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Arkon Hassel

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  1. Der Ausflug zur Burg Hohnstein liegt hinter mir und ich war seit Langem mal wieder ein wenig auf Wanderschaft unterwegs. Weil Samstagabend jedoch echt nichts los war, schauten meine Reisegruppe und ich in der Unterkunft ein wenig tiefer ins Glas. Entsprechend schleppend ging es dann heute wieder los. Muss auch ab und an sein. Zuhause war dann erst einmal Halloween angesagt. Nach einer Grundierung mit dunkelgrauer und dunkelbrauner Sprühfarbe wurde die Kathedrale ordentlich eingewoben. Kurzzeitig habe ich überlegt, den Titanen zum Teil einer Armee der Vampire Counts zu deklarieren. Weil ich dann aber nicht weiter spinnen - hö hö - wollte, ging es schließlich mit mittelgrauer Sprühgrundierung weiter. So sah es am Ende aus. Ich hoffte, durch die Technik einen natürlichen, marmorierten Steinton zu erzeugen und bin recht zufrieden, weil es sich mit dieser Basis gut arbeiten lassen sollte. Alles natürlich noch zu verfeinern, aber für den ersten Anlauf ist das okay. Ein exaktes Tutorial findet Ihr übrigens hier. Und so sah das Kerlchen mit allen Einzelteilen aus. Was denkt Ihr zum bisherigen Stand?
  2. Stufe zwei des Projekts "Klopskerl" ist geschafft! Mit Abschluss des Torsos kann ich mich nun dem Kathedralen-Aufbau widmen, der sich auf dem Rücken des Giganten befindet. Das wird wieder spannend, weil ich auch hier einige neue Techniken ausprobieren möchte. In den Erklärungs-Videos dazu sah es echt viel zu einfach aus. Der Rumpf des Imperator-Titanen verfügt über keine nennenswerten Waffensysteme, ist aber einerseits der Sitz der Brücke und andererseits das Gehäuse für den Plasma-Reaktor des superschweren Kampfläufers. Auf dem Papier kann sich die Zähigkeit dieser Maschine sehen lassen - mit acht Void Shields und zwölf Lebenspunkten steckt der Imperator-Titan im Vergleich zum Warhound mehr als das Vierfache an Treffern ein, bevor er ausgeschaltet wird. Es benötigt zwei(!) Volltreffer mit den Todesstoß-Interkontinentalraketen, um die Kriegsmaschine zu stoppen - nachdem die Schilde zusammengebrochen sind. Ein wunder Punkt ist wie bei allen größeren Titanen des Imperiums der Plasma-Reaktor. Kritische Treffer können ein Leck verursachen und so zumindest in der Theorie mit viel Pech zu einer kataklysmischen Explosion führen. Als Upgrade kann unter anderem ein Legat diese Maschine führen, welcher wiederum als Supreme Commander der Armee fungiert. Jene Einheit ist bei Epic nicht unwichtig, weil sie Wiederholungswürfe bei kritischen Aktionen und dem Sammeln ermöglicht. Das Upgrade lohnt sich also. Und kann man sich für den Oberkommandierenden einen besseren Schutz als diesen Giganten vorstellen? Am Wochenende wird es wegen eines Wander-Ausflugs zur Burg Hohnstein im tiefen Sachsen wahrscheinlich wenig neues zu dem Modell geben. Ich plane aber, möglichst bald die ersten Berichte zu unserem Event-Wochenende zeigen zu können. @Zalantar hat hierzu bereits ein wenig Teaser-Material geliefert. Für Abwechslung ist also auch weiterhin gesorgt.
  3. Ich mag den Kerl. Die Kanten könnten noch etwas schärfer geformt sein, aber ansonsten ist der Übergang von der Grundfigur zu Deiner kreativen Arbeit sehr fließend. Nettes Detail für den Spieltisch.
