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Napo-Stammtisch


Kodos der Henker

Empfohlene Beiträge

Da es im historischen Subforum eh eher etwas ruhig ist dachte ich mit ein Stammtisch als Sammelbecken für die Epoche der Revolutions/Koalitionskriege vor/mit/um Napoleon kann nicht schaden.

Allgemein zum einlesen bzw für Infos bezüglich Armeen und Uniformen

http://napoleonistyka.atspace.com/

http://centjours.mont-saint-jean.com/unitesFR.php

 

Regelwerke gibs wie Sand am Meer, in 28mm sind aktuell Black Powder, Kugelhagel (zumindest erfreut es sich hier in der nähe etwas an Beliebtheit), Koalitionskriege und Napoleon verbreitet.

Ebenso gibt es Zusatzregeln für WAC, für Warhammer historicals Waterloo gibt es inzwischen ebenfalls Regeln für weitere Fraktionen und noch vieles mehr

 

Und mir ist durchaus bewusst das es da eigene Foren dafür gibt, nur ist das Klientel für diese ein anderes als hier im TTW wo manche vielleicht nur gerne etwas ins Thema reinschnuppern möchten.

 

Darum das Thema hier auch auch als Übersicht der Projekte und eventuell Regelwerke welche sich mit der Epoche beschäftigen:

 

 

bearbeitet von Kodos der Henker
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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

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Ich selber überlege grad ob ich es mit den Franzosen nochmal beim P500 versuchen sollte.

Jedoch ohne konkretes Regelbuch im Hinterkopf, also mal schauen.

 

Wer spielt aktuell nach welchen Regeln und wie sieht es beim Armeeaufbau aus und skaliert ihr eure Einheiten?

@a.c.f @Sigur @Bodok @Aegis @Tony Stark @morty 

 

PS:

Ich bin grad noch beim durchsehen der Projekte, es kann jeder gerne Links einstellen und ich füge sie dann im ersten Post ein

 

PPS:

Außerdem gibt es eine "neue" BBC Mini Serie zu Krieg und Frieden aus 2016 und angeblich soll die 1967er Variante in einer remasterd Fassung erhältlich sein.

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

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Die Regelwerke meiner Wahl wären derzeit Blücher von Sam Mustafa (man befehligt mehrere Corps, also eine ganze Armee), ...

 

IMG_0328.jpg

 

 

...Lasalle von Sam Mustafa (man befehligt 1-2 Divisionen), ...

 

lasalle-front-cover-500.jpg

 

 

und für Skirmishgeschichten natürlich das glänzende Sharp Practice von den nicht minder glänzenden Too Fat Lardies.

 

sharp-practice-logo.png

 

Hier mein Review zu Sharp Practice.

 

 

Ich hab seit dem Release auch General d'Armee rumliegen, vom Autor des sehr beliebten General de Brigade (das hab ich 1, 2x mitgespielt, hat sehr nette Elemente, ist aber ein bisschen schwerfällig kam mir vor. Trotzdem natürlich voll ok). General d'Armée muss ich erstmal ausprobieren, aber die Rezensionen sind soweit gut. Im Grunde wurde glaub ich das System mit den im Geheimen geschriebenen Befehlen (find ich ansich sehr gut) ersetzt durch Aktivierungswürfe für Boten mit neuen Befehlen oder sowas ähnliches. Bisschen wie Chain of Command, bei dem das Kartenziehen durch Würfelwürfe ersetzt wird. Aber ich muss mir das erst genauer ansehen.

 

Zu den neuen Spielregeln aus Deutschland: Erstmal natürlich toll, dass aus dem deutschsprachrigen Raum historische Wargamingregeln kommen (die nicht von der Art sind um eine Miniaturenserie zu pushen, sondern um gespielt zu werden). Kugelhagel hab ich als Demospiel hie und da schonmal gesehen. Es wirkt voll ok. Die Tabletopgruppe Wien West ist da recht engagiert was diese Regeln angeht. Koalitionskrieg hab ich noch nie gespielt gesehen, ich lese nur drüber auf Facebook (die werben ja recht ausdauernd). Bin mir nicht sicher, ob mich das Ding reizt. Es wird recht Warhammerig, und der Fokus auf 28mm-Figuren wirkt auf mich seltsam. Das Ding an Koalitionskrieg ist, dass man sehr kleine Formationen befehligt, oder? Also im Grunde ein Skirmishspiel?

