Arconaut Company mit 3 Skyhook

10 Iron Drakes

2 x Grollschelueder

3 x Greifenhunde


 

Aufstellung:

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Die Skaven stellten sich recht offensiv auf, wollten möglichst schnell den Altar einnehmen. Die Einheiten stand weit vorne in der Aufstellungszone, außer der Warpsteinborer und die Stormfiends welche als Unterstützung auftauchen sollten.

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Da mir von Anfang an klar war, dass ich nicht den ersten Zug hatte stellte ich mich sehr weit hinten in meiner Ecke auf. Ganz vorne die Krieger, dann die Iron Drakes, dahinter die Grollschleudern under Machinist und ganz hinten die Arkonauten. Um diesen Gewalthaufen verteilte ich die 3 einzelnen Greifenhunde. Sie sollten dafür sorgen, dass die Rattenoger wenn sie auftauchen mit ihrer 12 Zoll Reichweite nicht an meine Einheiten kommen. Mein Plan war deutlich defensiver, ich wollte zuerst alles beschießen und gegen Ende des Spiels den Altar einnehmen.IMAG2671.thumb.jpg.4e4cc88fa96be6564e0454dbdc8e4b3e.jpg

Spielbeginn: Zu beginn stürmten die Ratten auf den Hügel zu. Nahmen ihn auch in auch ein und kassierten in den ersten Runden dafür auch Punkte. Durch die höhere Reichweite nahmen die Grollschleudern früh das Seuchenkatapult aus dem Spiel, bevor es einmal schießen konnte. Dadurch konnten die Skaven kaum Druck aufbauen und litten schon früh sehr hart unter dem Beschuss der Zwerge.

Mitte des Spiels: Erst in Runde 3 brachen die Rattenoger aus dem Boden. Dies war ein kluger Zug, da ich so recht lange in meiner defensiven Position verharrte, da ich angst hatte die Rattenoger würden meine Schützen und Katapulte abschlachten. So hatte ich bis dahin den Hügel nicht einmal erobert und konnte nur durch das Ausschalten von Einheiten Punkte erzielen. Jedoch im wesentlichen nur mit den Grollschleudern, da die Schützen nicht in Reichweite waren oder durch den Temepl der Schädel keine Sichtlinie ziehen konnten. Als die Stormfiends da waren zerschossen sie den Greifenhund der ihnen den Weg versperrte und die Zwerge ihrerseits beschossen sie mit allem was sie hatten. Jedoch verloren die Rattenoger nur 9 LP weshalb am Ende noch 2 standen (einer war angekratzt). Nun begann ein offener Schlagabtausch in dem viele Einheiten schaden nahmen oder ganz ausgelöscht wurden.

Ende des Spiels: In Runde 4 und 5 konnten die Zwerge den Tempel des Kriegs schließlich einehmen. Die Stormfiends vielen in der zweiten Runde Beschuss dann doch endlich. Der Skavenwarlord stürmte übermütig in die Reihen der Klankrieger doch starb ohne viel Schaden zu machen. Am Ende gewannen die Zwerge deutlich, weil sie mehr Schaden anrichten konnten und in diesem Spiel die längere Ausdauer hatten. Wie in den anderen Spielen dieser Runde waren die Stormfiends zwar gefürchtet, aber da sie meist die einzige gefährliche Einheit sind konnte man sie schon irgendwie unter Kontrolle bringen.

 

Mein letztes Spiel gegen die Free People gewann ich ebenfalls.

 

Truppenvortsellung Artiellerie:

 

Feindhammer – Kanone

Zwerge ziehen wirklich sehr selten ohne schweres Kriegsgerät in die Schlacht. Gerade Kanonen sind dabei sehr häufig zu sehen, da sie gute Allrounder sind; mit hoher Reichweite und beeindruckender Durchschlagskraft.

Feindhammer ist seit einigen Jahren nun im Dienst. Der Kanonenführer erlangte Berühmtheit als er mit der Kanone einen Whaagboss auf Lindwurm im Flug traf und wie ein Hammerschlag aus dem Himmel holte. Seither trägt die Kanone ihren Namen.

 

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Grungnirs Speer – Speerschleuder

Speerschleudern sind unter den Zwergen im Zeitalter des Sigmars eine Seltenheit geworden. Schwarzpulver oder Aether-Gold betriebene Kanonen, Salvenkanonen und Mörser dominieren die Armeen. Diese Waffen sind zumeist weit aus tödlicher und reißen große Löcher in die Reihen des Feindes,

Doch nicht nur unter den verschrobenen Traditionalisten ist die Speerschleuder noch eine beliebte Waffe, denn ihr Vorteil liegt in ihrer Einfachheit. So können einmal verschossene Bolzen häufig durch ihre robuste Bauweise wieder verwendet werden, die Maschine ist kaum störungsanfällig und ein geübter Schütze kann mit ihr einen Infanteristen über 600 Meter treffen. Die magischen Runen auf Waffe und Bolzen tragen ihr übriges dazu bei. So sind Speerschleudern für Außenposten und Expeditionen die länger vom Nachschub abgeschnitten sind eine ideale Kriegsmaschine.

Grimnirs Speer ist eine komplett instand gesetzte Kriegsmaschine, welche mit einer frisch ausgebildeten Besatzung aktuell das Hauptlager der Zwergenkoalition bewacht. Sehnsüchtig warten sie auf ihren ersten Einsatz.

 

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Grolltilger – Grollschleuder

Wie eine Speerschleuder ist auch eine Grollschleuder sehr unabhängig von Nachschub, sogar teilweise noch autonomer, da ein geübter Steinmetz ihnen recht flink die benötigte Munition aus dem felsigen Untergrund ihrer Heimat meißeln kann.

