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Kharaidon

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Alle erstellten Inhalte von Kharaidon

  1. Bin dabei und waelze gerade mein archiv aus Seattle-Zeiten. Vielleicht kann ich ja ein altes Konzept wieder aufleben lassen. Da gab es ja so einige Haudegen, die man durchaus nach Kuba schicken koennte.
  2. Grathkar, hast du mal überlegt, einen anderen Kristall zu benutzen — einen grünen Glassplitter, Metallschmelze, Halbedelstein vielleicht? Dem GW-Kristall haftet so eine Art Kaugummi-Automat Ästhetik an, die wirklich nicht zum aufwendigen Umbau passt…
  3. Entschuldige, wenn ich das jetzt wieder aufwärme, aber: Zu Spielzeiten kam es niemals zu dieser Doppelmonarchie, sondern lediglich zu einem Verteidigungspakt, einem Forschungspakt und einer gemeinsamen Kolonialkasse. Südfall-Barrtok hat niemals existiert, lediglich das so genannte »Koloniat«. Auch in der jetzigen Phase der Nachbereitung wurde nichts dergleichen unternommen, im Gegenteil: - Südfalls Niederlage im Halanischen Krieg - die zeitweilige Teilung der Verbündeten im Halanischen Krieg - Halmarks Propaganda in Barrtok - die Tode (sehr) wichtiger Barrtoker durch (offenbar) Südfaller sind alles Dinge, die gegen eine weitere Annäherung sprechen. Macht euch darüber mal bitte Gedanken! Zum realen Vorbild: Was Kaiser Joseph nicht Kaiser und König in einer Person, sprich: Ist für den ehemalig-Großfürsten-jetzt-König von Barrtok überhaupt Platz in diesem neuen Staate?
  4. So. Das ist Europa vor Ausbruch des Weltkrieges. Was noch fehlt: Halmark verschafft sich quer durch 26 einen Zugang zum Südmeer — ja, nein, vielleicht? Meinungen bitte! Jetzt müssen wir klären, wie Europa nach dem Weltkrieg aussehen soll. Sprich: Welche Gebiete werden zurückgegeben, welche verbleiben beim Aggressor? Wichtige Punkte: DhouÍ©nische Minderheit in Rouenburg ./. Historisch halanischer Boden in Rouenburg Halmarks »Ein Volk, ein Kaiser« Doktrin —*was passiert mit den annektierten Gebieten Südfalls? Was passiert mit während des Weltkrieges eroberten Gebieten Südfalls durch Halmark und Voranien? Kann Norwal 9 und 10 wieder komplett wieder erobern? Greift Jhuunland nach einer von Norwals Inseln? Zersplittert Norwal, oder wird es einfach nur instandgesetzt? Meinungen, bitte! edit: wow, jetzt sieht man erst, wie jämmerlich es wirklich um Norwal steht!
  5. Wo wir ja die ganze Zeit munter dabei sind, das historische Vorbild umzukehren, müsste ja eigentlich Vampy abgesetzt und eine marode Demokratie in DhouÍ©n sprießen. Wenn gewünscht, können wir in Halmark auch eine Diktatur mit Personenkult auf Geheimdienstbasis errichten, was im letztlichen Rollenspiel aber schnell langweilig werden würde. Voranien in einem solchen Bund würde allerdings, so die Sache öffentlich (lies: nicht-geheim) wird, Halmark ziemlich verärgern.
  6. Halmarks Seezugang ist noch nicht endgültig geklärt. Es stand mal im Raum, vor dem Kriege Ost-Allarien zu annektieren, außerdem würde der Verbündete Vorane in Talonya ebenfalls halanisches Material verladen. Aber das sind Dinge, die in einer potentiellen Ostfront-Diskussion geklärt werden müssen.
  7. Wie wäre es mit Muskat-Konflikt? Das klingt mehr nach Vorgeplänkel, Intrigen und feigen Überfällen Betreffs des Halanischen Krieges können wir jetzt bald reden, Felix, oder morgen mittag, oder erst Sonntag. Freitag früh reise ich bis Samstag Nacht nach Dortmund.
  8. Wie wäre es mit Silberkrieg? (Cachus Silberstadt als Wurzel des Übels) Muskatkrieg klingt auch ziemlich gut.
  9. Die Gegenseite gibt sich still. Ob stille Wasser tief sind? Egal, dann packen die halmarkschen Soldaten eben Gummistiefel ein.
