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Über John Tenzer
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Glückwunsch! GunPla-Bausätze sind wesentlich einfacher als reine (Revell-)oder Miniaturen-Bausätze: Teile nach Anleitungsreihenfolge rausknipsen, Knipsstellen schleifen, (und optional) panellinen. Dann einfach ineinander-stecken. Du musst wortwörtlich nichts kleben (außer Aufkleber oder Decals). Das Aufbringen von Waterslide-Decals ist dann noch einmal die Herausforderung. Ansonsten noch sprühversiegeln. Und fertig. Na, steht doch deutlich auf der Box. GUNDAM UNICORN Gundam Unicorn ist ein Teil des Haupt-Erzähluniversums "U(niversal) C(entury)", und spielt nach dem letzten großen Krieg da drin, als Epilog der berühmten Haupthandlung, quasi. Die Serie hat einige sehr schöne Mobile-Suit-Designs (ich mag den Sinanju, Kshatriya, Rosen Zulu und den Jesta da drin). Die Story selber finde ich etwas konfus, und den Protagonisten sehr, sehr anstrengend. Der Soundtrack ist allerdings einer der besten aus dem Franchise. Unter den 4 Gundam-Serien, die ich kenne, rangiert die mit einem sehr großen Abstand zu 2 auf Platz 3: Iron Blooded Orphans Turn V Gundam Gundam Unicorn Witch from Mercury
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Kann ich sooooo nachvollziehen... Kickstarter sind für mich aus dem gleichen Grund daher auch Geschichte. This one up there... 👆😬 "It took SEVEN years to make it...!" Da verliert man schon etwas den Bezug zum ursprünglichen Kickstarter - und damit auch ganz leicht Interesse am Kernspiel und den nunmehr kommenden Erweiterungen. Egal, wie toll das Zeug aussieht (und auch wirklich ist, dass da drin mitkommt)!
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Der Stammtisch – Pöbel und Gesocks, Oi Oi Oi!
John Tenzer antwortete auf Mörserer's Thema in Die Taverne
Schade, ich mochte ihn als Erzähler von Jim Hensons griechischen Sagen: -
Star Wars - Der Thread für Star Wars Fans
John Tenzer antwortete auf BioHolic's Thema in Freizeitpark
Ist tatsächlich auf REBELS-Niveau (ist halt das Sequel zu der Serie). Hätte das Potential dazu gehabt, als eigenständige Marke des Franchises über weitere Staffeln noch mehr Tiefe zu bekommen, wenn Ray Stevenson noch leben würde. So bleibt die wohl auf trivialem Unterhaltungsniveau mit starkem Fempowement-Touch, wo Männer nur Nebenrollen oder korrupte/Antagonisten-Positionen einnehmen dürfen. Die Lichtschwertkämpfe finde ich deutlich besser als in der Alibi-Serie OBI-WAN KENOBI. Gerade der zwischen Ahsoka und Baylan war choreographisch richtig gut und die Schläge sehr schön effizient gesetzt (auch wenn dieses selbstgefährdende habituelle, gelegentliche Rückenzudrehen in den Kämpfen mir persönlich etwas aufstößt). Ich denke, die Ähnlichkeit ist deutlich Absicht. Hat sich halt wie Trump bei einigen der Multimedialen und politliberal Größen sehr unbeliebt gemacht, und muss daher eben als Feindbild herhalten. Ich finde ihn dazu auch einfach zu fett. Thrawn (auch in REBELS) war neben seinem Führungsgenie und seiner pragmatischen Effizienz auch noch ein Kampfkunstmeister. Ein "Sherlock Holmes"-Charakter auf der imperialen Seite. Von so einem sollte man erwarten, dass er gerade im Exil, wo er und seine Crew um's Überleben hatten kämpfen müssen, seinen Körper fit und auch schlank gehalten hätte - und nicht so wohlgenährt "Starbucks-JimBlockburger-Mopsig", wie er denn nun daherstapfte. Ich hoffe, man hat wenigstens die Eier dazu, ihn, seine Night Troopers und die Chimera in der Ahsoka-Serie am Ende mit Erfolg in die "Weit, Weit, Entfernte Galaxie" zu den imperialen Remnant-Truppen zurückkehren zu lassen. Es wäre eine Schande, wenn man nach all dem Bravavdo des Spannungsaufbaus davor zurückschrecken täte. -
Mr. V - By painting I can travel Light Years [Diverse] (18Mi3M)
John Tenzer antwortete auf Zavor's Thema in Das Sommerprojekt
Passiert nicht oft, dass ich das sage, aber: Ich hoffe mal, dass "Deiner" länger ist als "Meiner"... 😅- 237 Antworten
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Die "Buy low / paint max"-Challenge 2023
John Tenzer antwortete auf D.J.'s Thema in Sammel- und sonstige Projekte
Ich mag Dein Farbschema. Gefällt mir sehr! (warum denke ich dabei immer an...) -
Mr. V - By painting I can travel Light Years [Diverse] (18Mi3M)
