Chapter Master Angelion Geschrieben am 20. August 2017 Share Geschrieben am 20. August 2017 (bearbeitet) Hallo! In diesem Armeeprojekt möchte ich eine Samurai ähnliche Streitmacht der Space Marines vom Orden der Defenders of the Sapphire Dragon aufbauen. Da ich zweifacher Familienvater bin, der ein komplettes Haus umbauen und renovieren muss und auch beruflich sehr eingespannt bin, wird es hier nur sehr, sehr, sehr langsam voran gehen. Und ich meine wirklich langsam!!! Ich hoffe dem ein oder anderen wird trotzdem gefallen was es hier hoffentlich dann wenigstens einigermaßen regelmäßig genug zu sehen geben wird. 40K ist meine ganz große Leidenschaft und wie bei vielen haben es mir vor allem die Space Marines sehr angetan. Seit ich vor 12 Jahren an meinem 30ten Geburtstag das erste mal richtig mit dem Hobby zu tun hatte und mir ein Hobby Kompendium (mit damals Marneus Calgar auf dem Cover) in die Hände gefallen ist, in dem ganz hinten die Emperors Shadows von Victoria Lamb zu sehen waren, überlege ich schon eine themenbasierte Armee anzufangen. Der erste Kontakt überhaupt mit den Space Marines war damals über Starquest von MB Spiele. >Damals war ich glaube ich 11 oder 12, hatte dann aber leider nie wieder Kontakt mit dem Hobby. Ohne von meiner Frau gepusht zu werden hätte ich das Hobby allerdings wohl leider bereits an den Nagel gehängt, da ich mir wahnsinnig schwer mit neuen Herausforderungen tue und meine Miniaturen bis jetzt noch alle ziemlich schlecht aussehen. Das Mittelalter und die asiatische Welt faszinieren mich schon immer und wenn es die Zeit zu lassen wird, werde ich auch noch ein zweites Armeeprojekt ins Leben rufen, das sich mit einem Ritter basierten Orden beschäftigt. Ordensname: The Guardians of Almaron Nachtrag vom 21.01.2018: Das Thema eines Ritterordens habe ich fallen gelassen, da es mich doch nicht wirklich genug interessiert hat, um da die wenige Zeit die ich habe hinein zu investieren. Zu Gunsten eines Praetorianer Ordens habe ich das Ritterthema erstmal auf Eis gelegt. Vielleicht irgendwann einmal wird es den Ritterorden doch geben. . . Aber jetzt werde ich erstmal versuchen diesem Projekt hier Leben einzuhauchen. Für ehrliche und konstruktive Kritik bin ich jederzeit offen, den nur so kann ich auch dazu lernen. Liebe Grüsse Thomas bearbeitet 24. Januar 2018 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gorgoff Geschrieben am 20. August 2017 Share Geschrieben am 20. August 2017 vor 47 Minuten schrieb Chapter Master Angelion: Hallo! In diesem Armeeprojekt möchte ich eine Samurai ähnliche Streitmacht der Space Marines vom Orden der Defenders of the Sapphire Dragon aufbauen. Da ich zweifacher Familienvater bin, der ein komplettes Haus umbauen und renovieren muss und auch beruflich sehr eingespannt bin, wird es hier nur sehr, sehr, sehr langsam voran gehen. Und ich meine wirklich langsam!!! Ich hoffe dem ein oder anderen wird trotzdem gefallen was es hier hoffentlich dann wenigstens einigermaßen regelmäßig genug zu sehen geben wird. 40K ist meine ganz große Leidenschaft und wie bei vielen haben es mir vor allem die Space Marines sehr angetan. Seit ich vor 12 Jahren an meinem 30ten Geburtstag das erste mal mit dem Hobby zu tun hatte und mir ein Hobby Kompendium (mit damals Marneus Calgar auf dem Cover) in die Hände gefallen ist, in dem ganz hinten die Emperors Shadows von Victoria Lamb zu sehen waren, überlege ich schon eine themenbasierte Armee anzufangen. Ohne von meiner Frau gepusht zu werden hätte ich das Hobby allerdings wohl leider bereits an den Nagel gehängt, da ich mir wahnsinnig schwer mit neuen Herausforderungen tue und meine Miniaturen bis jetzt noch alle ziemlich schlecht aussehen. Das Mittelalter und die asiatische Welt faszinieren mich schon immer und wenn es die Zeit zu lassen wird, werde ich auch noch ein zweites Armeeprojekt ins Leben rufen, das sich mit einem Ritter basierten Orden beschäftigt. Ordensname: The Guardians of Almaron Aber jetzt werde ich erstmal versuchen diesem Projekt hier Leben einzuhauchen. Für ehrliche und konstruktive Kritik bin ich jederzeit offen, den nur so kann ich auch dazu lernen. Liebe Grüsse Thomas Ja mega gut. Hau doch mal was raus, wenn du hast. Passende Bitz gibt es übrigens auf puppetswar.de. "Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 20. August 2017 Autor Share Geschrieben am 20. August 2017 (bearbeitet) Danke für den Tipp! Ich habe von verschiedenen Herstellern Bits im Auge. Unter anderem und vor allem auch bei Puppetswar. Vor allem der Helm für meinen Shogun (Ordensmeister) ist dort zu finden. Der erste Trupp wird nur aus Scouts bestehen und die Tage werde ich mir dazu die passenden Helme bei Puppetswar bestellen. Die originalen Köpfe von GW die bei den Scouts dabei sind, haben mir sowieso noch nie gefallen. Ich finde man sieht gerade den Scouts an, das dies schon ein in die Jahre gekommener Bausatz ist. Das würde Gw heute viel besser machen können. Im Moment grübeln meine Frau und Ich über das Farbschema. Vom Ordensnamen bzw. Hintergrund muss es natürlich irgend etwas mit Blau sein. Ein strahlendes Saphirblau im besten Fall. Wenn ich die Tage doch mal wieder in den GW Laden komme dann muss ich zusammen mit meiner Frau mal die richtige Blau aussuchen. Wenn natürlich jemand eine Firma kennt die ein ganz besonders tolles Blau herstellt, dann kaufe ich auch gerne eine nicht GW Farbe. bearbeitet 20. August 2017 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gorgoff Geschrieben am 21. August 2017 Share Geschrieben am 21. August 2017 Wie wäre es denn mit einer Kombination aus Blau und weiß? Etwa so: "Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 21. August 2017 Autor Share Geschrieben am 21. August 2017 Danke für die Idee! Sieht gar nicht schlecht aus. Bisher stehen vier Farben fest: Blau, Schwarz, Weiß und Gold. Es wird wohl so sein das die Führer des Ordens zu ehren ihres Status die Saphirblaue Rüstung tragen dürfen und die normalen Krieger des Ordens eine ganz andere. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gorgoff Geschrieben am 21. August 2017 Share Geschrieben am 21. August 2017 (bearbeitet) vor 37 Minuten schrieb Chapter Master Angelion: Danke für die Idee! Sieht gar nicht schlecht aus. Bisher stehen vier Farben fest: Blau, Schwarz, Weiß und Gold. Es wird wohl so sein das die Führer des Ordens zu ehren ihres Status die Saphirblaue Rüstung tragen dürfen und die normalen Krieger des Ordens eine ganz andere. Da passt das immer gut, wenn man dann das Farbschema umkehrt. Zum Beispiel wäre er der Chef: Und dass wären die Marines: Ich denke man weiß, was ich meine. Und als kleine Entscheidungshilfe hier nochmal ein paar Ideen. bearbeitet 21. August 2017 von Gorgoff "Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 21. August 2017 Autor Share Geschrieben am 21. August 2017 (bearbeitet) Da für mich ein Space Marine Orden von seinen Charakteren und seiner Persönlichkeit lebt und eine Streitmacht nur so spannend ist wie ihr Hintergrund, werde ich in diesem Armeeaufbau auch nicht nur Bilder von bemalten Miniaturen posten, sondern auch zum Hintergrund der Defenders of the Sapphire Dragon schreiben. Vielleicht auch mal die ein oder andere Kurzgeschichte falls das hier im Forum erlaubt ist im Rahmen dieses Armeeaufbaus. Vorausgesetzt es wird auch gewünscht... Ich möchte niemand mit meiner Hobby Schriftstellerei vergraulen. Zu den ersten Hintergrundinfos: HEIMATPLANET: Name des Planeten Akemi ( bedeutet übersetzt hell und schön ). Akemi ist der Hauptplanet eines Systems aus 11 Planeten und somit auch der Sitz des Imperialen Gouvernors und Hauptsitz des Generalstabs der imperialen Armee des Systems die alle sehr eng mit den Defenders zusammen arbeiten. Der Shogun des Ordens ist durch jahrhunderte alte Eide zur absoluten Treue gegenüber dem imperialen Gouvernor und vor allem den Menschen des Akemi Systems verpflichtet. Der Schutz der Bevölkerung ist die wichtigste Aufgabe des Ordens, koste es was es wolle. Der Heimatplanet der Defenders liegt am äußersten Rand des bekannten Hoheitsgebietes des Imperiums. Akemi hat ungefähr die siebenfache größe der Erde und ist trotz seiner mächtigen Befestigungsanlagen und seiner teilweisen Industriealisierung für die Waffenherstellung, ein sehr natürlicher, blühender Planet mit einer reichen Flora und Fauna und ein wahres Juwel innerhalb des Imperiums. Akemi wird von einer großen Zahl von Verteidigungsanlagen auf der Planetenoberfläche und im Orbit geschützt und eine festes Kontingent an Kriegsschiffen der imperialen Flotte patroulliert ständig im gesamten System. ORDENSMEISTER: Der Titel des Ordensmeisters ist SHOGUN für Kriegsherr, Anführer etc. Im Orden wird ein Ehrentitel verliehen den immer nur ein einziges Mitglied des Ordens tragen darf. Dieser Titel wird immer erst dann neu vergeben, wenn der aktuelle Träger dieses Ehrentitels verstorben ist. Es ist der Titel des Kensei ( bedeutet Schwertheilliger ). Diesen Titel trägt der Krieger des Ordens, der sich als Kämpfer mit seinen einzigartigen Fähigkeiten, im Kampf von allen anderen Ordensbrüdern abhebt und der nicht nur gezeigt hat das er der beste Kämpfer des Ordens ist, sondern der in seinen Kämpfen schon mehrfach, auch die stärksten Gegner besiegt hat. Dabei spielt es absolut keine Rolle welche Position oder Stellung dieser Krieger im Orden einnimmt. Jeder kann diesen Titel vom Ordensrat verliehen bekommen. Auch ein normaler Ordensbruder. So bald ein Ordensbruder den Ehrentitel Kensei erhält, wird er zu einem festen Mitglied des Ordensrates berufen. Es ist