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endrem

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  1. Für diejenigen, die es eventuell noch nicht wissen: Es findet in Hamburg, bzw Harsefeld, am 22. Juni ein Warmaster Revolution Anfängerturnier statt. Der Link für die Anmeldung ist hier: https://www.tabletopturniere.de/t3_tournament.php?tid=34843 Die Warmaster Community freut sich auf jeden Anmeldung
  2. Frohes neues Jahr Euch allen! 🎉 Da ich der eine bin, der das Vergnügen hat mit Vasa regelmäßig zu spielen, würde ich auch meine 2 cents dazu geben. Ich bin quasi der Letzte in der Gruppe, der mit Warmaster angefangen hat. Und auch der langsamste, was bemalen betrifft. Das liegt auch daran, dass die Figuren zwar klein sind, dank vielen talentierten Künstler und sehr guten 3D Drucktechnik, entstehen am Ende erstaunlich schöne Minis. Wie viele von uns, komme ich aus der 28mm Welt und meine erste Armee wollte ich mit den gleichen Standards bemalen, was natürlich ein Overkill ist. Die Details sind fast gleichermaßen da, nur auf eine Infanterie Base kommen in der Regel 8-10 Figuren und das frisst einfach die Zeit. Da muss man für sich eine gute Balance finden. Man muss auch dazu sagen, dass es eigentlich nicht nötig ist all die Details zu bemalen, nicht mal sich um kleinen Fehlern kümmern. Eine Armee auf dem Tisch, von eine Armlänge Entfernung betrachtet, sieht einfach schon geil aus, wenn eine einfache, kontrastreiche Farbmuster da ist. Also für mich, als ein bisschen von Perfektionismus geplagter Maler, das Bemalen einer Warmaster Armee gleichzeitig Vor- und Nachteil Die Regeln finde ich im Großen und Ganzen gut. Das Prinzip mit dem General, Helden und auch Zauberer, die die Einheiten herumkommandieren (versuchen) finde ich super. Die daraus entstehende Möglichkeiten, taktische Tricks machen Spaß. Bewegung, Gelände auch einfach und verständlich. Ich mag auch die Idee, dass man Beschuss anwendet weniger um Schaden zu erzielen, viel mehr die Reihen der gegnerischen Armee auseinander zu bringen und Befehle zu stören, . Wie alle Regelwerke, hat auch Warmaster Schwächen. Für mich persönlich war es am schwersten die Regeln der Nahkampf zu verinnerlichen... und bin bis heute nicht in allen Situationen sicher, ob ich alles richtig mache. Das liegt ein bisschen an der Natur des Spiels, man kämpft ja nicht mit einzelne Figuren, sondern ganze Brigaden und Kompanien treffen aufeinander. Das möchte gut geregelt ablaufen und das ist halt nicht so einfach schnell und fair zu gestalten. Alleine für Nahkampf, bzw. die Bewegung dahin, dazwischen und danach, braucht man auf jeden Fall Zeit und Übung, bis man alle Details drauf hat und die "Sch💩e, das habe ich vergessen" Momente deutlich weniger werden. Das wichtigste ist aber genau das, was Vasa an erster Stelle erwähnt hat: Das Spiel soll Spaß machen. Und das macht es auf jeden Fall in unseren kleinen Runde 😊
  3. Ja, das war ein schöner Tag und eine schöne Möglichkeit neuen Spielkollegen kennenzulernen. Ich war derjenige mit den Chaoszwergen gegen Imperium. Das Spiel lief nicht so smooth, auffällig viele Würfe waren unterirdisch (so auf dem Level von 1 Treffer mit 10W6). Am Ende ist es ein Unentschieden geworden. Meine Armee wurde von der Imperialen Armee aufgerieben und den Breakpoint in Runde 6, glaube ich, erreicht. An dem Zeitpunkt hatte ich aber mehr SP als mein Gegner. Es hat Spaß gemacht und ich hoffe, wir spielen nochmal. Heute habe ich mein Fotozeugs aufgebaut um 3 Armeen abzufotografieren, also hier ist ein neues Bild von den Chaoszwergen:
  4. Ich habe mich schon eine Weile nicht mehr hier gemeldet, aber meine Dogs of War Armee entwickelt sich auch weiter. Nicht sonderlich viel, ich bin ein bisschen wieder zurück zu 28mm Figuren und male in der letzten Zeit eher Infinity. Aber die DoW Truppe ist jetzt über 1000 Punkte: Eine kleine Ergänzung zu meinen Chaoszwergen ist auch da, ein Zauberer auf Lammasu: Der Hero ist schon länger da, ich habe ihn nur zum Vergleich daneben gestellt. Der Monster ja ziemlich der selbe, abgesehen vom Kopf.
  5. Das war ein wirklich spannendes Spiel, wo ich schon einige Male das Gefühl bekommen habe aufgeben zu wollen. Trotzdem durchgehalten und am Ende bis zum letzten, entscheidenden Spielzug gekommen. Und unentschieden geworden!