 

Spielen kann man natürlich alles in jedem Maßstab der einem Spaß macht. Ich persönlich halte bei Schlachten 28mm für problematisch, es sei denn man hat einen GROSSEN Tisch und VIELE Figuren (aber nicht zu viele). Grad Black Powder ist ja auf richtige Schlachten ausgelegt. Blöd, dass Warlord sich ausschließlich auf 28mm verstiegen haben und meinen, das gleiche Logo auf ihre 28mm-Figuren wie auch auf BP kleben zu müssen. Ok, Napsen in 28mm sehen sehr geil aus. Aber wenn jemand einen "regulären" 6' x 4' Tisch hat - wieviele Einheiten (die nicht aussehen wie 12 Kerle die eine Fahne spazieren tragen ;) ) kann man realistisch draufstellen und manövrieren? Und grad bei Black Powder, wo sich tendenziell alles sehr schnell bewegen kann und so weiter. :D

 

Ist natürlich alles Geschmackssache, aber oft sieht man online Fotos von Spielen bei denen Formationen aus 12 Figuren, und das sieht zumindest für mich einfach seltsam aus. Zusätzlich muss man natürlich an Aufwand beim Bauen/Bemalen denken (obwohl ich das natürlich gerne übernehme :) ), an Kosten, Transport, Lagerung, Gelände, etc.

 

Auf der anderen Seite gibt's in der Zeit halt sehr, sehr schicke Uniformen, die man in vollem Ausmaß nicht sieht in kleineren Maßstäben. Das ist natürlich abzuwägen mit dem Umstand, dass man evtl. bei der Paspellierung am Ärmel des 200. Infanteristen bisschen die LIebe dazu verliert. Also ja, Geschmackssache. Ich persönlich sehe lieber eine Schlacht die wie eine aussieht, und dafür sieht man halt nicht alle Details.  Wobei das Ganze, wenn groß aufgezogen, in 28mm sehr, sehr geil aussieht.

 

waterloo18.jpg

Teil unseres Waterloo-Spiels zur VIVAT 2015 in 28mm nach General de Brigade Regeln. Mehr Fotos hier: http://www.battlebrushstudios.com/2015/11/show-report-vivat-2015.html

 

Das sieht natürlich schon sehr hübsch aus. Aber selbst bei dem gigantischen Tisch ist der Platz ausgegangen und es gab recht viel Gedrängel (auch ohne Preußen und 1-2 Divisionen die weggelassen wurden). Als Spektakel für ein Wargaming-Gettogether natürlich toll.

 

Ich persönlich mache Napoleonics, wie die meisten die hier in den Thread taumeln wahrscheinlich wissen, ja in 6mm. Das hat hauptsächlich die Gründe die ich oben angeführt habe: Kosten, Aufwand beim Bemalen, 'big battle look', Transport, Lagerung. Ich hab einfach zu wenig Zeit und Platz um Napoleonics in einer anderen Größe zu machen (aber 3mm war mir dann doch zu klein :P ). Wenn man außer Napsen kaum was anderes macht haut das natürlich toll hin, aber ich hüpfe viel zu viel zwischen Projekten um das zu rechtfertigen. NATÜRLICH mache ich nebenher noch Napoleonics in 28mm, denn ich bin bin auch nur ein Geworfener niederer Instinkte. Die baue ich so nebenher für Sharp Practice auf. Da brauch ich vielleicht 60 Figuren wenn's hochkommt. Das geht ganz ok. :)

 

 

bearbeitet von Sigur
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Das ist auch mein Hauptproblem mit der Epoche. Ich habe mich ja komplett auf den amerikanischen Kontinent verlegt, was diese Epoche angeht. Ich mag 28mm Figuren, das geht beim AWI und ACW wunderbar, weil es da sehr viele Schlachten mit nur kleinen Verbänden gab. Der Reiz der Napo Epoche ist aber, große Schlachten zu schlagen. Das ist mit 28mm schwer vereinbar.

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Bin ich ganz bei euch

Schlachten bzw Armeen am Tisch haben geht nicht oder sieht seltsam aus

Selbst wenn man die übliche 1/35 Skalierung nimmt ist man zu groß unterwegs und weniger wie zB bei Koalitionskriege ist sehr gewöhnungsbedürftig (wenn ein Bataillon nur 12 Modelle hat)

 

Auf der anderen Seite gab es trotzdem Geplänkel oder Teile einer Schlacht die man darstellen kann.

