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TabletopWelt

Moscha

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Alle erstellten Inhalte von Moscha

  1. Der Oger blieb stets nahe am Wagen, das war ihm so wieder und wieder eingebleut worden. Kecke Grünhäute würden seine bratpfannengroßen Fäuste zu spüren bekommen! Die Pistoliere ritten eine harte Kehre zwischen den verfallenden Gebäuden entlang der Straße direkt auf die Goblin-Wolfsreiter zu, und feuerten ihre Pistolen aus unmittelbarer Nähe auf die Grünlinge ab, und nachdem der Pulverdampf sich lichtete, waren zwei der drei verschlagenen Gesellen nicht mehr. Der verbliebene Goblin war aber gänzlich unbeeindruckt, wusste er doch schlagkräftige Verstärkung in Form der Orks in seiner Nähe. Die Ritter erschlugen im Ansturm einige der Nachtgoblins, aber erstaunlicherweise wichen sie nicht zurück! Wahrscheinlich waren sie ein wenig mit Pilzän gedopt worden vor der Schlacht! (Moralwert auf die Doppel-1 bestanden :D)
  2. Credits hiefür gehen an @Landi natürlich Boah ist das hier mal wieder eingeschlafen, sorry Leute. Ich hab gerade einfach viel zu viel um die Ohren, und wenn ich dann mal Freizeit habe, dann hab ich einfach keine Motivation einen anständigen Report zu schreiben. Soll ja aber gut werden, und da hab ich schon einen gewissen Anspruch an mich
  3. Ich hätte wirklich mal Interesse, Diplomacy per Email auszuprobieren, traue mich aber nicht so richtig ran. Keinerlei Vorkenntnisse, online aber schon super schlechte Erfahrungen gemacht beim Secret Hitler Spiel auf Tabletop Simulator. Habe hierzu auch mal ein super interessantes Video von Matt Coville auf YT geschaut.
  4. ...und den Thain und den Armeestandartenträger, bevor ich sie vergesse!
  5. Ein paar Impressionen unseres 2000 Punkte Spiels O&G gegen Vampirfürsten. Die Anrufungen von Nehek gingen laufend daneben oder es erstanden bei 1W6+1 Modellen in 4 von 5 Fällen 2 Zombies .. Folgerichtig waren die Zombie Einheiten nicht stark genug, um dem massiven Ansturm der Orks Einhalt zu gebieten. Die Nahkampfmonster waren an den Flanken gebunden und wurden ebenfalls durch die schiere Masse der Grünhäute langsam aber sicher zerbröselt. Die Arachnarok gelangte in die Flanke der Zombieeinheit mit Ghulkönig, als dann die Schwarzorks mit Zweihandwaffe in den selben Nahkampf stürmten wurden einfach zu viele Zombies getötet. Der Ghulkönig erschlug zwar noch die Arachnarok, aber danach zerfiel er zu Staub.
  6. Es dauert mal wieder, aber es geht definitiv weiter!
  7. Wenn du die Geschichte vorantreiben willst - bleibt dir nichts übrig, als die Geschichte weiterzuschreiben. Vielleicht hilft es dir, das Pferd etwas von hinten aufzuzäumen - Frag dich selbst - wo willst du hin mit deiner Erzählung? Was sind die unglaublichen Plot-twists, die du uns scheibchenweise offenbaren willst? Bezüglich Inhalte - was bemalst du denn gerade sonst so, was du ohne Probleme vorab hier posten kannst, ohne dass es unbedingt einen direkten Bezug zur Geschichte haben muss, sondern vielleicht nur zum Setting allgemein? Es ist zugegeben knifflig. So richtig was einfallen will mir auch nicht.
