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The Bright, the Beauty and the Beast


Gast

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Willkommen auf Stachion Weon, einer Jungfernwelt irgendwo im südlichen Segmentum Ultima. Während die Eldar des Weltenschiffs Ulthwé einer Prophezeiung an diesen Ort folgten, strandeten die Phoenix Inhereditares, eine Primaris Neugründung unter Aufsicht einer kleinen Clanabteilung der Iron Hands auf der Welt. Der Warpantrieb des Festungskreuzers kollabierte und anstatt ihre Geheimmision ausführen zu können, stürtzten sie auf den nördlichen Pol Stachion Weons. Der Einschlag des gewaltigen Kreuzers verheerte ein weites Gebiet der bis dahin unangetasteten Welt und ließ den jungen Orden gestrandet mitten im Nichts. Nachdem die ersten Kontakte zwischen Astartes und Ulthwé-Eldar wenig erfolgreich verliefen, haben die Krieger des Imperators den Plan gefasst, durch das Netz der Tausend Tore von Stachion Weon zu entkommen. Ein Vorhaben, dass die Eldar garantiert nicht zulassen werden. Und dann ist da noch dieser große Brokk'n mit dem lachenden Mondgesicht, der sich der Welt bedrohlich genähert hat...





So, mit diesem Auftakt heißen wir euch willkommen in unserer Armee-Challenge. Wie oben ersichtlich werdet ihr hier den Armeeaufbau unserer Eldar, Primaris Marines und Bad Moons Orks verfolgen können. Jeden Monat wird jeder von uns mindestens 5 Machtpunkte (und hoffentlich mehr) bemalen und dann hier präsentieren. Ab dem dritten Monat werden wir auch bestimmte Themenmonate haben, startend dann mit dem Fliegermonat (yeah! *wooosh*).

Im Vierwochentakt werdet ihr die Möglichkeit haben, den “Gewinner des Monats“ zu küren. Dazu werden wir immer unseren jeweiligen ersten Post hier mit den fertigen Bildern editieren, und ihr könnt die dann liken als “Stimmabgabe“.

Unsere WIP-Bilder kommen wie in jedem anderen Projekt auch natürlich in seperaten Beiträgen.

Also genug der Einführungsworte, hier folgen dann erstmal unsere Vorstellungen.


 

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bearbeitet von Gast
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Forschungsabteilung "Aevorin" des Weltenschiffs Ulthwé

 

 

                                                                   1. Einleitung

Der Seher wusste es! Auf diesem wilden Planeten lauerten die Gefahren überall. Es erweckte den Eindruck, dass selbst die Vegetation sich gegen die Eldar gerichtet hätte. Die kleine Expedition des Weltenschiffs Ulthwé, geführt vom hohen Seher Calarion war hier gelandet um Proben dieser potenten Pflanzen zu nehmen. Nach der Landung auf einem friedlich aussehenden und von Pflanzen befreiten Fläche sendete der hohe Seher die ersten Druiden aus, um das Gebiet zu sichern....

 

                                                                 1.1 Die Ankunft

Der Prophet schaute sich um wärend die verbleibenden Droiden aus dem Schiff stiegen. Diese Welt war ungewönlich, denn bis auf die blaue Vegetation gab es kein Leben auf diesem Plantet. Die Kristalle, die dem Boden entsprangen, schimmerten leicht...oder pulsierten sie? Er hatte keine Zeit sich mit solchen Unbedeutenden Dingen auseinander zu setzen, für ihn galt es, die Quelle auszumachen, die seine telepathischen einschränkten. So etwas hatte er noch nie erlebt, es war wie....wie...Leere im Warp. So etwas ähnliches hatte er mal bei einem Tyranidenangriff gespürt, aber noch nie auf einem Planten wo nicht eine Spore vorhanden war. Im vorbeigehen streifte er mit seinem Mantel eine Pflanze. Der klebrige Schleim den diese absonderte, sorgte dafür das sein Mantel hängen blieb und einriss. Generft durchtrennte er das Stück der Pflanze und ging weiter zu seinem Yetbike. Während der Prophet auf sein Bike stieg spürte er ein erwachen von etwas....dies musste so mächtig sein, dass es durch seine geschwächten Sinne trotzdem zu ihm durchdrang. Er drehte sich um. Dort wo er eben noch die Überreste der Pflanze war, war nun ein Loch. Es gab wichtigeres zu tun als sich mit den Mysterien dieser Pflanzenwelt auseinander zu setzen, daher begann er mit seiner Erkundungstour...