die größt mögliche Ehre die ein Krieger der Defenders erfahren kann und die Kenseis werden zusammmen mit den größten Helden des Ordens zusammen in den Grüften der Ordensfestung, mit allen ehren bestattet. DER ORDENSRAT: Dieser besteht aus dem Shogun, allen Captains, den Ordenspriestern, den Scriptoren, dem Kensei und den alt ehrwürdigen Cybots. Bei besonders wichtigen Entscheidungen wie z.b. dem verleihen des Titels des Kensei muß der gesamte Ordensrat zugegen sein, weshalb dies nur in den kurzen Friedenszeiten geschehen kann. AMTIERENDER SHOGUN: Shogun Ten no Ryū (amtierender Träger des Ehrentitels Kensei) Geheim gehaltener Name innerhalb der Saphir Drachen Bruderschaft: Der Drachen geborene. Seit 90 Jahren Mitglied des Ordens und seit etwa 75 Jahren der amtierende Shogun und aktueller Träger des Ehrentitels Kensei. Hat den Orden zu vielen ruhmreichen Siegen geführt und man sieht in ihm das Potential, da er noch extrem jung ist, der größte Shogun aller Zeiten zu werden. Wenn man den alten Ordenslegenden glauben darf und wenn dies überhaupt möglich sein sollte, dann ist Ten no Ryū wohl tatsächlich der sagenumwobene Drachengeborene, der in der größten Not erscheinen wird und den Orden vor seiner Auslöschung bewahren soll. bearbeitet 24. Januar 2018 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 21. August 2017 Autor Share Geschrieben am 21. August 2017 vor 8 Minuten schrieb Gorgoff: Da passt das immer gut, wenn man dann das Farbschema umkehrt. Zum Beispiel wäre er der Chef: Und dass wären die Marines: Ich denke man weiß, was ich meine. Und als kleine Entscheidungshilfe hier nochmal ein paar Ideen. Vielen lieben dank für die tollen Anregungen. Ich finde es toll direkt so geholfen zu bekommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 21. August 2017 Autor Share Geschrieben am 21. August 2017 (bearbeitet) Das Farbschema ist soweit fertig. Danke nochmal für die Hilfe. Den Shogun werde ich aus dem Age of Sigmar Modell "Stardraken" bauen. Da es ein massiver Umbau wird, wird für den Shogun das Farbschema dann ganz modellspezifisch festgelegt. Nachtrag vom 21.01.2018. Das Modell für den Shogun Musashi hat sich mittlerweile vom Hintergrund und auch optisch massiv verändert und auch weiter entwickelt. Erklärungen dazu folgen noch in diesem Armeeprojekt. Den Hintergrund habe ich bereits umgeschrieben. Wer also bereits die original Versionen gelesen hat, wird einige massive Änderungen bemerken. Das Blau ist an den saphirblauen Drachen angelehnt. Je mehr blau, desto höher der Rang/die Wertigkeit des Ordensbruders. Von oben: Captain regulärer Ordensbruder Truppsergeant Veteran Veteranensergeant bearbeitet 21. Januar 2018 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 21. August 2017 Autor Share Geschrieben am 21. August 2017 (bearbeitet) Etwas Hintergrund zum Orden: PART ONE Etwa 8000 Jahre nach Gründung der Defenders of the Sapphire Dragon trieb eine marodierende Chaosbande ihr Unwesen im Akemi System. Angeführt wurden diese Chaosbande die dem Chaosgott Khorne huldigte, von einem äußerst brutalen, aufstrebenden Champion des Chaos mit Namen Telor, der später, nach seinem Aufstieg zu einem unsterblichen Blutdämonen Khornes, unter seinem dämonischen Namen Alastor noch unsägliches Leid über das Imperium bringen sollte. Da die Defenders einen für sie heilligen Eid geschworen hatten alle Bewohner des Imperiums und vor allem die des Akemi Systems zu schützen und mit ihren Leben bis zum letzten Atemzug zu verteidigen, gingen sie mit aller Härte gegen diese Chaosbande vor. Jedoch war Telor ein äußerst geschickter Anführer und Taktiker, dem es immer wieder gelang im letzten Moment einer bewaffneten Auseinandersetzung mit der Bruderschaft des Saphir Drachens zu entgehen, wenn er sich sicher war, das er diese nicht gewinnen konnte, da seine Kriegerbande zahlenmäßig den Space Marines und den planetaren Streitkräften weit unterlegen war. Telor war kein dummer Krieger der nur das sinnlose Schlachten suchte um seinem Gott Khorne Schädel als Opfer dazubringen, sondern ein verschlagener Taktiker der mit gezielten Nadelstichen und Guerilla Taktiken die Space Marines und die imperialen Verteidiger immer wieder schwächte und dann, wenn er zahlenmäßig weit unterlegen war, es vorzog sich zurück zu ziehen um an einem anderen Tag zu kämpfen. Seine Überfälle auf vornehmlich Handelsschiffe und die verschiedensten Einrichtungen auf den 11 Planeten des Akemi Systems waren scheinbar völlig zufällig und ohne jedes System. Bis zu dem Tag als ein noch sehr, sehr junger Ordensbruder Namens Ten no Ryū, der gerade zum Captain der dritten Kompanie befördert worden war, den Plan entdeckte der hinter all den scheinbar zufälligen Angriffen steckte. Es war offensichtlich, das die Chaoskrieger immer dann eine bestimmte Stelle etwas außerhalb des Orbits von Itoe, dem 5. Planeten des Akemi Systems angriffen und dort verharrten, wenn die Sterne eine bestimmte Konstelation am Nachthimmel einnahmen. Die anderen Angriffe, wenn auch zum Teil blutig und unter schweren Verlusten geführt, waren offensichtlich nur geschickte Ablenkungen um die Defenders vom eigentlichen Angriffsziel weg zu locken. Mit diesen Information wand sich Ten no Ryū an die Ältesten des Ordens, denen dann sofort klar war, worum es hier ging. In den alten Chroniken und Aufzeichnungen des Ordens, gab es Berichte über ein mächtiges Schiff unbekannter Herkunft, das aus ungeklärten Gründen vor geschätzten mehreren tausend Jahren sich bei seinem Absturz, tief in die Planetenoberfläche von Itoe gegraben hatte und dort jahrhunderte lang unendeckt geblieben war. Niemand auf dem Planeten wusste davon, bis das Chaos in das System einfiel um sich seine unheilige Fracht zu holen. An Bord war ein Artefakt das angeblich Khorne selbst für sich beanspruchte, um sich daraus unendlich mächtige Waffen zu schmieden und er schickte, als seine Bluthunde heraus gefunden hatten wo sich das Schiffswrack befand, in Scharen seine Schergen um es sich zu holen. Damals gab es eine gewaltige Schalcht um die finstere Ladung im Bauch des Schiffswracks. Mehrere Space Marine Orden, sowie die Grey Knights, die Hexenjäger der Inquisition und zehntausende imperiale Soldaten waren daran beteiligt gewesen und mit vereinten Kräften wurden die Horden des Chaos zurück geschlagen. Das Imperium hatte in dieser Schlacht viele gute Männer verloren und musste gewaltige Verluste hinnehmen, von denen sich das Akemi System und vor allem die Defenders of the Sapphire Dragon, die an forderster Front gekämpft hatten, nur langsam wieder erholten. Nach dem die Schlacht geschlagen war, wurde das warhaft gewaltige Schiff komplett ausgegraben und in das Weltall geschleppt, um es dort, durch vereintes Bombardement der gesamten anwesenden imperialen Flotte vollständig zu vernichten, damit was auch immer sich an Bord befinden sollte, es niemals dem Blutgott in die Hände fallen konnte. Die Überlebenden Hexenjäger der Inquisition bestimmten, das es zu gefährlich sein würde an Bord dieses offensichtlich vom Chaos korrumpierten Schiffes zu gehen, um heraus zu finden um welche Art von Artefakt es sich handelte. Das Chaos konnte auch die besten und reinsten Geister korrumpieren ohne das diese es überhaupt bemerkten. Deshalb schien die Lösung der Zerstörung durch mehere hundert gesegnete und reine Geschütze der Imperiumsschiffe, als die beste Lösung mit der alle anwesenden Anführer einverstanden waren. Kaum jedoch das dieses gewaltige Schiff aus dem Orbit geschleppt worden war, konnten die Sensoren der Ewigen Vergeltung, ein Schlachtschiff der Vergelter Klasse desen Aufgabe es war das Wrack an die vorgegebenen Koordinaten im All zu schleppen, einen extremen Energieanstieg im hinteren Teil des Wracks registrieren. Geistes gegenwärtig befahl der Kapitän des Kriegsschiffes die Enterhaken zu lösen und sofort mit dem Feuern auf das Wrack zu beginnen, doch es war bereits zu spät. Direkt vor den beiden Schiffen öffnete sich ein gigantischer Riss im Weltall der beide Schiff verschlang und augenblicklich danach, sich sofort wieder verschloß. Nach diesem schrecklichen Ereigniss verblieb ein Großteil der imperialen Flotte für einen längeren Zeitraum im Akemi System, falls der Riss im Weltall sich wieder öffnen sollte und die verbliebenen Inquisitoren überprüften auf das aller strengste den Planet Itoe auf jedwedes Zeichen möglicher korruption durch die Mächte des Chaos, die eventuell von dem Schiff ausgegangen waren. Es gab im Namen der gesegneten Reinigung und zum Wohle des Imperators viele hunderte Hinrichtungen unter der planetaren Bevölkerung, wenn auch nur im aller entferntesten der Verdacht bestand, das einer der Bürger in irgend einer Weise etwas von dem Wrack gewusst, oder auch nur in seine Nähe gekommen war. Für die Defenders of the Sapphire Dragon war es schrecklich mit anzusehen, wie hunderte Menschen die sie zu schützen geschworen hatten, von der Inquisition scheinbar grundlos hingerichtet wurden, ohne das sie etwas dagegen tun konnten. Aber zum einen waren die Defenders ein absolut loyaler und dem Imperator vollkommen treu ergebener Orden, die in den Handlungen und Taten der Inquisitoren den vollstreckten Willen des Imperators sahen und ihre Richtigkeit deshalb niemals anzweifwelten und zum anderen war es nur dem hartnäckigen einschreiten des damals amtierenden Shoguns Hajime zu verdanken, das nicht der gesamte Planet dem Exterminatus preis gegeben wurde. Es lag wohl auch daran das die Inquisitoren bei den Kämpfen gesehen hatten, mit welch absoluter unerschütterlicher Loyalität und Tapferkeit