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"Neues aus der Alten Welt - aktuelle Meldungen "


Balduin

Empfohlene Beiträge

Arabia: Uralte Schriftstücke aus den Pyramieden entdeckt!

Der Schatzsucher und Hauptmann,Fritz Gruber, kehrte mit einem wahren Schatz aus den Wüsten Arabias Heim."Es war nicht leicht diese Wertfollen Schriftstücke zu enträtseln, es ist uns aber gelungen eine Pergamentrolle zu entschlüsseln die von einer Schlacht der Khemri gegen die Orks vor mehr als 3000 Jahren berichtet!" so Gruber.

Der Text der Schriftrolle lautet wie folgt:

Sei mir gegrüßt, du wissbegieriger Wanderer, der diese

nehankahrischen Hiroglyphen entschlüsseln kann. In meinen

Schriften berichte ich über die Begegnung der widerwärtigen Orks ( mögen ihre Knochen im Sand der Wüste bleichen)

unter der Führung eines mächtigen Magiers namens Sko`bak,

der die Magie gut beherrschte,

und meines edlen Gruftprinzen Phar-Nut-Ra, der zweiten

Dynastie, direkter Abkömmling des Settra und seiner

furchterregenden Garnison der Wüste.

Die Schlacht der beiden Armeen dauerten Tage.

Die Schamanen der Orks verloren durch ihre vielen Magiefehler

einfach den Kopf, während die Priester immer wieder

unbeeindruckt von der Masse ihrer Gegner ihre Anrufungen

intonierten und dadurch zum Verhängnis für viele Orks wurden.

Auch die Kriegsmaschinen des Prinzen und seine Streitwagen

verursachten große Verluste unter den Grünhäuten, aber dann

am letzten Tag der Schlacht fiel der Gruftprinz in einen Haufen

Khephrakäfer zusammen, die sich dann später in seinem Grab

wieder zu seiner Gestalt zusammensetzten würde.

Diese Schlacht ging mit einem ganz geringem Unterschied an die

Orks, aber die Legionen meines Prinzen werden sich wieder

zusammensetzen, wenn die Orks dem Alter erliegen.

Vernimm diese Worte und lerne daraus.

Niedergeschrieben von

Ankh-Su-Amun, die oberste Priesterin des Todes und Tochter des Phas`Ta, Gott des Wüstenwindes

(Orginal geschrieben von Todespriester)

Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

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Marienburg:

Direktorat zufrieden über Abschluss der Verhandlungen !

Das Marienburger Direktorat zeigte sich zufrieden über den Abschluss der Verhandlungen. So werden in nächster Zeit die Steuern gesenkt werden, damit sie auf Altdorfer Niveau kommen. Altdorf hingegen senkt seinen Zoll. Alle beteiligten erhoffen sich dadurch einen Aufschwung im Handel und so die Götter wollen, nochmehr Gold in den Kassen Altdorfs und Marienburgs zu finden sind. Möge der Marienburger Löwe weiter erstrahlen.

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Nordland: Streitmacht Nordlands trifft die Norsca!

Uns erreichte heute die Meldung des Kriegsberichterstatters. Wir zitieren: „Unsere General, Hauptmann Garwig von Federnheim, hat sich in der Nacht einen taktisch klugen Platz ausersehen. Ein Hügel im Zentrum bot unseren Musketenschützen ausreichend Übersicht, so dass eine Einheit am Fusse, und eine zweite auf der Kuppe, des Hügels plaziert werden konnte. Die rechte Flanke sicherte ein solider Block von Schwertkämpfern, auf der linken fand sich eine Einheit Reichsgardisten ein. Ebenfalls zu Pferde und den Gardisten angeschlossen unser ehrenwerter General und Beorn von Brauenthal, Magier des Pyromantieordens.

Wir hatten ja mit vielem gerechnet, doch das, was ich dort zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Zwei massive Horden von Marodeure bezogen auf der anderen Seite des Schlachtfelds Stellung. Im Licht des Morgenrotes, leuchteten deren Waffen rot auf, als wären sie bereits in Blut getränkt. Dazwischen drängten sich leicht gerüstete Truppen, die sich in lockerer Formation vor den Blöcken aufstellten um uns die Sicht zu blockieren.

Zunächst verlief die Schlacht äusserst positiv, die Musketen lichteten die Reihen der Leichtgerüsteten, Feuerbälle und Feuerstürme taten ihr übriges. Doch dann geschah das unerwartete: Am Rande, dicht neben dem Wald, hatten Wolsreiter Stellung bezogen. Sie waren binnen weniger Augenblicke in der Flanke unserer Schwertkämpfer und nahmen sie mit ihren Bögen unter Beschuss. Die ersten Verlust auf unserer Seite und die Barbaren stürmten weiter vor. Unsere Schwertkämpfer suchten ihr heil im Angriff auf die Barbaren, doch deren rasenden Flegelhieben hielten sie nicht stand. Mit den Wolfsreitern in der Flanke war es ein ungleicher Kampf. Die andere Horde Barbaren stürmte auf die Musketen zu. Die Reihen lichteten sich unter einem Kugelhagel, aber in ihrem Blutrausch stürmten sie immer weiter, bis sie sich schliesslich durch unsere Truppen mähten.

