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Lehrbücher der Nekromanten!


Empfohlene Beiträge

Ohhh, ein Hoffnungszwinkern am Firmament ...

Nach langer Zeit des wartens wird das Lehrbuch weitergeführt. Bin gespannt welche "Experimente" du uns demnächst näher bringst, Fürst Logar.

P.s. Gürße an Igor ...

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"Wo zur Hölle kommst du denn her ?" , tobte Slaith.

"Tanith ", sagte Mkoll und schoss noch einmal ...

( 16tes Jahr des Sabbatweltenkreuzzugs, Die Belagerung von Ouranberg und Ermordung von Sagittar Slaith )

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Wiedereinmal schlagt ihr die unheiligen Seiten dieses Buches auf! Oft frage ich mich welche Verderbtheit hinter jenen Augen lauert die meine Schriften verfolgen. Nun, nach langer Abwesenheit fahre ich nunmehr fort um weiter zu berichten wie es in der Welt der Schatten und Nekromanten einhergeht.

IGOR!!!!! Meinen mantel, den Tee... und rasch ein paar warme Pantoffeln!... und noch ein paar Scheite ins Feuer!

...Sofort Meister..... soll ich auch noch die verstümmelten Leichen mit in das Feuer werfen?... wegen dem saubermachen?

Schweig!... du Wurm!.... seit wir ein neues Armeebuch, das sich "Vampirfürsten" nennt, bekommen haben ist der Kerl so aufmüpfig geworden!... muss ich erst wieder die Peitsche.....

NEIN Herr!!!!.... ich beeile mich... ich eile!!!

So, geneigter Leser, nun lasst mich erzählen..... den Grund erklären warum ich mich so lange nicht gemeldet habe. Nunmero ist es an der Zeit einen Teil davon zu berichten.

Barbet de Ville hatte in der Zeit in der ich bei ihr weilen durfte ein besonderes interresse daran das ich einige Bücher ihrer Bibliothek näher untersuchen sollte. Diese Vampirin hatte ein außerordendliches Geschick darin die Spuren zu einem alten Relikt aus den Zeiten der Khemrikönige zu finden. Nächtelang stöberten wir in den alten Schwarten herum. Ich fand sogar einen der neueren Schmöker... ging um so einen Kopfgeldjäger namens "Brunner"... alles Schund, dachte ich mir, und las sogleich eine Schrift über die alten Gräber die unter der Stadt Altdorf liegen. Ich fand mit Barbet zusammen heraus welche Macht da in den Katakomben ruhte auf denen der Imperator Karl Franz seinen Herrschaftssitz errichtet hatte. Jahrtausende vor der Errichtung der Stadt Altdorf, waren hier die nördlichsten ausläufer der Khemri Zivilisation.

Als ich nach acht Wochen suchen und rezitieren alter Schriften und nachforschungen endlich zur Tat schreiten wollte, rebellierten die anderen Vampire gegen Barbet de Ville. In der Zeit in der ich dort weilte hatten sie die Nächte dazu genutzt die beste Gelegenheit abzupassen eine offene Revolte gegen Barbet de Ville loszuschlagen.... diese Idioten! Barbete und ich mußten fliehen, rechtzeitig konnte ich wichtige Bücher vor den Flammen retten. Wütend und traurig sah Barbet aus, und als das Gemäuer von den Flammen verzehrt wurde schwor sie Rache. Meinen Vampir den ich unter meiner kontrolle hatte, war noch bei den rebellierenden, ich bekäme noch meine Chance es den Spitzzähnen heimzuzahelne. Noch in der selben Nacht wollten sie zur Grafschaft Cousy aufbrechen. Ich floh mit Barbet hier her, in meinen Nekromantenturm.