die Space Marines und imperiale Soldaten des Akemi Systems an der Seite der anderen Orden und der Grey Knights gekämpft hatten und auch im Angesicht eines sicheren Todes, niemals auch nur einen Fingerbreit vor dem Feind zurück gewichen waren. Trotzdem gab es, als der Rat aus Inquisitoren und Grey Knights nach dem Ende der Schlacht zusammen kam um über das Schicksal von Itoe zu entscheiden, heftige Diskussionen. Bis schließlich Hajime mit dem obersten Lord Inquisitor das Zelt verließ und erst nach über einer Stunde wieder mit ihm zusammen das Zelt betrat. Als der Shogun später das Zelt zusammen mit dem obersten Inquisitor wieder betrat, wirkte Hajime sehr müde und um Jahre gealtert. Doch auch dem Lord Inquisitor konnte man förmlich ansehen das das Gespräch der beiden Männer wohl alles andere als angenehm verlaufen war. Worüber Shogun Hajime mit dem Inquisitor gesprochen hatte und was er ihm als Gegenleistung für die Rettung Itoes eventuell versprach, sollten seine Ordensbrüder erst erfahren, als es bereits zu spät war. Dies alles war vor mehreren Jahrzehnten geschehen und nun schien es als ob die Bluthunde Khornes erneut in das Akemi System eingefallen waren um dieses unheillige Artefakt für ihren dunklen Herrn und Gott zu bergen. Es schien den Anschein zu haben das ihr Kriegsherr Telor darauf wartete das sich der einstige Riss im All wieder öffnen und das Schiffswrack wieder ausspeien würde. Nachdem die Defenders nun wussten worum es ging, machte der gesamte Orden mobil und man bereitete für Telor einen Hinterhalt vor, den in 9 Tagen war es erneut soweit das die Sternenkonstelation wieder genau die Position einnahm die dann das auftauchen der Chaosflotte auslöste. Damit Telor keinen Verdacht schöpfte das sein wahrer Plan entdeckt worden war, starteten die Defenders auch weiterhin Gegenangriffe wenn sich die Khorne Anhänger im System blicken liesen, bereiteten aber zeitgleich alles vor um Telors Flotte zu vernichten. Am späten Abend des neunten darauf folgenden Tages war es schließlich soweit und Telors Flotte tauchte scheinbar zufällig an den exakt vorher bestimmten Koordinaten auf. Sofort wurde seine kleine Flotte von den Schiffen der Defenders und der planetaren Verteidigungsstreitkräfte umzingelt und eine gewaltige Schlacht began, da den Chaoskriegern jeder Fluchtweg versperrt worden war. Als die Schlacht am heftigsten tobte und das Blutvergießen seinen Höhepunkt erreichte, zuckten lilane Blitze plötzlich mitten durch die kämpfenden Raumschiffe und wo sie auf ein Schiff trafen, entlud sich ihre gewaltie Energie und sie rissen metdericke Plaststahlwände entzwei und verwandelten auf beiden Seiten stolze Kriegsschiffe zu wertlosem Schrott. Noch überrascht von den plötzlichen Ereignissen musste Shogun Hajime auf der Brücke seines Schlachtschiffes mit ansehen, wie sich an der gleichen Stelle wie damals ein gewaltiger Riss im Weltall öffnete. Dieser spie aber nicht wie erwartet das Schiffswrack und das imperiale Kriegsschiff aus, das er damals mit sich in den Warp gerissen hatte, sondern es war ein gewaltiger Space Hulk der sich scheinbar nur mit Mühe durch den Riss im Realraum zwängen konnte. Sofort stellten die Chaosschiffe das Feuer ein und machten ihre Enterschiffe klar um an Bord des Space Hulks zu kommen. Offensichtlich hatten sie genau darauf gewartet, Shogun Hajime wusste auch sofort warum, da er in einem Teil des gigantischen Space Hulks, die unverkennbaren Formen des Schiffswarcks mit dem Artefakt an Bord erkennen konnte, das der Blutgott so sehr begehrte. Er wusste das er nun seinen Schwur den er dem Lord Inquisitor gegeben hatte erfüllen musste, durch den es ihm möglich gewesen war Itoe zu retten. Hajime lies augenblicklich nach Ten no Ryū schicken und stellte schnell ein paar Trupps zusammen aus den Veteranen der ersten Kompanie in ihren mächtigen und verehrten Terminatorrüstungen und aus den besten Kriegern aller anderer Kompanien. Der junge Ten no Ryū war auch ohne die Segnung des Drachens wie der Shogun sie bereits vor Jahrzehnten erhalten hatte, in seiner Servorsütung als er eilig die Brücke betrat, eine mehr als nur beeindruckende Gestalt. Der junge Captain war selbst für einen Space Marine äußerst groß und athletisch. Er überragte selbst die wenigen anwesenden Primaris Space Marines deutlich und seine Augen in denen das Feuer eines wahren Kriegers loderte, kündeten von einem wachen und rasiermesserscharfen Verstand, der ebenso gefährlich und tödlich war, wie der kräftige und bis zur absoluten perfektion austrainierte Körper des Samurais. Dem jungen Ten no Ryū, dem jüngsten Ordensbruder in der Geschichte des Ordens der je in den Rang eines Captains befördert worden war, übergab der Shogun während er mit ihm sprach eine Schriftrolle und befahl ihm alle seine Befehle zu befolgen die er in den nächsten Stunden geben würde, egal wie schwer es Ten no Ryū auch fallen würde diese zu verstehen oder auszuführen. Trotz seiner außerordentlichen körperlichen Fähigkeiten und seines absolut brillanten, strategischen Verstandes, war der Captain in keinster Weise von stolz oder arroganz durch seine Jugend geblendet. Er lebte einzig und alleine um dem heilligen Saphir Drachen zu dienen und hätte niemals auch nur einen Moment daran gedacht, Hajime nicht als seinen rechtmäßigen Shogun anzusehen. Hajime ließ ihn auf seine Kriegerehre und den geheilligten Drachenhammer schwören, den jeder Shogun des Ordens nach seiner Ernennung zum Führer des Ordens als Waffe bei sich trug und befahl ihm, falls er nicht mehr lebendig zurück kehren würde, eben jene Schriftrolle die er ihm versiegelt überreichte, ungeöfnet dem obersten Ordenspriester der Defenders auf Akemi zu übergeben und dies so schnell wie es ihm möglich sein sollte. Ten no Ryū fühlte sich zwar nicht wohl dabei, stimmte aber, da es ihm seine Pflicht als treuer Diener seines Shoguns gebot selbstverständlich zu. Shogun Hajime befahl dem Captain alle Schiffe der Chaoskrieger zu zerstören und so viele ihrer Enterschiffe wie möglich abzuschießen bevor sie am Space Hulk festmachen konnten. Dann bestieg der Shogun selbst eines der Enterboote des Ordens und machte sich zusammen mit seinen ausgewählten Kriegern auf um das Space Hulk zu entern. Ten no Ryū tat wie ihm befohlen wurde und innerhalb kürzester Zeit hatte er durch sein außergewöhnliches taktisches Geschick die Schlacht für die Defenders gewonnen. Es brannte ihn ihm, selbst an Bord des Space Hulks zu gehen und die Ehre ihres Ordens und ihres Shoguns zu verteidigen, doch er hatte seine Befehle. Auch wenn das Feuer eines Kriegers heiß wie kochende Lava durch seine Adern floß und er spüren konnte wie sich sein ganzer Körper anspannte bei dem Gedanken hier tatenlos auf der Brücke herum stehen zu müssen, während in den dunklen Gängen des Space Hulks seine Brüder um ihr Leben kämpften. Kurze Zeit nachdem Shogun Hajime an Bord des Space Hulks gegangen war, brach die Funkverbindung komplett ab. Es gab also auch keine Befehle die der junge Ten no Ryū hätte befolgen können. Zu gewaltig waren die Plaststahlwände der ineinander verkeilten Schiffswarcks, als das die Commsignale sie hätten durchdringen können. So blieb dem jungen Captain nichts anderes übrig als zu warten und seine Optionen abzuwägen um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein. Ein qälende schier endlos dauernde Zeitspanne herrschte Funkstille. Ten no Ryūs Blick glitt gerade zum dutzendstens mal über die Oberfläche des Space Hulks weil er hoffte irgend etwas zu entdecken was seinen Brüdern von Nutzen sein konnte als sein Deckoffizier ihn darüber informierte das innerhalb des Space Hulks, genau an der Position des vom Blutgott begehrten Schiffswracks die Energie anstieg. Der junge Captain wollte gerade der Flotte befehlen auf Sicherheitsabstend zu gehen und weiter Befehle abzuwarten, als das Comm Signal von Shogun Hajime plötzlich wieder zu ihm durchdrang. Der Shogun befahl das für Ten no Ryū unmögliche. Der Shogun informierte mit gehetzter und erschöpfter Stimme, immer wieder unterbrochen von Schmerzenschreien verwundeter Krieger und von Bolterfeuer Ten no Ryū darüber, das die Defenders sich bis zur Energiequelle des Wracks vorgekämpft hatten, doch das sie bereits zu spät gekommen waren, da die Chaoskrieger bereits den Antrieb aktiviert hatten um sich mit dem Space Hulk in den Warp zu flüchten. Der Shogun befahl dem Captain ihn und alle Krieger die bei ihm waren an Bord des Space Hulks zurück zu lassen. Dieser war vor entsetzen wie gelähmt. Er konnte es nicht fassen das er ihren Shogun und alle seine Kampfgefährten dem sicher Tod überantworten sollte. Doch er hatte seinem Shogun einen Eid geschworen auf den heilligen Drachenhammer und bei seiner Ehre als Krieger und er wusste, das ihr Shogun nicht diesen Befehl geben würde, wenn es keinen Grund dafür gegeben hätte. Ten no Ryū war zu sehr Krieger um sich den Gefühlen die diese Situation in ihm auslöste hinzugeben. Als Krieger gab es keinen Platz für Gefühle die den richtigen Entscheidungen nur im Weg standen egal wie schwer diese auch sein mochten. Schweren Herzens gab er den ihm angebenen Befehl und wollte dies gerade an den Shogun melden, als das Comm Signal auch schon wieder im Begriff war abzubrechen. Er hörte ihn nur noch einen kurzen Feuerbefehl brüllen, dann war wieder absolute Stille im Comm System. Nur dem schnellem handeln von Ten no Ryū war es schließlich zu verdanken, das alle Schiffe des Ordens und der imperialen Flotte rechtzeitig auf Sicherheitsabstand gegangen waren, bevor sich erneut ein durch den Antrieb im Space Hulk