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Grinsemann

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  • Titel
    Wolpertinger Miniatures

Converted

  • Armee
    Ork und Chaos
  • Spielsysteme
    Mortheim

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  1. Aber selbst die toten Bäume können im Spiel unpraktisch sein. Wenn man mit den Minis in die Waldbases möchte sind die Stämme trotzdem im Weg. Bzw. es gab mal eine Anleitung für Wälder bei Warhammer. Man hat dafür auf das Base die Baumlinie aus Zweigen/Stöcken geklebt und den inneren Bereich frei gelassen. Die Baumkronen wurden aus Styro und Bauschaum geschnitten und nur noch begrünt. Die sahen eigentlich ganz gut aus und man konnte darin auch Regimenter platzieren. Aber sonst ist es wohl wirklich unmöglich schöne und praktische Wälder zu haben. Danke dir. Dann symbolisiert die Platte ja ganz gut das ganze Spiel. Ganz genau. Aber ja, das hat wieder etwas gebracht und die nächste Platte wird besser. @Zavor steht eigentlich noch der Plan / das Vorhaben mit der Tactica 2026?
  2. Wie meinte schon Dino beim Maltreff, hier spielt man Diablo.
  3. Und fertig ist die Demoplatte für Drudenfuss. Die Bemalung erfolgte ganz entspannt von Mittwoch bis Freitag. Mittwoch habe ich die Platte mit Dunkelbraun grundiert. Am Donnerstag dann mit Sohnemann die Geländewashes aufgetragen und dann noch die Platte mit verschiedenen Brauntönen gebürstet. Gestern musste dann nur noch der Rahmen gepinselt werden. Mittlerweile hatte sich die Platte recht stark gewölbt und ich konnte das ein wenig beheben. Was haben wir gelernt: 3mm MDF als Grundplatte ist eventuell doch zu dünn -> bei der nächsten Platte 5mm 19mm Kiefer für den Rahmen ist wirklich die unterste Stärke. Man bekommt dafür relativ schlecht Scharniere -> Buchenleisten in 25mm Stärke und mindestens 30mm hoch. Mit dem breiteren Rahmen kann man auch bessere Scharniere (breitere) nutzen und diese auch schöner einarbeiten. Das Kreuz zum versteifen der Platte wird mit dem höheren Rahmen auch stärker. Der Aufbau in Styropor und Styrodur passt soweit
  4. Wird bei mir nicht klappen, da ich das Wochenende drauf schon auf der Berlindiecon bin.
  5. Ein ganz kurzes Update. Nachdem der leim getrocknet war habe ich den überschüssigen Sand nicht abgeklopft, sondern mit verdünnten Leim fixiert. Dadurch ist Sand etwas robuster und stärker. Der Leim wurde dafür einfach mit Wasser und Spülmittelverdünnt. Bis das jetzt richtig durchgetrocknet ist, wird es erstmal dauern. Eventuell kann ich morgen mit der Bemalung starten. Trotz Holzrahmen hat sich die Platte an den Rändern etwas gehoben. Das werde ich dann im Zuge der Bemalung beheben können.
  6. Platzmangel ist auch immer so ein Thema. Daher werde ich mich wohl auch von einigen Platten trennen. Die aktuelle passt zusammengeklappt sogar in ein Bücherregal (als ob ich da Platz hätte 😄) Aber die 30 x 60 cm sind schön handlich. So der Leim durfte über Nacht trocken und es ging dann am Vormittag mit der Platte weiter. Zuerst habe ich das Styropor mit einer Walze bearbeitet. Das stand etwas über die Holzlatten über. Danach musste ich nur noch den Styrofoam zurecht schneiden und aufkleben. Dann konnte ich nur noch auf die Scharniere warten. Da sich die Bänder nicht bündig zusammenklappen lassen, musste ich mit dem Beitel etwas Holz vom Rahmen entfernen. Den kann ich jetzt klappen, aber das Ausbeiteln verlief nicht so gut. Für die nächste Platte muss eine Fräse her. Auch ist bei den Scharnieren ein breiterer Rahmen besser. Und dann kam auch schon der Sand drauf. Zum Glück habe ich für so etwas einen 10L Eimer voll mit Sand. Die Platte wurde mit Leim eingestrichen und der Sand wurde dann mit einem Sieb aufgebracht. Dadurch ist der Auftrag relativ gleichmäßig. Morgen wird der Sand dann mit verdünnten Leim fixiert. Eventuell kann ich die Platte bis zum Dienstag noch bemalen.
