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capt.nuss

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Alle erstellten Inhalte von capt.nuss

  1. Normalerweise kommt das nicht vor, die 12V wird durchaus aus der 400V nachgeladen. Grade das Batteriemonitoring ist eins der Dinge, die den Dunkelverbrauch ausmachen. Wenn das trotzdem passiert, dann steckt was dahinter. Softwarefehler (und es gab schon tralala viele Updates wegen dem Thema), der DC Wandler kann ne Macke haben, es kann was im Fehlerspeicher stehen, was das Nachladen verhindert. (sprich: kleinerer elektrischer Fehler beliebiger Art, und die große Batterie trennt sich im ausgeschalteten Zustand völlig vom Bordnetz. Im Grunde 'weckt' die Kleine die Große normalerweise, wo mich schon wundert, dass das ohne eingeschaltete 'Zündung' überhaupt zulässig ist, aber seis drum ) Und ganz sicher auch für den Fall, dass die 400V Batterie nicht über halbe Ladung hat, aber die war ja im Beispiel voll. Sagen wir mal: das Teil steht in der Garage am Kabel rum für n paar Wochen. Es steht ein Ladezyklus für die 12V an, aber die Steuerung stellt fest, dass der Ladestrom zu hoch oder zu niedrig ist, oder der Ladewiderstand nicht passt, oder das Teil zu heiss wird. Jedenfalls ist irgend ein Parameter ausserhalb der Spezifikation, und das System stellt das fest. Mag sein, dass die Bleibatterie auch nicht mehr die neuste ist, irgend n Knacks weg hat, Massefehler, Kriechstrom, whatever. Dann würde ich annehmen, dass das Laden der kleinen Batterie eingestellt wird. Ich hätts jedenfalls so gebaut. Brandgefahr. Sicher könnte man die 12V Batterie auch leichter zugänglich setzen, klar, vllt sind die Ladestöppel dafür irgend ne Aufpreisoption, vllt gibts die auch erst ab Modelljahr xyz. Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, dass das arg häufiger vorkommt als bei andren Autos auch, wenn sie länger rumstehen. Hats da evtl ne Statistik zu? Im Grunde wärs auch ein Leichtes, jedem Verbrenner im ausgeschalteten Zustand die Kontrolle der eigenen Batterie anzuvertrauen, und sich die Kiste - gesetzt es ist grade nicht mitten in der Nacht & der Tank ist über Reserve & Neutralgang drin - selbst für 10 Min starten zu lassen. Komisches Feeling wahrscheinlich, aber würde durchaus gehen. Nicht unähnlich Fernstart oder Standheizung, aber reine Softwaresache.
  2. Das kommt nun wieder aufs Tesla Modell an, es gibt welche mit ziemlich wurstig verbauter Batterie, aber auch welche mit extra dafür vorgesehenen Verbindungsknubbeln zum Laden der 12V Batterie, bzw für Fremdstarts. Geber- wie nehmerseitig. Bescheuert verbaute unzugängliche Tauschteile haben die nun wirklich nicht erst erfinden müssen. Batterien im Radkasten (erreichbar nur nach aufbocken, entfernen des Rades, und entfernen der Radkasteninnenabdeckung) oder unterm Fahrersitz gibts, selbst Batterien unterm Teppich (ohne entsprechendes Loch im Teppich, wohlgemerkt). Schritt 1 für den Zugang zur Batterie in nem Q7 lautet: entfernen Sie den Fahrersitz. Alle paar Wochen mal ein klein wenig fahren, löst das Problem bei jeder Karre, Verbrenner oder nicht. In die Verlegenheit kommt man doch praktisch gar nicht, ausser man hat sich einen Tesla als Viertwagen angeschafft, um halt einen zu haben, ohne den eig zu brauchen, und dann steht das Ding zwischen deinen 3 Oldtimern in der Tiefgarage unterm Haus rum. Mal davon ab - die mir bekannten Teslafahrer würden niemals irgendwas selbst warten. Und das ist sehr gut so. Liegengebliebe Autos wegen Batterieentladung ist DER häufigste Grund, dass Pannendienste kommen müssen, mit Abstand, das sind fast die Hälfte aller ADAC Kontakte. Irgendwie scheint mir das als besondres Tesla Problem an den Haaren herbeigezogen. EDIT: Und ich steh sicher nicht unter Verdacht, E Auto Fanboy zu sein.