Der Führer einer Grollschleuder muss nicht nur ein geschickter Maschinist sein, sonder auch belesen in den Grollen seines Volkes. Es ist nicht selten, dass sie einige Jahre mit dem Studium der Geschichte und der Kriegsführung verbringen um zu lernen welche Feindformationen und Monster ihrem Volk großen Schaden zugefügt haben. Auch wohnen sie häufig einem Kriegsrat am Vorabend der Schlacht bei.

In der Schlacht hat Grolltilger schon viele Streitwägen, Monster, Helden aber auch Eliteformationen des Feindes beschossen. In der Schlacht werden dann aus den belesenen Gelehrten von der Wut ihres Volkes erfüllte Maschinisten. Wenn sie sich vom Zorn leiten lassen erwachen Runen der Grollschleuder. Der rechtschaffende Zorn der Zwerge durchflutet sowohl die Waffe wie die Hand die sie führt und vollbringt die legendäre Treffsicherheit für die Grollschleuder berühmt sind.

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Slayer Zorn – Goblinschnitter alias Grollschleuder

Der Dämonenslayer Ori Burlokson entdeckte jüngst im vergessenen Tal einen uralten Goblinschnitter. Als er eine Gruppe wilder Trolle in eine Höhle verfolgte und dort eine Kreatur nach der anderen erschlug machte er eine große Entdeckung. Langsam wieder zu Atem kommend, entdeckte er die zwar in die Jahre gekommene aber dennoch meisterhafte Steinmetzarbeit fest mit welche dieser Teil des Höhlenkomplexes beschlagen wurde. Immer tiefer in gegrabene Schächte eindringend, entdeckte er schließlich eine versteckte Tür im Fels. Eigentlich selbst für ein Zwergenauge unsichtbar begannen die Runen auf der Tür zu glimmen. Die Augen Oris weiteten sich als er las was dort stand. Tempel des Grimnir - Heimstätte der Slayer. Mit Schmiedevater KharZun gemeinsam konnte der Slayer schließlich die verschlossene Tür öffnen. Unter den Heiligtümern und Artefakten entdeckten sie auch in einer Waffenkammer ein alterwürdigen Goblinschnitter. Nach dem hinzuziehen eines weiteren Experten: Meistermaschinist GhulBasur, konnte dieses Relikt bald wieder in den Dienst seines Volkes genommen werden. Um die Tradition zu wahren wurden extra drei Slayer gesucht die in ihrem früheren Leben einst Maschinisten waren. Bei ihrem ersten Einsatz gegen die Skaven erwachte die Runen der Maschine zum Leben und brachten den Tod über den verhassten Feind.

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Ich konnte es mir nicht verkneifen einen Verbrennungsmotor an den Goblinschnitter zu bauen. Wie sonst soll diese Maschiene funktionieren?? Der mittlere Slayer ist von Scibor mit einem selbst modelierten Irokese.

 

bearbeitet von Narrenkönig89
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Zwerge aus Zhufbar & Ziflin in der AoS Aufbaukampagne "Vergessenes Tal"

"Nichts in der Welt ist zuverlässiger als der Glanz des Goldes und die Heimtücke der Elfen. "

 

Kinder des Nurgle - Armeeaufbau

"I have the body of a god, shame its nurgle"

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Gude,

 

heute mal ein kleines Zwischenupdate zum aktuellen Projekt: Old Ironsides -Langbärte mit Zweihandwaffe und Schild (Schilde kommen noch^^). Diese klassischen Modelle gibt es schon lange nicht mehr, um so glücklicher bin ich das ich doch noch ein paar abgreifen konnte. Sie gehören zum klassischen Zwergensortiment mit ihrer stoischen Gelassenheit und Ausstrahlung sind sie einfach super cool. Außerdem mag ich es, dass die Herren noch Schwerter und Messer dabei haben was GW ja dann irgendwann als "unzwergisch" erklärt hat was ich doch recht albern finde. Ein Brot lässt sich mit Axt und Hammer wahrscheinlich schlecht schneiden oder gar mit Butter beschmieren .. aber was weiß ich schon..

Die ersten 6 sind bis auf die besagten Schilde ready und dann habe ich noch ein paar WIP Bilder von weiteren 7 mit Standarte und Musiker. In einem ganz frühen Stadium ist der Champion der Truppe der "Fette Robert", welcher nicht mehr in seinen Brustharnisch passt. ;)

 

 

 

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Zuerst bemalte ich diese 6, von denen ein jeder ein Bierkrug in der Hand hält (selbst dran geklebt..). Allgemein passen sie glaube ich sehr gut in meine Armee, ich versuchte die Haut möglichst gealtert aussehen zu lassen dazu mischte ich Blau und Grau in die Farbe damit es weniger Stark durchblutet wirkt, die klassischen Säufernasen und leicht erötete Wangen mussten aber dennoch sein.

Der Zwerg mit der Kriegsmaske ist der eigentliche Truppchampion in der Box. Zu seinen ehren hat er immerhin ein paar Eis-Runen auf seinen Krug bekommen, damit er niemals warmes Bier trinken muss. In meiner Einheit ist er einfach ein wohlhabender Zeitgenosse aber nicht der Champion.

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Die WIP Männer

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Sie tragen stolz eine Standarte aus dem untergegangen Zhufbar. Ein Relikt welches einem Regiment Langbärte würdig ist. Die Rune der Vorfahren und des Eisens spielen auf ihren Namen Old Ironsides an.