  4. Ich bin sehr gespannt darauf, die Kerlchen vor Ort bestaunen zu können und freue mich schon auf das anstehende Treffen. Wir müssen nur noch ein Opfer finden, das man zum Verfassen eines nachträglichen Event-Berichts verdonnern kann. Das werde ich gern tun! Die/den TBÜ kann man sicherlich auch auf größeren Flächen anwenden. Limitierend sind möglicherweise die Bildauflösung des Druckers und der Vorlage sowie die Trockenzeit des Mediums. Idealerweise sollte die Fläche, auf die man das Abziehbild überträgt, gleichmäßig feucht sein. Ich empfehle in jedem Fall, die Technik zuerst auf einer Probefläche zu testen. Bei Teilen des Modells, die Du vorher mit Sprühgrundierung behandelt hast, solltest Du vor der Übertragung außerdem mit einer ganz dünnen Schicht Medium überstreichen und diese durchtrocknen lassen. Das verbessert das Ergebnis. Im Zuge der Woche konnte ich den Rumpf noch ein wenig voran bringen. Stück für Stück finde ich immer mehr Gefallen an diesem Klops. Letztlich sind aktuell nur noch die weißen Bereiche nebst den Karo-Mustern zu akzentuieren und zu korrigieren, dann kann es schon an die Kathedrale gehen. Die Abziehbilder sind übrigens trotz einer ausgiebigen Rohes-Ei-Behandlung wieder zum Teil eingerissen und geplatzt. Ich fange an zu glauben, dass vielleicht die Qualität des Materials einfach nur furchtbar ist. Aber wer weiß? Hier der Blick auf die Rückseite des Modells. Ganz ohne Warnstreifen bin ich dann doch nicht ausgekommen. Morgen wird erst einmal der Industriemond Tabernakum Epsilon in Schutt und Asche gelegt. Zwischenberichte und weitere Neuigkeiten folgen natürlich.
  5. Warte eine Sekunde. Das Design kommt mir erschreckend bekannt vor. Wird es das, was ich befürchte? Ihr Wahnsinnigen! Im guten Sinne!
  6. Wird gemacht. Danke, dass Du dran bleibst. Vielen Dank für das deutliche Lob! Im Vergleich zu den sonstigen Modellen bei Epic bemalen sich die Details hier sogar recht angenehm, weil der Titan von der Skalierung mit einem etwas komplizierteren Knight für Warhammer 40K zu vergleichen ist. Die Kontraste auf den grimmigen Kerlchen wirken schon jetzt stark. Hier und da ein paar Warnstreifen, etwas Dreck sowie Decals und niemand wird sich beschweren können. Das erste große Etappenziel ist geschafft und das Biest hat nun einen fertigen Unterkörper. Damit sind bereits Transportkapazitäten gegeben. Der Imperator-Titan darf in dessen Beinen nämlich zehn Einheiten Infanterie transportieren, was beinahe einer kompletten Imperialen Kompanie entspricht. Die drei Kanonen wären auf anderen Modellen wahrscheinlich die Hauptbewaffnung. An dieser Stelle jedoch zählen sie nur als Tertiary(!) Arms, welche im Engagement (quasi die Epic-Variante eines Nahkampfes über Distanzen, in denen für gewöhnlich Warhammer-40K-Spiele ausgefochten werden) Bonusattacken verleihen. Der Titan hat eine eingeschränkte Bewegungsreichweite von 15 cm und ist damit der langsamste Imperiale Titan. Die Hauptbewaffnung entschädigt allerdings für dieses Defizit. Um hier nicht nur Bilder zu zeigen, werde ich bei Fertigstellung jedes Subsystems ein wenig zu dessen jeweiligen Regeln erzählen, um Euch ein Gefühl des Eindrucks dieser Maschine auf dem Spielfeld zu vermitteln. Besonders aufregend wird das natürlich bei der Ausstattung der Arme - und bei der Rolle der ominösen Kathedrale auf dem Dach. Alternativ könnte ich an der Stelle natürlich auch Schluss machen und bei Spielberichten nur noch Bilder der Beine zeigen. Quasi wie bei den Eltern in einem klassischen Cartoon der Neunziger, hehehe. Symbolbild. Es soll aber natürlich weitergehen. Deshalb nutzte ich den letzten Baumarkt-Ausflug mit der Holden mit dem Ziel der jährlichen Aufstockung an Balkonpflanzen ganz uneigennützig für das Projekt. Für den Kathedralen-Bau will ich mich an eine neue Technik wagen. Laut Instagram soll die ganz fantastisch sein. Sorgt diese Idee für Schreie der Frustration oder der Erfüllung? Erfahrt es nur hier!
  7. Danke für den Zuspruch! Sehr beruhigend, dass es auch anderen so geht und nicht nur ich immer wieder an harmlosen Klebebildchen scheitere. Diese Woche gab es wieder viel Arbeit und weniger Hobby. Zwischenzeitlich traf eine Nachschublieferung vom Taschengeld-Dieb ein, weil der Titan überraschend viel Farbe verschlingt. Die enthaltenen Magnete nutzte ich direkt, um der Kriegsmaschine endlich ihre noch zu bemalenden Arme ansetzen zu können. Damit sollte klar sein, wohin die Reise geht. Irgendwann, versteht sich. Falls das Projekt aktuell zu gleichförmig ist, kann ich Entwarnung geben - demnächst steht ein Spiel-Event an und der Rest meiner Astartes wird dank der Vorbereitung und Unterstützung der Knightshade-Studios demnächst ihren Weg auf den heimischen Maltisch finden.