  3. Deswegen macht die Feuerwehr und das Rote Kreuz immer fein eine Bewegungsfahrt im Monat. Und im Frühjahr hängt man die Motorradbatterie an den Lader. Ist einfach so n Wartungsding.
  4. Die Problematik der 12V Batterie hat man bei allen e Fahrzeugen im Moment noch, das ist nicht auf Tesla beschränkt. Wenn das Auto länger nicht bewegt wird, ziehen eben noch allerlei Komfortmaßnahmen weiterhin Strom, und irgendwann ist Schluss. In der Regel zwischen 6 und 8 Wochen, beim Verbrenner etwas länger. Das liesse sich in gewissem Maße verbessern, es gäbe zum Beispiel die Option, die Rechner komplett auszuschalten, nur müsste man dann ein Weilchen auf den Boot warten, bevor man losfahren kann. Sagen wir mal ne halbe Minute. Und das will keiner. Das Problem kann man ein Stück weit umgehen, indem man entweder 12V Batterien mit besonders hoher Kapazität (Mercedes macht das wohl so, nur kost das halt auch) verwendet, oder aber die Batterie entsprechend häufiger erneuert. Ich meine, Tesla sieht ein Tauschintervall von 2 Jahren vor, bei Verbrennern ist das auch etwas länger, die meisten Hersteller sagen 3 Jahre. So ein verrücktes neues Problem ist das doch auch wieder nicht. Karre steht lange, Batterie tot.
  5. Oha, bei uns hats das Zeug an jeder Ecke. Jede größere Tankstelle auf jeden Fall, und diverse Rumpelbuden (tatschlich n Schrottplatz, ne Werkstatt, und n Metallbauer) für so 60 cent auf n Liter. Naja, ohne Tanke machts keinen Sinn, das ist schon klar. Aber bei ner Fahrstrecke von 700km in der Woche rechnet sich Gas echt schnell. Ich hab 300irgendwastausend km auf Gas runter, früher als ich noch Strecke machen musste, und die Spritersparnis hat schlicht und einfach beinahe die nächste Karre bezahlt, sozusagen.
  6. Kommt eigentlich nur auf den Tank an. Meiner war in der Reserveradmulde, völlig ohne Einfluss auf den Kofferraum.
  7. Wenns um Spritkosten geht, vergesst mir blos nicht Gasautos. Man kriegt n ordentliches Auto, Sprit kost die Hälfte, tanken dauert bischen länger als bei Super. Mit ner kleinen Kiste kommen die Treibstoffkosten auf 3 oder 4 Euro auf 100km., das amortisiert sich zackig.
  8. Da fährt man halt mit nem andren Sprit, oder Batterien. Das Auto wird jedenfalls nich so schnell verschwinden, ganz im Gegenteil.
  9. Praktisch identisch formulierte Sätze les' ich seit 30 Jahren, wenigstens. "Es müsste eigentlich Stehzeug heissen, nicht Fahrzeug." fehlt noch. Die Kfz Bestandszahlen kennen im Land, genau wie weltweit, nur eine Richtung. Hier braucht halt keiner Konzepte. Wir nehmen einfach das Auto. Parkplatz is hier kein Problem, Stau gibts auch nicht, und das erste, was das aufs Land ziehende Stadtgrünenpäärchen hier hat, sind zwei Karren, Minimum.