erzeugter Riss im Weltall öffnete und den Space Hulk vollkommen wieder verschluckte. Als das gigantische Space Hulk schließlich verschwunden und der Riss wieder verschloßen war, war der zurück gebliebene Captain fassungslos. Sie hatten ihren geliebten und verehrten Shogun und mehrere hundert ihrer besten Krieger verloren. Auch den heilliegen Drachenhammer ,vom Gründer des Ordens der Legende nach, selbst im Feuer des Saphirdrachens geschmiedet, waren nun scheinbar für immer verschollen im Warp. Dies war ein warhaftig geheilligtes Artefakt das den Orden schon zu unzähligen Siegen geführt hatten. So bald Ten no Ryū als momentaner Kommandant der Flotte alle seine Pflichten erfüllt hatte, begab er sich schweren Herzens zum Planeten Akemi um die Schriftrolle wie ihm geheißen, mit intakter Versiegelung dem obersten Ordenspriester zu übergeben. Alle Überlebenden Space Marines und imperiale Soldaten waren entsetzt und in ihrer Trauer wie gelähmt. Die Totenglocken in der Ordensfestung läuteten ohne Unterbrechung und das gesamte System trauerte um die gefallenen Helden die sie heute verloren hatten. Doch auch wenn das auf Akemi niemand wusste, noch waren der Shogun und seine Krieger nicht Tod. Nachdem der Übergang vom Relraum in den Warp vorüber gegangen war, ging die Schlacht in den dunklen und beengten Gängen des Space Hulks weiter. Der Shogun und seine Krieger schafften es schließlich die verbliebenden Chaoskrieger zurück zu drängen und erreichten nach schweren Verlusten ihrerseits, die Kammer die das Artefakt enthielt. To be continued. . . bearbeitet 24. Januar 2018 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jerom Geschrieben am 22. August 2017 Share Geschrieben am 22. August 2017 So also ich muss mir Deinen Hintergrund in einer ruhigen Minute (hier spricht ein ebenfalls zweifacher Vater, also wird die ruhige Minute wohl irgendwann zwischen 23:00 un 3:00 Uhr sein... ) nochmal genau durchlesen, aber mein Abo lasse ich schonmal da. Ich bin sehr auf Deine Umbauten gespannt! Bezüglich asiatisch angehauchter Marines dürften die White Scars sicherlich auch einiges an Inspiration liefern. Bei den von Dir geplanten Farbschema bin ich ein wenig skeptisch, ob wo viele verschiedene Farbkombinationen in der Gesamtheit der Armee wirklich gut rüber kommen. Aber warten wir einfach mal ab. [40K] - Primaris Black Templars [HdR] [SAGA] - Mitten in Mittelerde [BFG] [40K] - Im Weltall hört dich niemand würfeln... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mascharius Geschrieben am 22. August 2017 Share Geschrieben am 22. August 2017 Schön das du dir so viele Gedanken zu deinem projekt machst und auch nen Fluff geschrieben hast. Ich bin sehr gespannt auf deine Umbauten. Ich muss mich allerdings @Jeromanschließen ich bin äußerst skeptisch was das Fabrschema angeht. Meiner Meinung nach sind es zu viele Farben und zu wirr in der Verteilung. Das Gold am Knie würde ich lassen es zerbricht zu sehr das Schwarz der Beine und kommt sonst auch nicht wieder vor. Der normale Bruder ohne goldenes Knie weiß zugefallen, beim Sergeant einfach den Helm statt rot auch in Blau. Deiner Erläuterung nach umso blauer der Marine umso höher der Rang. Veteranen wie normale nur mit Blauem Torso. Sergent mit blauem Helm. Captain dann ganz blau, schwarze Schulterpanzerrand und Goldene Verzierrung. So würde ich das wohl machen, aber am besten besorgst du dir irgenwelche Snap-Fit Marines und probierst die alle mal aus. Niemals vergessen am Ende muss es dir gefallen. Die Randomness des Maltisches Mascharius´s Horus Heresy Projekte Can it loot? - 40k Orks Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 22. August 2017 Autor Share Geschrieben am 22. August 2017 (bearbeitet) Hab mir heute wegen dem Farbschema auch nochmal Gedanken gemacht und bin noch nicht zufrieden. Die Farbe am Knie soll übrigens die Kompaniemarkierung werden. Das wäre dann für jede Kompanie eine andere Farbe und ein Schriftzeichen. Als Ordenssymbol wollte ich den Drachen der Black Dragons verwenden oder den Drachenkopf der Salamanders. Für die Black Dragons gibt es leider keinerlei Decals, was für die Scouts ein riesen Problem darstellt. Den Drachen Freehand zeichnen übersteigt um ein vielfaches mein malerisches können. Für alle anderen Truppen Gattungen hätte ich Schulterpanzer der Black Dragons. Vielleicht sollte ich doch die Ränder der Schulterpanzer für die Kompaniemarkierung nehmen anstatt die Knie. . . Hab mir auf der PS 3 Space Marines angemacht und probiere Farbschemas aus. Ich bin am überlegen von der normalen farbigen Kompaniemarkierung ganz weg zu gehen und statt dessen die Kompaniezugehörigkeit mit einem japanischen Schriftzeichen auf dem rechten Schienbeinschutz darzustellen. bearbeitet 22. August 2017 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sashman Geschrieben am 22. August 2017 Share Geschrieben am 22. August 2017 (bearbeitet) Drachenmarines? Kommt mir bekannt vor. Japanischer Samuraistyle? Klingt sehr cool und interessant. Das Farbschema? Wirkt auf mich viel zu unruhig und ein Marineorden sollte finde ich schon etwas einheitlicher daher kommen als das sich die Vets farblich von den normalos so krass absetzen. vor 1 Stunde schrieb Chapter Master Angelion: Ich bin am überlegen von der normalen farbigen Kompaniemarkierung ganz weg zu gehen und statt dessen die Kompaniezugehörigkeit mit einem japanischen Schriftzeichen auf dem rechten Schienbeinschutz darzustellen. Das hört sich schon besser an. Bin gespannt was da noch so kommt und auf farbige Minis. bearbeitet 22. August 2017 von sashman WE ARE THE NIGHT...............WE BRING THE PAIN & HAIL HYDRA 30K/40K Night Lords/ Alpha Legion Rise of the Blazing Dragons 40K Space Marines/ Sashman`s 40K Armeen Mixprojekt/ Im silbernen Turm....(WHQ) CANNIBAL ANGELS - in Search of the Fallen 40K Nurgle Dark Angels CANNIBAL ANGELS- no rest for the wicked Zombie-Sommerprojekt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 22. August 2017 Autor Share Geschrieben am 22. August 2017 Ich habe mir die japanischen Schriftzeichen von 1 - 10 herunter geladen. Diese werden als rotes Zeichen auf dem rechten Schienbeinschutz erscheinen. Den sehr deutlichen Farbunterschied zwischen regulären Ordensbrüdern und Veteranen, finde ich eigentlich recht gut. Siehe Dark Angels. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 23. August 2017 Autor Share Geschrieben am 23. August 2017 (bearbeitet) Etwas zum Hintergrund: PART TWO Shogun Hajime und seine verbliebenen Männer hatten es tatsächlich fast geschafft. Sie hatten die Chaoskrieger scheinbar wirklich erfoglreich zurück gedrängt und befanden sich nur noch wenige dutzend Meter von der Kammer entfernt, die das dunkle Artefakt enthielt, das niemlas dem Blutgott in die Hände fallen durfte. Der Lord Inquisitor hatten ihm damals nach der Schlacht auf Itoe anvertraut um was für eine Art von Artefakt es sich wirklich handelte und Hajime wusste, das wenn er es nicht zerstörte, unsägliches Leid über das Imperium herein brechen würde. Mit jedem Meter den er und seine Männer in diesem verfluchten Schiffswarck zurück legten, konnte er die Einwirkung des Chaos auf sie spüren. Trotz der Rüstungen die sie trugen, spürten alle ein unangenehmes kribbeln auf der Haut und die ersten hörten bereits dämonische Stimmen. Diese Stimmen versuchten zu verführen, manipulieren und zu intrigieren. Gerade so an der Hörschwelle flüsterten sie den Marines finstere Versprechungen zu. Doch die Space Marines vom Orden der Defenders waren sehr ehrenhafte und extremst disziplinierte Kriege, die sich an ihren Codex als Samuari hielten und somit ihren Geist für die Einflüsterungen des Bösen verschließen konnten. Brüder manch eines anderen Ordens wären wahrscheinlich dieser Manipulation durch das Chaos erlegen. Aber zu groß war das Ehrgefühl und die absolute Loyalität der Ordensbrüder um den Versprechungen der verabscheuungswürdigen Dämonen zu erliegen. Oft waren sie von ihren Meistern bei ihrer Reifung zu einem vollwertigen Samurai bis an ihre Grenzen und weit darüber hianus geschliffen worden und die Selektion war bis zum letzten Tag gandenlos. Wer in seiner Ausbildung bei den Defenders versagte und nicht dazu in der Lage war, nach dem strengen Ehrencodex des Saphire Drachens zu leben, wurde vom obersten Ordenspriester und einer Ehrenwache zum Shogun gebracht. Dort wartete dann das Seppuku auf den bedauernswerten Ordensbruder. Was dann für ihn die letzte Gelegenheit war, zumindest einen Teil seiner Ehre wieder herzustellen. Danach wurde der Leichnam gebadet und gesalbt und für eine Woche unter den Augen einer Ehrenwache mit allen Ehren aufgebahrt und seine Asche wanderte nach einer feierlichen rituellen Verbrennung, in die Gruft die mehrere hundert Meter tief in den Granitfelsen unter der Ordensfestung gehauen war. Wer unehrenhaft war und sich weigerte das Seppuku durch zu führen, wurde augenblicklich und emotionslos vom obersten Ordenspriester vor dem Shogun hingerichtet und sein Körper wurde sofort verbrannt und die Asche wie ein normaler Abfall entsorgt. Keine Ehre im Leben zu haben, bedeutete auch keine Ehre im Tod. Shogun Hajime war froh, das die Krieger die er jetzt alle bei sich hatte, ihm bewiesen, das sie es wert waren ihr Ordenszeichen des Saphir Drachens zu tragen und es machte ihn stolz mit diesen Männern hier und jetzt zu kämpfen und wenn er heute und sie alle tatsächlich sterben mussten, dann wusste er, das kein einziger von ihnen unehrenhaft in den Tod gehen würde. Die Kammer mit ihrem verfluchten Inhalt kam immer näher und die Einflüsterungen