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Zum Schluss noch der "Fette Robert". Ebenso ein altes Zinnmodell mit einem neuen Axtblatt sowie die Flügel am Helm. Leider ist mir der Name erst eingefallen als ich ihn schon gebaut und angefangen hatte zu bemalen sonst hätte er noch einen Hammer statt der Axt bekommen. Robert erzählt jedem jüngeren Zwerg der seine Geschichte nicht hören möchte nur all zu gern wie er einst im Krieg gegen irgendeinen Drachenkönig gekämpft hatte...

So genug der GoT anspielungen.

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Als Schilde habe ich mir welche der neuen Langbärte organisiert. Die werden bemalt sobald alle 20 fertig sind.

 

Was sagt ihr zu diesem Trupp?

 

Grüße von unter dem Berg.

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Zitat

See the black crows circle high
Waiting for brave men to die
This is the coming of the tide
When opposition's swept aside

- Amon Amarth - Coming of the Tide

-Neues vom schwarzen Kreuzzug- 

 

Nunja, da bin ich mal wieder, lang ist's her. 

Nachdem meine Spiele der letzten Runde extrem ereignisfrei, erfolgreich und ÜBERHAUPT NICHT peinlich waren, habe ich in der aktuellen Runde mein erstes Spiel gegen die Free Peoples bestritten. Ins Gefecht führte ich folgende Truppe: 

 

Allegiance: Chaos

Leaders
Lord Of Chaos (100)
- General
- Mark of Chaos: Slaanesh
Dragon Ogor Shaggoth (160)

Battleline
10 x Chaos Warriors (180)
- Hand Weapon & Shield
- Mark of Chaos: Slaanesh
10 x Chaos Warriors (180)
- Hand Weapon & Shield
- Mark of Chaos: Slaanesh
20 x Chaos Warriors (360)
- Greatblade
- Mark of Chaos: Slaanesh
5 x Chaos Knights (160)
- Ensorcelled Weapons
- Mark of Chaos: Slaanesh
- Slaves to Darkness Battleline

War Machines
Hellcannon (300)

Total: 1440/1500
 

Die Punktwerte sind aus dem 2017 Handbook, gespielt wurde aber nach 2016 Handbook, mit welchem ich genau auf 1500 Punkte kam. Ergänzt habe ich meine Truppe praktisch nur um einen uralten, bereits bemalten Drachenoger Shaggoth, die 20 Krieger mit Handwaffen sind die Truppe aus den Spielen gegen die Skaven. Somit musste ich nur 3 Krieger bemalen die als Kommandoabteilung für den zweiten 10er Trupp Handwaffenkrieger herhalten sollten, ein definitiv schaffbares Pensum für einen Monat. Naja... sagen wir's mal so: Ich habe dann einen Trupp ohne Kommandoabteilung gespielt, Faulheit sei Dank! -.-

 

Mein Gegner setzte 2 Generäle auf Greif ein, einen Dampfpanzer, 10 Armbrustschützen, 20 Musketschützen und nochmal 30 Armbrustschützen. Gespielt wurde "Drei Orte der Macht" (oder sowas, was weiß ich...), drei Marker, die nur von Helden eingenommen werden konnten. Während ich defensiv blieb, stürmte mein Gegner mit allem auf mich zu. Er eroberte 2 Marker und kassierte dadurch 5 Runden lang Siegpunkte. In der Zweiten runde Krachten die Greifen in meinen 20er Trupp Greatblade-Warriors und zerfetzte diesen vollständig in einer Runde. Hinter diesem Trupp, in 3 Zoll umkreis zum Nahkampf, hatte ich allerdings meinen Chaos Lord sowie den Shaggoth positioniert, welche nachdem die Greifen sich ausgetobt hatten zum Gegenschlag ausholten. Der Lord setzte seine Reaperblade-Fähigkeit ein und VERPATZTE DEN TREFFERWURF VON 2+... und verursachte somit keinen Schaden. Das ist das vierte oder fünfte mal in Folge das er mich derart enttäuscht... Der Drachenoger war auch nicht gerade sehr erfolgreich und verpatzte alle 4 Trefferwürfe der mächtigen Leviathan Axe. F*ck my life... Der Todbringer verursachte in den ersten zwei Schussphasen nur insgesamt 5 Wunden bei einen der Greifen, konnte in den folgenden Runden allerdings dabei helfen, die Monster nieder zu Ringen.  Während die Hard-Hitter in der Mitte meiner Schlachtlinie ihr eigenes Gefecht führten blockte ich auf meiner Linken Flanke den Dampfpanzer mit 10 Chaoskriegern, damit dieser nicht meinen Shaggoth erreichen konnte. Auf der Rechten Flanke umgingen die Ritter den Feind und stürmten in die hinteren Reihen der Schützen, wo sie ein heilloses Massaker anrichteten. Insgesamt 50 der 60 Schützen fielen durch die Ritter oder misslungene Braverytests, die durch die Ritter verursacht wurden. Ärgerlicherweise schaffte mein gegner es 3 (!) mal, seine verbleibenden Schützen durch einen Braverytest von 1 zu Retten (elende Standarten...). Am in der vierten Runde wusste ich schon, dass ich nach Punkten verliere, also Warf ich alles in den Nahkampf und schlachtete die restlichen Truppen im Handgemenge nieder. Sieg durch Auslöschung in der Letzten Runde, hurra! 

Gegen Free People Schützen mit ihrer 6+ Rüstung sind meine Ritter wirklich sehr effizient, hier glänzen sie. Hier schreiten sie wie Götter über das Schlachtfeld, vernichten alles, was ihnen im Wege steht, ein unüberwindbarer Sturm der Vernichtung, das Kommen der Flut, die alle gegenwehr hinwegschwemmt! Im gesamten Spiel haben die Rittter nicht einen einzigen Lebenspunkt verloren! Wenn sie allerdings gegen halbwegs brauchbar gepanzerte Feinde antreten finde ich sie sehr ineffizient, offensiv beinahe unbrauchbar (mit Handwaffen). 