  8. Erzählerischer Spielbericht Die Jungz verteilten sich entlang einer der wenigen ausgebauten Handelsstraßen, welche die größeren Siedlungen im Nordland verbanden. Sie lagen bereits ein paar Stunden auf der Lauer, als Wyrdoz Späherz mit einem Wolfsruf das Nahen eines Konvois signalisierten. Endlich Beutä! Alle Augen der Grünlinge richteten sich nun auf die Straße, und mit Hufgetrappel und Marschgesang zog eine große Kolonne imperialer Truppen die Straße entlang. Vadammt, dachte er bei sich, daz sind aba vielä Menschänz für so n bisschen Konvoi. Zwischen dem doch stattlichen militärischen Aufgebot wurde ein großes Fuhrwerk vorangetrieben, dass offensichtlich schwer beladen war. Als der Karren aus dem Waldweg ins helle Sonnenlicht der Mittagssonne fuhr, erstrahlte ein blendender Glanz. Der Wagen war bis oben hin beladen mit Rüstungen und Stahlhelmen. Damit ließe sich sicherlich eine große Anzahl von Rittern und Staatstruppen voll ausrüsten. Deshalb wohl die üppige Eskorte...Sogar ein dicker Oger stapfte hinter dem Wagen her, wachsam nach links und rechts spähend. Grogoz scharfer Blick richtete sich fasziniert und auf die fette Beute, die da in greifbare Nähe rückte...Hartäz Metall war genau das, was Grom haben wollte! Eisnzeuch dieser Qualität war rar! Die Schwarzorks schnaubten kampflustig; hielten sich aber noch zurück... noch war die Karawane nicht nah genug heran gekommen. Die Grünhäute wähnten sich unbeobachtet und im Vorteil, jedoch hatten sie ein paar tapfere Jäger übersehen, die sich in den Wäldchen abseits der Straße auf Wildjagd befunden hatten. Als sie die umherstreifenden Grünhäute bemerkten, versteckten sie sich im Unterholz. Geralt Genzwürker und seine kleine Rotte getreuer Jägersmänner beobachtete die tumben Grünhäute, wie sie ihren Überfall vorbereiteten. In ihrer unmittelbaren Nähe hatten hünenhafte Schwarzorks, die über und über mit Waffen behängt waren, im hohen Gras Stellung bezogen. Nicht unweit von diesen gefährlichen Kerlen trieben sich Orks mit schwarzgefiederten Pfeilen und Bögen herum. vorsichtig schlichen sich Geralt und seine tapferen Kameraden zum Rand des Wäldchens, in dem sie sich versteckt hielten. Die Kolonne der imperialen Truppen wurde von einer kleinen Einheit imperialer Ritter angeführt, und ein paar Pistoliere waren ebenfalls dabei, dahinter zogen die Fußtruppen, bestehend aus Hellebardieren, Musketenschützen und einer wild zusammengewürfelten Miliz den Weg entlang. Sogar ein paar Untergangspropheten hatten sich dem Marsch angeschlossen, in der Hoffnung auf Erlösung durch den Tod. Nun erschallte der schrille Kriegsschrei der Goblins, und auch die Schwarzorks stimmten mit markerschütterndem Gebrüll in die Kakophonie mit ein. Wie wild schlugen sie ihre unförmigen Spaltaz aneinander, den Blick fest auf den Feind auf der Straße gerichtet. Geralt zog sein vertrautes Langmesser aus der Scheide, und blickte ernst in die Runde. Die vier Männer nickten ihm in stiller Übereinstimmung zu und zogen ebenfalls ihre Klingen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, stürmte Geralt mit seinen Getreuen direkt auf die bulligen Orkmonster zu. Als die tumben Kreaturen bemerkten, dass der Feind sich nicht nur vor ihnen, sondern direkt in ihrer Flanke befand, war es bereits zu spät; Geralt stach geschickt in eine Lücke der Panzerung zwischen hochgerissenem Arm und Hals des ihm am nächsten befindlichen Schwarzorks, und fällte eines diese Monster! Die Ritter sprengten die Straße entlang und lenkten ihre Rösser auf eine Einheit Goblin-Bogenschützen zu, die eifrig kichernd Pfeile auflegten. Die tückischen kleinen Geschosse trafen die Ritter, jedoch bewahrten ihre Rüstungen vor dem Schlimmsten. Die Pistoliere rissen ebenfalls ihre Pferde hart nach rechts und gallopierten mit höchstem Tempo zwischen zwei verlassenen Gebäuden hindurch, geradewegs auf ein paar Goblin Wolfsreiter zu. Sie feuerten ihre Pistolen ab, und zwei der drei Spießgesellen stürzten tödlich getroffen zu Boden. Die Fußtruppen unter Führung ihres Hauptmanns und seines getreuen Begleiters Hasso zogen in Marschtempo die Straße hinunter, um dem Wagen freie Fahrt zu ermöglichen.
  9. Der WAAAAGH!! geht weiter! Grom hat seinen vertrauenswürdigsten Goblin-Untergargboss, Grogo Gitzknicka, betraut, dringend benötigte Baustoffe für seine Flotte zu besorgen. Grogo und seine Bande zogen aus, um das Hinterland des Imperiums ein wenig zu plündern und zu brandschatzen. Grogo nahm natürlich seine Kumpelz vom Schwarznagel-Clan mit. Sie holten sich ihre getreuen Riesenwölfe, und spannten ihre Bogensehnen. Grogoz Stickaz schnappten sich ihr Banna und legten sich ebenfalls mit auf die Lauer. Die Hälfte des Mobs krallte sich ebenfalls n paar Flitzebögen und legte sich auf die Lauer. N paar von Wyrdoz Waldgoblins hatten einen guten Punkt für nen Überfall ausgekundschaftet, und wollten ihre Spinnen mit weichem Menschänzfleisch füttern. Grom war zwar durch und durch ein Goblin, aber so ganz vertraute er dann doch nicht auf die Schlagkraft seiner Artgenossen, so dass er "zua Sichaheit!" (und um Unterschlagung durch seinen Boss so weit wie möglich auszuschließen) ein paar Orks seines eigenen Stamms als Aufpasser mitschickte. Und nicht nur das, auch 5 absoluten Elitekrieger vom erst kürzlich unter großen Verlusten unterworfenen Stamm der blutenden Ohren wurden zum Plündern verdonnert. Sie hatten wie so viele vor ihnen den Fehler gemacht, sein Übergewicht mit Trägheit zu verwechseln. Nachdem Grom mit ihrem Boss den Boden gewischt hatte, beugten sie sich hauer-knirschend. Diesen Schwarzorks passte es überhaupt nicht, für die mickrigen Gobbos die Magd zu sein, aber wer bei Grom in Ungnade fällt kann froh sein, wenn er nicht Elfenbeissa kennenlernt.
