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DerGroßeSchlund

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    40K: Orks
    WHFB: Oger
    AT43: RedBlok
    Mortheim: Reikländer, Untote, Marienburger, Hexenjäger
  • Spielsysteme
    Warhammer 40.000
    Mortheim

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Erfahrener Benutzer (3/6)

  1. Grrr.. aus den Augen aus dem Sinn... verdammt. Gut dass ich im Beitrag erwähnt wurde. Ich behalts im hinterkopf und streiche mir den September dick ein. ... irgendwas muss ich dieses Jahr schließlich bemalen mfg DGS
  2. Ich spiele ab und zu auf fumbble.com. Die meisten Spieler dort sind eigentlich auch recht enstpannt. Gerade leute die schon echt lange BloodBowl auf der Seite spielen sind oft seeeehr entspannt. Einfach weil sie schon gefühlt alles gesehen haben. Vier mal 6+ hintereinander? "i hade worse" kam da ganz oft als Antwort im Chat, als ich meinte, dass ich mich für mein Glück schäme Allerdings darf man halt auch nicht vergessen, dass es viele mit kompetetiven Ergeiz auf der Zeite gibt. Hatte aber bissher auch nur einen, der auf die 4 Minuten-Zug-Regel bestanden hat. Ich kann die Seite empfehlen, wenn man einfach mal alles mögliche testen möchte und alle möglichen Spielertypen kennen lernen will. mfg DGS
  3. Hiho. Blood Bowl ist bei uns wieder beliebter geworden und daher stampfe ich gerade langsam aber stetig ein Team aus dem boden. Allerdings würde ich gerne ein paar ReRoll marker haben, weil... na einfach deswegen Problem ist nur irgendwie, dass ich auf keinen wirklichen Nenner komme... ich hab keine Idee die mich selber überzeugt. Ich würde gerne irgendwas auf eine Base knallen, damit man die Marker auch einfach greifen kann ... sollen also keine Chips werden oder so. Einfach einen Würfel auf ne Base kleben finde ich aber auch langweilig.... etwas mehr Charme sollte es schon haben. Habt ihr Ideen? Ich bekomm einfach keine in meinen Kopf. mfg DGS
  4. Hi zusammen, habe auf Grund unserer hier statt findenen Liga mal Blood Bowl Modelle auf dem Maltisch. Aktuell sind es Untote. Hier mal das letzte fertige Modell: Sachen die ich hier versucht habe vernünftig umzusetzen: Zenitales Licht .... bin mir immernoch nicht sicher ob ich das wirklich begriffen habe. Schwarz als Kleidung malen.... immer wieder ein Krampf. Die kleinste Abweichung von der Farbpalette und es sieht nicht wie richtiges Schwarz aus. Hier hab ich die Farben von Scale 75 ausgetestet. Schatten auf der Haut... kann mich nicht entscheiden ob ich es Übertrieben habe oder mich zu wenig getraut habe. :/ Das Modell ist soweit abgeschlossen, weil ich halt auch irgendwann mit zocken können möchte. Trotzdem ist es mir wichtig zu überprüfen ob die gesetzten Ziele erreicht wurden. mfg DGS PS: Merke beim schreiben gerade das ich doch noch die Spitze am Knieschoner vergessen habe. Ignoriert das bitte einfach PPS: Wenn gewünscht hab ich noch mehr Bilder
  5. Hi zusammen. Mal ne Frage an alle die mit Magneten Arbeiten. Ich benötige sehr dünnes Metall, an welchem Magnete haften. Die Idee ist unter meine Modelle eine "Überbase" leicht anbringen zu können, indem unter die Originalbase ein Neodymmagnet angebracht würd und auf die Zweite Base dieses von mir gesuchte dünne Metall. Normalerweise kann man ja Magnetfolie nehmen, aber ich find die ehrlich gesagt zu dick. Stelle mir vor dass es ein wesendlich dünneres Blech dafür gibt, aber wonach genau soll ich da suchen? Baumarkt, Bastelbedarf? mfg DGS
  6. Die meisten Menschenteams die ich bissher gesehen habe spielen mit deutlich mehr als nur 1 Fänger... Die Fänger bei den Menschen können sich zu den nervigstens Spielern des Teams entwickeln und bereiten jedem Gegner richtig Kopfzerbrechen, wenn man sie richtig spielt. Ich persönlich finde, dass die Stärke der Menschen tatsächlich an ihrer anpassungsfähigkeit liegt. Durch die gute Rüstung haben sie in der Regel keine Geldprobleme, so dass sie ihre Positionen schnell genug voll bekommen um entweder schnell oder starl aufstellen zu können. Ich denke Menschen sind gut um Bloodbowl kennen zu lernen und seinen Spielstil zu finden. Immerhin kann man alles mit ihnen ausprobieren. mfg DGS