  10. tempus fugit …weil es im ICQ ein paar Mal angesprochen wurde: - Halmark attackiert beriisk. Eisenbahn-Gleise zwischen Vorania und Barrtok, wenn Divisionen verschifft werden. Nicht attackiert werden die Züge selbst. - Die tollkühne Landeoperation auf der Festung wird mit leichten Luftschiffen stattfinden, siehe irgendwo im Spielthread gegen Endel also signifikant kompakteren Zeppelinen, als üblich; außerdem wird das natürlich von Wetter- und Navigator/Telepathiepsionikern unterstützt. Diese Aktion soll natürlich im Nachhinein unendlich ausgeschlachtet werden und zur Mythenbildung führen. - Eigentlich habe ich gehofft, bis zur Übernahme der Festung keine Schlacht schlagen zu müssen. Eigentlich. Die Taktik kann ja auch in die Hose gehen. Aber der blutige Verlust-Krieg, über den viel gesprochen wurde, ist garnicht gewollt. Naja. Mal sehen. Leute, kommt bitte ein bißchen in die Gänge...
  11. Entschuldigt, ich hab glatt die Kriegserklärung vergessen... Die kommt zu Beginn von Phase 2. @ DB Du hast recht, aber das habe ich so ja auch nicht geschrieben. Ich besitze die Doktrin Großer Vorstoß, die nutze ich, und Bartokk-Südfalls Grenzregion dürfte nicht bis ins Unendliche verbarrickadiert sein, wie die Südfall-Halmarksche. Im Prinzip ist es ein Schlieffenplan, nur ohne neutrale Länder. @ Beriiska Neutrales Land blockieren? Wen?
  12. Der Drei-Phasen-Plan 0. Es wird mobilgemacht und die Streitkräfte Halmarks in 3 Armeen geteilt. Eine I. Armee, bestehend aus einer gesunden Mischung von Allroundtruppen und Artillerie, eine II. Armee, bestehend aus MG-Brigaden, Infanteristen und leichter Artillerie und eine III. Armee, bestehend aus »Über-Soldaten«, Fahrradtruppen, Infanteristen, leichter Artillerie, MG- und Sanitäter-Brigaden. Ferner existiert ein Gebirgsjäger-Korps. Die Luftwaffe soll geteilt werden in eine Kompanie Veugen und Kompanie Sturmfalke, die in Vorania stationiert werden soll, alternativ in 22. Die Flotte wird im Nordmeer zusammengezogen. Phase 1 und 2 verlaufen parallel. 1. Die I. Armee sichert die Westgrenze. Kommandos, Agenten und Telepathen übernehmen die Festung in 29. Der Agententrupp ist bereits vor Ort und hat Minenfelder, Barrickaden und Festungs-Mauern ausgekundschaftet, die Kommandos und Psioniker werden mit leichten Zeppelinen (siehe Spielthread) nachts angeflogen. Die Gramzinne gilt als telep. Fixpunkt, der Telepathen-Navigator fungiert als Steuermann. Die Garnisonstruppen werden kampfunfähig gemacht (Gift, Sprengung der Kasernen, Telepathie ...), die Tore geöffnet. Dann ergeht die Kriegserklärung an Südfall, und die Truppen der III. Armee überqueren die Grenze, um einen Großen Vorstoß zur Festung durchzuführen. 2. Die II. Armee isoliert Barrtok sowohl von halanischer als auch, wenn die III. marschiert, von südfallscher Seite. Beide Armeen marschieren an der Grenze entlang, um die Minenfelder und Barrickaden zu umgehen. Barrtok soll aus dem Krieg herausgehalten werden, dem Fürsten wird eine Liste der südfallschen Attentate und Geheimdienstinformationen vorgelegt. Das sei nicht sein Krieg, etc., und er spiele sowieso die zweite Rolle in dieser so genannten »Doppelmonarchie«, territorial und machtpolitisch. Südfall sei kein unbeschriebenes Blatt, hat es doch dem