John Tenzer antwortete auf Zavor's Thema in Das Sommerprojekt
Och, ein jeder von uns hat mal seinen "Pinsel-Stau". Das ist keine Schande. Passiert den besten Männern (und Frauen), hin und wieder. Man muss sich nicht dafür schämen....!- 237 Antworten
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John Tenzer antwortete auf Zavor's Thema in Das Sommerprojekt
Aight! Für mich selber ist und wird "Game of Thrones" nichts sein. Zum Einen, weil ich schon einiges an strategisch-diplomatischen Wargames als Alternative hier rumliegen habe (Eclipse II, MARNON, OATH, INIS), und kein Weiteres mehr brauche. Zum Anderen, weil das "Dungelgrau gegen Hellschwarz"-Setting der Vorlage und die Serie selber mich leider damals schon so abgeturnt hatten, dass ich sämtliche Artikel des Franchises seit dem Kontakt damit weit weg von mir halten möchte. Ist einfach nicht mein Ding, egal wie gut die Regeln sein mögen.- 237 Antworten
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John Tenzer antwortete auf Zavor's Thema in Das Sommerprojekt
Ja, OATH (Chronicles of Empire & Exiles). Wenn Du aus Hamburg kommst, und noch 2-3 Mitspieler zusammentrommeln kannst, können wir gern mal eine Runde damit starten.- 237 Antworten
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Mr. V - By painting I can travel Light Years [Diverse] (18Mi3M)
John Tenzer antwortete auf Zavor's Thema in Das Sommerprojekt
Kuckstu hier...! Und hier für ein Walkthrough vom Designer Cole Wehrle mit 3 Spielern. Und Space-Biff hat auch ein gutes Review dafür.- 237 Antworten
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John Tenzer antwortete auf Zavor's Thema in Das Sommerprojekt
X-Wing war ein cleveres Verkaufskonzept, weil es aus allen möglichen Winkeln gleichzeitig an-, und dem Konsumenten in die Tasche griff; vor allem durch die Sogwirkung der Turnierszene. Wenn man sich auf den Casual-Bereich beschränken konnte, dann hatte man noch etwas Kontrolle über sein Leben und seine Einkaufsliste. Allerdings war auch hier die Token-Masse und optionale Ausrüstung und Charakterauswahl erschlagend. Meine Sammlung ist nicht grad klein (OT-Schiffe, plus ein paar ergänzende Legends-Sachen aus meiner Jugend, und eben etwas Rebels-Zeug, inclusive 3 Fraktionen EPIC-Schiffe; alles in der Zeit vom Großen Galaktischen Bürgerkrieg) aber auch bei mir war irgendwann Schluss. (Clone Wars und Sequels kamen mir nicht in's Haus.) In der Vitrine, oder für eine semi-spontane Auswahl auf der Matte macht sich die reichhaltige Sammlung aber echt gut. Ein Interessent kann damit zum Beispiel nach einem schlichten Intro-Spiel (2 X-Wings gegen 4-5 Tiefighter) weiteres Interesse bekunden, seine präferierten Schiffe anmerken, und dann stelle ich ihm für's nächste Treffen einfach eine Liste zusammen, mit der man losrocken kann. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, tatsächlich vor einem Spiele-Kauf Reviews zu lesen/mir anzuschauen. Und wenn sich nach der Lektüre und mittels der eigenen Erfahrung einschätzen lassen kann, dass ein Spiel schon mit der Absicht stark unfertig als Grundbox daherkommt, damit Erweiterungen zu dessen Vervollständigung gekauft werden, dann fällt es bei mir gewöhnlich durch. Das empfinde ich bei FFG-Brettspielen eigentlich als die Regel. Anders ist es, wenn mit der Erweiterung ein gutes Spiel (schon funktionierendes) Spiel, noch einmal für die Spieler (perfekt) abgerundet wird. XIA: LoadS mit EoafS ist da das Vorzeigebeispiel. Die Erweiterung EoafS ist nahe dran, das Spiel (in seiner beabsichtigten Form) perfekt zu machen, und war somit ein Muss. Nächstes Kriterium für ein Spiel ist dann auch mittlerweile, ob sich die Erweiterungen alle in der Grundbox verstauen lassen, um alles an einem Ort und transportabel zu halten. Ist das möglich, erhält dieses potentiell eher den Zuschlag als andere. Spielt Ihr XIA auch mit den Erweiterungen EoafS und Missions? Wenn nicht würde ich Euch zumindest noch zu Embers Of A Forsaken Star raten. Die Erweiterung allein haut eigentlich alles an Ecken an Kanten aus dem schon guten Grundspiel raus, was an diesem noch zu bemängeln war. Ich glaube, da bleibe ich lieber bei OATH. Allein dessen Illustrationen (und auch putzelige Miniaturen) sorgen dafür, dass, trotz der politischen Intrigen und Dynamiken, aus dem gegenseitigen Messerstechen etwas der zynische und nihilistische Punch rausgenommen wird, der die Welt von "Game of Thrones" so unangenehm stark definiert - und sich durchaus auf das Spielergemüt übertragen kann. Und die Mechanik der "Chroniken von OATH" darin dämpft dann auch eine Niederlage durch plötzlichen, unerwarteten Verrat, eben weil die Spielwelt beim Sieg eines der Spieler am Ende der Session mit all den Konsequenzen aus dem gewonnenen Krieg "eingefroren" wird, sodass man beim nächsten Mal in genau dieser auf seine Revanche hinarbeiten kann, um seine Dynastie wieder zurück an die Macht zu bringen.- 237 Antworten