Wie ich hörte ist der Ansturm der bekloppten Vampiere von den De Villes abgewehrt worden. Der berühmt berüchtigte Hubert de Layne hatte wohl zufällig gerade einen abstecher in die Gegend gemacht und erwischte diese arroganten Aristokraten auf offenen Feld...... De Layne hat (wie ich später herausfand) nur eine einzige Reiterattacke gebraucht..... muß man ihm lassen... gründlich ist er. Gut nur das er meinen Aufenthatsort noch nicht kennt. Ich lese gerade das Buch "Veritas Nekronomicum Astartes"

In diesem Wälzer ist ein Spruch drin der es einem Nekromanten ermöglicht, körperlos zu werden, tz tz tz. Ich habe davon gehört das es möglich ist, doch nur ein komplett wahnsinniger macht sowas.... oder jemand der seinen Feinden einen grausigen Anblick und einen entsetzlichen Tod bescheren möchte.....

Morgen geht es weiter. Barbet de Ville ist eine Anspruchsvolle Vampirin, deshalb verbrenne ich die Leichen... soll ja wenigstens wohnlich hier drinnen bleiben.

Werter Leser, morgen werde ich sie einführen in das Reich der Körperlosen, vollendeten Nekromantie!...

IGOR!!!! Das Feuer ist fast aus, Barbet möchte noch einen Nachtimbis... und ich vermisse meine Tasse Tee!... tz tz tz... seit dem die uns Nekromanten im "Armeebuch" so schwach gemacht haben liegt es mir auf der Zunge bei den Hampels mal vorbeizuschauen!

.... Ja Meister?... Hier euer Tee!........ noch zwei Scheite Holz und.....

(zwei Knaben hängen kreischend an einer Kette) ...... soll ich die beiden raufbringen?... sind die letzten!

Ja Igor, aber mach vorher die ausgelutschten Körper weg... du weißt doch, wenn sie zuviel Angst haben dann ist zu viel Eisen im Blut!

Geht in Ordnung Meister!

Hi hi hi... dann kriegt sie immer so einen leichten Schluckauf!

Bis morgen denn werter Leser!

Grüße

Euer Theobald von Grafstädt :asthanos:

Hier meine Horde!!!

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Jawoll, er ist wieder da, frisch, wie eh und je. Find ich echt klasse, das es hier weitergeht. Was mich mal interessieren würde: Wie alt ist Theobald eigentlich(und wie alt ist Igor)? Und wie kam es, dass igor zu ihm kam? Würde mich freuen, wenn du diese Fragen irgendwann im Tagebuch beantworten würdest.

Dorgan

(P.S. weiter so!!)

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Thema heute: "Veritas Nekronomicum Astartes" oder wie werde ich Körperlos?

Nun ja, ich muß zugeben das es ein sehr gefährliches Buch ist! Meines Wissens gibt es von diesen Schwarten dur drei Exemplare. Eines hatte mein werter Freund und ehemaliger Meister Heinrich Kemmler und das Zweite liegt versiegelt in der Schatzkammer von Altdorf (sicher verwart versteht sich)..... und das Dritte..... nun.... es liegt hier vor mir hö hö hö...

IGOR!!!!

(kommt schlurfend heran) ....... jaaaaa Meister!?

Wie lange bist du in meinen Diensten?

Alles in Ordnung Meister?...... warum fragt ihr danach?...... seit etwa achzig Jahren, Meister! (macht eine tiefe Verbeugung)

Och, mir war so danach... als ob eine flüsternde Stimme mir diese Frage gestellt hat (zupft sich am Kinnbart)........ seit über dreihundertundachzehn Jahren wandele ich auf dieser verfluchten, magiedurchtränkten und von allen guten Seelenverlassenen Alten Welt..... das mir der Tod wie ein lustiges Schauermärchen vorkommt...

Verzeiht, Meister.... aber vieleicht bekommt euch der Tee nicht..... wollt ihr nicht ein paar von den Gefangenen für ein Ritual opfern?

Nei Igor, heute nicht.... ich bin irgendwie müde....