 

                                                                1.2 Unübliche Gefühle

Es knackte im Helm des Seher. Was war das? Dann ertönte ein ihm bekannte Stimme...richtig, das war der Weg der Kommunikation außerhalb der Telepathie. Er hörte die Stimme des komandierenden Speere des Khain "Sepheron", doch die Verbindung war gestört. "Hoher Seher [...] alle Droiden entladen [...] erwarten neue An..[...]  
Der Seher streckte seine Sinne um ein Bild zu erhalten, doch was immer es war, was seine telephatischen Kräfte so massiv einschränkte, verhinderte auch dies. Dieser Planet war eine Gefahr für ihn und seine Getreuen und es lag an ihm, herauszufinden, was genau es war. Diese Pflanze, die er abgetrennt hatte, wollte ihm nicht mehr aus dem Gedächtnis gehen, irgendwas stimmte mit dieser nicht. Wieso war sie verschwunden als er sich umdrehte? Ein komisches Gefühl beschlich ihn...ja wieso verspürte er seid der Landung auf diesem Planeten überhaupt so viele Gefühle? Konnte es sein, dass sich irgendetwas an seinem Geist zu schaffen machte was er noch nicht identifizieren konnte? Seine Gedanken lenken ihn so stark ab, dass er nicht merkte, wie er seine Flughöhe langsam verringerte...

 

                                                                 1.3 Tod weil dumm

Während der Prophet versuchte, die telephatische Verbindung zu seinen Brüdern herzustellen, sank er weiter. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht merkte, wie er mit dem Bike über die langen Tentakel einer großen Pflanze flog. Als er seine Anstrengungen verdreifachte, konnte er endlich eine Verbindung zu den Truppen am Schiff herstellen. Da sah er sie stolz stehen, die gefallenen Eldar, ihre Seele gerettet in den Seelensteinen der Phantomwachen. Stolz erfüllte ihn als er sie so stehen sah...und dies war auch sein letzter Gedankengang auf diesem Planeten. Mit einem schleimigen Schmatzen verschwand der Seher im Inneren einer Pflanze, mitsamt Bike...

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bearbeitet von Snitch
Die ersten Modelle sind fertig!
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Phoenix Inhereditares

 

 

1. Einführung

 

Perfektion im Geist, Perfektion im Körper.

 

Das Mantra des Ordens begleitete Librarius Temelon, als sein Geist in die Gefilde des Warp tauchte, sich vorantastete und schließlich auf das Netz der heimischen Fauna von Stachion Weon traf, um sich damit zu verbinden. Er hatte diese besondere Anomalie des Planeten bald nach ihrem Absturz entdeckt, während seine Brüder noch mit der Einrichtung eines Brückenkopfes befasst gewesen waren. Es schien, als wäre der Planet selbst ein Lebewesen, dessen Bewusstsein überall dort zu finden war, wo die Vegetation sich ausgebreitet hatte. Nur wenige Stellen waren nicht von dem dichten Dschungel bewachsen und die größte dieser kahlen Flächen war die Absturzstelle der Steigende Flamme der einstigen Heimat Temelons und seiner Brüder der Phoenix Inhereditares. Der Absturz des gewaltigen Festungskreuzers hatte die Fauna in mehreren dutzend Kilometern Umkreis verglühen lassen und dabei war noch erstaunlich, dass nicht mehr geschehen war, als sie auf dieser Welt niedergingen, wie ihr Wappentier kurz vor seiner Wiedergeburt. Die ersten Kundschafter des Ordens waren von den merkwürdigen Pflanzen in den Dschungel gezerrt worden. Durch Zufall hatte Temelon entdeckt, dass er sie besänftigen konnte, wenn er in ihr Bewusstsein eintauchte. Doch das hatte die Xenos auf den Plan gerufen. Eldar des Weltenschiffs Ulthwé mit ihrem Seher Calarion. Der Xenos-Hexer hatte Temelon gewarnt, etwas sei falsch auf dieser Welt und ihm dann befohlen, Stachion Weon zu verlassen. Dass sie kein Schiff hatten, war ihm gleichgültig gewesen und bevor man mit den Eldar hatte verhandeln können, hatte der Eisenvater den Befehl gegeben, sie zu tilgen.