Nur ist man dann etwas losgelöst vom Setting und hat nur Teile verschiedener Kompanien am Tisch.

Oder anders, eine Skalierung von 1:5 wäre bei 28mm auch beim malen interessanter, dann ist eine Einheit mit 24 Modellen gleich einer Kompanie.

 

 

Ich hab mir aber mal trotzdem Kugelhagel bestellt.

Einfach weil es gespielt wird und die Spielberichte lesen sich auch besser wenn man die Regeln kennt.

Sharps Practice muss ich mir auch nochmal genauer ansehen.

Interessant wäre ja eine Kings of War Variante für Napo, auch wenn das in manchen Kreisen eher zu Ablehnung führt.

 

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vor 2 Stunden schrieb Kodos der Henker:

Ich hab mir aber mal trotzdem Kugelhagel bestellt.

Einfach weil es gespielt wird und die Spielberichte lesen sich auch besser wenn man die Regeln kennt.

Sharps Practice muss ich mir auch nochmal genauer ansehen.

Interessant wäre ja eine Kings of War Variante für Napo, auch wenn das in manchen Kreisen eher zu Ablehnung führt.

 

 

Das ist auch vollkommen richtig so. Eine historische Armee kann man ja mit einer ganze Menge Regelwerke versorgen, ohne dabei allzu viel anpassen zu müssen. Wenn in deiner Gegend ein bestimmtes System gespielt wird, hat man ja mehr davon, sich dem erst einmal anzuschließen.

Ob ich eine KoW-Version für das Schwarzpulverzeitalter gut fände, weiß ich nicht. Allein, Formationen nicht ändern zu können, fände ich schons ehr störend.

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Andere Regeln machen andere Abstriche

Wobei man die Änderung der Formation ja als Bonus geben kann ohne die Einheit am Tisch verändern zu müssen bzw wäre es das kleinste Problem dahingehend eine Regel ein zu führen um das zu ermöglichen.

 

Aber ich plane jetzt mal so oder so ohne bestimmtes Regelwerk im Hinterkopf

Das hat mir seinerzeit beim malen das Genick gebrochen da immer die legale Armeeliste bzw die Minimum Anforderungen nach Buch X gestört haben.

 

 

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Wir legen bei uns dann einfach irgendwas fest. AWI haben wir mit 16 Modellen pro Regiment auf 40x40mm gemacht, AWI mit 5 Bases a 45x40mm. Im Grunde geht das mit den Regelwerken immer irgendwie. Die meisten legen ja keine Basierung fest.

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Mein persönlicher Ausflug ins HTT war ja mehr ein Waterloo was das angeht

Immer schon ein Fan der Franzosen bzw der Geschichte um die Revolution, dann endlich die ersten Plastik Boxen, einen Mitspieler der mit Briten dabei ist, dann viel recherchiert, verschiedene Regeln gelesen/probiert, auf eines fest gelegt, Armeeliste geschrieben und danach wurde aufgebaut

ich wollte zuerst alles fertig bauen, der Kollege hat gleich ne erste Einheit bemalt und es kamen die vernichtenden Kritiken was an der Bemalung alles falsch ist usw.

 

Dann war die Luft erstmal raus und andere Spiele wieder interessanter.

 

Jetzt gehe ich das auch anders an, und lege mich auch auf eine 08/15 Standard Spielgröße fest (3-4x regulär, 1-2x Elite/Garde, 2x Kavallerie, 1x Artillerie), ist nicht nach jedem Regelwerk legal (manche fordern immer eine Brigade als Minimum, was zB 3 Einheiten Kavallerie oder 2 Einheiten Elite wäre).

 

Zumindest habe ich mir jetzt mal die Schlachten in Iberien durchgesehen und werde dann die Einheiten nehmen welche am öftesten zusammen in der Schlacht waren und dort jeweils 1 max 2 Bataillone.

Einfach wegen der Abwechslung, den grad auf der Ebene sieht es auch eher langweilig aus wenn da nur Einheiten von einem Regiment stehen

 

PS:

Ganz im allgemeine finde ich aber die Idee das ganze als Kompanie zu bemalen immer interessanter, den von der Aufstellung her ändert sich nichts.