  8. *record scratch* *freeze frame* "Yep. That's me. You're probably wondering how I ended up in this situation." Ich bin sehr begeistert, welche Geschichten bereits die Sockel Deiner Titanen erzählen. Eine derartige Kombination aus Größe und Detailverliebtheit findet man nicht oft. Bleib bitte also unbedingt weiter am Ball!
  9. Danke für die Vorschuss-Lorbeeren und die Tatsache, dass Du direkt @furijozo mitgebracht hast. Sehr guter Stil! Damit ein wenig zu erahnen ist, wie das fertige Modell aussehen wird, gibt es das heutige Fortschritts-Foto dann auch mit der Rücken-Kathedrale. Sehr gern und danke für das Feedback. Das alte Modell hat echt Charakter, ist jedoch im Vergleich zu den neueren Titanen-Designs schon ein wenig ulkig. Dir auch frohe Ostertage und weiter gute Unterhaltung im Faden. Weil über Ostern zu arbeiten war, ging es neben langen Spaziergängen und Familienbesuchen nicht ganz so flink vorwärts. In der Hobby-Zeit wandte ich mich aber frohen Mutes einem alten Feind entgegen... ...der dann trotz viel Geduld und großzügiger Verteilung von MicroSol die nächste Runde für sich zu entscheiden wusste. Ich rede, ihr ahnt es eventuell, von Decals. Keine Ahnung, was ich falsch mache, aber trotz aller Erfahrung ist das jedes mal purer Death Metal für mich. Das war das Ergebnis der Aktion. Schöner Vintage-Look, aber nicht das Ziel. Deshalb besserte ich in der folgenden Sitzung erst einmal die Karos mit dem Pinsel aus, damit sich der Imperator-Titan nicht schämen muss. Außerdem bekamen die Fenster die ersten Schichten Farbe. Ein Aufweichen der Übergänge ist da später noch vorzunehmen. Die dunklen Schläuche sind fertig. Und das Stachelhaupt glänzt dank der Drucke von @Hirnbrand nun bald in voller Pracht. Bis zum Kampagnen-Event wird der Klops sicher nicht mehr fertig, jedoch stresse ich mich nicht und gebe dem Modell lieber die Zeit, die es braucht.
  10. Ich hatte heute einen Tag frei und kam so zu der Gelegenheit, am aktuellen Projekt zu pinseln. Dabei wurde einerseits die Heraldik am Oberkörper weitgehend fertig. Außerdem ist das Stahlskelett des Unterkörpers nun vorzeigbar. Und das Kill-Count-Banner benötigt ebenfalls nicht mehr allzu viel Zuwendung. Ich habe mich erst einmal dazu entschieden, auf Abschussmarkierungen zu verzichten und will diese im Verlauf hinzufügen, wenn der Imperator-Titan seine ersten Opfer gefunden hat. Es ist noch wahnsinnig viel zu tun, aber es geht voran. Witzigerweise kann ich überhaupt nicht abschätzen, wie lange der Titan wohl noch braucht. Letztlich folgen nach dem Korpus ja auch noch die Kathedrale auf dem Rücken und die Armbewaffnung für die absurde Feuerkraft der Kriegsmaschine.
  11. Nachdem ich am Samstag nicht allzu viel Zeit erübrigen konnte, weil erst der alternde Kraftwagen zum Verschrotten gebracht werden musste, die Freundin dann einen Auftritt beim Eislaufen hatte und am Abend schließlich noch ein Kinobesuch anstand, welcher - natürlich - in einer Bar endete, war heute etwas mehr Raum für das Hobby vorhanden. Den nutzte ich vor allem, um sehr großzügig Tuschen aufzutragen. Gerade die Metallbereiche der Beine sehen hiernach echt schlimm aus. Also machte ich mich zur Ablenkung an die Bronze-Partien und gestaltete auf dem rechten Schild ein wenig Heraldik. So ungefähr lief das mit der Tusche. Euch allen dann noch einen schönen Abend. Startet gut in die Vor-Oster-Woche.
  12. Warum muss ich da an diese Szene aus den Simpsons denken: "Sir, wir wurden von einem Offizier getroffen." Die Gewerkschaft hat sich damit zufrieden gegeben, dass ich den faulen Arbeitern, die mit der Restauration des Imperator-Titanen betraut wurden, einen freien Tag alle vier Wochen und eine Begrenzung der Schichten auf humane vierzehn Stunden gönnte. Während @Zalantar schöne Ergebnisse seiner Tätigkeiten liefert, sind die Fortschritte bei mir eher weniger sichtbarer Natur. Viel Zeit kostete die Aufarbeitung der Metall- und Zierbereiche, die mich erst etwas anstrengte und später beinahe meditativ wurde. In den schlimmsten Momenten half mir der Gedanke, dass ich nicht wie @Garthor die Ziegelsteine einer kompletten Stadt akzentuieren muss. Das hat etwas sehr Beruhigendes. Und hier ein älteres Zwischenschritt-Bild des Kopfes, damit man erkennen kann, in welche Richtung das Ganze gehen soll. Wenn es den Faden interessanter macht, plaudere ich in den nächsten Beiträgen gern ein wenig aus dem Nähkästchen.