Meister... ihr seht ja aus als ob ihr gleich in den Schlaf fallt..... Meister!?

Von Grafstädts Kopf plumpst aus das Buch).... zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz

Meister?

--------------------------------------------------------------------------

..... heute abend geht es weiter.... ob das Buch mit dem Schlaf etwas zu tun hat?.... ;)

Hier meine Horde!!!

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Grüße euch,

sehr nett wieder zu lesen und ich freue mich, das es endlich nun weiter geht.

Ich war so frei mir eine Vamp-Armee aufzubaun, welcher von einen weiblichen Vamp angeführt wird (lahmia) und einen Nekromaten unterwandert wird. (ok nun dürft ihr raten woher ich diese Idee habe ;D)

Eines zum Abschluss würde ich noch gerne sage: Wir wollen mehr lesen! Körperlos werden, geht es denn noch besser? ;)

hochachtungsvoll,

Death of Rats

  • Like 1

There is only one way to come into this world, but so many ways to leave!

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Hallo alle zusammen! Nicht mehr viele Beiträge und das Lehrbuch schließt sich für immer :-)

Aber keine bange, es wird noch einen krönenden Abschluss geben.

Ich denke in der Nächsten Woche werde ich einen schönen langen Beitrag posten, hab ihn schon fertig, doch ich werde noch bissl dran rumfeilen....

So denn....

Euer Theobald von Grafstädt :asthanos:

Hier meine Horde!!!

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Kommende woche ist aber schon vorbei, also bitte, jetzt aber,

verehrter Herr von Grafstädt.

Ich werde ungeduldig, da ich in den vergangenen 17 Jahren zwar die letzten 2 ihrer Zauber gemeistert habe, aber jetzt doch etwas neues brauche,

Ich habe uebrigens eine sehr gute Idee zum Beschaffen von Zutaten, es gibt in jedem Dorf einen Dorfladen, wenn man da einfach mal die Betreiber ueberzeugt, dass man alles mitnehmen kann, dann findet man dort auch erstaunlich viele Schaetze.

Hochachtungsvoll

David zu Xanten

  • Like 1

Welcome to Arry Inc.

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Ich grüße dich werter Leser meiner Schriften!

Nachdem ich vor einigen Monaten aus meinem dämmerschlaf erwachte, sah ich in die von Pickeln und Narbenzerfurchte Visage meines treuen Dieners Igor, der immernoch an meiner Seite weilt und mir gerade Tee macht. Ich war gefangen in einem Verließ derer de Ville. Die Vampire hatten mich durch eine Arglist bereits Wochen vorher beobachtet und einen der Teesorten die ich so gerne trinke mit einem Extremum Narkoticum versehen... manchmal hasse ich es das mein Körper noch lebt.

Ich konnte mich jedoch befreien und bin nun immernoch vor ihnen auf der Flucht. In Bretonia wird es langsam ungemütlich da sich die nervenden Paladine des Helden De Layne darum schlagen wer von ihnen zuerst meinen genialen aber bescheiden denkenden Kopf auf einem Tablett dem Herzog darreicht. Ich bin nun in den Südlanden und experimentiere mit Orks.... ja, werter Lehrling dieser Schriften... Orks!......

In den letzten Tagen habe ich eine verlassene Höhle gefunden und habe sie unter einbezug der Umstände eilig bezogen. Gestern heftete sich ein Hexenjäger namens Duriall an meine Fersen. Ich habe ihn höflichst gefragt was ihn veranlasst einen solch unwichtigen Vertreter meiner Zunft zu jagen, zu beleidigen und mit allerlei unnützem Geschosswerk zu bewerfen. Mir entgegnete er in meiner Behausung das er von den Hexenjägern aus Altdorf geschickt sei um mich vor ein Gericht zu stellen und auf dem großen Marktplatz dortens zu verbrennen. Ich spielte da aber nach einer weile nicht mit, schließlich könnte ich ja bei dieser Art der Zuwendung sterben... also zog ich es in betracht unser Gespräch zu beenden.