Temelon schüttelte den Kopf, während sein Bewusstsein die Informationen verarbeitete, die er aus dem gigantischen Netz der Pflanzen zog. Ihre älteren Brüder, die Astartes der vorherigen Generation, waren so ungeduldig und wenig auf wahre Perfektion bedacht...

Ein Geräusch, das er gar nicht hörte und das seinen Ursprung auf der anderen Halbkugel des Planeten hatte, ließ ihn aufmerken. Eldarkonstrukte bahnten sich ihren Weg durch die dichte Vegetation, mit einer nicht zu leugnenden Anmut und einer gewissen Bedächtigkeit. Ihre schweren Schritte erschütterten den Boden und dennoch zerstörten sie nichts. Im Gegensatz zu dem groben Etwas, dass sich wenige Kilometer entfernt seinen Weg durch das Unterholz mit der brachialen Gewalt heulender Maschinen bahnte...

 


2. Pactori Trupp Sophon

 

Mit der einstudierten Präzision militärischen Drills chritt Sophon Secundus über den weichen Dschungelboden. Farn und andere Pflanzen wurden von der schweren Panzerung seiner Beine zur Seite geschoben und Äste streiften seine Schultern. Scharfkantige Strukturen im Unterholz und der Flora des merkwürdigen Planeten hinterließen ihre Spuren im Purpurnen Lack seiner Mk X Servorüstung, in der er begleitet von mechanischem Surren unaufhaltsam vorwärts pflügte. Der Lauf seines Stalker Bolters bestrich routiniert die einzelnen Areale seines Sichtfeldes, wobei sein Helmdisplay am Versuch scheiterte, taktische Daten aus der Zieloptik zu ermitteln. Irgendein strahlungsaktives Element musste in der roten Erde enthalten sein. Aller Wahrscheinlichkeit nach ein radioaktives Eisenisotop, dessen Zerfallsstrahlung sein Auspex nutzlos machte und den Langstreckenfunk bis zur Nutzlosigkeit störte. Hin und wieder empfing er Rauschen, einiges klag wie Stimmfetzen, anderes wie orkische Kriegsgesänge. Der Kontakt mit seinen Brüdern war bei all seinen bisherigen Versuchen jedoch gescheitert. Auch der Kurzstreckenfunk war tot, seit die Xenosvegetation ihn und die anderen Brüder von Trupp Sophon in das dichte Unterholz gezerrt hatten. Ein Feuergefecht war zwischen den Erben und der hochaggressiven Vegetation entbrannt, bei dem er von seinen Brüdern getrennt wurde. Schlagartig hatten sich die Gewächse schließlich zurückgezogen, waren in Bodenspalten verschwunden oder davongeschwebt, eine schleimige Sekretspur aus ihren reißzahnbewerten Mäulern hinterlassend. Sophon Secundus hatte keine Müßigkeit, sich darüber Gedanken zu machen. Es galt, zur Absturzstelle der Steigende Flamme zurück zu kehren und Bericht zu erstatten...

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bearbeitet von Gast
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Mugrob Öltrinkah grinste und enthüllte dabei zwei vergoldete Hauer in seinem Maul.
Es schien als hätte Gork (oder auch Mork) endlich seine Gebete erhört.

