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TabletopWelt

Kernspalt

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Alle erstellten Inhalte von Kernspalt

  1. @Aun Jan Kauyon Die finde ich super, wirkt sehr schön, das gemeinsame Farbschema.
  2. Finde ich eine sehr coole Idee! Ein paar Ideen, was Bystander alles sein könnten: -Versteck: Eine Figur gilt als unsichtbar oder versteckt, wenn sie in Basekontakt ist. -Deckung: Eine Figur bekommt Deckung in Basekontakt. Bei Beschuss und erfolgreichem Deckungswurf wird die Gruppe getroffen. -Ziele: Bystander können für Geld ausgeraubt werden, nach einem Gegenstand durchsucht werden oder eine getarnte Zielperson enthalten. -Monster: Bystander können sich in neutrale Gegner verwandeln, oder durch neutrale Gegner "umgepolt" (z.B. infiziert) werden. -Chaos: Bystander können fliehen und dabei Wege blockieren oder Pings und Fallen auslösen. -Helfer: Bystander haben einfache Waffen und lassen sich überzeugen, diese einzusetzen.
  3. Ich war gestern im Kino in "The Creator": Wirre Story, aber coole Roboterdesigns!
  4. Fun Fact: Vor etwa 30 Jahren kam "Armee der Finsternis" raus!
  5. Ich hab hier gerade nur noch die 3. Edition zur Hand, da gab es so neumodischen Schnickschnack noch nicht. 😄
  6. Ich habe eine Idee, aber mir fehlt noch Farbe an der Kanone zum Spatz.
  7. Wobei mir aufgefallen ist, dass das altf Negieren des Gliederbonus bei Flankenangriff in der Tabelle explizit fehlt.
  8. Für mich macht das ganze "Initiative"-Konzept von WHFB nur Sinn, wenn sie es nicht können.
  9. Die neue Give-Ground-Regel finde ich spannend. Passt für mich aktuell im Kopf gut zum Bild einer Schlachtreihe, in der der Verlierer langsam zurückgedrängt wird.
  10. Was mir übrigens am Drachen auch gut gefällt: Anscheinend gibt es im Set ja zwei Sänften und Reiter, oder zumindest sehr viele Zusatzteile, so dass man recht schnell fast eine komplette Sänfte übrig hat. Und es gibt einen Riesenkäfer der Waldelfen. Pharao auf Riesenmistkäfer, anyone? Ich fänd's cool! 😁
  11. Du könntest für die Deckel auch eine halbrunde Holzleiste aus dem Baumarkt nehmen und Stücke davon abschneiden. Dann könntest du auch angelehte oder offene Deckel machen, nur ohne Hohlraum.
  12. Ich finde den Drachen eigentlich ganz gelungen. Der Krokodilskopf passt zum Thema und gefällt mir, gerade weil er ein bisschen vom üblichen "supercoolen" Drachendesign abweicht. Die High-Priest-Variante von Thron und Reiter finde ich noch etwas besser als den Tomb King. Einige Elemente wie die Flügel, der Sandgeier oder der sehr hoch angebrachte Thron sind nicht so mein Fall, die sehen aber aus, als könnte man sie einfach weglassen.
  13. Skelette als Resindruck stelle ich mir für den Spielalltag ziemlich fragil vor.
  14. Ich fand übrigens damals bei WHFB den Trend zu großen und exotischen Modellen immer problematisch. Zum Bild einer Armee gehörte in diesem System für mich immer Blöcke aus wimmelnden Fußtruppen mit einzelnenen zentealen Blickfängern. Für so einen großen Drachen bräuchte man aber sehr viele Skelette, damit das gut wirkt.
  15. Die Flesh Eater finde ich ziemlich klasse... jetzt bräuchte ich nur eine Idee, was ich damit anfangen könnte. 🤔
  16. Was für Ausrüstung schwebt dir denn da vor, die am Anfang nicht erhältlich ist?
  17. Kernspalt