  7. Zunächst einmal, allen ein gesundes Neues und ein fantastisches Hobbyjahr. Irgendwie scheint es bei mir eine Tradition geworden zu sein, dass jedes Jahr eine neue Platte gebaut wird. Bei jeder Platte versuche ich auch immer wieder neue Techniken bzw. Arbeitsschritte aus. Für dieses Jahr kommt das schon viel eher als sonst und das hat auch einen guten Grund. Ich habe die Möglichkeit mein Spiel auf der ein oder andern Con vorstellen zu dürfen. Dafür braucht es dann auch eine ordentliche Demoplatte. Meine Eckpunkte sind dabei folgende: - die Platte soll wertig aussehen - sie muss platzsparend verstaut / transportiert werden können - zwischen den Cons nicht so viel Staub ansetzten durch die Lagerung Tja, eigentlich recht "einfach". Ok, was ist für mich wertig? Ich mag Platten mit einem Holzrahmen und den noch auf Gehrung geschnitten. Dazu noch ein leichter überstand als Rand und ich bin zufrieden. Um die Platte platzsparend zu halten gibt es eigentlich nur zwei Optionen - kleiner halten und in mehreren Teilen zerlegen. Mit 60 x 60 cm ist die Demoplatte ausreichend und indem man sie zusammenklappen kann, ist sie auch einfach zu transportieren. Damit ist dann auch das Problem mit dem einstauben gelöst. Also ab zum Baumarkt und Material besorgt. Die Platte soll eine SPielfläche von 60 x 60 und einen Rahmen haben. Die Materialstärke des Rahmen kommt also noch zur Platte hinzu und somit ergaben sich zwei 3mm starke MDF Platte mit 32 x 64 cm Kantenlänge. (Die Holzleisten gab es natürlich nur in 19mm Stärke - gnarf). Dazu noch 3 Fichtenleisten in 19mm Stärke 100 cm Länge und 2,8 cm Breite. Dann noch 2 Leisten mit 10mm Stärke, 100 cm Länge und 2,5 cm Breite. Die beiden 10mm x 13mm Leisten habe ich unnötigerweise besorgt und wurden nicht verwendet. Nicht zu sehen ist eine 10mm starke Styroporplatte. Der erste Schritt ist auch der langwierigste Schritt. Ich habe mir die Mittellinien der Leisten angezeichnet und diverse Bohrlöcher markiert. Dann die Löcher gebohrt und jedes Loch noch mit dem Kegelsenker bearbeitet. Dadurch sind die Schrauben später schön versenkt und es gibt keinen nervigen Überstand. Dann wurden die Leiten ausgemessen und zugeschnitten, auf die MDF-Platte geleimt, mit Klemmen fixiert und dann noch von der Bodenseite her verschraubt. Heute habe ich das dann noch bei der zweiten Hälfte wiederholt. Die Patzer im Rahmen habe ich dann noch mit Holzkitt ausgebügelt und dann konnte ich auch schon die Schrauben mit Holzkitt überdecken und alles auf 180er Schleifpapier bearbeiten. Durch den Rahmen und die Verstrebungen haben sich ja auch Fächer gebildet. Da kam dann das Styropor zum Einsatz. Das habe ich nur zugeschnitten und in die Felder geklebt. Da das Styropor als auch die Streben 10mm stark sind, haben wir eine gleichmäßige Fläche. Im Baumarkt habe ich nur dieses Styropor bekommen und ich würde es nicht empfehlen. Durch die schwarzen Kügelchen zählt es als "Sondermüll" und kann nicht in der gelben Tonne entsorgt werden. Morgen kommen dann die Scharniere an und dann geht es weiter.