Meine bescheidene Höhle habe ich nun nach drei Wochen so eingerichtet das sie die eines typischen Schurken entspricht... oder die eines einfachen Wegelagerers. Man kommt erst an einen Wasserfall, geht dann durch diesen hindurch und folgt dann einem langen Gang der von Fackeln erhellt ist. An den Wänden sind okulte Zeichen mit Blut geschmiert, abgenagte Skelette stehen in Nischen durch deren Augenhölen ich jeden Eindringling beobachten kann (siehe frühere Einträge). Dann kommt man am ende des Ganges an eine Schlucht über die nur eine schmale Steinbrücke führt. Die Schlucht ist mehrere hundert Schritte tief, ich war schon einmal unten um mir anzusehen was meine Gegner zum letzten mal sehen bevor sie aufschlagen. Es sind Monster die man mit gewaltigen Trollen vergleichen kann. Sie sind sogenannte Nachttrolle und so groß wie Riesen. Ich gebe zu das ich nicht lange dort unten war, abgesehen davon das sie gefährlich sind, war es mir ein unangenehmer Gestank der mich dazu bewegte vondannen zu gehen.

Aber nun weiter. Wenn man über diese Brücke gelangt kommt man in eine sich weit öffnende Höle die aber so eine Art Kessel enthält. In diesem Kessel habe ich mein Lager aufgeschlagen. Eine alte Burg erhebt sich aus diesem Kessel und selbige ist von Lava umgeben. Einzig und allein eine Zugbrücke führt über diese marode wirkende Brücke. Überall Wasserspeier und Unholdgesichter in den behauenen Steinen der einstigen Zwergenburg unter der Erde. Beschienen wird mein Heim von überall stehenden Fackelkörben. Ich habe mitlerweile eine gute Horde von Handlangern um mich versammelt die mich für ein geringes entgeld schützen. Orks sind in mehrer Käfige gesperrt und warten nur darauf das ich erfolgreich mit ihnen Rituale zelebriere.

Der Hexenjäger von dem ich eben sprach ist nun einer meiner Gefolgsleute, wenn auch gleich ich glaube das er in einigen Tagen so stinken wird das er belanglos in meine stehende Zombiehorde passt. Nun denn... ich werde baldigst den Untericht fortfahren und einen weiteren Zauberspruch preisgeben, der da heißt: Veritas Nekronomicum Astartes

Gehabt euch wohl und tötliche Grüße aus der Verdammnis :asthanos:

Euer Theobald von Grafstädt

Hier meine Horde!!!

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Verdammte Grüße!

Hiermit versiegle ich das Buch der Nekromanten "VIELEICHT" für immer. Jedoch können sich die Anhänger der Untoten freuen, denn schon bald (in den nächsten Monaten) werde ich eine gewaltige Untotenhorde auferstehen lassen und die Welt wird unter den knochigen Füßen meiner Armee erzittern *manisches lachen*

Seid gewiss werter Novice... wenn du die anfänge dieses Buches ließt hast du den ersten Schritt in die Verdammnis getan!

Gehabt euch wohl und tötliche Grüße aus der Verdammnis

Euer Theobald von Grafstädt :asthanos:

bearbeitet von Fürst Logar

Hier meine Horde!!!

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Hallo, werter Nekromant!

Du hast seit langer zeit diese Buch nun wieder aufgeschlagen, um zu lesen das der Erznekromant Theobald von Grafstädt wieder da ist! Zusammen mit seinem Diener Igor wird der werte Nekromant Theobald (Er liebt Tee und Gebäck abends an seinem Kamin nach einer langen und wunderschön grausamen Beschwörungsnacht) aus seinem Turm an der äußersten Südgrenze der Südlande auf der Südseite des Südberges zur Furt des Totentales.... (wieder tief lufthol)...... euch seine Erlebnisse mitteilen.