Unsere Ritter ergriffen die Initiative und stürmten den Norsca in die Flanke. Hauptmann Garwig erschlug den feindlichen Heerführer im Duell, aber gegen die zweite Horde, in der sich der Schatzmeister der Söldner befand war kein Sieg möglich. Zumal sich die Wolfsreiter, bei denen es sich eindeutig um die Oglah Khans handelte, bereits in der Flanke unserer Ritter Stellung bezogen hatten.

Die Ritterschaft der Reichsgardisten zog sich unter Kommando Garwig von Federnheims zurück, um Salgenmünd zu warnen und die Verteidigung der Stadt vorzubereiten.

Sigmar sei uns gnädig, lass die Verstärkung rechtzeitig eintreffen.†œ

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Middenland: Boris Todbringer nähert sich Salgenmünd

Boris Todbringer und seine Weissen Wölfe haben heute die Grenze zum Nordland überschritten. Hoffen wir, das sie rechtzeitig in Salgenmünd eintreffen werden.

Wolfenburg: Valmir von Raukov schickt Unterstützungstruppen

Valmir von Raukov, Kurfürst des Ostlandes, versicherte, das er seine in Grenznähe stationierten Truppen zur Verteidigung Salgenmünds abkommandieren werde. Er persönlich könne leider nicht erscheinen, da er sich zur Zeit mit Aldebrand Ludenhof, Kurfürst des Hochlandes, in Verhandlungen stehe. Da diese in Wolfenburg abgehalten werden und das Middengebierge zwischen den Städten liegt, können sie unmöglich rechtzeitig erscheinen. Aldebrand Ludenhof war gleicher Meinung versicherte aber, das er einige Musketenschützen, mit den berüchtigten Langbüchsen seines Landes, zur Unterstüzung schicken werde.

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Florenzo: Mauriccio wiederholt seine Aussage

Mauriccio wiederholte am Morgen vor dem gestrigen, in einer Rede zum Volke, dass niemand anders als Lucreccia Belladonna für das Ableben seines Bruders verantwortlich sein könne.

Das Volk Florenzos liesse sich nicht das Mundwerk verbieten, und schon gar nicht von einer Giftmischerrin und Mörderin.

(Angeblich soll er die Anzahl der Wachen und Vorkoster, nach dieser Ansprache, verdreifacht haben)

Remas: Lucreccia Belladonna stellt Ultimatum

Lucreccia reagierte prompt auf Mauriccios Anfeindungen und drohte ihm mit Krieg, wenn er seine Verleumdungen nicht sofort einstelle, oder einen Beweis für Ihr mitwirken am Ableben Fredericcos vorzulegen vermöge.

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Wir, Karl Franz, von Sigmars Gnaden Imperator und Prinz des Reiklandes, geben hiermit bekannt, dass der Handel in unserem gesegenten Imperium nun leichter wird. Die Räte der Stadt Altdorf und das Direktorat der freien Stadt Marienburg haben sich dazu entschlossen ihre Steuern und Zölle zu senken. So soll jeder Kaufmann 1/10 seiner Ware als Steuern den Stadtkassen zuführen und an den Toren 5/100 seiner Waren an den Toren den Zollmeistern zukommen lassen.

Hiermit beschlossen und verkündet,

Karl Franz, von Sigmars Gnaden Imperator und Prinz des Reiklandes

Altdorf (imperiales Siegel)

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Greulberg: Fürst Logar denkt an Feldzug gegen Florenzo!

Die Unstimmigkeiten in der Provinzstadt könnte eine Möglichkeit sein das bis jetzt noch kleine Reich des Fürsten zu vergrößern. "Es ist mir klar das ich eine Möglichkeit hab, jedoch darf ich die Tileaner nicht unterschätzen. Nach dem letzten Angriff der Khemri Gruftkönige sind meine Truppen und Nekromanten stark dezimiert worden. Ich werde noch abwarten, noch sieben Monde, dann werd ich mich zum Feldzug gegen Florenzo entscheiden.!" so der Fürst.

Hier meine Horde!!!

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Florenzo: Mauriccio in einer Ansprache

In den gestrigen Abendstunden trat Mauriccio vor die Bürger. Er gab zu, keinen Beweis für die einwandfreie Schuld gefunden zu haben, versicherte jedoch, dass er untrüglich davon überzeugt sei, dass Lucreccia für den Tod seines Bruders verantwortlich sei. Weiter sprach er, dass er einer Militärischen Auseinandersetzung mit Remas nicht scheue, da er sich der Unterstützung seines Vetters aus Miragliano gewiss sein könne und Luccrecia kaum dumm genug sein könne sich mit Florenzo und Miragliano anzulegen.

Remas: Aufmarsch der Truppen

Als hätte Lucreccia diese Antwort erwartet, setzte sie Ihre Truppen am heutigen Morgen in Bewegung. Es gab keine öffentlich Stellungnahme seitens Lucreccias zu diesem Aufmarsch.

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Nordland: Boris Todbringer gegen die Norsca!

Die neusten Meldungen des Kriegsberichterstatters. Wir zitieren: „Boris Todbringer ist endlich eingetroffen und stellt sich unversehens dem Kampfe. Wir bezogen um einen Hügel Stellung. Auf der Kuppe ein grosses Regiment Ostländischer Hellebardiere, die Kurfürst Valmir von Raukov geschickt hatte. Zwei Abteilungen Nordländischer Freischärler flankierten diese. Daneben hatten sich Hochländische Musketenschützen eingefunden, je ein Regiment zur Rechten und eines zu Linken. Dazwischen gesellten sich zwei Mörser, die vom Technicus Dimitij Donnerknall, ebenfalls aus Hochland, geführt wurden. Die Rechte Flanke schützte ein Mob Flagellanten und Kurfürst Boris Todbringer persönlich, mit seinen Weissen Wölfen. Die Linke Flanke war durch einen Wald weitestgehend sicher.