3x Linien Bataillone können genauso gut 3 Kompanien Füsiliere sein, Elite wäre dann die Grenadier und Voltigeur Kompanie, die 12er Einheit Kavallerie dann ebenfalls eine Kompanie.

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Find ich sehr spannend hier und häng mich mal rein als Schaulustiger. Ich finde die Uniformen sehr cool und es ist ja ein bisschen auch das klassiche Wargame Thema. Leider ist es derartig weit hinten auf der ToDo liste das man es kaum sehen kann. Einzige Möglichkeit wäre das Travel Battle. Weil es halt genau ein abgeschlossenes Ding ist. 

 

Scale wäre definitiv Klein bei mir. 10mm und kleiner. Habe auch schon die 2/3mm Sachen angesehen. Wenn dann also in winz. :)

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KoW für Napoleonisch wär mir auch zu hardcore. :D Ich hab KoW2 mal angespielt mit Warhammerarmeen (wie es sich gehört) und es ist wohl eine nette Alternative zu Warhammer, und spielt sich auch ähnlich, und es kommt was ähnliches raus, aber bei historischen Spielen hab ich doch andere Vorlieben.

 

Dass Regelwerke austauschbar sind (genauso wie Mann:Figuren-Verhältnisse) sind ja eine der großen Stärken die grad im historischen Wargaming hervorkommen. Leider wird das jetzt von diversen Firmen untergraben, bzw. kommen die Leute schon mit interessanten vorgefassten Neigungen und Vorstellungen aus der 40k-Ecke ins Historische (in der Regel nach Warlordhausen, wo sie mit offenen Armen empfangen und mit bekannten Vorgängen für ihre Herangehensweise ans Spiel versorgt werden).

 

 

Zu Sharp Practice: Wirklich, wirklich lustig. Kann man wenn man drauf besteht sogar in 28mm spielen, aber natürlich auch in 10mm, 15mm, 20mm. Absolut zu empfehlen.

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Battle in the Box ist ja 8mm und sicher interessant, nur würde ich da nicht wiederstehen können die alten Risiko Deluxe Figuren unter zu mischen.

 

Hab da aber auch erst letztens eine Artikel bezüglich der Skalierung bei 6mm gelesen.

Da wurde die für 28mm übliche Variante mit 4 Minis pro Kompanie mit 1:35 als die schlechteste abgetan während 1:60 mit 2 Minis pro Kompanie bevorzugt wurde um Schlachten dar zu stellen.

 

Ich muss aber sagen wenn ich schon so klein spiele dann auch eher 1:1 bzw 1:2 bevorzugen.

 

Weil 1 Mini pro Kompanie auf 20mm Base und 6 Minis pro Bataillon macht in 28mm oder 1/72 deutlich mehr sinn

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Bei Travel Battle bin ich nicht ganz sicher wieso es das gibt. Glaub fast, die Perrys haben das einfach gemacht weil sie's machen wollten; im Grunde für sich selbst. Was natürlich sehr, sehr cool ist. Nicht cool ist, dass es ein komplett neuer Maßstab ist, und die Figuren sind ...okay? Es ist so ein interessantes Zwischending aus Brettspiel und Miniaturenspiel.

 

Die Spielregeln sind sicher OK. Das Ding ist, dass ich mit einem Freund C&C Napoleonics spielen kann, und das hat ganz glänzende Spielregeln und Spieltiefe. Oder eben Blücher, wenn mir nach Figuren ist. Also wohl nicht für mich, aber sicherlich interessant.

 

Ehrlichgesagt setze ich mich mit Verhältnissen von Figuren zu Männer-am-Papier wenig auseinander. Solange es OK aussieht und bei beiden gleich ist bin ich zufrieden. ;) Ich spiele allerdings auch eher Spielregeln die das Ganz abstrahieren und etwas weniger ins Detail gehen was das angeht (sondern sich eher mit Command&Control und so auseinandersetzen). Oder halt Skirmishzeug wo eh jede Figur für einen Kerl steht.