des Chaos wurden nun deutlich stärker. Aus dem kribbeln auf der Haut wurde immer mehr ein richtiges Brennen und die ersten Ordensbrüder stöhnten vor Schmerzen. Aber keiner wurde in seinen Schritten langsamer oder weniger bestimmt in seinem Vorhaben. Das Ziel war zum greifen Nahe, als die ersten seiner Männer auf ihren Auspexgeräten plötzlich wie aus dem Nichts hunderte Signale empfingen. Aus einer Richtung, aus der vorher keine Chaos Space Marines gekommen waren. Der Shogun befahl seinen Sergeanten ihre Trupps zu verteilen und in Feuerstellung gehen zu lassen. Scheinbar waren mehr Chaoskrieger an Bord des Space Hulks gekommen als erwartet. Hajime blickte auf das Auspex des Samurais der direkt neben ihm stand und gerade seine Waffe mit einem frischen Magazin nachlud. Es waren weit über 800 Signale die nun sogar aus mehreren Richtungen sehr schnell auf sie zukamen. Wie konnte das sein? Was hatten sie zu Beginn der Kämpfe an Bord des Space Hulks übersehen? Hatte Telor es tatsächlich geschafft in der kurzen Zeit so viele Krieger an Bord zu bringen? Die Signale wurden ständig stärker und kamen immer schneller auf ihn und seine verbliebenen 153 Samurai zu. Hajime hörte die Sergeanten ihren Männern Befehle zu brüllen und er hörte das durchladen der Sturmbolter und das summen der Plasmawaffen die hoch gefahren wurden, als er voller Entsetzen Verstand das sie versagt hatten. Sie hatten sich so auf das vernichten des Artefaktes konzentriert und auf die Kämpfe gegen die Chaos Space Marines, das sie blind dafür gewesen waren was um sie herum in der Finsternis des Space Hulks gelauert hatte. TYRANIDEN!!!!! bearbeitet 23. August 2017 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 24. August 2017 Autor Share Geschrieben am 24. August 2017 (bearbeitet) Statusupdate: Das Farbschema ist fertig. Der starke farbliche Kontrast zwischen den Veteranen und den normalen Ordensbrüdern wird bleiben, da ich der Meinung bin eine solch erarbeitete Position im Orden, darf man dem Träger der Rüstung auch ruhig ansehen. Durch dämpfen der Rüstungen mit schwarz wirkt es insgesamt weniger bunt und mehr bedrohlich. Die Kompaniemarkierung findet sich an einem der Ränder der Schulterpanzer und die Truppmarkierungsnummer wird über Freehand als japanische Schriftzeichen an der Rüstung, am selben Schulterpanzer ihren Platz finden. So sieht es aus wie ein Trupperkennungszeichen das der Krieger mit sich trägt und passt stimmig zum Rest, ohne den Samurai zu bunt zu machen. Die ersten Minis zum bemalen sind bereits entgratet. Leider wird es wohl minimum Samstag werden bis ich es in den GW Laden schaffen werde. bearbeitet 25. August 2017 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 25. August 2017 Autor Share Geschrieben am 25. August 2017 (bearbeitet) Etwas zu Hintergrund: PART THREE Shogun Hajime bellte im Kommandoton seine Befehle in das Helmcom um das gierige Gekreische der Symbionten und den Lärm den hunderte ihrer Klauen machten, die über den Boden und die Wände kratzten zu übertönen. Er dirigierte seine verbliebenen Samurai in die verschiedenen Feuerpositionen und lies sie so eine Art Verteidigungswall gegen die Symbionten bilden. Die letzten Ordensbrüder in Terminatorrüstung, lies er dabei so gut es ging die äußersten Positionen einnehmen, um die anderen Samurai, die lediglich ihre Servorüstungen trugen so lange wie möglich vor den Klauen der Symbionten zu schützen. Die Tyraniden waren jetzt nur noch gute 170 Meter entfernt und die genetisch verbesserten Augen der Defenders, konnten bereits ihre gelben Augen erkennen, die böse im dunkeln leuchteten, als auf einmal Bolterfeuer zu hören war, nur ein paar Gänge entfernt von Shogun Hajime und seinen Männern. Das musste wohl Telor mit dem Rest seiner Kriegerr sein. Mit dieser Art von Besuch haben die Chaos Bastarde wohl nicht gerechnet, dachte Hajime bei sich und grinste grimmig. So hatten die Tyrainden sogar noch etwas gutes. . . Aber er hatte jetzte keine Zeit sich noch weiter mit Telor zu beschäftigen. Die Bedrohung der sie sich jetzt gegenüber sahen war die weitaus größere. Der Shogun gab noch die letzten Befehle und nachdem er alle seine Space Marines so positioniert hatte, wie er es für das weitere vorrücken zur Kammer des Artefakts taktisch am sinnvollsten erachtete, befahl er seinen Samuari weiter in Richtung der Kammer vor zu rücken. Hajime war klar, das dies nur die erste Welle an Symbionten war die jetzt auf ihn und seine Männer herein brechen würde und er hatte weder genug Munition, noch genügend Samurai oder die richtige Ausrüstung und auch keinerlei Nachschubmöglichkeiten um all die Wellen die noch kommen sollten zu überleben. Also gab es nur ein Ziel. Er musste sich mit seinen Samurai bis zum Artefakt vorkämpfen und es zerstören und danach galt es nur noch, bis zum eigenen Tod, so viele dieser Bastarde wie möglich zur Hölle zu schicken und aufrecht stehend mit dem Katana in der Hand und der Liebe für den Imperator auf den Lippen zu sterben. Der Shogun konnte hören wie das Bolterfeuer, das ab und zu von dem zischen abgefeuerter Plasmawaffen unterbrochen wurde, immer näher kam. Verdammt!!! Telor hatte wohl noch nicht aufgegeben und versuchte immer noch der erste beim Artefakt zu sein. Aber der Shogun konnte darauf jetzt keinen Einfluss nehmen. Er musste einfach hoffen das sie zuerst die Kammer erreichen würden. Hajime gab letzte Instruktionen über sein Helmcom und drängte seine Männer zur Eile. Ein jeder wusste was auf dem Spiel stand. Die Symbionten kreischten immer lauter vor lauter Mordlust und Gier nach frischem Fleisch, als sie den Samurai immer näher kamen. Hajime gab schließlich den Feuerbefehl. In der Enge dieser Gänge und bei der Menge an anströmenden Feinden würde sowieso jeder Schuß sein Ziel treffen. Es war jetzt nur wichtig das sie schnell waren. Vor allem schneller als die Chaosbastarde! Der Lärm der dem Feuerbefehl des Shoguns folgte war ohrenbetäubend und das Gekreische der Tyraniden deren Leiber von den Boltgeschossen oder dem heißen Plasma verdampft wurden, war schrecklich mit anzuhören. Der Gestank der verbrennenden Symbionten die von den Flammenwerfern der Samurai in Brand gesteckt worden waren, war so konzentriert, das er trotz der Filtersysteme der Rüstungen den Space Marines in ihren Lungen brannten. Nur noch wenige Meter und die Symbionten würden in Nahkampfreichweite sein. Die ersten Terminatoren aktivieretn bereits mit einem knistern von Energie ihre Energiefäuste und Energieklauen. Der Sergeant eines der vordersten Trupps aktivierte mit grimmig verzogener Mine seinen Energiehammer und brüllte seinen Männern anschließend zu. Für den Imperator, für Shogun Hajime und die Ehre unseres Ordens und stürmte dann mit seinem Trupp mitten in die Reihen der Symbionten die bereits das köstliche Fleisch und das frische Blut der Space Marines auf ihren Zungen zu spüren glaubten. Der Sergeant versuchte seinen Brüdern Zeit zu erkaufen, doch es waren einfach zu viele der Xenosbestien. Aus dem schnellst möglichen vorrücken zur Kammer mit dem verderbten Inhalt, war eine blutige Schlacht um das schiere Überleben geworden. Es war ein regelrechtes Gemetzel auf beiden Seiten. Die Samurai hielten tapfer stand, auch wenn ständig ein neuer Defender verwundet oder von den rasiermesser scharfen Klauen und Zähnen zerfetzt wurde. Die Samurai standen mit ihren gepanzerten Stiefeln fast schon Knöcheltief in Tyranidenblut und Gedärmen. Doch für jeden Symbiont den sie erschlugen, schienen 4 weitere zu folgen. Der Shogun brüllte seine Männer nach vorne. Sie durften jetzt nicht aufgeben! Er konnte das gepanzerte Schott das zu dem Raum mit dem dunklen Artefakt führte bereits sehen. Immer wieder zertrümmerte er mit seinem Drachenhammer die Köpfe und Gliemaßen der Symbionten. Er kämpfte, wie er es als Samurai einst gelernt hatte. Jede seiner Bewegungen war im voraus berechnet, absolut präzise und sein eleganter Kampfstill glich einem Tanz. Einem Tanz des Todes. Jeder Shogun erhielt bei seiner Ernennung zum Führer des Ordens eine Kraft, die ihm vom Saphire Dragon persönlich verliehen wurde. Bei Hajime war es die außerordentliche Geschwindigkeit mit der er sich im Kampf bewegen konnte und die ihm erlaubte, den eigentlich für ihn zu großen Drachenhammer ausreichend schnell zu führen um damit absolut tödlich zu sein. Dies war eines der am besten gehüttetsten Geheimnisse des Ordens, da solche Rituale und Kräfte die Aussenstehende nicht verstehen konnten, nur die Loyalität des Ordens in Frage gestellt hätten und im schlimmsten Falle die Inquisition auf den Plan gerufen hätte. Zuckend und am Boden liegen lies er jene qualvoll zum sterben zurück, die er in dem Gewirr aus dicht gedrängten Leibern nicht direkt beim ersten Schlag hatte töten können. Für einen schnellen und gnadenvollen Tod war hier und jetzt keine Zeit und diese Xenos Bastarde hatten sowieso keine Ehre. Sie waren nur Monster. Monster ohne Seele. Geschöpfe wie aus den finstersten Albträumen. Sie hatten keine Gnade verdient. Hajime befahl den zwei Terminatorn die sich am nächsten neben dem Schott befanden, mit Schlägen ihrer Energifäuste die Tür zur Kammer zu öffnen. Es waren tatsächlich nur noch wenige Meter bis zum Erfolg ihrer Selbstmordmission, als dankenswerter Weise der Strom an Symbionten völlig unerwartet zu versiegen schien. Die erste Welle war wohl vorüber dachte der Shogun bei sich selbst. Ihnen blieb jetzt nur wenig Zeit bis die zweite und wesentlich größere Welle aus ihrem Tiefschlaf erwachte und hier eintreffen würde und nach all den Verlusten welche die