  7. Ich bin etwas verwirrt... So viel wie im Almanach steht bin ich mir nicht mehr sicher was davon eigentlich alles gespielt wird. Wie genau nutzt ihr die Regeln für die Bandenquartiere? Wagt sich wirklich noch jemand mit Marienburgern gg Schattenkriegerbanden? Spielt ihr wirklich mit Mortheim-Gelände oder Gelände wie Empire in Flames? Werden Banden danach überhaupt unterschieden? mfg DGS
  8. @Leolyn Danke für das Angebot, aber ich glaub das ist mir zu beginn noch ein zu heißes Eisen. Ich wills lieber langsam angehen lassen. mfg DGS
  9. Tja... für 2016 hab ich keine Ausrede mehr. Wird Zeit meine Platte voll zu bekommen mfg DGS
  10. 2016 keine Zeit für meine Minis zu haben, wäre ja gelogen.... dann hab ich wohl keine Ausrede mehr DerGroßeSchlund Bemalte Minis 2016: 0 Kann ich wenigstens mein altes Projekt wieder beleben mfg DGS
  11. Bin wie immer beeidruckt von dem was du hier ablieferst... vor allem in der Qualität. Für das Moos hätte ich dir übrigens einfach Blumenerde empfohlen Verschiedenste Korngrößen, einige kleine Wurzeln drinne und generell noch viel mehr als nur Sand, was das ganze organische aussehen lässt. Vielleicht beim nächsten mal. Immer weiter machen. Du bist einfach eine riesen Inspiration. mfg DGS
  12. @Leolyn Ich glaube mit deinen Vorgaben alle einheiten unterscheiden zu müssen wirst du in Zukunft nicht glücklich werden ... aber das ist nur meine Sicht der Dinge. Ich glaube einfach das die Art und Weise Regelbücher mit Tabellen und Profilwerten zu schreiben einfach veraltet ist. Sowas wie SAGA halte ich da für viel eleganter und einsteigerfreundlicher. Ich suche oft nach den Spielen unter dem Motto "Leicht zu lernen, schwer zu meistern." Ich habe mich aber an den Namen eines Regelwerkes erinnert, welches dich vielleicht interessieren könnte: Armies of Arcana Dies ist ein generisches, von Produktreihen unabhängiges Regelwerk im Geiste Warhammer Fantasy. Ein Problem stellt allerdings die Anschaffung dar. Da die letzte Edition der Regeln jetzt schon 6 Jahre alt ist weiß ich nicht wie genau man sich es anschaffen soll. Aber ähnliche Probleme hat man ja auch mit Mortheim... und da funktioniert es ja auch Anders als bei GW arbeitet dieses Regelbuch aber mit einer Formel um die Punktewerte einer Einheit zu bestimmen. Diese wird im Buch auch später beschrieben, so dass auch die Möglichkeit hat sich ganz eigene Modelle und Einheiten auszudenken. Als ich früher von gelesen habe war ich persönlich ziemlich angetan von der Idee. Leider hat es nie wirklich verbreitung gefunden. mfg DGS
  13. Nein hast du überhaupt nicht. Wie kommst du darauf? :???: Aber wenn ich das richtig verstanden habe möchstest du ja deine Modelle benutzen die du über die Jahre gesammelt und bemalt hast. Das kann durch den Tot von Warhammer ja jetzt wie schon erwähnt viel eher der Fall sein als wenn GW Warhammer Fantasy durch eine 9. Edition noch länger versuchte hätte zwangs zu beatmen. Die zwei Punkte sind ja, wenn ich das richtig verstanden habe, eine Warhammer das große Einheiten mag und eine Bemalplicht. Ersteres kann durch ein Regelwerk festgelegt werden. Macht aber nur einen kleinen Teil des Gesamtwerkes aus. Es kommen ja noch Punkte hinzu wie z.B.: - welche Würfel werden benutzt (W6, W8, W10, etc.) - wie definieren sich die Einheiten - wie definieren sich Siegbedingungen und wie werden sie ermittelt - wie definiert sich Zugreihenfolge Und das sind nur einige Beispiele von vielen. D.h. dass es in Zukunft Regelwerke geben