  8. Herzlichen Glückwunsch zu Titelgewinn. Der ist mehr als verdient.
  9. bzw. da ich es verbockt habe, passen beide. also raunaecht28 als auch raunaechte28. Ich sammeln die Beiträge eh nochmal alle und dann gehen die an Andrew May. Da wir beide ja erwähnt werden sollen, werden wir die Beiträge sehen.
  10. Sehr schicke Mini. Die Idee mit dem Fell finde ich super.
  11. Bin da eigentlich spät dran. Ich hätte die gerne schon viel eher fertig gehabt um sie zeigen zu können. Dann ist das Ziel erreicht.
  12. Kurz vor knapp sind die Perchten doch noch fertig geworden. Die Bemalung ist nicht die Schönste, aber sie sind fertig.
  13. Wie es schon @Zavor gesagt hat, ist die kleine Malecke hier für das Projekt des Monats nominiert. Ein ganz liebes Danke dafür an @Deadly Dub. Schaut euch doch bitte mal die ganzen Projekte von @Burny, @Darkdwarf, @Hödeken, @Monsieur le bleu und @Sir Wulf an. Die Projekte sind einfach hammer. Bei mir gab es in den letzten Tagen nur mäßig Fortschritt. Der Wyrm ist nun fertig umgebaut und ich habe mit der Bemalung der Perchten angefangen. Aber zuerst zum Wyrm. Den Hals habe ich einfach nur etwas verlängert und den Schwanz ersetzt. Dieser ist nun auch deutlich länger und setzt die S-Kurve des Körpers fort. Dadurch sieht es aus, als hätte er eine potentielle Beute aus dem Augenwinkel gesehen und bewegt sich behäbig in deren Richtung. Die hervorstehenden Zähne fand ich einfach passend. Für das Foto der Perchten hatte ich noch die spontane Idee eine neue Fotostage zu bauen. Passend zur Jahreszeit musste es natürlich eine Winterszene sein. Die Ausführung war/ist sehr einfach gehalten. Ich habe hier noch ein paar Zuschnitte aus Styrodur und Hartschaum PVC. Auf die habe ich nur einige Erhebungen aus Styrodur geklebt und dann alles mit Spachtelmasse verschmiert und somit weich auslaufen lassen. Der Schnee ist auch sehr einfach. Grundlage ist die Schneepaste von RICO. Dazu etwas Weiß, Holzleim und verdünnter Holzleim mit Spülmittel (um die Oberflächenspannung zu brechen). Der Auftrag erfolgte dann mit einen alten Nylonpinsel. Das war es schon. Zudem konnte ich auch mal wieder etwas an Drudenfuss schreiben und das Hungersystem implementieren. Neben den gegnerischen Gruppen und Monstern ist nun auch Hunger ein beständiger Begleiter und der wohl größte Fein. Ein Charakter muss nach jedem Spiel Nahrung konsumieren, ansonsten fängt er an zu hungern. Dadurch wird er im Spiel immer schwächer werden. Sollte der Spieler nichts dagegen unternehmen können oder wollen, so kann der Charakter auch verhungern. Die "einfachste" Option ist es eine Ration zu verwenden, aber die kostet Gold und das ist selten. Eine andere Möglichkeit um an Nahrung zu kommen, ist es jagen zu gehen oder die lokale Bevölkerung zu plündern. Der Spieler muss sich somit um seine Bande kümmern und hat dafür verschiedene Optionen. Aber jede Entscheidung bringt auch Konsequenzen mit sich. So wird es dem Landadel wohl nicht gefallen, wenn man in deren Wäldern wildert. Auch ist es fraglich ob der Bauer freiwillig eine Ernte an die Plünderer abtritt oder sich wehrt. Neben dem Hungersystem ist auch die Charakterentwicklung und das Levelsystem soweit fertig. Jetzt fehlen noch Szenarios und die Regeln/Profile für die Monster.
  14. Sehr schicker Artikel. Die Seeleute der Elfen sind wirklich mal eine erfrischende Abwechslung zu den sonst vertrauten Spitzohren.
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