Sein ganzes Leben schon hatte der Mek gewusst, dass er für höheres bestimmt war. Seit er als junger Welpe seinen ersten Killa Kan für seinen Lieblings-Gretchin gebaut hatte, war es offensichtlich gewesen. Sicher, der Korpus war etwas klein gewesen, so dass der Kopf des Gretchins oben herausgerragt hatte und die zwei unterschiedlich langen Beine hatten dem Konstrukt einen nicht eben furchteinflößenden, humpelnden Gang verliehen, doch der Geiste Gorks (oder Morks) der seiner Schöpfung inne gewohnt hatte, war für jederork sichtbar gewesen...zumindest für ihn.
Obwohl er sich stets als auserwählt betrachtet hatte, schließlich war er bedeutend "klügah" als jeder Ork im Gefolge von Warboss Gitschindah, hatte er jedoch stets hinter selbigem und seiner arroganten Entourage von Nobz zurückstehen müssen.
"Schlaukopp" hatten sie ihn genannt und es nicht als Kompliment gemeint.
Doch all dies änderte sich, als Gitschindah seine Horde an Bord des gigantischen Space Hulk führte, welches den imperialen Autoritäten als "Stille Klage" bekannt war. Die Orks in der Hoffnung auf fette Beutäh gekommen, hatten jedoch nichts gefunden.
Nun ja nicht nichts....

Als sich die Horde im Inneren des Space Hulks einzunisten begannen, schlugen die überall verborgenen Genstealers zu und ein heftiger Kampf entbrannte. Versessen, sich vor aller Augen einen Namen zu machen, hatte Mugrob seine bisher beste Schöpfung in die Schlacht geführt, einen Gorkanaut mit dem Namen "Welt`nfressah."
Wie sich zu seiner Verwunderung herausgestellt hatte, war das Abfeuern einer Killasturm-Megawumme nicht nur in der Lage sich durch Wellen von Alienbestien zu "dakka`n," es war auch durchaus in der Lage die Struktur des Space Hulks nachhaltig zu verändern.
So brach der treibende Asteroid entzwei und verschlug Mugrob mitsamt einem Teil der Orkhorde in die Weiten der Galaxis.
Aus dem Mek war ein Mek-Boss geworden.
Es hatte Monate gedauert um mithilfe des überall herumliegenden Schrotts das Space-Hulk manövrierbar zu machen, doch es war ihm gelungen und er hatte sein Flaggschiff auf den erstbesten Planeten zugesteuert, dessen er ansichtig geworden war. Seinen Jungz dürstete nach einem Kampf. 
Bisher war es enttäuschend ruhig geblieben, die Killasägn hatten noch nichts außer Ranken und Bäumen zu schneiden bekommen und Mugrob fragte sich allmählich, ob es ihn wohl auf den ödesten Planeten der Galaxis verschlagen hatte.

"B-B-B-Bluuuuuuah! B-B-Booooooss!" vernahm Mugrob das wirre Gurgeln von Weirdboy Batok.
"Watt is`?!"
"G-Grrrrrrgh-G-Gork is mit unz, ich kan` ihn s-s-srrrglh-sehen," blubberte Batok schäumend hervor.
"Dämlichah Git, du siehst Gork da ganzäh Zeit!"
"N-N-Nö Boss, er h-h-hwwwbt hat sonst keine rosa Dosn`Rüstung an, g-g-glllllllrrrrth-ganz sichah!"

Mugrob runzelte die Stirn, dann grinste er erneut.
"Öhlt da Wummn`z Boyz, wia hab`n Gesellschaft!"
Donnernder Jubel antwortete ihm. 

bearbeitet von InGorkWeTrust
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Yeah, free for all!

Gleich mal die erste Frage:

Unten seht ihr unsere Basegestaltung (gleicher Plante, ähnliche Gestaltung), daneben ein Modell mit einem "da soll es mal hin" Farbschema für die Phoenicen. ich habe bisher das Gefühl, dass das farblich nicht so gut harmoniert...irgendwelche Eingebungen?

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Spoiler

 

Ich habe direkt angefangen und hart an ersten Erfolgen gearbeitet. Hier ein paar wip Bilder von meinem Basing, es werden fleischfressende schwebe Dingsbums :) leider fehlt mir noch ein werkzeug was wohl erst die Tage mit der Post kommt. Um euch zu zeigen wo es hingeht, gibt es eine konzeptzeichnung und ein paar fotos. Immerhin ist der Korpus fertig ;)

 

Da wir bereits Samstag gestartet hatten, begann ich mit den Druiden und versuchte mich mit der Airbrush. Danach gab es noch jede Menge Kantenhighlights und lasuren um den Übergänge softer zu bekommen. 