  10. Wo wir bei kuriosen Fakten sind: Es sind heute mehr Trabant (38.000) zugelassen in Deutschland als Teslas (34.000).
  11. Da hatte ich ja wirklich so ein paar Hoffnungen für, aber so ein paar Details von denen ich heut gelesen habe, ziehen die Erwartungen eher wieder runter. Einer der Helden scheint tatsächlich ein Stein zu sein. Also, nicht ein Steinmann oder was in der Richtung, sondern ein Stein. Er (ja, er wurde als 'er' gegendert) heisst Geode. Wirklich "Geode". Ich freu mich schon einigermaßen auf die Artworks. Er ist der Navigator des Schiffs der Helden, welches wiederum 'the Vessel' heisst. Wenn die nicht bald anfangen, mal jemanden als Autoren einzustellen, der was von dem Job versteht, dann wird das traurig enden. EDIT: da isser https://starwars.fandom.com/wiki/Geode
  12. Gibt ne ganze Reihe Bücher die sich mit der Old Republic befassen. Es gibt Sith ohne Ende und aller Geschmäcker, die haben ein grob gleichstarkes Imperium im Vergleich zur Republik; was einfach mal andre Verhältnisse schafft als Rebellen-Underdogs gegen Riesenreich. Ich glaub die Bekanntheit und Fangemeinde is da zu klein für, aber es würde sich super für ne schöne Trilogie eignen.
  13. Eigentlich wäre das ne gute Idee, die gute Frau noch mal irgendwo einzubauen. Wie wurde Sie denn zu Phasma, warum hat sie sich dem Imperium angeschlossen, ein bischen Vorgeschichte, gibts vllt Verhältnisse zu andren Charakteren? Ist eig schade, das man die ganze Figur in den Filmen so brunzblöd abgespeist hat, vielleicht kann man da noch was spannendes draus machen.
  14. Gibts ausser den zwei Posts die der Artikel verlinkt noch Infos, weswegen Sie da rausgeflogen ist? Der Maskenwitz kanns doch iwie nicht sein?
  15. Die Thrawn fand ich auch nicht schlecht. Mir is nur dieses Volk aus blauen Spocks n bischen komisch aufgestoßen, und wieso das Imperium auf einmal so locker bei nichtmenschlichen Offizieren drauf ist. Aber von der Story her echt gut.
  16. Waaaaaaaas? ? Aber genau deswegen sind wir doch alle SW Fans, nicht? ? ....nicht? ...jungs? ? Also ich jedenfalls nicht. Ham wir nich alle iwie gewusst, warum Joda auf Lukes Rücken reiten wollte? Der war x Jahre alleine auf nem Sumpfplaneten, und die Amphibien halten einen nachts auch nich warm. So, ich mach jetz den Wochenendeinkauf und dann such ich mit Star Wars Reenactment porn. Um ihn zu melden. Jawohl.
  17. Na stimmt ja. Anakin war ja so eine Art 'unbefleckte Empfängnis'. Da hätt ich ja als Ehemann auch so einiges zu klären.... ? "Schatz, wer ist denn eigentlich der Vater von... " "Ach frag nicht." "Ok Schatz." Hach ich meine eig. da war auch nicht alles pures Gold von. Viel von dem alten Lore war ja kaum ernstzunehmen & nicht arg viel besser als Orks aus Pilzen. Ich hätte halt jeweils gewartet, bis ich für einen gewissen Abschnitt eine neue Vorstellung habe, sprich frisches Material, und dann nehm ich was aus dem Kanon raus wenn ich Ersatz hab. So dieses 'alles abräumen und mal sehen was wir je damit anstellen' find ich nicht so glücklich.
  18. Na Ahmen! Wie wir uns sicher alle einig sind, haben wir gesehen, dass sie so oder so können. Also muss man wohl drauf warten, welches Schreiberteam den Stoff nun in die Hände kriegt. Ich hätte es ja schon gern gesehen, wenn sie sich ein paar der etablierten Stories aus den diversen Buchreihen geschnappt hätten, und einfach die verdrehbucht und abgedreht. Da hats zwar freilich auch alle Qualitätsstufen, aber man weiss ja mittlerweile, welche gut gehen, gut ins Restuniversum passen, spannend sind und evtl auch nicht zu aufwändig. Die Coruscant Nights Reihe würde sich gut eignen (so ne Art Jedi - Ateam - Shadowrun - Mixtur) , Miniserien zu bestimmten Antagonisten wie Tarkin wären cool, die Bücher ober die Battlefront-Einsatzteams taugen mE. was; auch eine Serie mit etwas anderer Zielgruppe über ne Jedi Akademie und ihre Schüler (mit den praktisch gleichen Sugets die Harry Potter bedient). Und da braucht man noch nichtmal anfangen sich bei den Old Republic Sachen zu bedienen; Deveiced, Revan, Bane... An Stoff ist es echt nicht knapp, selbst wenn man 2/3 aus Qualitätsgründen vom Hänger schubst. Bekannte Onlinebuchhändler haben tausende Reviews dazu in allen Sprachen der Welt. Wär ich Disney würd ich drei Praktikanten hinsetzen, die das durchgehen, die beliebtesten Stories und die gängigsten Kritikpunkte raussuchen lassen, meinen Autoren das Destillat und die Top 5 Bücher zum lesen verordnen, und dann hab ich n Team.