Uns gegenüber erhob sich die feindliche Armee aus Piraten und Plünderern. Sie spielten die gleiche Taktik vor, wie letztes Mal. Zwei massive Blöcke, geschützt durch leicht gerüstete Plänkler. Gegenüber unserer Rechten Flanke erschienen Slayerpiraten, auch diese geschützt durch Plänkler. Auf der Anderen Flanke erhoben sich zwei Riesen geführt von einem Magier, wahrscheinlich Hengus aus dem Norden. Dahinter erschienen wieder einmal die aus der letzten Schlacht gefürchteten Wolfsreiter.

Diese Streitmacht war uns in der Masse weit überlegen und ich verfluchte schon fast die Entscheidung unseres Generals, Hauptmann Garwig von Federnheim und die Reichsgardisten zum Stadtschutz zurück zu lassen. Doch dann geschah das unfassbare, eine Einheit Skelettkrieger erschien aus dem Wald an unserer Linken Flanke. Sie standen starr, mit ihren augenlosen Schädel auf die Barbaren starrend, da und erwarteten den Angriff. Es musste sich hierbei um die Richter Kreugar und seine Kompanie der Verdammten handeln. Damit erhöhte sich unsere Schlagkraft wahrlich, aber die grossen Blöcke machten mir noch immer Gedanken. , sprach Meister Donnerknall, , und eröffnete die Schlacht mit Schüssen aus seinen Mörsern. Er musste zwar bei dem einen selbst Hand anlegen, aber es lohnte sich, zwei Volltreffer. Meine Zuversicht stieg.

Die Ritter und unser General ritten vor unserer Front auf die linke Flanke, um sich um die Riesen zu kümmern. Die Feuerkraft konzentrierte sich auf die beiden mittleren Blöcke und die Skelette zogen sich, um sich vor den Reisen zu schützen in den Wald zurück. Die stürmten auf die Musketen der Linken Flanke zu, aber ausser Geschrei richteten sie nichts an und die Schützen hielten aus, da sie die Ritter nahen sahen. Diese stürmten den Riesen in die Flanke und Boris Todbringer mähte den ersten mit seiner Runenklinge nieder. Der zweite hielt den Hammerschlägen einigermaßen stand, töte zwei Weisse Wölfe, doch dann riss der Kurfürst sein Pferd herum und erschlug auch den zweiten Riesen. Danach wand sich Kurfürst Boris Todbringer wieder dem eigentlichen Kampfgeschehen zu, doch er sah, das die Sache gut lief.

Die Wolfsreiter hatten sich zu nahe an die Kompanie der Verdammten herangewagt und mit einem beherzten Angriff konnten diese sie geradeso erreichen. Richters Klinge flog und mähte die Gobbos nur so nieder. Auf der anderen Seite hatten sich die Hellebardenträger auf den, durch Mörserfeuer, dezimierteren Block geworfen, unterstützt von den Freischärlern. Der grössere Block bekam die Flegel der fanatischen zu spüren, die obwohl sie den grösseren Block angegriffen hatten, in denen sich die feindlichen Heerführer befanden, besser hielten als die Hellebardiere. Meister Donnerknall begann sich zu langweilen, da er keine Ziele für seine Mörser fand, so stürzte er sich auf den feindlichen Magier und verpasste ihm mit seiner Pistole ein paar zusätzliche Löcher.

Die Norsca wurden aufgerieben und die meisten einfach überrannt. Die Hellebardeträger wanden sich um und sahen, wie die Slayerpiraten sich durch die Musketenschützen der Rechten Flanke wühlten. Wir hatten sie durch ihr langsames Vorrücken etwas vergessen. Die Ostländer stürzten sich auf die Piraten und wurden von den Mörsern unterstützt, die auch einigen Schaden anrichteten, doch nicht genug. Die Hellebardenträger, die nicht durch das Pistolenfeuer im Fernkampf umkamen wurden im Nahkampf besiegt. Die Slayer marschierten auf die Kriegsmaschinen zu. Doch da stellten sich die Ritter des Weissen Wolfes ihnen in den Weg. Ulric hatte ihren Hufen mal wieder Kraft verliehen und sie kamen über die Piraten wie ein Schneesturm. Die meisten Pistolenkugeln prallten von den Plattenrüstungen ab und mit nur wenigen Verlusten wurden die Slayerpiraten besiegt. Die Flagellanten und Skelette kümmerten sich um die restlichen Feinde, die nur noch aus plänkelnden Häufchen bestand.

Ein erfolgreicher Tag für viele von uns, Meister Donnerknall hatte keine Maschine, aber einen Trupp seiner Musketenschützen verloren, Kurfürst Boris Todbringer kann sich rühmen, in diesem Monat seinen dritten Riesen erschlagen zu haben, doch betrauern wird er auch seine gefallenen Ritter. Betrauern müssen wir auch die tapfereren Hellebardenträger, die ihr Leben geopfert haben, um unser geliebtes Imperium wieder Sicher zu machen.