  10. Der WAAAAGH!! geht weiter! Grom hat seinen vertrauenswürdigsten Goblin-Untergargboss, Grogo Gitzknicka, betraut, dringend benötigte Baustoffe für seine Flotte zu besorgen. Grogo und seine Bande zogen aus, um das Hinterland des Imperiums ein wenig zu plündern und zu brandschatzen. Grogo nahm natürlich seine Kumpelz vom Schwarznagel-Clan mit. Sie holten sich ihre getreuen Riesenwölfe, und spannten ihre Bogensehnen. Grogoz Stickaz schnappten sich ihr Banna und legten sich ebenfalls mit auf die Lauer. Die Hälfte des Mobs krallte sich ebenfalls n paar Flitzebögen und legte sich auf die Lauer. N paar von Wyrdoz Waldgoblins hatten einen guten Punkt für nen Überfall ausgekundschaftet, und wollten ihre Spinnen mit weichem Menschänzfleisch füttern. Grom war zwar durch und durch ein Goblin, aber so ganz vertraute er dann doch nicht auf die Schlagkraft seiner Artgenossen, so dass er "zua Sichaheit!" (und um Unterschlagung durch seinen Boss so weit wie möglich auszuschließen) ein paar Orks seines eigenen Stamms als Aufpasser mitschickte. Und nicht nur das, auch 5 absoluten Elitekrieger vom erst kürzlich unter großen Verlusten unterworfenen Stamm der blutenden Ohren wurden zum Plündern verdonnert. Sie hatten wie so viele vor ihnen den Fehler gemacht, sein Übergewicht mit Trägheit zu verwechseln. Nachdem Grom mit ihrem Boss den Boden gewischt hatte, beugten sie sich hauer-knirschend. Diesen Schwarzorks passte es überhaupt nicht, für die mickrigen Gobbos die Magd zu sein, aber wer bei Grom in Ungnade fällt kann froh sein, wenn er nicht Elfenbeissa kennenlernt.
  11. Fast alles fertig für die Seeschlacht!
  12. Hier eine Zusammenfassung der Regeln und Schiffe, vom Esoteric Order of Gamers: https://www.orderofgamers.com/games/man-o-war/
  13. Hi, na klar, google spuckt da so einiges aus, wenn man gezielt danach sucht!! Ich habe erst einmal Man'o'War gespielt, aber es war recht easy. Einer der Unterschiede zu "normalen" Warhammer-Regeln ist, dass nicht ein Spieler seinen komplettenSpielzug phasenweise abwickelt, sondern die Spieler abwechselnd eine Gruppe von Schiffen befehligen. Es gibt weniger Würfe, für jede Schusswaffe die man abfeuern kann, würfelt man einen Würfel. Das Ergebnis bestimmt, ob und was man getroffen hat. Dem Getroffenen steht dann ein Schutzwurf zu, der z.b durch Entfernung zwischen Ziel und Angreifer modifiziert wird. Und ab nem bestimmten Schadensgrad können dann Feuer ausbrechen, Löcher unter der Wasserlinie entstehen... Nahkampf gibts auch, wenn man ein Schiff entert dann wird die BesatzublngsStärke der Crew genommen und ein W6 dazu gewürfelt und dann entsprechend der Differenz Crew entfernt. Wenn man Kanonen an der Enterseite hat, gibt's Boni etc .
  14. @Leolyn: hier gibt's viel altes Zeig:
  15. Die Driller Killaz gehen auch voran... dann fehlt nur noch ein Ork Hulk und wir sind spielbereit!
  16. Wie meinen der Herr? Mich dünkt, ich bin nicht gänzlich im Bilde ob der therminlichen Übereinkünfte, welche ihr so frei wart zu treffen So, hier n Bild vonne paar Sheepjes
  17. Ich hatte neulich wieder Probleme bei der Punkteberechnung im O&G-Sheet, es hat einfach aufgehört zusätzliche Einheiten bei den Punktkosten zu addieren. Kann es leider nicht mehr reproduzieren, nächstes mal werde ich es genau aufschreiben. Konnte es nur lösen, indem ich nochmal angefangen habe. Es war definitiv nicht, weil es zuviele Einheiten waren, ich hatte schon deutlich mehr drin zu anderen Gelegenheiten und da hats blendend funktioniert.
  18. Ein paar Impressionen von unsrem Warhammer Fantasy Szenariotag Mitte Juli!
  19. Wieso, ist Oathmark auch alter Kram? Oder wenigstens für alte Leute? Dann könnte es auch was für mich sein!
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