 

Ein willkommener Sieg also in der neuen Runde, sehr wichtig für die Moral nach der letzten Runde... Diese "nicht Peinliche" Runde habe ich ohne Sieg beendet. Eine verdiente Niederlage gegen die Zwerge/Karamell Overlords mit ihrem Sturm aus Rend -2 Schusswaffen, eine Niederlage aus Purer Dummheit gegen die Skaven (Todbringer nicht gegen schockende Gatling Rattenoger abgeschirmt weil Totalausfall aller Denkkapazität...) und ein sehr dummes Unentschieden gegen die Free Peoples, auch aus reiner Dummheit (vergessen die Todbringer Crew etwas näher an ein Missionsziel zu bewegen und somit Kontrolle darüber verloren). 

 

Bilder kann ich leider keine Hochladen, da meine Armee noch am Ort der Schlacht steht, und nicht hier bei mir. Naja, der Shaggoth ist eh nicht gut bemalt, also verpasst man da nicht viel. 

bearbeitet von Warhammer Woable
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"... and then lower your expectations into a shallow grave in the woods"  - Yahtzee Croshaw

And now: The epic story of the lost Gor that finally returned to the herd! 

 

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Zitat

They brought to life a malicious force
A vile beast that cannot be tamed
Fimbultyr's nemesis now is born
A vile beast that can't be restrained

 - Amon Amarth - Father of the Wolf

 

- Heerschau! -

 

Hier der Alte, vor undenkbar langer Zeit angemalte Drachenoger Shaggoth

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Und hier nochmal eine etwas aktuellere Fotografie meines Todbringers
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Wie immer WIP, weil ich faul bin... 

Die Finger des Dämonen, der versucht aus seinem dampfpanzerigen Gefängnis zu entfliehen, muss ich noch irgendwie farblich Abheben. Momentan tendiere ich zu Lila, bin mir aber da nicht so sicher, vielleicht ist Rot auch ne gute Wahl...? Falls jemand einen Vorschlag zu den Thema parat hat würde ich ihn sehr gerne hören, ich überseh' bei so Sachen schonmal gerne die coolen Lösungen ^^ 

Wenn die Finger angemalt sind und ich vielleicht irgendwann mal die kleineren Details noch nachgearbeitet habe, kommt um das auf den Turmdrehkranz geklebte Wagenrad noch eine Kette, die den "Deckel" am Panzer festkettet. Als Crew waren 2 Gefangene, die an den Todbringer verfüttert werden sollen und mit kleineren Ketten an das Fahrzeug gefesselt werden sollen, sowie ein Treiber/Wächter oder noch ein weiterer zweibeiniger Proviantsack. Problematisch ist dann nur das entfernen von Crewmodellen, hier muss ich mir noch was überlegen (magnete oder einfach Haken, an denen die Ketten eingehängt werden können...) und natürlich meine eigene Faulheit. 

 

Naja, vielleicht kann ich mich ja mal wieder dazu durchringen, etwas anzumalen... bis dann! 

 

 

 

"... and then lower your expectations into a shallow grave in the woods"  - Yahtzee Croshaw

And now: The epic story of the lost Gor that finally returned to the herd! 

 

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Zitat

Unleash hell! Do not repent!
Warfare grants us no lament
Let your weapons slash and tear
This is no place for fear
Charge with force! Break their ranks!
No remorse, crush their flanks!
Pulverize their human wall!
We shall destroy!

  - Amon Amarth - We shall Destroy

 

- Neues vom Schwarzen Kreuzzug -

 

Diese Runde konnte ich gegen die Skaven einen Sieg erringen. Der Grund hierfür war recht simpel: das Szenario spielte mir massiv in die Karten. Gespielt wurde Königsmord, es werden vernichtete Lebenspunkte gezählt, tötet man den feindlichen General, verdoppelt sich die anzahl der vernichteten Lebenspunkte. Wer mehr Punkte hat, gewinnt. Aufgestellt wurde wie folgt: Die Skaven in der Mitte des Schlachtfeldes, die Krieger in den Ecken. Gespielt habe ich die selbe Liste wie gegen die Free People. Ich versammelte also meinen General, welchen ich in der hintersten Ecke versteckte, und seine Leibgarde aus 20 Greatblade-Warriors und 10 Shield Warriors, welche sich hinter einer Mauer postierten. In den gegenüberliegenden Ecken Postierte ich meinen Todbringer mit einer Leibgarde aus den übrigen 10 Kriegern, diese Stellte ich in einer breiten Linie vor meinem Geschütz auf, sodass kein Feind es erreichen konnte (und damit es seiner Crew nicht allzu weit wegrennen konnte, falls es sich losreißen würde). Meine übrige Truppe, ein Shaggoth und 5 Ritter postierte ich in einer der übrigen Ecken. In der ersten Runde verursachte mein Todbringer beim Feindlichen General sofort 9 tödliche Wunden, was ihn umgehend ausschaltete und mir somit den Sieg sicherte. Meine Flankentruppe aus Drachenoger und Rittern jagte ich in die Aufstellung der Skaven, wo ich blutige Ernte unter den feindlichen Rattenogern hielt bevor mich diese in den Folgenden Nahkampfphasen niedermachten. Danach schickte mein Gegner all seine Truppen gegen den Todbringer und seine Wachen, wobei der Todbringer lang genug lebte um in der vorletzten Runde nochmal satte 9 Clanratten zu töten, woraufhin nochmals 7 von ihnen vom Schlachtfeld flohen. Wärend dem Ganzen spiel hielten sich der General und 30 Krieger völlig aus dem Geschehen heraus, am ende stand es 112 zu 67 und ich siegte. 