Es ist schön wieder unter euch zu weilen :asthanos:

Theobald von Grafstädt (Mentor des Vampirgrafen Liodur von Kemperbad)

Hier meine Horde!!!

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Südlande Jahr 2529 nach Sigmar Geburt (Heute)

Du hast das Buch berührt und aufgeschlagen, du hast diese Zeilen gelesen, damit hast du den nächsten Schritt zum Unleben beschritten. Was schert es uns wenn jämmerliche Sterbliche um ihre Seele fürchten. Mein Name ist Erznekromant Theobald von Grafstädt, ich selbst bin Herr meines Tuns und KEIN Vampir schreibt mir vor was ich machen soll, über ein dutzend dieser möchtegernherrscher wollten mich in einen Joch zwängen, ALLE habe ich sie beiseitegefegt wie Fliegen vom Brot. Ich stehe für eine Zunft ein die wohl immer mehr von diesen Langzähnen dominiert wird. Ich habe erlebt wie Magnus der Fromme zum Imperator gekrönt wurde, auch davor die Skavenkriege habe ich miterlebt, das Sterben und das unvorstellbare Grauen. Damals war ich noch ein junger Akademiker an der Universität bei Altdorf für Alchemie. Als meine Mutter und mein Vater, sowie meine acht Brüder von den Pocken dahingerafft wurden, stand ich Mittellos da. All die Jahrhunderte habe ich gebraucht um so mächtig zu sein wie jetzt.

Unentdeckt und Beziehungen zu den höchsten Kreisen des Adels halfen mir mich so lange zu halten und mit Charme, Intelligenz und einem mächtigen Verbündeten (der niemals Fragen stellte) schaffte ich es, mir zutritt auch zu verbotenen Biblieotheken Zugang zu verschaffen. Dort fand ich verschieden Zaubersprüche aus der Lehre des Todes und der Nekromantie, üblere und marzialische Sprüche mit denen man die Seelen seiner feinde direkt aus dem Körper reissen kann..... aber dazu komme ich später!

Jetzt soll es ersteinmal genügen das du meinen Schriften folgst, pure Nekromantie! Ich habe immernoch einen lebenden atmenden Körper, das ist auch gut so! Ich genieße den Tee und das Gebäck der Dorfleute hier in den Südlanden. Wo genau ich bin, werde ich euch vieleicht später verraten. Bleibt noch zu sagen das ich gestern mit meinem alten Freund Heinrich Kemmler gesprochen habe, ich bin mir sicher das jeder von euch den Patriarchen der Verdammnis kennt!.... oder etwa nicht?! Nun, sei es wie es sei, bald werde ich euch hier einen kleinen Leitfaden geben der meine Untote Horde wie durch ein magisches Auge zeigt. Zum abschluss möchte ich euch noch mitteilen das der junge Grafenson Liodur von Kemperbad mein direkter Nachtbar ist. Er ist ein Vampir und wird von mir kontrolliert. Die Geschichte dazu werde ich euch bald erzählen.

Auf den kommenden Seiten werde ich euch die stärkeren Sprüche, ihre Vorbereitung und das entsprechende Material und Werkzeug erklären.

Auf bald! Euer Theobald von Grafstädt :asthanos:

Hier meine Horde!!!

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Hallo, hier ist Fürst Logar!

Ich habe Balduin zu meinem weiterschreiber ernannt da ich wohl nicht mehr zum schreiben in diesem tollen Forum komme!

Viele Grüße

Fürst Logar.

Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

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#staubwegpust#

Theobald von Grafstädt hier. .....