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Frei? Sehr gut! Denn hier bin ich gern mit dabei um euch über die Schulter zu schauen. Drei verschiedene Armeen, eine interessante Hintergrundgeschichte, Dschungel und eine Bemalung, die soweit sehr gut aussieht. Ihr macht alles richtig. :ok:

 

@SenseiSuppentopf Die Dame repräsentiert das Farbschema für deine Eldar? Sieht sehr gut aus. Sowohl Base, als auch die Dame. Das Problem ist wohl, dass beide die Farbe Rot mit sich bringen. Wobei es natürlich auch unterschiedliche Töne sind. Ich würde einfach mal einen Farbtester fertigmachen und auf dem Base platzieren.

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So, Pactori Trupp Sophon steht bereit, um Farbe zu bekommen. Keine Ahnung wie die auf Intercessors (= Vermittler) für die Standards gekommen sind... :skepsis::ka:. Naja. Soll Sergeant Sophon nicht interessieren :D. Tatsächlich ist es auch irgendwie passend für den Ansatz, den ich mit Temelons Meinung zur Konfliktführung schon angedeutet habe.
 

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bearbeitet von Gast
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@InGorkWeTrust Hast du auch Cardamon halb für die Grots? *badummts*

Soooo, nachdem ich den Tag heute erst damit zugebracht habe, einen Klausurvorbereitungszettel für meine 2. Semester in OC zu schreiben, dann zwei Stunden in der Stadt nach Friction Tape für den Fechtkurs gesucht habe (erfolglos) [Gießen ist ein elendes Drecksloch -.- das hätten sie damals nach dem Krieg einfach planieren sollen] und dann den Zettel korrigiert habe...bin ich dann doch noch zu etwas Malerei gekommen. Ich präsentiere Sophon Secundus und Sophon Tertius. Tertius hat sogar schon Tusche und ein wenig Nacharbeitung im Beinbereich (Grundschichten lasieren ist eine dumme Idee!). Weiß nicht, ob Tusche mir für das Schema wirklich hilft.

+++Weisheit des Tages: Modelle vor dem Bemalen zusammenbauen ist der erste Schritt zur Ketzerei!+++
(War eine ganz blöde Idee , naja, der nächste Trupp kommt bestimmt :D)

 

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Na dann posten wir halt einfach weiter Ergebnisse für die stillen Leser :)

 

Heute kam mein Werkzeug an und nach den ersten Fehlschlägen und den Versuchen mit magic sculp und milliput wurfe es doch greenstuff mit wasser (sowohl mit angeknetet wie auch am Rollwerkzeug). Vorhang auf für mein wildes Hentai Basing :D

 

Des weiteren wurden noch Kristalle hinzugefügt um eine wirklich Jungfernwelt entstehen zu lassen. Morgen werd ich die ersten fertigen Bases haben...hoffe ich ^^

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Bruder Christoph vom Orden der StreetDays sieht super aus! Schön knallig. (Wo ist eigentlich @Bodok)

Wozu benötigst Du denn die Würmer?

Irgendwie hat nämlich diese Wurmexplosion auch was. ;D

 

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Ich seh da überall Schwänze. Nein, nicht was DK jetzt denkt, sondern Skavenschwänze.

 

ALso die Bases sind echt super und auch Bruder Christoph ;) weiß sehr zu gefallen. Bin auf das fertige Modell und Farbschema gespannt!

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Ja, ich denke glatt und glitschig wäre besser als Tentakel. Und dann nur an der Unterseite "Rillen", also so?

hier

 

Oder sowas: Klick

 

oder jeder Tentakel hat noch Nupsies: klick mich auch

 

 

 

Das oben gezeigt sieht halt, wie schon gesagt mehr nach Wurm oder Skavenschwanz aus.

bearbeitet von Delln
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Die Bases sind der Wahnsinn. 

Die Kristalle hätte es jetzt nicht mehr gebraucht, aber abwarten wie es dann bemalt aussieht.

Killerkürbise. Ich steh auf so nen Scheiss. :ok:

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