  19. Ganz richtig, im Moment ist Kenobis Geschichte nach Teil 3 und vor Teil 4 Legends. (edit: mal abgesehen von den Umständen die sich aus der Logik ergeben; wir wissen dass Kenobi überlebt, dass das Imperium Luke nicht findet, dass Luke bei Larsens wohnt in der Zeit, dass Kenobi Forceghosten lernt, usw.) Ob die Story als solche in verfilmter Form dann wieder Kanon wird, weiss man nicht, das wird sich erst zeigen wenn man was konkretes zur Handlung der Serie erfährt. Es wäre schon schade, wenn Disney x dutzend Bücher und Comics in die damnatio memoriae schickt mit dem Ziel eine neue Kontinuität herzustellen, es aber dann einfach unterlässt. Grad auf Tatooine gibts Figuren und Umstände, die man getrost ausdetaillieren könnte. edit: Nehmt mal alleine Owen Lars, also Onkel Owen. Den kennen wir nun nur ganz flüchtig so als bärbeissigen grummeligen strengen Pflegevater, und nochmal als skelettierte Leiche. Aber immer hin ist der Mann der Halbbruder von Darth Vader, der Geissel der Galaxie. Er weiss, das Anakin Lukes Vater ist, und er ahnt zumindest die Identität mit Vader. Wie kommt man damit klar? Trägt er das Geheimnis alleine mit Ben? Kann man das seiner Frau beibringen? So nach dem Motto: "Schatz, weisst du eigentlich, wer dein Schwager ist? Das wirst du nicht glauben!" ? Immerhin scheint Beru zu wissen, dass Luke "zu viel von seinem Vater in sich hat". (darauf Owen sinngemäß: "genau davor habe ich Angst") Er will Luke nicht vom Planeten lassen zur Akademie, er kann aber Luke nie die Wahrheit über die Gründe sagen. Er schiebt vor, dass er ihn auf der Farm dringend bräuchte, Luke findet das direkt unfair, fügt sich zunächst, aber wir als Zuschauer kennen die wahren Hintergründe. Streitet sich das Paar zunächst, schon aus Angst um die eigene Familie? Vielleicht weiss er aber auch nicht, dass Anakin Vader ist, dann kennt er seinen Halbbruder nur als Jedi, hält ihn vermutlich für tot, hält Luke als Sohn eines Jedi, vulgo Feindes des Imperiums für gejagt und bedroht. Hat Ben ihm gesagt, dass Anakin tot ist? Hat Ben ihm gesagt, unter welchen Umständen? Schon mit der Konstellation und den Andeutungen und Ahnungen daraus (hat zb der eh machtsensitive Luke Träume oder Visionen die er nicht verstehen kann?) ist Drama garantiert. Es war mal Kanon, dass Owen und Beru die ganze Wahrheit kennen würden, aber jetzt wäre das ja wiederum Legends. Und ich fänds echt interessant, was sinnige Autoren da rausholen. Braucht man ja nur ein bischen Fantasie und natürlich halbwegs fähige Schauspieler für die Larsens.
  20. Naja das sind ja einfach blos mal die Sachen, von denen man "weiss" (also die Legends Art von "weiss", nich Kanon-"weiss") dass sie passiert sind. Da hat man schon mehrere Handlungsstränge, kürzere und längere, actionreichere und erzählerischere, die sich immer mal berühren. Und viele Anknüpfungspunkte kreuz und quer ins SW Universum. Auf Tatooine hats Schmuggler, n halben Bürgerkrieg, den klassischen Landstreit aus jedem zweiten Western zwischen den Feuchtfarmern und den Eingeborenen, rundherum festigt das Imperium seinen eisernen Griff um die Galaxie, und mittendrin Kenobi, der einerseits selbst genug Probleme am Hacken hat, aber praktisch sowas die den harmlosen Dorfdödel spielen muss. Der hat durchaus nich 20 Jahre in ner Höhle rumgehockt. Wie gemacht für eine Serie. Sprich, das ist eigentlich schon spannend, ohne das man viel 'erwartungsbrechende Momente' einbauen müsste, wie sich das neudeutsch nennt, wenn man an Stories rumdoktert, die man offenbar weder kennt noch mag.