Sigmar nimm dich ihrer an und sei unser gnädig.

Und Ulric wird stolz sein auf seine Krieger, die sich als äusserst tapfer erwiesen haben.

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Marienburg:

Expedition aus Mortheim zurückgekehrt !

Eine Gruppe von Abenteurern aus unserer Stadt ist heute aus den Ruinen Mortheims zurückgekehrt. Nach 10 Wochen sind sie wieder da. Von den ursprünglich 10 Abenteurern ,die vom der Händlergilde "Pfeffersack" ausgesandt wurden, kehrten nur 4 heim. Allerdings nicht ohne leere Taschen. So berichtete uns Berengar Baldorf, Sergeant der Gruppe: "Wir haben in den Abwässern Mortheims einen großen Schatz gefunden, ne dicke Truhe und ein rostiges Schwert, was immer komisch blinkt .... wir haben sie alle fertig gemacht, die Ratten da, die verrückten Bessenen und die spinnerten Hexenjäger, auch die hochnässigen Kerle vom Reik und die Barbaren aus Middenheim. Sind einige von uns draufgegangen..... aber ich brauch erstmal ein großes Bugmanns!"

Die Gilde wird sich sicher über die neuerworbenen Reichtümer aus Mortheim freuen, und so mancher Magier möchte sicher das geheimnisvolle Schwert begutachten.

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Achte Hochzeit Lucreccia Belladonnas - Graf Enrice Riente "traut" sich!

Zum achten mal inzwischen ist, die allseits für ihre außerordentliche Schönheit und ihr diplomatisches Geschick bekannte Lucreccia Belladonna nun vor den Traualter im schönen Pavona getreten.

Der glückliche Auserwählte diesmal ist der Graf Enrice Riente aus dem Niederen Adel des Fürstentums Verezzo, der sich von nun an Fürst Enrice von Pavona und glücklichster Gatte Tileas nämlich der berühmt, berüchtigten Lucreccia Belladonna nennen darf. Eine Gunst um die ihn so manch höher gestellter Edelmann beneiden dürfte. Die erneute Heirat der Fürstin mag kaum überraschend kommen, wohl aber die Wahl des Mannes. Enrice ist bekannt als grobschlächtiger, brutaler General, von dem es heißt er habe in der Schlacht von Rasinna eigenhändig ein Dutzend Hexenkriegerinnen erwürgt und einer Hydra sämtliche Schädel eingeschlagen. Bekannt wie seine Brutalität, sind aber auch sein taktisches Genius und andere Qualitäten, die ihm im Umgang mit seiner neuen Frau von Nutzen sein könnten. So heißt es, dass es in Verezzo ein gutes Dutzend unehelicher Nachkommen des Fürsten von Riente gäbe, und dass sich außerdem unter seinem Gefolge, mit dem er noch vor der Hochzeit in Pavona einzog, eine gute Hundertschaft Vorkoster und Mundschneke befände. Böse Zungen behaupten, dass dieser Mann entweder nur sehr kurz, oder aber für immer der glücklichste Gatte Tileas sein wird.

Dreister Piratenüberfall auf Luccinischen Freihafen - Drohungen der Kooperative werden lauter

Piratenüberfall auf Luccini!

Nach einem erneuten Überfall sartosischer Piraten auf einen Freihafen südlich von Luccini, werden die Drohungen der tileanischen Handelskooperative in Richtung Sartosa immer lauter.

"Diesmal hat Sartosa seinen, von uns so großmütig zugestandenen Freiraum als Pirateninsel, in grober Weise verletzt. Luccini, Monte Castello und Verezzo (die drei Mitglieder der südwesttileanischen Handelskooperative) werden diese dreiste Provokation nicht länger erdulden!

Alles was nun geschieht muss Sartosa sich selbst zuschreiben!" So der sichtlich erregte Vizemagistrat Binelli. Von Handelsmagistrat Galdeano selbst war auch diesmal keine Stellungname zu erhalten.

Oger mit dabei!

"Wia sin dabei!" Golgfag bestätigt Teilname an Strafexpedition der Kooperative

Wieder einmal hat Golgfag die Bombe vor allen anderen platzen lassen.

Unseren Korrespondenten in Luccini bestätigte er heute, dass er einen Vertrag für die Strafexpedition nach Sartosa unterschrieben habe, die von Luccini, Verezzo und Monte Castello ausgerüstet worden sei. Damit zeigt sich wie ernst die jüngsten Drohungen der Kooperative zu nehmen sind. Wie es bisher aussieht wird es wohl bald wieder Krieg auf dem kleinen Eiland vor Luccini geben.

Geheimnisvoller Schlächter wütet unter Skaven im verlorenen Miragliano

Berichte der wenigen Überlebenden in Miragliano zu Folge treibt seit einigen Zeiten ein geheimnisvoller Unbekannter in der Tunneln und Höhlen der Skaven unter der Stadt sein Unwesen. Ganze Trupps der verderbten Rattenmenschen werden abgeschlachtet am Rand der Sümpfe gefunden. Von jenem Unbekannten gerettete berichten er sei " im Kampf schnell und gerissen wie ein Wolf, stark und grausam wie ein Vampir, und zu ihnen selbst freundlich und zuvorkommend wie ein Edelmann" gewesen. Sein Gesicht trägt er jedoch stets in Schatten verhüllt. Einer der Geretteten behauptet aber einen Middenheimer Ulricsanhänger an seinem Mantel erkannt zu haben.