 

Wie ich hörte scheinen die Lebenden aus Stirland sich für meinen Nekromanten Turm in den Wäldern Nähe Schwarzhafen zu interessieren. ......post-30550-0-44686400-1458683057.thumb.j

.....Ich werde der Turmbesatzung eine Unmenge an Wiederkehrern schicken und sie zermürben :ninja:

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Am 27.5.2008 um 19:01 schrieb Dorgan:

Jawoll, er ist wieder da, frisch, wie eh und je. Find ich echt klasse, das es hier weitergeht. Was mich mal interessieren würde: Wie alt ist Theobald eigentlich(und wie alt ist Igor)? Und wie kam es, dass igor zu ihm kam? Würde mich freuen, wenn du diese Fragen irgendwann im Tagebuch beantworten würdest.

Dorgan

(P.S. weiter so!!)

Also Theobald von Grafstädt war zu Zeiten um 2415 einer der Patriarchen die "angeblich" vernichtet wurden als die Magische Rückkopplung in Form von gewaltigen Blitzen in die Hauptterrasse der Magieakademie von Altdorf einschlugen. 

Der Erznekromant nutze das durcheinander damals um seine frühere Existenz als Magier und Patriarchen des Amnethyst Ordens zu beenden. 

Erfolgreich hatte sich Theobald von Grafstädt nach Sylvania abgesetzt. Über die Jahrzehnte versuchten ständig Vampire der verschiedensten Clans den Erzmagier für sich zu unterwerfen. Allesamt scheiterten und wurden stattdessen entweder pulverisiert oder als stammelnder Fliegenfänger in Von Grafstädts Turmgewölbe eingesetzt. 

Zwar schworen alle Clans grausame Rache, doch das ließ den gemütlichen Nekromantenvöllig kalt. Egal wann und wo, jedweder Angriff,  Hinterhalt oder tödliche Falle,  kehrte Von Grafstädt um und vernichtete oder versklavte seine Feinde. Heute im Jahre 2539 hat Vom Grafstädt seinen gemütlichen Turm im Herzen des berühmten Steinbachtals. 

Igor war einst ein arroganter junger Vampir derer Von Carstein. Nach dem Von Grafstädt einige verbotene Experimente an Igors Gehirn vornahm, war dieser nicht nur von seinem Blutdurst befreit, sondern war auch von Arroganz und Hochmut gänzlich befreit. Das ist nun über dreißig Jahre her. Heute ist Igor vielleicht ein wenig verkrüppelt, minderbemittelt und einfältig, aber er dient seinem Herren Von Grafstädt sehr sehr treu. 

 

Nun,  mal sehen was Von Grafstädt in den kommenden Tagen so neues von sich geben wird. 

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Am 27.12.2010 um 19:25 schrieb Fürst Logar:

Nun blickt in die Kugel um in die Nähe von Kemperbad zu schauen!

Sehet hier:

Igor!!!!!!

Wo bleibt mein Tee!!!

Zwar alt aber immer noch eine wichtige Rolle in Theobalds Karriere als Nekromant. 

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Ort: Steinbachtal, tief im Wald, Grenze zu Sylvania.

 

Dumpf knurrten die rostigen Angeln der massigen, eisenbeschlagenen, gut einhundert Jahre alten Tür des einstigen Wachturmes. Zwei Gestalten standen am Eingang. Der Regen prasselte auf die Beiden düsteren Umrisse. Der eine war groß, stützte sich auf einen Stab an dessen oberen Ende ein gehörnter grinsender Totenschädel befand. Neben der Großen Erscheinung stand eine gebückte Kreatur die sich an einem knorrigen viel zu kurzen Speer klammerte. Der Buckel ragte hoch über seine Schultern und das schmutzige dümmliche grinsen verriet das er sich freute an diesem Ort zu sein. 

Mit einem schnippen seiner vernarbten grauen Finger, an dessen Mittelfinger ein warpsteingrüner Smaragd, in einen schlichten silbernen Ring eingefasst war, flammte eine in der Luft über ihm schwebende grünliche hell leuchtende Feuerkugel auf. 

Die beiden Gestalten traten jetzt ins Innere, erst  knarrend und dann mit einen tiefen krachen, schloss sich die Tür hinter ihnen. Ein schwerer Eisenriegel krachte polternd herunter und zwei weitere Schließmechanissmen verrammelten den Eingang endgültig. 