  13. Das war so tief im Gedächtnis vergraben, dass ich erst einmal Google zu bedienen hatte. Schöne Anspielung! Ahahaha. Die Designs von Dystopian Wars sind echt so herrlich Banane. Ich mochte auch das Konzept der rollenden Landfestungen sehr gern. Leider fanden sich nie so recht die Mitspieler für das System, weshalb ich den geplanten Start letztlich doch ausließ. An sich hatte das aber auch etwas Gutes - denn dadurch fand ich wieder zu Epic Armageddon, was uns letztlich diesen Faden bescherte. Auch hier wäre wahrscheinlich nie so viel entstanden, wenn nicht @Kowari sofort bei dem Projekt zugesagt und wenig später @Hirnbrand mit dessen Drucken unterstützt hätte. An diesem Wochenende passierte bisher nicht viel. Ich bin mit der Augenpartie des Titanen fertig geworden, hatte hier und da jedoch immer wieder kleine Nebenbaustellen zu bedienen. Zum einen fand ich doch noch ein paar kleine Lücken oder fehlerhafte Stellen im Druck, die ich mit Green Stuff füllte. Zum anderen waren irgendwann zwei Stacheln der Helmzier des Läufers verloren gegangen, die ich mit Modelliermaße nachformte. Die Ergebnisse sind besser als vollständige Lücken, erfordern aber noch etwas Feinschliff. Wortwörtlich. Hier seht Ihr den mit Green Stuff gefüllten Überrest einer großen Blase am Fuß. Nebenher lief dieses Video. Gut aufbereitete Lore zu den größten Kriegsmaschinen des Imperiums. Und gerade der Audio-Ausschnitt in den ersten Minuten sorgt für einen ziemlichen Schauer. Starke Empfehlung meinerseits, auch wenn dem Fan das meiste bereits bekannt sein dürfte. An die Runde: habt Ihr Interesse an den Zwischenritten (da wird sehr viel "Ugly Duckling" dabei sein, versprochen) oder wollt Ihr lieber nur jeweils finalisierte Bereiche sehen?
  14. Sehr gern. Ich kann nur empfehlen, das Prinzip einmal auszuprobieren. Weitere Werkzeuge im Repertoire sind ohnehin nie schlecht. Das Banner kann jetzt aufgehangen werden. Ich bin Stand jetzt glücklich mit dem Endergebnis, aber auch ein bisschen aufgeregt - denn nun kommt der eigentliche Titan an die Reihe. Vor allem die großen, weißen Panzerplatten werden eine Herausforderung, wenn das Ergebnis richtig knallen soll. Aber das wird mit Eurer Unterstützung schon werden. Und offenbar ist die Imperator-Klasse doch nicht die Spitze der Nahrungskette.
  15. Dann will ich die Antwort nicht länger schuldig bleiben. Ich habe mich der sogenannten "Transfertechnik" bedient, welche in diesem Video gut erklärt wird. Wer wie ich in den Neunzigern groß geworden ist und lieber textgebundene Beschreibungen mag, ist hiermit gut beraten. Das Prinzip ist simpel: ein mit dem Laserdrucker erstelltes Papierbild wird mit Acrylmedium bestrichen, damit die Farbpartikel aus dem Papier in das Medium wandern. Im nächsten Schritt wird das Bild dann mit der bestrichenen Seite auf eine ebenfalls mit feuchtem Medium versehene Oberfläche gepresst. Zuletzt löst man die Cellulose des Papiers vorsichtig mit etwas Wasser ab. Fertig. Unglaublich einfach und sehr effizient, wenn auch mit ein paar Dingen, auf die man achten sollte. Darauf kann ich eingehen, falls der Wunsch aufkommt. Heute habe ich einen Tag frei, sodass etwas Zeit für die Arbeit am Corpus des Titanen war. Nach Maskierungs-Aktion, die erschreckend an Bildern aus Gefängnissen in Nahost erinnert, legte ich wild mit dem Luftpinsel los. Danach sag die Figur so aus. Alles noch recht grob, die Übergänge, Kontraste und Akzente sollen im Folgenden herausgearbeitet werden. So ganz langsam erahne ich auch, was ich mir da eigentlich vorgenommen habe. Ungeduld wird fortan mein größter Gegner sein. An der Rückseite des Banners ging es ebenfalls weiter. Ich setzte hier auf eine Mischung aus Transfertechnik und Freihand-Arbeit. Soweit bin ich ganz glücklich mit dem Ergebnis.
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