Defenders jetzt schon hatten erleiden müssen, würden sie diese nicht auch noch überstehen können. Von seinen 153 Samurai waren lediglich noch 73 am Leben und kampftüchtig davon waren nur noch gute 40 Mann. Die Terminatoren führten den ihnen erteilten Befehl sofort aus und mit einem lauten Krachen donnerte die Energiefaust des ersten Terminators voll aufgeladen auf das gepanzerte Schott. Doch es hielt. Es war zwar eine etwas größere Delle zu sehen wo die Faust das Panzerschott getroffen hatte, aber dieses Schott hatte tatsächlich dem vollen Schlag einer Energiefaust widerstanden. Ungläubig blickten die beiden Terminatoren auf das Schott. Fingen sich aber sofort wieder und begannen nun zu zweit darauf einzuschlagen. Doch ausser das sie das Panzerschott eindellten passierte scheinbar gar nichts. Dem Shogun dauerte dies einfach zu lange und vor allem würde der Lärm den die Schläge der Energiefäuste erzeugten binnen kürzster Zeit die nächsten Symbionten anlocken. Genau in diesem Moment explodierten regelrecht die Anzeigen aller Auspexgeräte der Samurai. Es ging plötzlich alles rasend schnell. Hajime konnte noch hören wie einer seiner Samuari brüllte das die Anzeige die er empfing über das Skalenlimit seines Auspex ausgeschlagen war, als sich rings um die Samurai die Wände und der Boden öffnete. Aus Lüftungsschächten, Zugangsluken, Kanalisationsrohren und Gitterrosten. Von überall her kamen nun eine Sturzflut an Symbionten. Um gesichert vorzurücken und solche möglichen Eindringpunkte für die Xenos zu versiegeln oder mit Prometheum auszubrennen war keine Zeit gewesen. Hajime wusste das ihre Zeit nun endgültig abgelaufen war. Er brüllte die beiden Terminatoren an schneller zu machen und versuchte so schnell es ihm möglich war, ebenfalls das Schott zu erreichen, als der erste von beiden bereits von mindestens sechs Kreaturen zu Boden gerissen wurde, die direkt über ihm aus einem Lüftungsschacht direkt auf ihn gesprungen waren. Bevor ihm sein Bruder helfen konnte sich von den wilden Bestien zu befreien, stürzten sich mehrere Symbionten auch auf ihn und nach kurzer Gegenwehr hatten sie auch diesen Samurai ausgeschaltet. Ein Samurai in der Nähe zündete daraufhin seinen Flammenwerfer und verwandelte die Leiber der Symbionten zu Asche. So hatte er wenigstens die beiden Veteranen gerächt. Hajime und die überlebenden Sergeanten versuchten alles um ihre Schlachtreihe geschlossen zu halten, aber es waren einfach zu viele Gegner und sie waren mitten unter ihnen. Der Shogun wusste nicht ob Telor und seine Männer noch lebten, hoffte aber das die Symbionten bei den Chaos Space Marine genauso gründlich vorgingen wie hier. Der Kampf wurde immer chaotischer und aussichtsloser und schließlich sah der Shogun nur noch eine einzige verzweifelte Möglichkeit, wie sie doch noch ihre Mission zu einem erfolgreichen Ende bringen konnten. Verzweifelte Situationen erforderten auch verzweifelte Maßnahmen und sie waren auch immer eine Prüfung für den eigenen Glauben. Der Shogun zog seinen Helm ab und begann laut hörbar für seine Männer das Mantra ihres Ordens zu murmeln. Es war das Mantra des heiligen Saphir Drachens. In voller Konzentration schritt er auf das gepanzerte Schott zu. Er war der Shogun des Ordens. Er hatte dem Saphir Drachen seine Treue geschworen. Die Macht und ein Teil des Blutes des Saphir Drachens floßen in seinen Adern. Er würde nicht versagen. Seine Ordensbrüder hörten und sahen was ihr Shogun tat und begriffen sofort. Die ersten kämpfenden Samurai taten es ihrem Shogun direkt gleich. Auch die Verwundeten die nicht mehr kämpfen konnten und bereits im sterben lagen. Sie richteten sich noch einmal mit letzter Kraft auf wenn sie konnten und sprachen das Mantra des geehrten und heilligen Saphir Drachens. Die Samurai wussten das nun ihr sicherer Tod nahte und sie alle wollten dem heilligen Drachen von Akemi noch einmal die Ehre erweisen die ihm gebot. Wie Donnerhall klang nach wenigen Augenblicken das Mantra des mächtigen Saphirdrachens durch die finsteren Korridore und da passierte das Undenkbare. Die Symbionten schreckten vor dem Klang des Mantras oder etwas darin zurück. Sie waren irritiert und verwirrt und für einen Moment schien es, als ob man in ihren toten gelben Augen, so etwas wie Angst erkennen konnte. Monster oder nicht, auch sie mussten die Macht des Saphirdrachens gerade spüren, die in den geheimen Worten des Mantras lag, die nur jene vom Orden gelehrt wurden, die sich als wahre Samurai bewiesen hatten. Shogun Hajime hatte genau darauf gehofft. Er hatte gehofft das die Magie des Saphir Drachens, auch weit außerhalb von Akemi, auch hier im finstersten Warp, noch über genügend Kraft verfügte und dieser Moment des Innehaltens, des zögerns und zurück schreckens der Symbionten war alles was er benötigt hatte um gefahrlos das Schott erreichen zu können. Den Schlag der nun folgen sollten, hatte er in den wenigen Augenblicken auf dem Weg zum Schott bereits in seinem Kopf mehrfach durchgeführt und mit voller Konzentration, hob er nun seinen Drachenhammer und schlug zu. Die heillige Drachenhammer des Shoguns waren keine gewöhnliche Waffe. Von Shogun zu Shogun wurden diese heilliege Reliquie des Ordens immer weiter gegeben und der Legende nach waren diese meisterhafte Energiewaffe vom Gründer des Ordens, die angeblich aus einem Erz das man nur auf Akemi im Berg des Feuerdrachens finden konnte, im glühend heißen Feuer des Saphirdrachens selbst geschmiedet worden und ein Teil der Kraft des Drachens war aus seinem Feuer dabei in das Metall des Hammers übergegangen. Es gab nichts, was dieser Waffe stand halten konnte. Der Shogun atmete blieb vor dem Schott stehen, atmete aus und schlug zu. Mit ohrenbetäubendem Lärm knallte das Panzerschott zu Boden und der Weg zum Artefakt war endlich frei. Hoffnung keimte in den Samurai auf die nun noch verbissener kämpften, da sie neuen Mut geschöpft hatten durch die Kraft die ihnen das laute aufsagen des Mantras verliehen hatte. Doch nun da diese Versiegelung der Kammer entfernt worden war, konnte auch die Essenz des Bösen die das Artefakt in sich barg ungehindert Einfluss nehmen auf alle Lebewesen in seiner unmittelbaren Umgebung. Das Böse war nach jahrtausenden der Gefangenschaft befreit worden und es gierte nach Blut und Tod! Das Schott war mit Zeichen einer fremden Sprache überzogen gewesen und diese hatten wohl eine Art Schutzfunktion gehabt, den das Schott war urtümlich dazu gedacht gewesen, was auch immer sich in der Kammer befand, dort für immer gefangen zu halten. Niemals hätte es geöffnet werden dürfen. Für die Space Marines die diese Zeichen nicht verstehen konnten, waren sie nur bedeutungslose Verzierungen gewesen, wie sie sich überall in diesem Teil des Schiffswracks fanden. Der Lord Inquisitor hatte Shogun Hajime damals am Abend auf Itoe unter vier Augen anvertraut das sie Aufzeichnungen besaßen über das Artefakt und das Schiff das von einer Rasse, die älter als die Eldar und längst ausgestorben, erbaut worden war. Die besten Übersetzer hatten jahrzehnte lang Schriftrollen und Zeichen studiert und übersetzt und laut dem Lord Inquisitor sollten sich in der Kammer ein Kelch befinden in dem sich, nach den Aufzeichnungen, die Essenz des Blutgottes befinden sollte. Wer auch immer dieses Blut trinken würde, würde sich in einen völlig unbesiegbaren und unsterblichen Dämon verwandeln, der im Namen Khornes alls dahin schlachten würde. Deshalb war von der Inquisition damals auf Itoe beschlossen worden das Schiff durch konzentrierten Beschuß der Flotte zu vernichten und als dies fehlgeschlagen war, wurde der Shogun vom Lord Inquisitor damit betraut, sollte jemals dieses Schiff zurück kehren, es mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu vernichten oder an Bord zu gehen und das Artefakt zu zerstören. Auch wenn dies möglicherweise das Ende des Ordens bedeuten sollte. Dafür würde er den Planeten Itoe verschonen. Zu ewigen Erinnerung an diesen Schwur, lies er am selben Abend noch geheilligte Texte der Reinigung, die auch einen gewissen Schutz gegen die Einwirkungen des Chaos auf den Shogun haben sollten, Hajime in seine Brust un in den Rücken brennen. Außerdem musste der Shogun fortan gesalbte und gesegnete Pergamentrollen unter seiner Rüstung tragen. An dem Abend auf Itoe war direkt alles von den Dienern der Inquisition vorbereitet worden, nachdem der Shogun dem Lord Inquisitor den Treueschwur geleistet hatte. Dies war auch der Grund warum die beiden Männer mehr als eine Stunde nach dem sie gemeinsam das Zelt verlassen hatten erst wieder zurück kehrten. Die Inquisition war sich sicher das dieses Schiff eines Tages zurück kehren würde. Warum wurde dem Shogun verschwiegen. Jedoch war die Inquisition sehr optimistisch gewesen mit ihrem Plan das Artefakt zu zerstören. Man hatte geglaubt wenn das Schiff nicht als ganzes zerstört werden konnte, so sollte es möglich sein die Kammer zu öffnen und alles darin mit Prometheum zu verbrennen. Die eingebrannten Runen und heilligen Texte sollten den Shogun lange genug am Leben erhalten um diese verzweifelte Maßnahme durchführen zu können. Aber in der Kammer gab es nichts was zerstört werden konnte. Hajime sah keinen mit Blut gefüllten Kelch den er verbrennen konnte um damit die Geburt des Dämons zu verhindern. Da war einfach nichts ausser einem vollkommen leeren Raum und nun da der Schutz der Schriftzeichen auf dem Schott nicht mehr exsistierte, brach das Chaos über die Symbionten und die verbleibenen Space Marines herein. Die ersten Samurai wurden bereits wahnsinnig. Trotz all ihrer Disziplin, so