kann die deine Punkte erfüllen, aber das Spiel fühlt sich trotzdem ganz(!) anders an als Warhammer und an dem Punkt habe ich Angst, dass sich Hobbyisten zu sehr abschrecken lassen könnten. Der Grund dafür wäre dann mMn oft, dass es halt "nicht Warhammer ist". Aber genau an der Stelle appelliere ich an alle Hobbyisten (nicht ausschließlich an dich) in Zukunft ein Regelwerk nur als Mittel zum Zweck zu betrachten. Kampagnien und Szenarien kann man ganz sicher mit einer Vielzahl verschiedener Regelsysteme gestalten. Vielleicht sollte ich auch dazu erwähnen, dass ich um Gottes willen nicht von dir beschriebenen Regelfürstentümer meine sondern die Arbeit von Autoren die schon einige Regelsysteme geschrieben haben, deren Beruf es also ist Regelwerke zu schreiben. Ein Beispiel für ein Regelwerk welches unabhängig von irgend einer Produktreihe geschrieben wurde wäre das hier. (auch wenn die Zeit in der es Spielen soll eine ganz andere ist. Hier greift aber das was ich schon erwähnt hatte: Die geschichten zu Gefechten können wir uns immer selber ausdenken). Ich bin ja sogar fest davon überzeugt, dass die meisten von uns kommenden Regelwerken aufgeschlossen gegenüber stehen werden, nur sollten sie nicht versuchen etwas zu finden, was Warhammer Fantasy ersetzen könnte. Es ist einfach an der Zeit andere Wege zu beschreiten. Wir brauchen dazu nicht mal unser Gebäck (Minis) zu wechseln. Dein zweiter Punkt kann ein Regelwerk ja im Grunde garnicht vorgeben. Sowas kann man ja nur unter sich klären. Ich bin ehrlich gesagt selber nicht ganz sicher welche Intention ich mit diesen beiden Posts habe. Vielleicht will ich nur sagen, dass der Tot von Warhammer als eine Chance betrachtet werden sollte und Trauer um das System eventuell einem die Energie raubt neue Wege zu beschreiten. Lasst uns also alle zusammen die Augen offen halten mfg DGS
  14. Hi Leolyn, deine Nachrufe lesen sich wirklich recht theatralisch, muss ich sagen. Ich gehe mit der Meinung von Leondegrande ja ziemlich konform. Endlich ist der Ballast GW abgeworfen und Warhammer kann wieder das werden was es sein sollte... ein Hobby von Hobbyisten für Hobbyisten. Dazu müssen aber meiner Meinung nach die Konsumenten des ganzen auch gewillt sein neues anzunehmen. Besser noch: Nicht versuchen einen(!) nachfolger zu finden. Es gibt bestimmt viele gute Regelautoren da draußen die sehr schöne Regelnbücher schreiben werden. Nur ein zweites Warhammer Fantasy wird es nicht mehr geben.... nie mehr. Jedem noch so gutem Versuch es zu kopieren und ein "besseres" Warhammer zu schreiben wird das "Es ist halt nicht wirklich (mein) Warhammer" oder "Es ist ein Warhammer-Klon" anhaften. Von diesem Denken müssen wir Hobbyisten uns befreien und Regelwerke und Modelle in erster Linie getrennt von einander betrachten. Regelnwerke müssen nur noch mittel zum Zweck werden. Die Geschichten können wir uns ja alle selber ausdenken. Mit welchen Würfeln die Konflikte dann in Zukunft ausgetragen werden sollte egal sein. Turnierspieler haben es in Zukunft sicher schwer, das glaube ich gerne. Aber ich persönlich denke, dass Turnierspieler sich ja einfach nur messen wollen.... sie werden eine andere Plattform finden wo sie das tun können. Hobbyisten, welche einfach nur gerne Spiele gegen neue Leute spielen wollen und Spaß am Spiel haben lechtsen doch im Grunde nach Kampagnien. Ein Spiel auf dem Tisch mit einer Geschichte zu erfüllen scheint mir für solche Menschen immer viel erfüllender als das Ergebnis des Spiels selber. Und vielleicht bildet die Asche von Warhammer Fantasy nur den Nährboden für die Kreativität zukünftiger großartiger Systeme und/oder Konzepte um genau das verwirklichen zu können. mfg DGS
  15. Wer lesen kann ist klar im Vorteil -.- .... hatte noch nicht meinen Tageskaffee mfg DGS
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