 

In einem Szenario wo es darum geht den feindlichen Kommandant zu töten ist ein Geschütz, dass 2W6 Tödliche Wunden über 48 Zoll austeilen kann, schon eine nette Sache, vor allem, wenn sich eben jener Kommandant aufgrund der Aufstellung nicht verstecken kann. Da kann ich noch so schwach Würfeln, das Ding verliert man nicht so leicht. 

 

Zitat

Ich seh' den Feind am Horizont
Er näh'rt sich rasch und starrt von Waffen
Ohne Zweifel ins Verderben
Ich hab keine Angst zu sterben

  - Vogelfrey - Heldentod

Gegen die Zwerge und Karamell Astronauts ging es aus wie erwartet: Feindliche Artillerie bringt den Todbringer zum Schweigen, eine Flut aus Rend -2 Beschusses ergießt sich über meine Truppen und ich verliere jeden einzelnen Initiativ-Wurf. Niederlage. Mehr Glück beim nächsten Mal. 

bearbeitet von Warhammer Woable

"... and then lower your expectations into a shallow grave in the woods"  - Yahtzee Croshaw

And now: The epic story of the lost Gor that finally returned to the herd! 

 

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So Freunde der Miniaturenkriege die Zwerge melden sich zurück.

 

Diesen Mittwoch ist das letzte Spiel der aktuellen Runde gespielt worden und in zwei Wochen beginnt  Runde 4 dann mit 2000 Punkten. Es tut sich was im Land von Äbbelwoi un Handkäs!

Meine Spiele verliefen zum größten Teil wieder mal erfolgreich. Einziger Dämpfer war das Spiel gegen die Skaven. Wir wollten hier eine kleine Storry nachspielen die wir uns ausgedacht hatten. Die elenden Skaven des Klan Skyre hatten bei einem Außenposten der Overlords in einem Überaschungsangriff die komplette Besatzung abgeschlachtet und einen Aether Reaktor gestohlen (Tragen die ganzen Helden auf dem Rücken), diesen wollten sie nun schnellst möglich in ihren Bau schaffen, doch ein kleines Abfangkommando stand bereit sie aufzuhalten während sich die Heerbanner sammelten um Rache am feindlichen Feldherr zu nehmen:

Zunächst spielten wir dafür eine Partie Skirmish in der die Skaven den gestohlenen Aether-Reaktor in Sicherheit bringen mussten. Die Mission dazu hieß "Relikt". Die Skaven mussten also ihre Beute in die Aufstellungszone der Zwerge bringen, praktisch durch die Abfangtruppe durchbrechen. Trotz einer wahren Flut an Skaven und sogar einem Rattenoger gelang es ihnen jedoch nicht gegen 10 Arkonauten (Zwei mit Aethermatic Volley Gun & einer mit Light Skyhook), 1 Aetherkemist und 3 Eisendrachen durchzubrechen und ihre Beute in Sicherheit zu bringen. Darauf hin folgte die Rache der Zwerge, sie schworen einen Groll den Drahtzieher dahinter, einen Arch-Warlock des Klan Skyre so viel war sicher, zu erschlagen. Wir spielten darauf hin also die Mission "Der Preis des Sieges" aus dem Khardron Overlord Buch. Ziel der Mission ist es den feindlichen General zu erschlagen, welcher sich in einem Trupp verstecken darf der mehr als 10 Mann hat und einen besonderen Schutzwurf bekommt wenn er in der Nähe seiner Untergebenen/Schutzschilder steht. Wenn das mal nicht nach Skaven klingt. Wir vereinbarten, dass ich für diese Mission auf indirekte Artillerie verzichtete da diese die Mission eventuell zu schnell beenden könnte. Dies war meine Armee:

 

König

Dämonenslayer

Runenschmied

10 Krieger

20 Langbärte

10 Eisendrachen

Kanone

Fregatte

Aether-Khemist

10 Arkonauten

 

Die Skaven traten an mit:

Arch-Warlock

2 Giftwindmörser

40 Klanratten

10 Klanratten

10 Klanratten

10 Riesenratten

3 Stormfiends

8 Rattenoger

1 Treiber

 

Die Schlacht verlief dann sehr spanned. Mein Gegner stellte Klug mir zunächst 10 Riesenratten und 10 Klanratten in den Weg, so dass ich weiter hinten aufstelln musste. Nun Zwerge haben kurze Beine und so war in den ersten Runden außer die Vorhut schnell zu überwältigen hauptsächlich Rennen angesagt. Ca. ab Zug 3 ging es dann Richtig zur Sache. Beide Seiten warfen alles in den Kampf was sie hatten und es gab auf beiden Seiten häftige Verluste. Gegen Zug 5 stand noch der König,  Schmied, 7 Eisendrachen, Fetter Robert - Champion der Langbärte und die Kanone. Die Skaven hatten nur noch ihren hinterlistigen General der sich immer weiter zurück gezogen hat und zwei Giftwindmörser. Da das Spiel ein variables Ende hatte holte ich noch zwei weitere Züge raus in denen beide Giftwindmörser starben aber der Arch-Warlock war für alle außer der Kanone außer Reichweite. Die schoss auch fleißig drauf doch zwei Kanonenkugeln prallten an der unheiligen Rüstung des Skaven einfach ab. So endete das Spiel mit einen Sieg für die Skaven. Welch eine Schande!