Ronaldo von Miragliano, der angeblich letzte Überlebende des gefallenen Herrschergeblüts hat von jenem unbekannten verlangt sich zu erkennen zu geben und an seiner Seite zu kämpfen.

Unterlindheim: Ehrwürdiger Fürst der Blutdrachen gerettet!

Es war zur ruhestunde des Vampirs, als einige Vampirjäger in die Gruft des dort Amtierenden Fürst Batochlav eindrangen und eine Pfählung erreichen wollten. Im letzten momment brach ein junger Imperiumsritter und Lehrling des Fürsten durch die geschlossene Tür und focht alle Schänder in den Staub. Als der Vampir vorsichtig von ihm geweckt wurde und Batochlav sah das Victor von Reichelsheim ihm vor der Pfählung bewahrt hatte, war sein dank der Blutkuß den er ihm morgen bei Vollmond vor versammeltem Volk der Nacht geben wird. "Er ist es würdig ein Blutdrachenritter zu werden, ich habe ihn aufgenommen als ihn seine Landsleute in die Verbannung schickten. Seit 4 Jahren hat er mir die treue gehalten und war ein sehr gelehiger Schüler im Kampf mit Schwert als auch mit Worten. Morgen wird er das wohl heiligste aller Kreaturen der Nacht bekommen.. den Blutkuss! Ich behaupte sogar das er ein mächtigerer Vampir wird als ich es war" so Batochlav

Hier meine Horde!!!

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Altdorf:

Imperator ehrt "Löwen von Waldheim"

Rittmeister Georg von Feldbad, Verteidiger Marienburgs und Kommandant der Altdorfer Garde, wurde heute vom Imperator für seine Verdienste um das Imperium geehrt. Dem "Löwen von Waldheim", so genannt wegen des Dorfes gleichen Namens, welches Feldbad gegen eine Chaoshorde verteidigte und seines Mutes, seiner Helmzier und seines Wappens das er zur Schau stellt, überreichte Karl Franz den Ehrenkranz aus Lorbeeren. Ebenso beschenkte der Imperator Georg von Feldbad mit einem Schwert, welches dem Träger eine nicht gekannte Kraft verleit. "Damit des Löwen Pranken noch kräftiger werden." witzelte Karl Franz bei der Übergabe in der Kathedrale des Sigmar in Altdorf.

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Der Skavengrill

Vorgestern Abend hatte dei Waldmühler Bevölckerung mehrer hunter Liter Öl und Tran in einen erst kürzlich gefunden Eingangstunnel zum Skaventunnelnetz geschüttet. Danach haben ein paar Technikusse noch ein paar Schwarzpulverfässe hinterhergerollt, und das ganz wurde dann aus sicherer Entfernung angezündet. Mit einer großen Explosion stürzte der Tunnel ein, und man hatt sich gewundert, dass aus fast allen Kanalöffnungen bis zu zwei Meter hohe Feuerfontainen schoßen. Experten nehmen an, das ca 500-2000 Skaven durch das Feuer den Tod fanden. Daraufhin feierte dein Waldmühler Bevölckerung ein großes Fest mit Freibier, aus Freude, dass sich keine Skaven mehr in Waldmühl befinden.

(drb)

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Altdorf: Feuerorden ehrt Luther Flammenschlag!

Eine große Feier und eine Ehrerbietung sämmtlicher Mitglieder der Feuergilde, waren es, die den Veteran der Zauberei einige Tränen der Rührung vergießen ließen. "Es war ein sehr wichtiger momment in meinem Leben. Meine Lehrjahre, meine Abenteuer mit Hauptmann Morgen Bernhard, die Ernennung neuer Feuermagier zur ersten Stufe.... ach... ich werde alt. Mit meinen 134 Jahren hab ich schon viel erlebt. Ich werde bald nach Marienburg zu meiner Nichte ziehen. Die langen Jahre des Lehrens sind für mich vorbei, ich setze mich zur ruhe." so Flammenschlag.

Der Orden des Feuers bedauert natürlich die Entscheidung ihres erfahrensten Mitgliedes. Aber die Ehre und die Erfahrungen die er für den Orden hinterlassen hat sind und bleiben eine Richtlinie für alle folgenden Generationen. "In Marienburg wird er bei seiner Nichte wohnen und gelegentlich an der Marienburger Akademie Vorlesungen halten. Es gibt viele die in Marienburg schon von ihm gehört haben, seine Nichte steht in gutem Stand mit dem Helden von Marienburg, den unser Imperator höchstpersönlich auszeichnete. "Lange soll Luther Flammenschlag noch leben, wir wünschen ihm Glück und Gesundheit auf seinem Weg!" so der Vorsitzende des Feuerordens, Marcus Frendetti, bewahrer der Flammenkrallen in Tilea.

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Marienburg:

Wir heissen Luther Flammenschlag willkommen !

Heute Morgen ist Luther Flammenschlag, der berühmte Feuermagier, von der Bevölkerung und den Honorationen Marienburgs herzlich begrüßt worden. Der Magier wird seinen Lebensabend in einem Anwesen seiner Nichte in Marienburg verrichten. Ausserdem freut sich die Universität über einige Vorträge in Pyromantie. Fünf Fässer Bugmanns spendierte das Direktorat für diesen Freudentag. Flammenschlag ist auf den Feldzügen von Morgan Bernhardt, dem Anführer der Grollbringer Söldnerkompanie, zur Legende geworden und seine magischen Fähigkeiten sind nur mit denen von Teclis, Balthasar Gelt und Thyrius Gormann zu vergleichen.