"Igor! ...Wir sind Zuhause!" 

Es war der Erznekromant Theobald von Grafstädt. Erleichtert blickte der gutmütige, grauhaarige Zauberer sich um. Alles war noch an seinem Platz. Die Regale mit seinen gesammelten Werken der fähigsten Totenbeschwörer der letzten dreihundert Jahre. Darunter ein paar Originals des berühmten Heinrich Kemmler. Der Kamin. Nur mit einem Gedanken entzündete Theobald das trockene Holz. Sein großer Ohrensessel,  davor seine Pantoffeln. 

Gut gelaunt ging er zum großen Sizier und Experimentier Tisch und legte seinen Stab, sein bis dahin verborgenes Schwert mit dem Namen "Knurr" ab. Dann setzte er sich mit einem Erleichterungen Seufzer in seinen seit gut einhundert Jahren vermissten Sessel. 

 

Als ob dies sein Stichwort gewesen war, gluckste sein Diener vor Freude und verneigte sich tief vor seinem Meister. 

"Meissster. ....Darf ich fragen ob ihr wie gewohnt einen Wein und einen der in Essig eingelegten Käsehappen dargereicht haben wünscht! ?"

"Eine treffliche Idee mein buckliger Speichellecker! " entgegnete Von Grafstädt. Während sein Diener also loshumpelte, ließ der alte Nekromant seinen Blick durch seine einstige Behausung gleiten. Er hatte vor vielen Jahren Fliehen müssen. Es war ihm aber gelungen eine mächtigen Zauber des Verbergens zu wirken. So konnte niemand ausser ihm diesen Ort wiederfinden. Es hatte sich gelohnt ein Sammler der verschiedenen Magiewinde und deren Zaubersprüche zu sein. Ausgerechnet eine Feenzauberin hatte es gewagt ihm das Zaubern zu verbieten. Als Theobald von Grafstädt diesen Turm mit Hilfe seiner ungeahnten Kräfte erschuf, erschien sie vor ihm und warnte ihn seine schädliche Magie sofort zu beenden. Theobald runzelte bei diesen Erinnerungen seine Stirn. Hätte sie ihn freundlich gebeten zu gehen,  hätte er das ja auch gemacht. Aber ohne eine Antwort seinerseits abzuwarten, ließ sie mit Hilfe der gewaltigen Wurzeln der Bäume,  einen Felsbrocken auf ihn schleudern. 

Nun weiß ein jeder Novice der auch nur im geringsten Magiebegabt ist, das man begonnene Zaubersprüche nicht einfach so abbrechen kann. Eine Störung der fließenden Magie durch den eigenen Körper, kann einen bei Nichtachtung der Konvergenzlichen Gesetzte, buchstäblich auseinander reissen. 

 

Als Theobald sich jetzt gezwungen sah zu handeln, beschwor er die wenige Sekunden anhaltwnde Wirkung der Astralebene an. Nun weiß auch hier jeder Anfänger das jetzt dieser Felsbrocken einfach durch ihn hindurchfiehl. 

 

Jetzt wollte er endlich ein Wort der Freundschaft sprechen damit dieses Duell für keinen der Beiden in einem Fiasko enden würde. 

 

Doch jetzt befahl diese Gewitterzwiebel von einer Magierin den Bäumen ihn anzugreifen. Daraufhin entspannt sich Von Grafstädt an die oberste Regel der Zauberei. Nicht Großmacht klein,  sondern klein macht Groß. Zweifelsohne hatte er es mit einer sehr mächtigen Magierin der bretonischen Lande zu tun, doch diese arrogante Trulla hatte offenbar ihre Grundmagie nicht richtig studiert oder gar vergessen. 