 

Das Spiel gegen die Anhänger des Chaos verlief deutlich besser. Wir spielten die Mission "Eine Rechnung zu Begleichen" ebenfalls aus dem Kharadron Overlord Buch. Bei dieser wird nach der Aufstellung erst das Missionsziel ausgewürfelt. Ich erwürfelte das Ergebnis bei dem der Gewinnt der mehr Hereos tötet. Woable hatte einen Lord of Chaos und einen Drachenoger Schaggoth dabei ich einen Runenschmied, Slayer und einen Machinist. Die beiden letzten haben so gut wie gar keine Nehmerqualitäten. Trotzdem gewann ich das Spiel sehr deutlich da der zwergische Beschuss gepaart mit der defensiv guten Infanterie die Chaoshorden mal wieder verzweifeln lies. :P

 

Gegen die Free People war es dann tatsächlich knapper. Ich teste mal 15 Slayer gegen die 2 Greifen ansonsten eine ähnliche Liste wie sonst auch. Mein Gegner spielte 2x10 Musketschützen, Dampfpanzer, 30 Armbrustschützen und besagte 2 Greifen. Gespielt wurde die Mission Monolith bei der es um die Einnahme von zwei Missionszielen ging, welche je in den Aufstellungszonen lagen. Dies gelang keinem von uns. Auch kamen die Slayer nur gegen Musketschützen zum Einsatz da die Greifen doch einfach frech und feige die Flanke gewechselt haben. Zum Schluss gewann ich durch die Sekundäre Siegesbedingung töte mehr Modelle als der Feind. Allerdings sehr knapp. Die Greifen sind einfach absolute Killer. Kann mir einser sagen warum die günstiger geworden sind?

 

 

bearbeitet von Narrenkönig89
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Zwerge aus Zhufbar & Ziflin in der AoS Aufbaukampagne "Vergessenes Tal"

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Am 24.9.2017 um 20:07 schrieb BorkdaBär:

Seid gegrüßt, Generäle !

 

Also erstmal Hut ab vor Euch vieren und Euren Armeen !

Und natürlich vor Eurer Kampagne, werde ich sehr gern weiterverfolgen !

:ok:

 

Vielen Dank! Wir freuen uns immer über Interessierte. Gerne auch mal mit dem ein oder anderen Kommentar :)

Zwerge aus Zhufbar & Ziflin in der AoS Aufbaukampagne "Vergessenes Tal"

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Truppenvorstellung

 

Fürst Skalf der eiserne Stratege – Warden King

Als sich ein weiteres Entsatzheer für den Krieg im Vergessenen Tal rüstet beschloss der König von Neu Zhufbar ihm einen fähigen General zur Seite zu stellen. Es war an der Zeit Schmiedevater KharZun die Last des Kommandos abzunehmen um ihm den Freiraum zu geben seine Suche nach magischen Artefakten voran zu treiben. Dafür wählte der König niemand geringeren als Fürst Skalf den eisernen Strategen. Dieser war gerade erst von der erfolgreichen Schleifung einer Chaosfeste zurück gekehrt. Nicht nur in diesem Konflikt erwiesen sich seine Strategien der undurchdringlichen Schildwälle und vernichtendem Sperrfeuer als äußerst erfolgreich.

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Alte Eisenhäure Old Ironsides – Langbärte

Mit Fürst Skalf zogen auch die schwer gerüsteten Old Ironsides in den Krieg. Ein geachtetes Regiment von Langbärten. Langbärte sind in jeder Schlachtlinie der Zwerge ein unverrückbarer Angelpunkt. Stoisch bis zuletzt, kämpfen auch andere Regimenter unter ihrem strengen Blick um so härter. Denn wenn Zwerge neben Edelmetall etwas Schätzen und Respektieren ist es Alter, perfektioniertes Können und Weisheit. Dies Eigenschaften hängenh mit der besonderen Physiologie der Zwerge zusammen, so wird ein Zwerg mit der Zeit tendenziell immer zäher, seniger und widerstandsfähig. Wie die Rinde einer alten Eiche wird auch ihre Haut immer dicker und undurchdringlicher, ebenso führen sie ihre Waffen mit der stärke eines mechanischen Schmiedehammers.

Die Old Ironsides erzählen gerne von längst vergangenen Zeiten. Geschichten von einem Hochkönig der Zwerge, einem Imperator der Menschen und der großen Wehrstadt Zhufbar dabei klingen all diese Geschichten so als seien sie damals selbst dabei gewesen. Doch keiner der jüngeren Zwerge würde sich trauen ihnen ins Wort zu fallen wenn sie einen Satz beginnen mit: „Damals im ersten Krieg gegen Acharon... .“ Auch wenn den allermeisten klar ist, dass diese alten Zwerge niemals so alt sein könnten.

Oder doch?

 

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Der Champion "Fetter Robert" wird bei gelegenheit noch mal einen Hammer bekommen. Den Rauch und die Glut seiner Pfeife habe ich aus etwas gefärbten Flock selbst gebastelt.

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Die Zeit der wirklich großen Schlachten in der Kampagne rückt nun immer näher und da dachte ich mir ich zeige nun noch mal ein paar Bilder der versammelten Herrbanner der Zwerge.

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Gegen die Free People holte ich noch ein paar alte Slayer aus dem Schrank. Wahrscheinlich werde ich sie früher oder später auch noch mal neu malen.

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Zwerge aus Zhufbar & Ziflin in der AoS Aufbaukampagne "Vergessenes Tal"

"Nichts in der Welt ist zuverlässiger als der Glanz des Goldes und die Heimtücke der Elfen. "

 

Kinder des Nurgle - Armeeaufbau

"I have the body of a god, shame its nurgle"

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Sneak Peek für die übernächste(?) Runde:

 

Projekt Trompetenkäfer

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Heavily WiP

bearbeitet von Warhammer Woable
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"... and then lower your expectations into a shallow grave in the woods"  - Yahtzee Croshaw

And now: The epic story of the lost Gor that finally returned to the herd! 