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Skavenplage verschwunden??

Seit ca 2 Wochen wurden keine Skaven mehr im Garfentum Barrum gesehen. Dei Bevölkerung atmet auf. Zur Ehren des Grafen wird heute Abend in Barrim ein großes Fest geben. beginn zum 6. Glockenschlag der Kirchturmuhr. Es wird die Maß Waldmühlerbräu zu 6 Groschen und die Maß Barrimer Spezial zu 8 Groschen ausgeschenkt. Es werden Musikaten, Barden und Atlehten aus ganz Barrum ihre Künste darbieten.

drb

Du hast da was böses im Gesicht.

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Altdorf: Seidenstickerei überfallen!

Ein bis jetzt unbekannter Täter hat gestern Nachmittag die Seidenstickerei von Frau Erna Fliessner überfallen. Der Mann kam mit einer gespannten Armbrust in den kleinen Laden und bedrohte Frau Fliessner damit. Die Beute des Räubers waren 15 Seidentücher, eine Bluse mit Initialen einer Kundin, Frauenunterwäsche und 34 Goldtaler. Der Stadtwache sei der Mann nur knapp entkommen, die Spur führt jedoch ins Dirnenmilieu von Altdorf. Die Ermittlungen laufen.

Talabheim: Hellebarder verurteilt!

Aufgrund des Verdachts, das der Soldat über mehere Wochen Proviant seiner Kameraden, an Bettler und hungernde Aussätzige verteilt haben soll, wurde er zunächst vom Dienst ausgeschlossen. "Die Mildtätigkeit dieses Mannes in allen Ehren, jedoch seinen Kameraden, die Nahrung zu Stehlen und die gesammte Truppe damit zu schwächen, ist kein Kavaliersdelikt. Die Veruteilung wird morgen bekannt gegeben!" so der Richter.

Eine größere Gruppe von Bettlern war vor das Rathaus gekommen um ihrem Helfer Mut und Anerkennung zuzusprechen. Im Schlimmsten Fall würde er wegen dieser Tat aus Altdorf verbannt. Da er die Nahrung nicht verkauft oder gar zu höheren Preisen angeboten hat, wird er nicht die linke Hand verlieren (welches gewöhnlichen Dieben droht), sondern mit Arbeitslager oder Verbannung rechnen müssen. Zudem noch eine hohe Geldstrafe und ausschluss aus der Truppe.

Middenheim: Greifenei gefunden!

Hauptmann Alois Ferdner des 5. und 16. Schwertkämpferregiments von Middenheim berichtete uns:"Es war ein zufall das wir das Gelege gefunden haben. Nicht das sie denken ich hätte das Ei gestohlen, grettet währe richtig! Eines der beiden jungen war schon geschlüpft ,das somit dritte Ei welches ich fand, lag auf eine Felssims und würde früher oder später in den Abgrund stürtzen. Ich sah es von der Paßstraße aus und kletterte hinauf um es zu holen, es war noch ganz warm. Sie müssen wissen, Greifenmütter nehmen ihre Eier nicht mehr an, wenn sie einen fremden Geruch daran wittern.

Der junge Greif wird bald schlüpfen, unser Middenheimer Kurfürst hat bereits großes interresse an dem Ei."

Zählungen zufolge gibt es im Imperium mittlerweile 24 Greifen die von Menschenhand aufgezogen wurden und Kurfürsten in die Schlachten tragen. Der bekannteste und älteste Greif ist "Todesklaue" unseres Imperators. Greifen können etwa 100 Jahre alt werden und sind sehr der Person zugetan die sie aufgezogen hat

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Chaosanbeter ausgelöscht!

Gestern Mittag worde in Steinbach ein Chaoskult ausgeschaltet.

Die Dorfmiilz ist durch einen anonymen Hinweis aufmerksam geworden, und stürmte den versteckten Klutplatz mit Hilfe eines Sigmapriester, alle dort anwesenden Personen wurden zum Tode verurteilt, und werden morgen um den 12. Mittagsschlag auf dem Platz vor dem Rathaus auf Scheiterhaufen verbrannt.

drb

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Steinbach bei Middenheim:Chaosanhänger werden auf dem Rathausplatz verbrand!

Innerhalb von 4 Monaten wurden in Steinbach 28 einfache Bürger Opfer einer Chaossekte. "Den armen Kerlen wurde bei lebendiegem Leib das Herz herausgerissen" so der Bürgermeister, der sich schon nach der ersten Leiche an Hexenjäger wandte, die sogleich die Ermittlungen aufnahmen. Zeugen beobachteten immer wieder, das im Südviertel sich noch vor Mitternacht, immer viel vehülltes Volk in den engen Gassen herumtrieb. 5 Versuche, in einer größeren Aktion der Hexenjäger blieben immer erfolglos und wurde immer von Opfern begleitet. Erst ein heißer Tipp aus der Spukspelunke aus der Findergasse brachte die Jäger des Chaos und der Blasphemie auf die richtige Spur. In einem Gewölbekeller Nähe der alten Mühle, wurden sie fündig. "Die Bastarde haben mit Blut: Blut für den Blutgott: auf Wände und Decke geschmiert.Eine Wand haben sie mit einer Holztafel verdeckt, an dieser hingen die 28 Herzen an Nägeln" äußerte sich der Inquisitor.