waren sie doch keine ausgebildeten und gesegneten Grey Knights die von ihren Rüstungen und Psi Abschirmungen gegen solche finsteren Mächte geschützt wurden. Die ersten Samurai erschossen bereits sich selbst, ihre Ordensbrüder oder begingen mit ihren Waffen hastig Seppuku, als sie merkten das sie vom Chaos überwältigt wurden. Der konzentrierten Macht des Chaos konnte kein normal sterblicher etwas entgegen setzen. Auch nicht, wenn er ein genetisch verbesserter Superkrieger war. Die Symbionten wurden ebenfalls wahnsinnig und zerfleischten sich gegenseitig und in all diesem Chaos aus Blutvergießen und sterben begriff der Shogun das die Inquisition falsch gelegen hatte. Irgend etwas musste falsch übersetzt worden sein. Es gab hier kein Blut Khornes das zerstört werden konnte. Diese verfluchte Kammer war tatsächlich vollkommen leer. Der Shogun spürte nun sehr deutlich wie seine Brandmahle auf seiner Brust und dem Rücken brannten, weil das Chaos versuchte nach seinem Geist zu greifen. Entsetzt blieb er in der Kammer stehen und blickte zurück zu seinen Samurai. Er sah wie seine Männer einer nach dem sich gegenseitig töteten oder Selbstmord begingen und völlig dem Wahnsinn zu verfielen. Brüder die jahrzehnte lang treu und tapfer unter ihm gedient hatten, rissen sich mit ihren Panzerhandschuhen die Haut und das Fleisch aus ihrem Gesicht, bevor sie sich in ihre Schwerter stürtzen oder mit einer Waffe ihr Gehirn und Schädelmasse über dem Korridor verteilten. Der Shogun war in diesem Augenblick ein gebrochener Mann. Seinen Samurai war es nicht vergönnt gewesen mit der Waffe in der Hand stehend und tapfer zu sterben und anstatt das Imperium vor Schrecken und Leid zu bewahren, hatten sie selbst eine dämonische Macht befreit die unsagbares Leid über das Imperium bringen würde. Verfluchte Narren der Inquisition die immer glaubten alles zu wissen und kontrollieren zu können. Durch die Befreiung dieser dämonischen Macht hatten sie Akemi, ihren Orden und vor allem den heilligen Saphir Drachen auf ewig entehrt und durch ihre Mitschuld an der Freisetzung des Chaos mit demselben korrumpiert. Der Shogun sank völlig verzweifelt auf seine Knie und legte den Drachenhammer beiseite. Er zog eines der Katanas aus seinem Gürtel und drehte es so, das es zu seinem Bauch zeigte. Jetzt gab es nur noch eines was er tun konnte. Seppuku! Er wollte wenigstens verhindern das er als Wirt für diesen Dämon dienen würde, der sicher als bald Besitz von ihm ergreifen würde und damit das Blut des Saphir Drachens das in seinen Adern floß korumpierte. Ein letztes mal blickte er sich zu seinen Samurai um. So stolz war er immer gewesen diese tapferen und eherenhaften Krieger anzuführen und er musste an den jungen Captain der 3. Kompanie denken, bei dem er von Anfang an gewusst hatte, das dieser einst den Orden anführen würde, als wohl größter Shogun aller Zeiten. Ein Krieger mit solch begnadeten Gaben, wurde vielleicht einmal in Zehntausend Jahren geboren und sein edles, heldenhaftes Beispiel, würde nach seinem Tod bis in alle Ewigkeit, wie ein Leuchtfeuer, den Kriegern die nach ihm kommen sollten, den richtigen Weg zeigen. Ten no Ryū war jedoch weitaus mehr als nur ein riesenhafter Titan des Krieges und ein absolut brillanter Stratege, der es mit seinen Worten immer schaffte, das Feuer des Drachens in seinen Männern zu erwecken. Er war trotz seiner Jugend bereits ein sehr weiser Mann und stand zu jederzeit absolut Loyal zum Orden und all seinen Brüdern. Er verkörperte alles was den Idealen des Ordens entsprach und war ein warhaft leuchtendes Beispiel für einen jeden von ihnen. Selbst für Shogun Hajime. Wenn die alten Legenden des Ordens sich nicht irrten, dann war Ten no Ryū vielleicht sogar tatsächlich der seit Jahrtausenden verheisene Drachengeborene, der in der größten Not, den Orden und das Akemi System retten würde. Hajime glaubte fest daran und er hätte gerne gesehen, wie mächtig der junge Krieger noch geworden wäre, nachdem der Saphir Drache sein Blut mit ihm geteilt hatte. Bei dem Gedanken an den Saphir Drachen passierte etwas mit Hajime. Er zuckte kurz innerlich zusammen und erwachte für einen Moment aus der Trauer und dem tiefen Entsetzen das ihn bis zu dem Moment eisern umschlungen hatte. Es war als hätte er die letzten Augenblicke die Realität nur durch einen Schleier gesehen der nun zerissen worden war. Er konnte plötzlich sehen das alle Samurai mit jemandem oder etwas zu reden oder schreien schienen, bevor sie Selbstmord begingen. Manche feuerten vorher noch blindlings in die Gänge des Space Hulks obwohl dort niemand war. Da erkannte es der Shogun. Sie alle halluzinierten und wenn sie alle Dinge sahen die in Wirklichkeit gar nicht da waren, dann konnte das auch bedeuten das er selbst Dinge nicht sah die es in Wirklichkeit gab, weil etwas nicht wollte das er sie sehen konnte. Hastig sprang der Shogun trotz der brennenden Schmerzen auf und verließ schnell die Kammer. Er griff nach den ersten Granaten eines bereits toten Ordensbruders und nach einem Flammenwerfer desen Tankanzeige noch auf 3 / 4 voll stand. Er warf alles in die verfluchte Kammer. Dann machte er die Granaten scharf und warf sie hinterher. Zum ausweichen vor der Explosion hatte er keine Zeit mehr. Das war aber auch nicht wichtig gewesen. Mit einer gewaltigen Explosion gingen die Granaten hoch und entzündeten das Prometheum des Flammenwerfers das den gesamten Raum ausbrannte. Durch die schiere Wucht der Druckwelle wurde der Shogun umgeworfen und konnte spüren wie sich etliche Metallsplitter tief durch seine Rüstung in seinen Körper und seine Lungenflügel bohrten. Augenblicklich hörten die Symbionten und Samurai damit auf sich selbst zu töten oder zu verstümmeln und als sich der Shogun schwer atmend weil seine Lungenflügel dutzendweise perforiert waren in die Kammer umblickte, konnte er sehen wie die Reste einer blutartigen Flüssigkeit die sich in einer Art Stahlzylinder befunden haben musste auf dem Boden verdampfte. Ein wölfisches grinsen huschte über sein Gesicht. Hab ich dich du dreckiger Bastard!!! SIE HATTEN GESIEGT!!!! Die Energie der Essenz Khornes war so überwältigend gewesen das sie alle in einen Blutrausch versetzte hatte den Verstand trübte hatte womit sie dann halluzinierten und den Blick für die Wirklichkeit verloren hatten. Nun da dies vorbei war, fielen die Symbionten scheinbar völlig ausser sich vor Wut über die letzten Samurai her. Bereits nach wenigen Augenblicken war alles vorbei. Das eigene Blut lief dem Shogun warm über seine Augen und sein Sichtfeld verschwamm, weil er langsam durch den hohen Blutverlust sein Bewußtsein verlor. Durch die Explosion die ihn unmittelbar getroffen hatte war er sehr schwer verletzt worden. Er spürte das er starb. Mit letzter Kraft richtete er sich auf und spuckte verächtlich einen Klumpen getrocknetes Blut auf den Boden vor seinen gepanzerten Füssen. Seine Hände zitterten, doch er zwang sich seinen Drachenhammer fest zu umgreifen. Er würde wie ein Krieger sterben und mit dem Wissen das es ihr Orden war, der die Geburt eines unbesiegbaren Dämons verhindert und damit unzählige Leben gerettet hatte. Hajime war bereit. Sollten sie nur kommen. Dies war die beste Art zu sterben. Doch die Symbionten umringten ihn nur, keiner Griff ihn an. Als sie plötzlich alle links und rechts auf die Seite zurück wichen um einen schmalen Gang über ihre eigenen und die toten Space Marines zu bilden. Zwischen ihnen hindurch Schritt eine immens große und bullige Gestalt. Weitaus kräftiger und grösser als eine Symbiont. Hajime lachte dem Symbiarch, den er sofort in dieser Kreatur erkannte lauthals ins Gesicht. Du bist also der Chef hier. Na dann komm doch her und hole mich wenn du kannst. Doch der Symbiarch betrachtete ihn nur scheinbar ungläubig. Der Shogun spürte immer mehr wie das Leben aus seinem Körper wich. Ihm lief die Zeit davon. Wenn er es nur noch schaffen würde diesen Bastard von Symbiarchen zu töten. . . Dies wäre ein Ende wie man es sich besser als Krieger nict wünschen konnte. Jetzt da sie ihre Mission erfüllt hatten, konnte er es sich erlauben zu sterben. Aber diesen Xenos Bastard wollte er seinem Weg der nun vor ihm lag noch mitnehmen. Mit einem lauten Kriegsschrei stürmte er mit letzter Kraft auf dem Symbiarchen zu, der ihn mit einer blitzschnellen Bewegung enthauptete. Der Shogun war augenblicklich tod und wusste nicht einmal was ihn getroffen hatte. Durch seine ganzen Verletzungen und den massiven Blutverlust war er schon zu sehr gschwächt gewesen um dieser tödlichen Kreatur auch nur das geringste entgegen setzen zu können. Trotzdem war er wie ein wahrer Krieger gestorben und er hatte ihre Selbstmordmission zu einem erfolgreichen Ende gebracht. Hajime hatte damit unzählige Leben gerettet und war als warhaftiger Held gestorben. Den leblosen Körper des Shoguns kurz betrachtend, betrat der Symbiarch die Kammer. Er schnüffelte kurz an den letzten Resten des Blutes das gerade verbrannt war und verließ vom Gestank angewidert die Kammer wieder. Der Symbiarch betrachtete die Waffe des toten Shoguns und schien scheinbar zu spüren das von ihr eine besondere Gefahr oder Macht ausging und befahl seinen Kriegern mit finsteren Zischlauten den Energiehammer mit zu nehmen. Dann war es Zeit seinen Kult um sich zu versammeln und die noch schlafenden Symbionten zu wecken. Es gab noch mehr Eindringlinge hier an Bord um die sie sich kümmern mussten. . . ENDE bearbeitet 24. Januar 2018 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sashman Geschrieben am 29. August 2017 Share Geschrieben am 29. August 2017 So, ich habe mir jetzt auch mal die Mühe gemacht deinen Fluff zu lesen. Wirklich sehr gut geschrieben das Ganze. Hast dir sehr viel Gedanken gemacht und die Story ist cool. Die Texte sind vielleicht etwas lang, da braucht man ordentlich Durchhaltevermögen. Ich bin gespannt wie du deine Marines umbaust. Samuraistyle ist megacool. Das Farbschema sagt mir allerdings immer noch nicht so zu. Wie wäre es mit einer klassischen Samurai Farbkombo in Rot/ Schwarz und Gold? So wie auf diesem Bild hier: Ich habe mir mal die Mühe gemacht das im Marinepainter zu gestalten wie ich mir das in etwa vorstelle. Das Ganze natürlich noch mit japanischen Schriftzeichen aufmotzen. Kommt ganz gut finde ich. Was meinst du? @Chapter Master Angelion WE ARE THE NIGHT...............WE BRING THE PAIN & HAIL HYDRA 30K/40K Night Lords/ Alpha Legion Rise of the Blazing Dragons 40K Space Marines/ Sashman`s 40K Armeen Mixprojekt/ Im silbernen Turm....