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John Tenzer antwortete auf Zavor's Thema in Das Sommerprojekt
Ich hatte mal mit FFGs Civilization geliebäugelt, weil's schon schick aussah (und ich prozedural generierte Spielfelder mag - vor allem, wenn es Hexfelder sind). Dann aber doch davon abgesehen, da es eben wieder FFG ist, mit einem "halben Basisspiel" als Grundausstattung, die Fülle an Bazillionen an Papp-Tokens und diversen Erweiterungen, die man braucht, um es voll auskosten zu können. Stieß mir schon damals bei Arkham Horror Mk.II an, und zieht sich ja durch deren Spielreihen wie ein roter Faden durch fort. (Ist auch mit ein Grund, warum ich TTWGs den Rücken gekehrt habe: In meinen Augen müssen Spiele kompakt sein: Vollständige Grundbox + maximal 2 Erweiterungen, die das Spiel in die Breite verschieben, nicht in die Tiefe). Seit X-Wing - das ich vor allem wegen Nostalgie, des guten Regel-Grundprinzips und besonders der vitrinenfähigen PrePainted-Modelle gesammelt habe - sagt mir dieses sehr amerikanische Vermarktungskonzept des Materialbombardements FFGs aber einfach nicht mehr zu.- 237 Antworten
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Mr. V - By painting I can travel Light Years [Diverse] (18Mi3M)
John Tenzer antwortete auf Zavor's Thema in Das Sommerprojekt
Das richtige Civ?! Gibt's da mehrere von?- 237 Antworten
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Mr. V - By painting I can travel Light Years [Diverse] (18Mi3M)
John Tenzer antwortete auf Zavor's Thema in Das Sommerprojekt
Ich bin grad gut eingedeckt mit Spielen, aber nur des Interesses halber: CIV schaut ziemlich komplex aus. Erfüllt das Regelsystem diese Einschätzung? Wie lang dauert so ein Spiel? Und wer hatte welche Fraktionen am Start? Was sind die Siegbedingungen?- 237 Antworten
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John's Information Group - All the Worlds Models
John Tenzer antwortete auf John Tenzer's Thema in Sammel- und sonstige Projekte
Wenn's nur so wäre. All das Gerammsel ist ja Ergebnis des Kickstarters von vor 7 Jahren, wo man zum damaligen Geldwert mit praktisch 50% des aktuellen Retailpreises seine Seele verkauft hatte. Und jetzt kommt die satanische* Quitting eben in Form eines niemals endenden Stroms hochwertigen Hart-Plastiks in's Haus gegossen. Die nächsten 5 oder so Jahre. Für faktisch "umsonst." KD:M hat natürlich seinen "Reiz": Die sehr fleischliche Erotik-Komponente mit eindeutig nihilistischer Dark-Fantasy-Gothic-Weebo-Symbolik da drin hat einen, sehr den archaischen Trieb triggernden Zug, und wird einiges dazu beitragen, es für die Fans so sirenenartig unwiderstehlich zu halten. Meins ist es nur noch aus künstlerischer Perspektive heraus betrachtet so, aber glücklicherweise nicht mehr wegen der oben genannten satanischen* Komponenten. Die Figurendesigns sind sehr cool und detailiert, und erfolgreiche Paintjobs da dran eine reine Freude. Über die Verschiebung der KD:M-Präferenzen bin ich auch sehr froh drüber, weil das auf Distanzierung zu den offensichtlichen Anreizen hin zu einem positiven und konstruktiven Progress der eigenen Charakterbildung hinweist. Und damit kann man leben, würde ich sagen. *Hier meine ich die hermetische Bedeutung des Satans als Manifestierung der ureigenen impulsgesteuerten menschlichen Triebe, vornehmlich. Und Konsum, nehme ich an! Je weniger ich male, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit für einen Spielbericht in den kommenden Wochen. Und da habe ich - dank der GCE - hier vor Ort schon Bock drauf. Also heißt es, Daumen drücken dafür.- 1212 Antworten
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