  21. Yoda, oder eben Qui Gon ? YODA: (continuing) Master Kenobi, wait a moment. In your solitude on Tatooine, training I have for you. OBI-WAN: Training? YODA: An old friend has learned the path to immortality. OBI-WAN: Who? YODA: One who has returned from the netherworld of the Force to train me . . . your old Master, Qui-Gon Jinn. OBI-WAN: Qui-Gon? But, how could he accomplish this? YODA: The secret of the Ancient Order of the Whills, he studied. How to commune with him. I will teach you. OBI-WAN: I will be able to talk with him? YODA: How to join the Force, he will train you. Your consciousness you will retain, when one with the Force. Even your physical self, perhaps. (Abschrift aus Revenge of the Sith) Wir können also wirklich sauber davon ausgehen, dass zwischen Teilen 3 und 4 Obi Wan von Qui Gons Force Ghost beigebracht kriegt, wie der Hase läuft, nachdem Yoda ihm erklärt wie er mit ihm sprechen kann. Genau genommen dürfte Yoda das sogar genau so geplant haben. Der is n Schlingel, der kleine Grüne, ich sags euch. Erzählerisch kann man das immer nett machen in ner Serie, ich seh da kein Problem. Im Roman dreht sich viel um die Konflikte zwischen den Feuchtfarmern und den Sandleuten & Tusken. Da hat Ben durchaus was zu tun. Die ganze Diplomaten-Vermittler Rolle, aber ohne dass jemand wissen darf, dass er Jedi ist. Dann braucht man paar bekannte Figuren ein, die mal vorbeischauen, und wenn gar nix geht, dann haut man einfach paar Rückblenden rein; aus Obi Wans Vergangenheit gibts 100 spannende Sachen, die man mal erzählen oder detaillieren kann, kein Thema. Hier und da kriegt er mit, das es noch Rebellen gibt, die dem Imperium Widerstand leisten, viele sicherlich Freunde. Der General Kenobi will raus und helfen, der Wächter Ben darf aber nicht, er hat höhere Ziele, fern in der Zukunft, er ist zur Untätigkeit verdammt. Sonnenuntergänge. Meditation. Super Gelegenheit der Serie die Scheisse raus-zu-crossovern. Dazu kommt ja noch, dass er damit klar kommen muss, 'ein Monster geschaffen' zu haben. Verkriecht er sich? Stürzt er sich in den Kampf um sich zu opfern, zu büßen gleichsam? Hat er Angst, Luke auch noch zu versauen? Oder vertraut er auf den Rat seinen alten Meisters? Klassische SW Charakterentwicklung. Und man hat den Konflikt zwischen Kenobi und Onkel Owen, der den verrückten Ben von Luke fernhalten will und ihm verbietet ihn zu trainieren. Familiy Drama. Ausserdem gibts noch die diversen Crime Sachen auf Tatooine, da hats ja auch nen örtlichen Jabba, der wohl auch mal Händel mit Larsens (in der großen Dürre von Tatooine erhebt er "Wassersteuern", und Owen wird auch mal entführt) hatte, wei ich mich zu entsinnen meine. Wenn einem gar nix mehr einfällt - und das is bei Kenobi schwierig aber Disneyautoren trau ich mittlerweile alles zu - dann bringt man halt ma n Kraytdrachen ins Spiel, die gibts in der Mystik von Tatooine, die gibts im Mandalorian, schon wieder ham wir n Querverweis. Schreibt sich doch von selber, das Ding, das schickt erstmal für zwei Staffeln, und wenns läuft schieben wir was nach.? Handlung hats da hinreichend. Wer das dann als Schauspieler macht, da wird sich schon ne Lösung finden, ich hab aber mal gelesen, dass sie tatsächlich mit McGregor reden, was natürlich fein wäre. Und Neeson schafft ja auch noch, den lassen wir immer mal auftauchen als ghost in den großen Momenten des moralischen Zweifels.