 

Einmal wurde ich in die Newbury Regeln eingeführt. Sehr old-school. Da wird ausschließlich in Mann gerechnet und Verluste dann in Figuren umgerechnet. Sehr lässige Spielregeln in denen ALLEs dargstellt wird. Hat so früh-80er-Denke. Das täte einigen Spielregeln heutzutage eh nicht schlecht hie und da, weil es lassen sich wirklich realistische Situationen darstellen. "Du hast ein Inf-Batallion und eine Schwadron leichte Kavallerie, hier ist ein Dorf in dem evtl. der Feind verschanzt sitzt. Wie gehst du vor?". Dann beginnt man einzelne Voltigeur-Kompanien abzuspalten, mal linksrum schauen (weil die gegnerischen einheiten ja nur geheim auf einem Zettel vermerkt sind), sehen, dass sie einen Melder bei sich haben der bei Kontakt die Infos weiterleitet an den Chef... das hat schon was. Jedenfalls sehr, sehr spannend.

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vor einer Stunde schrieb Sigur:

Bei Travel Battle bin ich nicht ganz sicher wieso es das gibt. Glaub fast, die Perrys haben das einfach gemacht weil sie's machen wollten; im Grunde für sich selbst. Was natürlich sehr, sehr cool ist. Nicht cool ist, dass es ein komplett neuer Maßstab ist, und die Figuren sind ...okay? Es ist so ein interessantes Zwischending aus Brettspiel und Miniaturenspiel.

 

Naja aus dem selben Grund warum es alle Produkte gibt :D  Aber ja das war ja auch so vermarktet worden als Petprojekt von einem der Zwillinge. Die Reisen ja auch viel da macht das Sinn. 

Und genau da trifft sich das halt mit meinem Bedürfnissen. Ich hab kein Spielzimmer, kein Spieltisch und kaum Lageraum. Kein Führerschein und selbst zum Bahnhof muss ich 4 Kilometer mit dem Fahrrad fahren. Ich seh das auch als abgeschlossenes Projekt also keine Ergänzung oder Start eines normalen Armeeprojekts.

Es hat halt alles in der Box Gelände, Armeen, Regeln und Trnsportkiste in einem. Ich kann das anmalen und dann wegpacken und beim Bock auf zocken in den Rucksack werfen und dann mit dem Fahrrad ne Stunde durch die Pampa gondeln, um mit jemanden bei nem Kaffee über nem keltischen Hügelgrab ne Runde zu zocken. 

Ist 8mm doof für alle die billige Plastik Nappos haben wollten? Jo. Ist die Qualität nicht das maximum? Jo. Trotzdem ist ein ein gutes Ding wie ich finde. 

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Sehe den Vorteil gleich

Brettspiel das man so lassen kann oder wenn man möchte erweitern und mit anderen zum echten abstrakten TT mit bemalten Figuren ausbaut.

 

Vorteil ist auch das, zumindest meiner Erfahrung nach, sich Einsteiger mit solchen Minis leichter tun diese nur als Marker zu sehen und nicht als 1 Modell ist 1 Soldat (ist/war ja bei Warhammer auch immer das Problem).

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Hier mal kurze eine Überlegung von mir bezüglich eine "bemal" Division

Vorlage ist 1808/1809 - 1811 in Spanien und ich hab diejenigen Regimenter zusammen gesucht welche am öftesten in diesem Zeitraum miteinander gekämpft haben.

 

1. Brigade

2e Legere

36e Ligne

 

2. Brigade

17e Legere

70e Ligne

 

3. Brigade

4e Legere

 

Kavallerie Brigade

1e Hussards

22e Chasseurs

8e Dragons

 

Artillerie Brigade

1 Batterie

 

Soweit eigentlich alles vorhanden, außer Kürassiere welche zwar in Spanien waren, aber nach 1808 nicht mehr wirklich im Gefecht waren (zumindest nicht im Norden) und eigentlich die typische Kavallerieeinheit sind.

Trotzdem würde ich gerne eine Schwadron dazu nehmen, anstelle der Husaren, einfach weil die braune Uniform vom 13. Regiment einzigartig ist und der Armee etwas den 08/15 Aussehen nimmt (durch deren Anwesenheit mehr als durch die Abwesenheit)

Das andere, was typisch wäre aber nicht dabei ist, ist die Garde. Es gab Einheiten der Imperialen Garde in Spanien, später auch die königliche Garde, diese waren in den Gefechten gegen die Briten aber ebenfalls nicht dabei.

Trotzdem wäre zumindest eine Einheit interessant zu bemalen, und einsetzen könnte man sie als Garde des Königs, welche mit den selben Uniformen wie die imperiale Garde ausgestattet waren, jedoch teilweise mit Gelben Hosen.