Halanischen Bund dereinst den Todesstoß versetzt. Seine Grenzen werden dicht gemacht, damit die Partisanen nicht Unruhe stiften können. Die Nordmeerflotte blockiert Barrtoks Küstenfelder, lassen jedoch jeden zivilen Verkehr passieren. Die LW Kompanie Sturmfalke sichert Südfalls Luftraum, auch dort soll kein Nachschub eintreffen. Parallel schützt sie den Korridor Südfall-Beriiska. Werden dort Truppenteile ausfindig gemacht, die als Entsatztruppen fungieren, wird die LW sie bombardieren und die Infrastruktur vernichten. Die Beriisken sollen Südfalls Grenze nichtmal erreichen. Die LW Kompanie Veugen fliegt offensive Angriffe mit »Grabenfeger«-Elite-Jägern und Bombern, nachdem die FLAK von Artillerie und Kommandos ausgeschaltet wurde, auch Bomberluftschiffen mit großer Bombenlast. Der Feind soll zurückgedrängt werden. Das Korps marschiert in 28 ein und besetzt 50% der Provinz. 3. Es ergeht eine Depesche an Südfall, um in Verhandlungen einzutreten. Halmark besetzt 50% von 28, mindestens 50% von 29 †”*wo es sich in der Festung und den Barrickaden verschanzt. Kanshus Kriegsmarine kreuzt im mittleren Meer und hält Beriiska im Auge. Wenn B. eingreift, obliegt es Dark Angel, was Kanshu tun wird. Dark Angel, meld dich mal zu Wort! Das ist so ungefähr mein Plan. Ein schneller und präziser Schlag, gepaart mit einer großen Flanken-Operation, die gleichzeitig Barrtok abschotten und die Barrickaden umgehen soll. Bin ja sehr gespannt. Vorschläge und Ideen?
  13. Wann wurden denn die Heere zurück nach Europa überführt? Das hab ich garnicht mitbekommen.
  14. Gut. Dann sollten wir uns jetzt um die Ausgangssituation des Krieges kümmern, also quasi die Eckdaten klären, unsere Kontrahenten-Blöcke zurechtlegen und schließlich Taktika posten. Ich fasse kurz zusammen: - Halmark als Aggressor gegen Südfall - Halmarks Ausgangslage + Vorbereitungen: * »Übersoldaten« * Kommando-Aktionen * »Leichte Luftschiffe« * Propaganda * Attentate auf 2 Minister Barrtoks, die auf Südfall hindeuten - Südfalls Ausgangslage + Vorbereitungen: * Schweres Gerät, Elite-Luftschiffe in Fernsüd missing in action * Viele Grüne in der Ebene * Festung in allen Provinzen * Großteil der Truppen in Fernsüd * Verlust Talonyas * FLAK (steht wo im Spielthread?) Was muss noch ergänzt werden?
  15. Selbstverständlich ist mir das klar, aber das hindert doch Halmark nicht daran, Barrtok aus dem Kriege herauszuhalten, beziehungsweise dies zu versuchen.
  16. Eine kleine Sache, die mich in der Argumentation der letzten beiden Seiten ungemein stört, ist, dass ich explizit davon spreche, einen Krieg gegen Südfall zu führen. Barrtok steht garnicht auf der Eroberungs-Liste, im Gegenteil. Würde ich gegen Südfall-Barrtok in den Krieg ziehen, hätte ich das auch genau so geschrieben. Halmarks Taktik sah vor, Barrtok herauszuhalten - wie das von statten gehen soll, will ich jetzt nicht ewig ausführen, aber es ist Fakt. Crusader, kannst du dazu (und zur PN mit der Taktik) mal kurz Stellung beziehen? Übrigens bin ich nicht der Meinung, mit himmelhohen Verlusten aus dem Konflikt herausgehen zu müssen. Es gibt da ein paar taktische Gemeinheiten, die ich mir ausgedachte habe, nur müssten wir dafür endlich einmal miteinander reden können wie erwachsene Menschen.