  22. Zumindest aus dem Roman raus, obwohl man ja nun nicht weiss, ob das künftig Legends oder Kanon sein wird, also mit dem gewissen Maß an Entspanntheit verstehen: - einmal gehört dazu, dass er die mehr ätherischen Jedi Skills üben und meistern muss; wie spreche ich mit Qui Gons force ghost, und wie kann ich später selber einer werden - dann die Wandlung vom super hilfreichen, stets bereiten Jedi zu einfach nur Ben, also wie kommt er damit klar, jetzt einerseits eine deutlich kleinere Rolle zu spielen, und wie kann man als Obi Wan eben mal NICHT helfen, auch wenn viele Hilfe brauchen - und zuletzt und vllt am wichtigsten: er hat auf die Familie und Luke aufgepasst, um eben genau im richtigen Moment da sein können, und die Anleitung geben zu können als sie nötig war Müsste man für eine Serie, da das doch alles eher nach innen gekehrt ist, noch mächtig mit Action aufstrapsen, oder mit allerlei Intrigen, oder man gibt ihm eine etwas aktivere Rolle in der Abwehr von Gefahren für den jungen Luke. Da könnte man ja allerlei einbauen was er von diesen ominösen Feuchtfarmern ferngehalten hat, wovon die nie was wussten und den Typ ja nur für den verrückten Ben gehalten haben.
  23. Heilige Maria, das würde ja auch echt mal Zeit. Die für mich besten SW Romane drehen sich um Sith Lebensgeschichen; die ganze Bane Reihe, Revan, Plagueis. Das würde auch für richtige Filme taugen. ?
  24. Ja, so halb. Es gehört ja schon iwie zum Kanon, da will man doch wissen, was da los ist. Zur Not nimmt mans als gefühlte Zeitgeschichtsdoku. Oder nebenbei beim Malen? EDIT: den muss man einfach gesehen haben. Zumindest wenn man sich schon mal gefragt hat, ob man aus nem Plasmaschneider ne Art Lichtschwert basteln kann.
  25. Was man als gute oder schlechte Story sieht, wird immer n großes Stück weit Geschmackssache sein. Ich mein, wir sind ja immerhin in nem Star Wars Thread, da kann man das live erleben. Was ich sagen will ist, dass das eine mit dem andren nicht viel zu tun hat. Wenn die Story - ob gut oder nich gut - halt "verlangt", dass ich CGI nutze, weil meinetwegen interdimensionales Reisen oder ne ausserirdische Alienarmee dargestellt werden muss, dann macht man das halt. Will ich n Mafiaepos drehen, dann kann ich auf CGI verzichten, weil es schlicht nix gibt, was ich damit darstellen müsste; nicht weil das ne Regel verbietet. Und es ist nicht so, als sei das heute teurer wäre als Stunts oder ein Heer von Modellbauern und Animatronik. Es gibt schliesslich Filme die grottiges CGI einsetzen um Kosten einzusparen wie Sand am Meer. Sieht man dann ja auch. Zudem ist es noch heute so, dass ein Großteil der Filme aus Hollywood ihre Kosten nicht reinholen, und Verluste schreiben. Wieviele genau, hängt davon ab wessen Buchhaltungsmethoden man glauben mag. Auf dem Papier, von Warner Bros. selbst, hat sogar Harry Potters Orden des Phoenix, trotz ner feinen Milliarde Umsatz (und rd. 150 Mio Produktionskosten) Verlust erzeugt. Rechnerisch, versteht sich. Na der Vollständigkeit halber schon. Nicht, weils n guter Film wäre, aber er hinterlässt einen nach dem Gemurkse von Teil 8 ein kleines bischen versönlicher, find ich, und knotet ein paar lose Enden im Kopf wieder zusammen. Vom Filmfan Standpunkt kann man gut drauf verzichten, aber Star Wars Fan Standpunkt muss man wohl durch. ?
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