zappod Geschrieben am 20. Juli 2017 Share Geschrieben am 20. Juli 2017 Hey ich überlege grade ob ich den Schritt zu einer Airbrush wage - Nun ist der Preis ja teilweise ganz schön krass... Was würdet ihr mir raten - was ist gut für den Einstieg? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Slasch Geschrieben am 21. Juli 2017 Share Geschrieben am 21. Juli 2017 Also ich würde einen Kompressor mit Tank nehmen und ich hab für den Einstieg eine H&S Ultra genommen, damit kann man sich erstmal gut einarbeiten. Was ein Andrang am Kamikazekatapult, aber keine Angst jeder kommt dran! Armeeprojekt: Minis, Malen und Meer Projekt 250/500: To be announced soon ? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
zappod Geschrieben am 21. Juli 2017 Autor Share Geschrieben am 21. Juli 2017 Überlege grade zwischen dem Sparmax TC-610H-n oder dem ArtisticLife AS186 - lohnt sich das extra Geld oder ist das nicht so wichtig? Dazu Evolution AL plus oder silverline - ist das nur das Gewischt oder was hat die AL plus was so viel besser ist? Reicht eine 0,2mm Nadel aus für 28mm Figuren oder brauche ich grade zum Grundieren eine 0,4? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sgt. Hartman Geschrieben am 25. Juli 2017 Share Geschrieben am 25. Juli 2017 (bearbeitet) Zum grundieren für grosse Modelle würde eine billige, aussenmischende Airbrush vollkommen ausreichen. Die kostet einen Zehner und ist im Prinzip ein Becher mit Deckel und Strohalm drinn, über dessen Öffnung Luft hinweg geschossen wird. Durch die Sogwirkung wird die Farbe durch das Rohr gesaugt und vor der Pistole zu einem Farbnebel zerstäubt. Das wäre die übliche Vorgehensweise für Infanteriehorden in Massenproduktion oder Großmodelle. Ich selbst bin ein Fauler Mensch und habe bei meiner Airbrush die Nadel wenige Millimeter zurück gezogen, wenn ich grundieren oder Klarlacken wollte. Der Sprühkegel ist beachtlich, der Farbverbrauch der pro Sekunde durch die Düse geblasen wird, allerdings auch... Meine verwendete Sprühpistole ist eine uralte Gabbert Triplex, damals vertrieben von Aircolor Technik. 0,25 0,35 und 0,55 Als Wechseldüse + Nadel haben mich jetzt bestimmt schon seit 15 Jahren begeleitet. Kleine Details an Figuren und Fahrzeugen male ich jedoch weiterhin per Pinsel. Der Reinigungsaufwand geht mir jedes mal hart auf die Eier und ich bin froh, relativ Preiswert gekauft zu haben. Mehr Geld wäre mir der Spaß nicht wert. Mein Kompressor ist ein billiger mit winzigem Tank und einer gewissen Neigung zur Kondenswasserbildung. Letzteres ist allerdings kein Problem, weil sich zwischen dem eher schlecht funktionierendem Wasserabscheider und dem Schlauch noch ein Kraftstofffilter fürs Mopped befindet. Damit kann ich Stundenlang Airbrushen ohne das vorne was Spuckt. Gekostet hat mich die ganze Ausrüstung damals gute €170,- Kommt darauf an was du möchtest und wie deine Vorlieben sind... Ich für meinen Teil finde Airbrush für Fahrzeuge & Co unendlich gut, für kleine Infanterie kann ich da zumindest für mich keinen Nutzen erkennen, insbesondere nicht mit der Verfügbarkeit von farbigen Sprühgrundierungen. Vielleicht liegt es auch an meinen kleinen wuseligen Cadianern... bearbeitet 25. Juli 2017 von Sgt. Hartman Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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