  6. Ich kann natürlich nicht mit Vasa mithalten , aber ein kleines Update auch von mir: Ich habe seit März leider nicht so viel Zeit (und Motivation) gehabt zu malen, aber inzwischen hat sich das gebessert und ich habe auch Fortschritte gemacht. 2 neue Geschütze für meine Chaos Zwerge (links): Und 2 Crossbowmen Einheiten + 1 Base , der Paymaster, ein Zauberer und die Chefin (noch ohne Base) für die Dogs of War:
  7. Ja und spielen natürlich. März-April war hobbyfendlich chaotisch, aber langsam kehrt wieder ein Alltag ein.
  8. Danke Vasa Beim Drachen habe die Xpress Farbe von Vallejo ausprobiert. Ich bin nicht zufrieden mit dem Ergebnis, ist aber Potential drin. Mit ein bisschen Übung kann man das effektiver einsetzen.
  9. Das stimmt, die Bases in Warmaster sind 20x40mm. Die Pikemen sind aber besonders in der Hinsicht. Soweit ich weiß, die einzige Infanterie Einheiten, die mit der kurzen Seite nach vorne gucken. Alle andere Infanterie stehen mit der langen Seite nach vorne. Monster, wie der Giant, haben aber meistens die kurze Seite vorne. Charaktere sind nur "Marker", theoretisch dürfen sie auf einer beliebig großen Base stehen. In der Regel nimmt man da Runde Bases die nicht größer als 25mm sind. So sind sie einfacher von der Masse zu unterscheiden. Wenn die Base größer ist, muss man einen besonderen Punkt nennen, von den man misst, wenn man Befehle gibt. Zu große Bases sind aber oft nicht allzu praktisch im Spiel.
  10. Die erste 4 Einheiten und ein Charakter sind für meine Dogs of War Armee auch fertig geworden: Momentan sind die Crossbowmen und weitere Charaktere in Arbeit. Wenn sie auch fertig sind, habe ich über 600 Punkte, womit man schon ein Testspiel machen kann.
  11. Schade, dass wir uns verpasst haben @Zavor . Ich habe nach bekannten Gesichter Ausschau gehalten, es war aber tatsächlich sehr viel los. Immer wieder war ich dann aber oben in dem Raum, wo @Vasa seine Samuraien aufgeführt hat
  12. Sieht super aus, bin auch gespannt es im Spiel zu erleben Bei mir gibt's Nachschub: 2023 wird hobbytechnisch ein spannendes Jahr.
  13. Ich habe inzwischen 2 Battles hinter mir, von den ich noch gar nicht berichtet habe. Ich versuche das jetzt nachzuholen, aber dadurch dass der erste schon fast 2 Wochen her ist, werde ich nicht ganz in Detail gehen können. Ich habe mit @Akaranseth 2 Spiele, Skaven gegen Chaoszwerge an den vergangenen Dienstage gespielt. Ich habe inzwischen schon genügend Einheiten um 2000 Punkte Chaoszwerge aufzustellen und das wollten wir auch ausprobieren. Die Zusammensetzung ist nicht ganz optimal - als ich meine Armee bestellt habe, habe ich noch kein so klares Bild darüber gehabt, was spieltechnisch mehr Sinn macht, und leider beim Drucken kam es auch zu eine Verwechslung, wodurch ich mehr Blunderbusses habe, als ich einsetzen kann, dafür aber weniger Krieger, als ich aufstellen könnte In dem ersten Spiel hatten die Skaven 27 Einheiten gegenüber meine 16 aufgestellt. Das ist schon ein ziemlicher Unterschied und auf dem Tisch sieht es auch aus, als wären die Chaoszwerge nur halb so stark. Ich war auch ein bisschen planlos, wie ich diese Menge besiegen könnte. Wir haben ein Szenario gespielt mit 3 Objektive, die man kontrollieren musste um VPs zu sammeln. Leider habe ich nur sporadisch Bilder gemacht, im Gefecht habe ich öfter vergessen die Fortschritte abzufotografieren. Das Bild zeigt die Situation so Richtung Ende schon, als es klar war, dass ich nicht mehr gewinnen kann. Ich habe viel zu viel herumgeeiert und unentschlossen gewesen, wie und wo ich was machen soll. In Kombination mit einigen verpatzten Befehlen war das dann tödlich für mich. Was auf dem Bild nicht zu sehen ist, auf der linken Flanke habe ich 2 Bullzentaur und 2 Wolfrider Einheiten platziert gehabt, um den Gegner in die Flanke angreifen zu können. Das ging schön in die Hose, es gab ja kaum Flanke bei 27 Einheiten. Dazu kommt noch, dass wir uns entschieden haben, die grauen Felsen als tatsächlich unpassierbares Gelände zu klassifizieren. Auf der oberen Hälfte sind sie auch gut