Die Verbrennung der 17 Chaosanhänger wird auf morgen Mittag zur 12. Stunde vollzogen. Eine Bürgerin:"Sie sollen schmoren, daß sie auf ewig 1000facher Schmerz treffen soll!" Sie war eine der Geiseln die mit ansehen mußten wie dieses grausame Ritual durchgeführt wurde.

Möge uns Sigmar in Zukunft vor allem Bösen befreien

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Marienburg:

Schiffe aus Cathay legen an !

Nach mehrmonatiger Expedition ist der erfolgreiche Unternehmer Albrecht von Nuln wieder aus Cathay zurückgekehrt. An Bord seiner drei Schiffe der "Krallensee Handelskompanie" sollen immense Schätze lagern. "Wir haben Tische voller Seide, Säcke voll Gewürze, Teller voller Silber. Die Bürger des Imperiums werden begeistert sein !" sagte ein stolzer Albrecht als er die Plancke betrat um am Hafen an Land zu gehen. Kurz nach seiner Landung verdoppelte sich der Preis für Anteile an Albrechts Handelskompanie an der Marienburger Börse. Seit einem Jahr besteht die Krallensee Handelskompanie und führt regelmässig Expeditionen ins ferne Cathay und Nippon.

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Greifenbach: Rauferei endet mit amüsantem Trinkgelage !

In dem kleinen Dorf Greifenbach kam es zu einer rangelei zwischen Dorfbewohnern und den Zwergen eines Bergwerkertrupps der für eine Nacht dort weilte. Außversehen buddelten sich die Zwerge in einer Wohnung des Ratsherren nach oben. Nach Klärung der missverständnisse (auf Zwergenart, eine Rauferei) schritt der Bürgerbeister ein und beendete den Streit mit drei Fässern Meet von Bugmanns Brauerei, die er extra für solche anlässe noch gebunkert hatte."Ich glaub die ham ein anne Waffl... der schöne Fußboden...!" so der Ratsherr, Wilbur Sachterer. Nachdem die Zwerge versprachen den Schaden zu reparieren, gabs freibier... ähm... Meet

Na denn Prost... hicks!

Greulberg: Fürst Logar bereit zum einmarsch!

In enem Fackelzug ließ der Fürst seine Horden zum Tal marschieren. "Es ist ein erhebendes Gefühl wenn ich weiß das meine Macht zunimmt. Erst werde ich mir das verschlafene Nest Florenzo holen und plündern. Dann komm ich zurück und überleg mir was ich als nächstes mache ha ha...!" so Logar.

Es wird erwartet das der Rat der Vampire sich positiv über diesen Feldzug äußert. In internen Kreisen wird der Fürst als ein neuer großer Feldherr gesehen, in anderen ein Konkurrent für andere Vampirfamilien.

Hier meine Horde!!!

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Marienburg: Zauberer der Bestien findet Drachenei!

Alois Buchenwald war nie ein großer Stadtbewunderer. Seine Freunde kannten ihn eher als zurüchgezogen und grimmig wenn jemand in seine Waldhütte, westlich der Marienburger Pulvertürme, zu besuch kam. "Er hat mir das Ei gezeigt, es ist bestimmt zwei Fuß hoch und einandhalb Fuß breit. Der Farbe nach zu urteilen, muß es ein Wasserdrache sein. Es ist möglich das er es an der Küste fand. Hier in unseren gegenden gibt es keine Drachen mehr, es ist möglich das das Ei von einem der Dunkelelfenschiffe stammt die vor einigen Monaten versenkt wurden. Diese Blutrünstigen Elfen hatten versucht hier in der Nähe eine neue Kollonie zu gründen. Unserem Helden und Admiral ist es zu verdanken das dieser Plan fehl schlug!" so ein Zauberer des Bestienordens (der Marienburger Herold berichtete).

Das Ei ist in den Händen des Alois Buchenwald, dieser sehr exzentrische und Gesellschaftsscheue Mann der Magie wird sich in den Wäldern von Marienburg aufhalten. Jäger und Milizen sind gleichermaßen aufgefordert den Mann dazu zu bringen das Ei zu Forschungs und Sicherungszwecken zur Universität zu bringen. Würde der Drachen schlüpfen, so würde er eine zugroße Gefahr für Marienburg sein.

Altdorf: Schwarzer Rächer klagt Zoll und Amtmann von Marienburg an!

Die Hanschrift und das Abzeichen des Rächers (ein schwarzes Schwert, welches eine Maske kreutzt) auf weißem Pergament war es die den Abgesannten Zollmeister und Amtmann in schrecken versetzte.Mit einem Dolch war der Brief an seine Tür genagelt worden. In dem Schreiben heißt es das er und ein Verbindungsmann aus Talabheim, (wir betonen) "angeblich" dem niederen Adel der Marienburger, größere Summen an unaufgelisteten Zöllen zukommen ließe. Die Untersuchungen des Falles laufen. Sollte sich die Beschuldigung verhärten, so wird sich die Altdorfer Behörde mit einschneidenden Forderungen erneut in den gerade abgeschlosenen Zollstreit werfen und ihn neu entfachen. "Es währe sehr schlecht wenn der grade abgeschlossene Vertrag zunichte gemacht würde. Etwa drei Wochen dauerten die Verhandlungen und wurden erfolgreich abgeschlossen, wir fänden es jetzt sehr bedauerlich wenn eine erneute Entzweiung eintreten würde!" so der Bürgermeister von Altdorf.