  17. Nick, aus deinem Mund—dem Mund eines Mitspielers, der nie müde wird, seinen »SL-Status« zu betonen, und der immer viel Engagement gezeigt hat—hätte ich jetzt doch ein wenig mehr Rückendeckung für Crusaders Debatte und das ganze Projekt an sich erwartet. Stattdessen veranstaltest du deine bekannte, fast schon bewährte One-Man-Show, in der du auf die immer gleichen »Missstände« und »Probleme« hinweist, die Übrigen auf deine Seite ziehen willst und dann letztlich, meistens genau dann, wenn sich dir rationale und nachvollziehbare Argumente in den Weg stellen, trotzig trollst und alles von dir streckst. Du spielst DhouÍ©n gut, doch solltest du Louis-Luciens Trotz und Überheblichkeit dort lassen, wo sie hingehört—nämlich ins Spiel—und nicht die allgemeine Stimmung hier im Off-Topic vergiften. Aber man kennt das ja schon, nicht, dass es etwas neues wäre. Woher nimmst du die Gewissheit, dass hier in unserer Runde 80% auf deiner, der trotzigen, der nicht-nachvollziehbaren und nicht-realistischen, nicht IG-ableitbaren Seite stehen? Ich hasse diese unreflektierten, gegenseitigen Beschimpfungen in diesen immer wieder gleichen Diskussionen um angebliche Bevorzugung; deinen lächerlichen Trotz, merkst du nicht, dass du dich mit dieser Signatur und James Dean nur lächerlich machst?; deine Milchmädchen-Kriegsopfer-Rechnung, mit der du nun wieder um dich wirfst. Du bist ein Hetzer! edit—marlon brando, entschuldigt...
  18. Ich frage mich nur, welcher Beriiske freiwillig für Südfall-Barrtok in den Krieg ziehen würde. Zu Zeiten der beiden souveränen Staaten, ja, in Ordnung, aber jetzt, wo die beiden Monarchien faktisch vereint zu sein scheinen? Also ich weiß nicht. Es ist noch kein Wort darüber gefallen, wie wir das jetzt regeln wollen. Ich würde vorschlagen, ich und Orkfäller und Felix reden erstmal miteinander, und dann konsultieren wir die Übrigen?
  19. Gut. Also: Felix, Orkfäller, Michael, DarkAngel, sollen wir das per email-liste machen, oder im ICQ, oder PN?
  20. Achtung, Klärungsbedarf! wie genau handeln wir denn jetzt Kriege ab? Rein OT, so wie den Rest des Norwal-DhouÍ©n-Krieges, oder doch noch (ein wenig) inplay?
  21. 982, Teil 1 - Wiederaufnahme des dipl. Kontaktes nach Norwal - Umfangreiche Rüstung im Bereich der Luftwaffe - Intensive Forschung und Weiterentwicklung der Bomber-Prototypen. Das Reich soll seine Lufthoheit um jeden Preis wahren. - Die erste Brigade Elite-Infanteristen der Rasse Homo Robustus wird in Dienst gestellt. Der Offiziersnachwuchs Halmarks, der mit 15 Jahren als pubertierende Rekruten telepathisch und bionisch verändert wurde, hat das 20. Lebensjahr erreicht und seine Umbildung abgeschlossen. Soldaten der 1. Schädel-Brigade »Fredericus Rex« tragen gusseiserne Gesichtsmasken, die an Totenköpfe erinnern, einen stählernen Rumpfschutz und Stahlhelm. Auf ihren schwarzen Uniformen prangen Adler und Gramzinne, die Insignien Halmarks.
  22. Ich musste nachreichen, entschuldigt, ich bin gefühlte 1000 km entfernt von der Heimat und hab nicht so viel Zeit :/
  23. 981 Inneres: - das Reich intensiviert die Propaganda der »Ein Volk, Ein Kaiser« Doktrin gegen Südfall (und, wenn auch nicht ausgeprochen, Rouenburgs Halanen) - der Streit zwischen Luftwaffe und Heer eskaliert, in Eisengrad marschieren Soldaten auf - Informationsminister von Gram schlichtet zu Gunsten der Luftwaffe - die Luftwaffe übernimmt die Mehrheit im Generalstab Äußeres: - das Reich intensiviert die Beziehung zu Vorania und Kanshu - Informationsminister von Gram trifft sich mit dem voranischen Kriegsminister und Geheimdienstchef. Thema: Ein Südfall-Krieg. - die Offiziere des ehem. Fliegerhorstes reisen abermals nach Vranji, um die voranische Luftwaffe auszubilden. - Auslieferung einer Schwadron Elite-Jäger an Voranien - Lohengrin-Rädecker besucht seinen Schwager Louis Lucien in DhouÍ©n Krieg: - Teilmobilisierung der Truppen, Urlaubs-Sperren
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