 

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Zitat

An ancient beast that occupies the heights above
A raging monster to be fearful of
Simple aggression purely spawned from Mother Earth
A true impression of the might of her
 - Machinae Supremacy - Fury

-Neues vom schwarzen Kreuzzug- 

 

Eine weitere Schlacht, eine weitere Niederlage gegen die Zwerge. DOCH NEIN, DIESMAL NICHT! Sieg! SIEG GEGEN DIE ZWERGE, ENDLICH!  JAAAAAAAAAAAA!!!

 

Angetreten bin ich mit folgender Truppe: 

Allegiance: Chaos

Leaders
Lord Of Chaos (100)
- General
- Mark of Chaos: Slaanesh
Dragon Ogor Shaggoth (160)
- Allies
Dragon Ogor Shaggoth (160)
- Allies
Dragon Ogor Shaggoth (160)
- Allies
Daemon Prince Of Nurgle (160)
- Artefact: Chaos Runeblade
- Allies

Battleline
20 x Chaos Warriors (360)
- Greatblade
- Mark of Chaos: Slaanesh
10 x Chaos Warriors (180)
- Hand Weapon & Shield
- Mark of Chaos: Slaanesh
10 x Chaos Warriors (180)
- Hand Weapon & Shield
- Mark of Chaos: Slaanesh



Units
1 x Chaos Spawn (50)
5 x Chaos Knights (160)
- Ensorcelled Weapons
- Mark of Chaos: Slaanesh


War Machines
Hellcannon (300)
- Allies

Total: 1970 / 2000

 

Das Schlachtfeld wurde durch die Mittellinie in 2 Aufstellungszonen geteilt, verfeindete Einheiten mussten 6 Zoll voneinander entfernt Aufgestellt werden, was die Armeen recht eng aneinander brachte. Meine Drachenoger, der Dämonenprinz und 30 meiner Krieger standen so weit vorne wie es machbar war. Siegbedingungen waren das Töten eines vom Feind ausgewählten Modelles, welches die Schlacht überleben musste, um eine wichtige Nachricht zu überbringen (oder ein wichtiges "Gwarghkjöjklnmvb" in meinem Fall, ich wählte die Chaosbrut als Sendbote aus, mein Gegner einen 10er Trupp Clankrieger), sowie das Einnehmen von 3 Missionszielen. Tötete man den Sendboten UND nahm man alle Ziele ein, dann hatte man das Gefecht sofort gewonnen. Ein Missionsziel befand sich in der Mitte des Schlachtfeldes, dieses wurde das ganze Spiel über von meinen 20 Greatblade-Kriegern gehalten. Jeder Spieler durfte dann jeweils 1 Ziel platzieren, wir entschieden uns beide dazu, dieses Ziel so weit wie möglich Hinten, in der entferntesten Ecke des Schlachtfeldes zu verstecken, sodass es von den Reihen unserer Armeen beschützt wurde. Ich versteckte meinen Sendboten hinter einem Auffällig praktisch positionierten Geländestück an der Hinterkante meiner Aufstellungszone, mein Gegner platzierte den Sendbotentrupp um sein Missionsziel herum. Mein Ziel wurde von meinem Todbringer gehalten. 

Die erste Runde hatte ich, also machte ich mich sofort daran, alles in Reichweite anzugreifen und zu bombardieren. Der Todbringer löschte sofort 8 von 10 Eisendrachen aus (har har, geschieht diesen verhassten Terminator-Zwergen ganz recht!) und meine Drachenoger und der Dämonenprinz stürzten sich ins Getümmel, wobei sie komplett versagten. Lediglich der Dämonenprinz löschte sein Ziel, einen Zwergenhelden, aus, der Rest scheiterete an in einem Wald eingegrabenen Langbärte-Trupp und einem Luftschiff. In der Zwergenrunde wurden noch mehr Truppen und ein Slayerheld in den Wald geschickt, um Drachenoger und Dämonenprinz zu erledigen, was jedoch nicht vollends gelang. Die Zwerge errangen in der darauffolgenden Runde die Initiative und schlachteten fröhlich meine Truppen nieder,  Drachenoger und Dämonenprinz waren vernichtet, ich hatte nurnoch einen Drachenoger übrig, der hatte allerdings nur einen einzigen Lebenspunkt verloren. Als ich dran war, bemerkte ich, dass der weg zum feindlichen Sendboten frei war, also machte ich mich daran, alle Trupps, die meinen verbleibeden Drachenoger abfangen könnten, sollte er seinen 10 Zoll Angriffswurf verpatzen, in Nahkämpfe zu verwickeln. Dies gelang mir Vorbildlichst, also Würfelte ich für die den Angriffswurf des Ogers. 11. Geschafft! Die erste Aktivierung ging natürlich an den Oger, welcher mit seinem Schwanz und seinen T-Rex-Ärmchen satte 0 Verwundungen verursachte. Meine Hoffnung sank. Doch dann kam die Leviathan Axe, welche 4 Treffer und 3 Wunden verursachte. Die Zwerge verpatzten alle Rüstwürfe und so starben 9 von ihnen. Meine Sperrabteilung wurde beinahe vollständig vernichtet, lediglich eine Hand voll Krieger überlebte. Doch dann kam das Ende der Runde. Battleshock-Tests. Der letzte, verbliebene Clankrieger, der Sendbote höchst persönlich, entschied sich in Anbetracht des gigantischen Drachenogers vor ihm, welcher 9 seiner Kameraden zerquetscht und zerhackt hatte, dazu, seine Nachricht lieber ein anderes Mal zu überbringen. Somit hatte ich den Sendboten also vernichtet und weil mein Drachenoger jetzt auchnoch das Missionsziel erobert hatte und da ich die 2 weiteren Ziele noch unter meiner Kontrolle hatte, gewann ich sofort, obwohl meine Armee kurz vor dem Zusammenbruch stand. Was für ein Gefecht, Sieg in der zweiten Runde! 