Altdorf (Südviertel): Junger Pistolier erlegt Krokodil!

Eine ungewöhnliche Meisterleistung wurde von Prinz Walter von Gummersbach dargestellt. Gestern zur Abendstude schrie ein junges Mädchen um Hilfe, keiner der Stadtwachen war zu diesem Zeitpunkt vor Ort. Prinz Walter, Pistolier im Dienste seiner Majestät von Gummersbach wurde aufmerksam. "Ich kam gerade allein aus dem "Schiefen Rad", da hörte ich das Mädchen schreien, ich zog meine Pistolen und rannte zu ihr. Sie sagte ihr Hund sei von einem Grünen etwas in den Kanal gezogen worden. In der tat sah ich den Hund zwischen Kanaldeckel und Bordstein. Er fiepte als ob er verletzt war, ich stieg einige meter weiter in die stinkende Kloake, beide Pistolenläufe voraus. Ich holte den Hund aus dem stickigen schlamm, er war am linken Bein verwundet. Ich setzte ihn gerade ab, als mich etwas von hinten packte und in das dunkel der Tunnel zuog. Ich hate große Panik und dache mir... ej.. das wars. Ich konnte ein gewaltiges Maul erkenen welches sich in meinem Beinzeug meiner leichten Rüstung verbissen hatte. Wie durch ein wunder war ich nicht veletzt. Das Biest schliff mich immer weiter in die Kanalisation, meine Pistolen waren nass geworden und so schlug ich auf den Kopf dieses Monsters mit beiden Knäufen ein. Es war ein Krokodil, mindestens 9 meter lang. Ich sah wie es mich in eine tiefe Sammelgrube zerren wollte, würde ihm das gelingen wäre das mein Ende. Mit letzter kraft, klemmte ich dem Biest mein Pulverhorn ins Maul und schlug mit meinem Luntenstein darauf. Als das Horn funken und feuersprühend sich entzündete, ließ es mich los und fiehl in die Sammelgrube. Meine Hilferufe wuren von der Stadtwache gehört... phu!, men Bein ist nur ein wenig angesengt, jedoch hoffe ich das das Vieh tot ist!" so der Bericht des Pistoliers.

Die Stadtwachen werden in den kommen Tagen die Kloake durchsuchen um eventuelle Brutnester des Krokodils auszulöschen. Das Tier wurde gestern tod im Auffangbeken gefunden. Die angaben des Prinzen stimmen, 9 Meter lang war es. Unsere Redaktion meldet sich wenn die Gefahr beseitigt ist und Gewissheit herrscht das es keine weiteren Krokodile im Abwasser gibt. Wie das Tier dort hinein kam ist unbekannt.

Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

Balduin's Maltischgebabbel: https://www.youtube.com/channel/UCx9-iNTYmlr2h6Gx_CEb22w

 

Balduin's Bücherwelt: https://www.youtube.com/channel/UCIXngYi4uPqjdKdzyxlxxDg

 

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An alle Adligen und Priester, Bürger und Bauern !

Der Orden des geschweiften Kometen ruft alle rechtschaffenen, frommen und tapferen Krieger Sigmars auf sich unserem Kreuzzug gegen die Ausgeburten des Chaos anzuschliessen. Der Tiermenschen Häuptling Kahzrag der Einäugige terrorisiert den Drakwald und die armen, rechtschaffenen Bewohner Middenlands. Wir werden seinem Treiben ein Ende machen und dabei unserem Herrn Sigmar dienen. Wer sich unserem Kampf anschliesst wird mehr als nur eine weltliche Belohnung erhalten. Auch tapfere Streiter, die im Namen anderer Götter kämpfen sind uns willkommen. Für diejenigen, die sich mehr für den irdischen Sold interessieren, sei hier gesagt, dass auf den Kopf von Kahzrag eine Hohe Summe vom Kurfürsten von Middenheim ausgesetzt wurde. Unser Heer sammelt sich am dritten Tag nach dem Fest des Magnus an der Ordensfeste des geschweiften Kometen in Steining bei Middenheim.

Der Zorn der Rechtschaffenen soll die faulen Kreaturen des Chaos zerschmettern !

Alberich von Kraufels, Ordensmeister des geschweiften Kometen

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Steining bei Middenheim:

Orden ruft Kreuzzug aus !

Der Orden des geschweiften Kometen, ein frommer Sigmaritenorden in Middenland, ruft zu einem Kreuzzug gegen die Tiermenschen im Drakwald auf. Ihr Hauptziel ist es, den Häuptling Kahzrag den Einäugigen zu vernichten, der schon viele Siedlungen in Middenland terrorisiert hat. Der Kurfürst von Middenheim zeigte sich sehr erfreut darüber, da er den Tiermenschen als seinen Erzfeind betrachtet und er ihn trotz vieler Versuche nicht fassen konnte. Er hat auf den Kopf des Häuptlings ein grosses Kopfgeld ausgesetzt. Wie berichtet wird, strömen Abenteurer, Glücksritter, aber auch verzweifelte und Mittellose zu tausenden zu der Ordensfeste der Ritter, darunter viele Flagellanten.

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