 

Es war ein gewaltiger Zauber in dem sie eine riesige Wolke unsichtbarer magischer Energien gesammelt hatte. Von Grafstädt erkannte diesen (unter Meistermagiern) echt peinlichen Fehler. Seelenruhig und mit einem Kopfschütteln streckte er seinen Zeigefinger in Richtung der heranschießenden Wurzelspitzen aus. Diese dolchartigen Wurzeln würden ihn völlig  (selbst auf der Körperlosen Ebene) durchlöchern und es währe sein Ende. Doch nun geschah folgendes. Diese Feenzauberin presste ihre ganze gesammelte Kraft durch diese Wurzeln die zum Ende immer schmaler wurden. 

Von Grafstädt tat nun nichts weiter als einen einfachen und völlig simplen Frostzauber der Novicen im ersten Lehrjahr. Er lächelte. 

Sie bemerkte das freundliche,  fast mitleidige lächeln des Nekromanten. Doch anstatt die Kraft aus ihrem Zauber entweichen zu lassen,  presste sie noch mehr hinein. Von Grafstädt entspannte sich. Diese Gewürzklammer von Feenzauberin hatte ihre Hausaufgaben wirklich verbummelt. Langsam wandte er sich ab und ging gelassen hinter einem der großen Felsen in Deckung. 

 

Die Wurzeln die ihren Widersacher durchbohren sollten, verlangsamten sich und kamen schließlich mit kleinen Eiszapfen und dem knarrend von Schnee unter den Füßen zum Stillstand. Nun staute sich diese gewaltige Kraft an die sie voller Zorn gesammelt hatte. Entsetzt spürte sie wie sich ihre Adern weiteten, ihre Knochen im Inneren sich erst langsam dann immer schmerzvoller unter der Last dieser Naturkraft. Mit einem Schrei der Verwirrung ließ sie ihren Stab und ihre Tasche fallen. Doch es war zu spät. 

 

Von Grafstädt schloss die Augen. Jetzt saß er hier in seinem gemütlichen Wohnturm. Er genoss den ersten Schluck Wein seit vielen Jahren. Sein Diener Igor umsorgte ihn auf das beste. Theobald öffnete seine Augen wieder. Er blickte auf die Steinerne Statue die in die Wand eingearbeitet war. Die Feenzauberin blickte mit einem leeren fassungslosen Blick in die Mitte des Raumes. Der Nekromant hatte es nicht über sein freundliches Herz gebracht die zu Stein gewordene bretonische Meistermagierin zu zerstören. Kunstvoll hattet er die Steine um sie herum zu einer der vier Wände des Turms gebaut. 

 

Den Stab und die Utensilien der Feenzauberin hatte er an sich genommen. Den Stab hatte er ein wenig verbessert und die Zaubersprüche und Spruchferse die sich in der Tasche befanden ganz für sich umgeschrieben. 

Einer davon war der Verbergungszauber. 

 

 

Doch nun wollte er Schlafen. 

 

"Igor! ...wecke mich wenn wir Vollmond haben!"

 

Zufrieden beobachtete Igor wie sein Herr tief und fest schlief. Er wusste,  ein neues spannendes Kapitel hatte begonnen! 

bearbeitet von Balduin

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Ich grüße euch, der der ihr in diesem Buch lest. Mein Name ist Archibald von Carstein, 137. Thronanwärter  von Sylvania. 

 

In Kürze werde ich dieses unheilige Schriftwerk weiter führen!

 

:bking: Archibald von Carstein 

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Hallo liebe Hobbyleutz!

 

Nachdem ich jetzt die Staubschicht von diesen Folianten der Nekromantie entfernt hab... überlege ich mir den Nachlass des Theobald von Grafstädt zu vertonen... also als Hörbuch zu machen.

Was meint ihr?:buch:

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Drüber Nachgedacht habe ich schon...:look:

Wenn's mit meinen Vampirfürsten weiter geht...gibt's hier eine Rückkehr der Theobald von Grafstädt der seine Memoiren schreibt:king:

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