 

Einheit des Tages: definitiv der Drachenoger, welcher eigenhändig den Drachenoger-Blitzkrieg erfand. Zusätzlich zu seinem Erfolg war das eingesetzte Modell auchnoch zufällig nicht nur irgendein Drachenoger, sondern: 

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Zitat

I AM MOUNTAINGOD!

 - Kholek Suneater - Total War: Warhammer 

 

Das Modell hat auch schon einen ganzen Haufen Jahre auf dem Buckel, angemalt wurde es damals, als wird das erste mal mit Warhammer Fantasy Battles angefangen hatten. Also vor UNDENKBAR langer Zeit. Doch für seinen ersten Einsatz (abgesehen von meinem allerersten AoS Testspiel) hat er sich doch hervorragend geschlagen! Traurig nur, das dieser uralte Berg aus Muskeln und Zorn keine eigenen Regeln mehr hat und jetzt als handelsüblicher Drachenoger herumeiern muss... :heul2:

 

Naja, nun ist endlich mal eine Taktik, die aus meiner unfassbaren Faulheit entstanden ist (habe seit der letzten Runde kein einziges Modell angemalt und musste desshalt auf 2 Drachenoger und einen Dämonenprinzen, allesamt bemalt, zurückgreifen) gegen die Zwerge aufgegangen, yay? 

 

bearbeitet von Warhammer Woable

"... and then lower your expectations into a shallow grave in the woods"  - Yahtzee Croshaw

And now: The epic story of the lost Gor that finally returned to the herd! 

 

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Schön zu sehen, dass es noch andere gibt die mit viel Herzblut und Fleiß, dass alte Warhammer mit AoS kombinieren und ein schönes Spiel daraus machen. Ich mische auch gerne neue und alte Modelle um aus diesem fantastischen Spiel das Optimum für mich heraus zu holen. 

Mord rufen und und den Hund des Krieges entfesseln.

Schlachtenberichte mit Bildern Shaitaans-Schlachten:

Mal und Bastel Chaos (von Skaven, Untoten und Chaos selbst)

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Zitat

Breaking their lines
Thousands of soldiers
Run for their lives
Legend arise

  - Sabaton - Gott mit uns

 

-Neues vom Drachenoger-Blitzkrieg schwarzen Kreuzzug- 

 

Eine weitere "Schlacht", ein weiterer Sieg! Obwohl es diesmal nicht wirklich zur Schlacht kam. Sieg mit 0 Verlusten auf beiden Seiten. Chaos und Free People haben sich noch nie so gut verstanden! 

 

Angetreten bin ich mit der selben Truppe wie im Gefecht davor. 

 

Gespielt wurde wieder über die kurzen Seiten, Aufstellungszonen waren so angelegt, dass die Armeen 24 Zoll weit voneinander aufgestellt wurden. Wir mussten unsere Armeen in 3 Kontingente aufteilen und durften eines davon aufstellen, das Zweite kam Ende der Zweiten Runde aufs Feld und das Dritte in der Dritten. Ich wählte meine 2 10er Trupps Krieger, meine Chaosbrut sowie einen Drachenoger als Kontingent 1, mein Gegner erwählte 30 Speerträger der Free People, sowie 2 Höllenfeuer Raketenlafetten. Jeder Spieler stellte zudem ein Missionsziel in seinem Gebiet auf, wenn ein Spieler beide Ziele hält, gewinnt er die Schlacht. Während ich mein Ziel mittig in meinem Bereich platzierte (so weit hinten wie erlaubt natürlich), machte mein Gegenspieler den Fehler, sein Ziel in eine der Ecken zu stellen und es dann nicht von Runde 1 an zu halten. Auf meiner Seite hielt der Todbringer das Ziel. Da ich weniger Punkte als die Free People ins Feld führte (1970 Chaos vs glatt 2000 Free People), durfte ich eine Kriegslist-Karte ziehen. Bingo! Die Karte erlaubte mir es, zu beginn der ersten Runde eine Einheit von Tisch zu entfernen und diese dann am Ende meiner ersten Bewegungsphase irgendwo im umkreis von 9 Zoll um eine beliebige Kante und 9 Zoll von Feindlichen Einheiten entfernt aufstellen durfte. Also ließ ich meinen Drachenoger verschwinden, erduldete den Beschuss der Raketenlafetten ( erste Lafette verursachte eine Verwundung bei einem Kriegertrupp, doch ich schaffte meinen 6er Rüstwurf, die Zweite versagte komplett und verteilte keine Verwundungen) und marschierte mit allem auf den Feind zu. Dann ließ in den Drachenoger in der Ecke des Missionsziel auftauchen, er stand innerhalb von drei Zoll um das Objekt, während kein Feindliches Modell nah genug am Ziel war um es zu halten. Sieg durch Missionsziel in Runde 1. Der Drachenoger-Blitzkrieg rollt weiterhin unaufhaltsam durch Frankreich die Reiche der Sterblichen! 

 

Wirklich schade, dass mein Gegenspieler keinen Spaß an AoS hat und sich daher überhaupt nicht mit dem Spiel beschäftigt, daher entstehen oft taktische Fehler und defätistische Haltungen. Naja, netterweise beendet er die Kampagne noch, bevor er aussteigt. 

 

bearbeitet von Warhammer Woable

"... and then lower your expectations into a shallow grave in the woods"  - Yahtzee Croshaw

And now: The epic story of the lost Gor that finally returned to the herd! 

 

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  • Zavor changed the title to AoS-Aufbaukampagne: Vergessenes Tal - 4 Armeen

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