(WHQ) CANNIBAL ANGELS - in Search of the Fallen 40K Nurgle Dark Angels CANNIBAL ANGELS- no rest for the wicked Zombie-Sommerprojekt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 29. August 2017 Autor Share Geschrieben am 29. August 2017 (bearbeitet) Danke erstmal für das Kompliment wegen dem Hintergrund. Ja die Texte sind ziemlich lang. Normalerweise schreibe ich immer den kompletten Hintergrund für meine Marines selbst und für den Hauptorden THE ANGELS OF PURIFYING FIRE habe ich bestimmt schon gute 500 Seiten geschrieben. Ich kann dabei prima abschalten. Dein von dir ausgearbeitetes Farbschema finde ich ziemlich cool, aber ich möchte es so schlicht wie möglich halten und Blau ist als Farbe für den Orden essentiell. Ich finde es aber extrem cool von dir das du dir so eine Mühe gegeben hast. Wenn ich richtig weiß sind deine Blazing Dragons ja erfolgreich fertig gestellt. Hättest du den nicht Lust noch einen Orden zu machen? Deine Chaos Dark Angels gefallen mir übrigens auch sehr gut. Deine Ideen sind sehr kreativ und einfach gut. bearbeitet 29. August 2017 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sashman Geschrieben am 29. August 2017 Share Geschrieben am 29. August 2017 vor 13 Minuten schrieb Chapter Master Angelion: Dein von dir ausgearbeitetes Farbschema finde ich ziemlich cool, aber ich möchte es so schlicht wie möglich halten und Blau ist als Farbe für den Orden essentiell. Ich möchte dir nichts aufzwängen oder so. Aber ich denke das Schema würde mit Blau statt Rot ebenso funktionieren. Die Aufteilung würde denke ich weniger unruhig als bei deinen erstellten Schemen wirken und die Grundidee ist wie bei dem Samuraibild oben das die schwarzen Teile die Unterkleidung und die roten (bzw. blauen), erhabenen Panzerteile die Rüstung des Samurai mit Goldverzierungen darstellen. vor 18 Minuten schrieb Chapter Master Angelion: Ich finde es aber extrem cool vondir das du dir so eine Mühe gegeben hast. Jo sowas macht mir einfach Spass, genauso wie die Planung von einem Armeeaufbau. Ich habe mich ja schon dabei ertappt im Kopf eine Reihenfolge der Farbschritte zu erstellen wie man das Ganze mit wenig malerischem Aufwand gestalten könnte. vor 20 Minuten schrieb Chapter Master Angelion: Wenn ich richtig weiß sind deine Blazing Dragons ja erfolgreich fertig gestellt. Hättest du den nicht Lust noch einen Orden zu machen? Noch nicht ganz fertig. Und von loyalen Marines habe ich dann gerade auch mal wieder genug. WE ARE THE NIGHT...............WE BRING THE PAIN & HAIL HYDRA 30K/40K Night Lords/ Alpha Legion Rise of the Blazing Dragons 40K Space Marines/ Sashman`s 40K Armeen Mixprojekt/ Im silbernen Turm....(WHQ) CANNIBAL ANGELS - in Search of the Fallen 40K Nurgle Dark Angels CANNIBAL ANGELS- no rest for the wicked Zombie-Sommerprojekt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 29. August 2017 Autor Share Geschrieben am 29. August 2017 Danke nochmal für deine wirklich guten Ideen. Ich gebe dir recht das dieses Schema mit Blau auch funktionieren würde und ich habe auch verstanden das du damit die komplette Samurai Rüstung, inklusive Unterkleidung darstellen möchtest. Das finde ich auch ziemlich gut als Idee und hatte am Anfang auch überlegt in diese Richtungzu gehen. Aber ich war zum einen der Meinung das nicht hinzubekommen, da bin ich ganz ehrlich und zum anderen wollte ich trotzdem den Look der Space Marines nicht zu sehr verändern. Ich möchte eine gute Mischung erzielen aus den 40K Elementen und dem Samurai Look, den iach aber eher auf andere Weise versuchen möchte zu erreichen. Vielleicht bekomme ich ja am Wochenende die erste Miniatur schon fertig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gorgoff Geschrieben am 18. September 2017 Share Geschrieben am 18. September 2017 Am 8/29/2017 um 23:07 schrieb Chapter Master Angelion: Danke nochmal für deine wirklich guten Ideen. Ich gebe dir recht das dieses Schema mit Blau auch funktionieren würde und ich habe auch verstanden das du damit die komplette Samurai Rüstung, inklusive Unterkleidung darstellen möchtest. Das finde ich auch ziemlich gut als Idee und hatte am Anfang auch überlegt in diese Richtungzu gehen. Aber ich war zum einen der Meinung das nicht hinzubekommen, da bin ich ganz ehrlich und zum anderen wollte ich trotzdem den Look der Space Marines nicht zu sehr verändern. Ich möchte eine gute Mischung erzielen aus den 40K Elementen und dem Samurai Look, den iach aber eher auf andere Weise versuchen möchte zu erreichen. Vielleicht bekomme ich ja am Wochenende die erste Miniatur schon fertig. Hau doch mal ein paar wip Bilder raus. "Wargamer hassen zwei Dinge besonders: den aktuellen Stand des Spiels und Veränderungen." - Bloodknight Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schusta1328 Geschrieben am 21. Januar 2018 Share Geschrieben am 21. Januar 2018 Hi Ho, jetzt habe ich Deinen Thread gefunden Belakor vom Brückenkopf. Ich bin aber eher visuell unterwegs, daher habe ich die Texte nur überflogen. Was mir sehr gut gefällt ist Dein BROTHER AGRIPPA. Ich würde mich sehr freuen, wenn hier Dein Orden auch bald mit Figuren erwächst. Beste Grüße und weiterhin viel Freude an Deinen Projekten. Mein P250 2018/19 Maltherapie Mein Sammelthread - Eden, Malifaux, Bushido, Da Clash!, MERCS, M&T, Guildball, 54mm Das Münchner P3: 1. Teil - 2. Teil - 3. Teil - 4. Teil - 5. Teil Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chapter Master Angelion Geschrieben am 21. Januar 2018 Autor Share Geschrieben am 21. Januar 2018 (bearbeitet) Sooooo. . . Nachdem es hier länger ruhig war (wegen langer und schwerer Krankheit), habe ich zumindest gestern das für mich perfekte Modell für den neuen Shogun der Verteidiger des Saphir Drachens gefunden. In mir ist die Idee gewachsen, das der Drache nicht nur das Wappentier des Ordens sein soll, sondern ein mystisches und für den Orden sogar heilliges Wesen, über das außerhalb des Ordens niemand etwas so richtig weiß und auch nicht wissen darf, außerdem wollte ich, das er seinen Verteidigern auch mit seiner Magie in begrenzter Art zur Seite stehen kann. Um zu verstehen was ich damit meine, müsst ihr den Hintergrund lesen. Im dritten Teil davon ist das was ich meine beschrieben. Außerdem wollte ich, das es geheiligte Rituale gibt, die die Defenders stärken und zwar in einer für das Imperium unnatürlichen und ketzerischen Weise, die niemals toleriert werden würde und den Orden bei bekannt werden, direkt zur Auslöschung durch die Inquisition führen würde. Auf diese Weise wollte ich eine Fantasy Komponente in den Orden bringen und die Magie und das mystische bewahren, was man aus den ganzen fernöstlichen Sagen und Legenden kennt. Vor allem der Shogun sollte ebenfalls mehr sein als nur der Führer des Ordens. Auch er sollte über gewisse Kräfte verfügen, die ihm vom Saphir Drachen selbst verliehen wurden, was ebenfalls vom Orden als Geheimnis gehütet wird. So wie der ganze Drachenkult. Nachdem diese Idee gewachsen war, gab es natürlich nur noch ein einziges mögliches Modell das den Platz mit all seiner Kraft, dynamik und Ausstrahlung als Ten no Ryū, der junge Shogun des Ordens einnehmen konnte. Zu mal das Ordenssymbol exakt das Gleiche ist, nur eben als Saphir blauer Drachenkopf. Wie ihr es euch schon ganz sicher denken könnt, meine ich das Modell von Vulkan, dem Primarchen der Salamanders. Genauer gesagt, das absolut geniale Modell von Forgeworld. Natürlich wird dieses Modell vollkommen anders bemalt und auch noch etwas umgebaut werden, aber zu 90% werde ich es so übernehmen. Ich werde versuchen Ten no Ryū ein Jetpack zu verpassen, da es im Orden als große Ehre angesehen wird, wenn man sich, so wie der Saphir Drache, in die Lüfte erheben kann. Den bisher geschriebenen Hintergund habe ich um die besagten Ideen erweitert um mehr dieser Magie und Mystik greifbar zu machen und manche Textpassagen umgeschrieben, um den Shogun als das aufzubauen was er schließlich werden soll. DER LEGENDÄRE DRACHENGEBORENE!!! Ich bin mit dieser Idee sehr glücklich und zufrieden und hoffe euch hier bald mehr zeigen zu können. Ich werde jetzt ein paar Platzhalter einbauen und nach diesen dürft ihr dann gerne kommentieren, kritisieren, verbessern und im besten Falle hoffentlich auch loben. Im übrigen (das wollte ich unbedingt mal los werden) erfüllt es mich mit großem stolz, Teil einer so tollen Community zu sein. Möge der Saphire Dragon stets über euch schützend seine mächtigen Schwingen halten. bearbeitet 24. Januar 2018 von Chapter Master Angelion Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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