identifizierbar, unten aber leider nicht. Das führte dann auch zu Unstimmigkeiten, wer wo durch kann oder nicht. Die Skaven haben das Schlachtfeld dominiert und auch die Objektive stabil unter Kontrolle gehabt. Am Ende habe ich so um die 7:1 verloren, meine Armee war aber auch gebrochen. Aus die Maus. Am darauffolgenden Dienstag haben wir eine Revancherunde gespielt. Wir haben hier aber gesagt, dass die Felsen keine Felsen sind und das alles ist normales Gelände. Ist zwar visuell Schade, hat aber das Spiel auf jeden Fall entspannter gemacht. Die Skaven hatten ein etwas andere Aufstellung mit insgesamt, wenn ich mich richtig erinnere, 22 Einheiten. Meine Arme hatte wieder 16, also der Unterschied war nicht so deutlich. Ich habe die folgende Liste gespielt: 440 - 4 Chaos Dwarfs 180 - 2 Blunderbusses 110 - 1 Black Orcs 40 - 1 Orc Slaves 160 - 2 Hobgoblin Wolf Riders 280 - 2 Bull Centaurs 90 - 1 Earthshaker Cannon 60 - 1 Death Rocket 130 - 2 Bolt Thrower 150 - 1 General - 1 Sorcerer Lord (25) 250 - 2 Hero - 1 Great Taurus (80) - 1 Sword of Might (10) 110 - 1 Sorcerer - 1 Scroll of Dispelling (20) Ich weiß nicht mehr so genau, wie das Szenario hieß, aber das Feld wurde auf 6 gleich große Bereiche aufgeteilt und die Aufstellung erfolgte auf einer zufälliger Weise auf beiden Seiten. Das Ergebnis war, dass die Armeen jeweils einen L-förmigen Bereich bekommen haben und im Großen und Ganzen wurden die Armeen diagonal gegenüber aufgestellt. Nach der ersten, relativ erfolgslosen Runde sah es so aus: Wir waren beide vorsichtig mit dem Vormarsch und die ersten Nahkämpfe entstanden auch nur, weil die Skaven die Rattenschwärme nach vorne geschickt haben um den Artilleriebeschuss auf sich zu ziehen und rumzustören. Die nerven schon, weil sie beim Beschuss nicht nach hinten geschoben werden, gleichzeitig sind aber auch leichte Beute. Ich habe ja 4 Artillerie Einheiten gehabt und musste mit den während des Spiels ständig herumdoktern, dass sie irgendwo sinnvoll hinschießen können. Hier sieht man die große Schlachtlinie unten, wie es sich durch unseren vorsichtigen Vorantasten entwickelt hat: Im oberen Bereich und in der Mitte im Dorf habe ich die Ratten wegrasiert, und den Rest bis auf einen Stand abgeschossen (das sind 4 Einheiten). Meine Wolfriders wurden dann, von der Skaven Brigade ganz oben, in 2 Runden erledigt. Leider sind meine Bullzentauren im Dorf stecken geblieben. Ich wollte nach dem letzten Kampf einen Fallback machen, habe aber schlecht gewürfelt und konnte die beiden Einheiten nicht aus dem Dorf retten, sogar kaum so hinstellen, dass sie von aussen nicht zu sehen waren. Das wollte die große Skaven Brigade, bis auf den Wheels, ausnutzen. Sie wurden ins Dorf geschickt, so dass sie die Reiter sehen konnten, dann klappte aber der Angriffsbefehl nicht. So konnte ich die Bullzentauren in der nächsten Runde da rausholen und ins Feld stellen, dann aber auch nicht weiter befehligen können. In der 5. Runde waren die Skaven schon fast gebrochen, wo meine Armee bei 3-4 Einheiten Verlust stand. Dann waren aber die Skaven dran und die Doom Wheels haben meine ganze Artillerie aufgerieben. Das sind 4 Einheiten, auf einmal war ich sehr viel näher am Breakpoint. Im gleichen Zug haben die Plague Monks die Bullzentauren angegriffen, konnten aber nicht stand halten, einige Stands sogar verloren. Damit war die Armee gebrochen und der Kampf entschieden. Im Durchschnitt hatte ich das Gefühl, dass die Befehle auf der Skaven Seite weniger gut geklappt haben, als bei mir. Ich hatte zwar auch Patzer, und einen Blunder, konnte meine Einheiten aber meistens gut befehligen. Beschuss und Zauber klappten auf meiner Seite auch ganz gut. Teilweise stand der Großteil der unteren Skaven Brigade confused rum und einige Stands sind auch draufgegangen. Sobald ich die Schwärme weg hatte, bzw daneben vorbei schießen konnte, war das nicht so gut für die Skaven :-). Es waren leerreiche und spannende Spiele. Es steht 1:1. Wir müssen wohl noch ein Spiel spielen ? Praise Hashut!
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