 

Die anderen Einheiten sind soweit klar und es sollte sich niemand daran stoßen. Sie waren zwar nicht immer in den selben Brigaden organisiert, oder hatten die selben Kommandanten, aber alle Einheiten waren auf dem selben Schlachtfeldern.

 

Dann wäre das erste Bemal-Ziel:

 

70e Ligne Infantry 1. Bataillone (6 Bases)

70e Ligne Infantry 2. Bataillone oder 36e Ligne 1. Bataillone (6 Bases)

17e Legere, Infantry (6 Bases)

Foot Artillery Battery (2 Bases)

 

8e Dragoon 1. Kompanie (6 Bases)

8e Dragoon 5. Kompanie oder 13e Cuirassiers (6 Bases)

 

Guard/Elite Ligne Infantry (6 Bases)

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Mal schauen, die andere Variante fürs P500 wären Tzeentch Dämonen.

 

Die andere Variante für die Liste oben wäre das ganze auf Kompanie Ebene zu bemalen.

Jetzt ist es zwar so das es keine gemischten Bataillone gab, aber gerade in Spanien wurde im Gefecht sehr flexibel umorganisiert wenn nötig und allgemein galt die Leichte Infanterie nicht wegen dem Training oder selbst gegebenen Status als Elite, sondern eher weil sie selbstständig reagieren konnte und schnelle Manöver ausführte.

 

Aus der Beschreibung von der Schlacht bei Saalfeld 1806:

The two voltigeur companies of the 17th legere were initially detached to hold a pass and then when not needed for that task sent to reinforce an existing skirmish line on the right wing and not back to their parent battalions. Also when two chasseur companies of the 17th which had also been detached for skirmish duty ran low of ammunition they were replaced not by nearby companies of the 17th but by voltigeur companies of the 64th ligne, which belonged to a different brigade

 

Wäre also kein Problem jetzt Einheiten auf dem Tisch als Kompanien unterschiedlicher Bataillone/Brigaden als eine Streitmacht zu stellen. Wobei es sicher eine Frage ist ob das dann zu den Gegnern passt die auf Bataillone Ebene bemalen, nur dürfte es auf die Entfernung nicht auffallen ob nun bei einer Einheit 1 Base Voltigeur dabei ist oder nicht.

 

70e Ligne Infantry, Füsilier Kompanie (6 Bases)

70e Ligne, Infantry, Voltigeur Kompanie oder 17e Legere, Infantry, Chasseur Kompanie (6 Bases)

17e Legere, Infantry, Chasseur Kompanie (6 Bases)

Foot Artillery Battery (2 Bases)

 

8e Dragoon Elite Kompanie (6 Bases)

13e Cuirassier Kompanie (6 Bases)

 

Guard/Elite Infantry, Grenadier Kompanie (6 Bases)

 

 

@Sigur

Wie werden den die Punkte bei Sharps Practice berechnet bzw wie würde eine Armeeliste passend zur Liste oben aussehen?

 

PS:

Das Bild hab ich gestern im Netz gefunden

2mm Minis und 1:1 Skalierung

panorama+for+wesbite+2+%25281%2529.jpg

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Oh, danke für das Bild. 

 

Hrrm, ein paar im Club bauen gerade eine Schlacht bei Hanau in 2mm. 

http://www.tabletop-rheinmain.de/phpBB3/viewtopic.php?f=22&t=2110

 

Klignt gut für mich. 

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@Kodos der Henker: In Sharp Practice gibt's ein Punktesystem. "Armeelisten" sind im Regelbuch bzw. gratis als Download verfügbar; Peninsular-Zeugs ist im Regelbuch. Das Ding ist nicht hieb- und stichfest (weil Punktesysteme das natürlich nie sind), aber es haut ganz ok hin. Gemeinsam im Buch sind auch historisch plausible "Kernarmeen", die man wenn man möchte erweitern kann. Abgesehen von Einheiten (in der Regel zu 8 Mann, bei Skirmishern 6 Mann, bei Milizen oder Stammeskriegern evtl. 10) können um die Punkte auch Support-Auswahlen "gekauft" werder wie Sturmleitern, Versorgungwagen (falls man Wasser, Pulver, o.ä. braucht), Prediger, Spezialisten, etc.