    Comicorks

    "Gute Nachrichten, ihr Gitze!" 😁
  18. Da gibt es verschiedene Ansätze. Wenn man es ganz genau haben will, magnetisiert man die Modelle und legt sich eine Auswahl vor allem an Waffenarmen zurecht. Auf der anderen Seite ändert sich erfahrungsgemäß die Ausrüstung gar nicht so häufig. Gerade beim Gefolge hab ich meist eine Zielausstattung, und die Modelle werden erst gekauft wenn das Geld dafür reicht. Auch bei den Charaktermodellen kann man das so machen. Häufig bietet auch die Ausrüstung am Modell gewissen Interpretationsspielraum: Ist das schon ein Schwert oder noch ein Dolch? Leichte oder schwere Rüstung? Im Zweifel kann die am Modell dargestellte Pistole oder Armbrust, auf die man noch hinspart, sogar eine Keule sein, dann ist halt gerade die Munition alle. Wichtig ist ja vor allem, dass dein Gegner genau weiß, was was ist. Bei ganz exotischen und ungewöhnlichen Fundstücken (ich mochte meinen Eshin-Skaven mit der Donnerbüchse) macht es dann auch manchmal Spaß, eine neue Figur zu bemalen.
  19. Falls ihr übrigens noch auf der Suche nach Ideen für Geländebau seid: Ich bin ja ein großer Freund von PVC-Hartschaum als Material. Das ist leicht, stabiler als Pappe, lässt sich mit dem Cutter schneiden, gut grundieren und bemalen, und ist, wenn man Reststücke im Fachhandel kauft, auch nicht teuer. Damit habe ich vor ein paar Jahren allerlei Infinity-Gelände gebaut.
  20. Ich nominiere Solimbar mit seinen Comicorks! Die Gründe: -Kreative Umbauten und abgefahrene Mashups! -Nostalgischer Trip durch die Comics der goldenen 90er! -Langzeitprojekt, zu dem auch nach Jahren immer was dazukommt! -Hintergrund und Text zu jedem Bild. (Wieso zeigt das Vorschaubild keins von Solimbars Modellen? Komisch... 🤔)
  21. Mein Tipp für kompakte, billige und einfache LED-Konstrukte: LED-Teelichter umbauen. Die haben einen Schalter, Widerstand und eine Halterung für eine Knopfzelle eingebaut, und man kann die LED (standardmäßig gelb und flackernd) sehr einfach austauschen und mit Kabeln verlängern.
  22. Und da ist er auch schon, J9 "Jiminy". Wie oben schon geschrieben, hatte ich da schon einige Anläufe hinter mir, weil ich auch nur eine eher vage Vorstellung hatte, wie das ganze eigentlich werden sollte. Ursprünglicher Ideengeber waren wie schon bei den anderen Fahrzeugen die Artworks von Ian McQue. Die sind allerdings mit ihrer eckig-industriellen Ästhetik und ihren ausladenden Formen erstaunlich schwer mit Warhammer-Teilen umzusetzen. Umgekehrt ausgehend mit dem, was mir an Miniaturen so unter die Finger gekommen ist (Mechanicus, Dust, Papsikels), war es schwierig, gleichzeitig die richtige Größe und die Eckpunkte im Design zu finden, die ich mir vorgestellt habe: Industriell-Robust aber auch ein bisschen schrottig, mechanisch aber gleichzeitig charaktervoll, ein bisschen freundlich und ein bisschen creepy, bewaffnet aber nicht zu militärisch... 😄 Den Aha-Effekt brachte für mich dann aber dieses Artwork: Die meisten Kampfrobotermodelle haben breite Schultern und schmale Beine, und wirken damit sehr bedrohlich, aber bei dem war es umgekehrt. Die Idee mit den kleinen Ärmchen fand ich schon bei den Cataphron gut gelungen, die ich auch schon in der Hand hatte, mit den riesigen Ketten aber zu groß für Necromunda fand. Und die beiden Armschilde von einer Dust-Tactics-Miniatur als "Flügeldecken" an die Beine zu montieren hat für mich das ganze sehr rund gemacht.
  23. Wenn man ambitioniert ist, kann man ja z.B. bei Skaven dann mehrere Figuren auf einer Base unterbringen. Sieht bestimmt cool aus, wenn die hektisch übereinanderkrabbeln! 😁
  24. Das mit dem Messen hat sich inzwischen recht weit durchgesetzt, was ich gut finde. Nachteil ist meiner Erfahrung nach, dass exzessives Messen dazu führen kann, dass Züge sich in die Länge ziehen. Zufällige Bewegungsreichweite für Einheiten finde ich allerdings eher vergleichbar mit dem Prinzip des Moralwerts: Damit kann ein Großteil der Strategie an einem kritischen Würfelwurf hängen. Ob man das mag oder nicht ist Geschmackssache, ich fand aber, dass das bei Warhammer sehr typisch fürs Spielgefühl war.
  25. Ja, ich hatte bei Sekundenkleber öfter das Problem, dass sich Magneten ablösten. Ich nehme, da ich auch manchmal noch Zinnminis nutze, immer die 5x2er, und die haben auf Stahlblech schon viel Kraft. Außerdem stimmt bei einigen Bases wie z.B. den modellierten aus Warhammer Underworld der Abstand nicht, und die Klebefläche ist nicht immer plan.
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