 

 

@DasBilligeAlien: Ooooh, das ist aber lässig. :)

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Ich sag dann auch hier mal Hallo in die kleine Runde. schön, dass es hier auch so einen kleinen Napothread geben wird.

 

Zum Thmea Regeln kann ich nciht viel beitragen, ich spiele tatsächlich ausgesprochen selten, mit meinen Minis sogar noch nie. Aber hab die Figuren ja auch vor allem wegen den schicken Uniformen:ok:

Aber die üblichen Regelverdächtigen kennt man ja, und wurden ja auch alle schon genannt.

 

Ich tob mich ja ein wenig in der OOB (Ordre of battle) von Waterloo aus und bin da bei der Organisation recht klassisch. Bei den Fusslatschern ist die Organsiationseinheit das Bataillon welches bei mir 24 Püppies hat. Das wäre so BP konform, aber auch fast alle anderen Regelsystem können gut damit leben.

 

Aber das mit den Uniformen hab ich sogar ernst gemeint, es geht fast nix über einen Grognard mit Bärenfellmütze auf dem Kopf. Das find ich schon als 8jähriger schick ;) Look and feel ist entscheidend

 

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Figurencounter 2016: 96 Fußgänger, 2 Kanonen, 2 Reiter

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Danke erst mal für die Erwähnung @Kodos der Henker & Entschuldigung für meine späte Antwort. Ich hatte leider in den letzten Wochen privat viel Trauriges um die Ohren und erst jetzt wieder Zeit, Nerven und Lust mich anderweitig zu beschäftigen.

 

Bezüglich "Napoleonisch" kann ich relativ wenig sagen. Das einzige Regelwerk welches ich besitze (in diesem ungefähren Kontext) ist Muskets & Tomahawks. Die Regeln selbst finde ich (ohne noch gespielt zu haben) ziemlich gelungen und fühlen sich beim Lesen schlüssig an. Wird auch sicher in Zukunft gespielt werden, leider ist ja der Zeitfaktor ein nicht zu unterschätzender ;). Mit Skirmish (oder Mass-Skirmish wie zB Saga) habe ich in letzter Zeit viel Spaß gehabt und dabei wird's auch in den nächsten Jahren bleiben. Ich bin da zu vielseitig in meinen Interessen (was Epoche, SciFi, Fantasy,... angeht) um nochmal wie in meinen Anfangstagen riesige Massenarmeen auszuheben und angemessen zu bemalen.

 

Mit Travel Battles wird allerdings in naher Zukunft sicher ein Spiel in diese Richtung gekauft. Schon alleine um meinem Sohn auch "historisches" (abgesehen von Saga) Tabletop näher zu bringen.

 

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"Don´t stop for nothing, it´s full speed or nothing"

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In kleineren Maßstäben ist der Aufwand jetz auch nicht viel größer als eine Truppe aus 40 Maxerln in 28mm.

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Übungssache bzw ist das schwierigste für mich im Maßstab hin und her springen.

 

Am 30.9.2017 um 22:34 schrieb a.c.f:

Aber das mit den Uniformen hab ich sogar ernst gemeint, es geht fast nix über einen Grognard mit Bärenfellmütze auf dem Kopf. Das find ich schon als 8jähriger schick

 

Volle Zustimmung

Das macht für mich einiges an der Epoche aus, so ein Garde Grenadier sieht einfach sehr Stilvoll aus.

Wobei ich persönlich aber den Zweispitz am elegantesten empfinde

 

Irgendwann wird eine entsprechende Jacke (zumindest vom Stil her) mein eigen sein und die wird dann auch als Alltagskleidung getragen

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vor 13 Stunden schrieb Sigur:

In kleineren Maßstäben ist der Aufwand jetz auch nicht viel größer als eine Truppe aus 40 Maxerln in 28mm.

Da hast du natürlich recht. Meine FoW-Partie ist verhältnismäßig flott gegangen (bisher noch nie gespielt :) ). Ein weiterer Faktoren ist aber auch die individuelle Bemalung der einzelnen Charaktere. Ich freu mich jedes Mal auf neue Herausforderungen. Zeiten wo ich 200 Gobbos & 80 Orkse bemalt hab sind vorbei. Ich frag mich grad ernsthaft wie ich das damals geschafft hab (zeitlich wie auch auf Motivationsebene ;) ).

 

bearbeitet von Aegis
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"Don´t stop for nothing, it´s full speed or nothing"

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