Jump to content
TabletopWelt

Karak

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    2395
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Karak

  1. Nun möchte ich auch die Photos für die 3. Runde nachreichen, da war der Chefreporter ElDarien mal wieder ein wenig vergesslich. Man kann sich die Bilder unter folgendem Link herunterladen: http://www.turboupload.com/download/RjeVzhzyuvFN/ETCRunde3.rar
  2. So, hier nun mit einiger Verspätung (Wink an ElDarien ) die Bilder zur Runde 2. Sorry für die geringe Downloadgeschwindigkeit, falls jemand eine bessere Host-Seite kennt, immer her damit. http://www.file-upload.net/download-1031973/ETC-Runde-2.rar.html
  3. Wobei ich denken würde, dass sich der Kontrollaufwand hauptsächlich auf die Listen bezieht, die nicht als Army Builder Datei abgegeben wurden. Bis auf bekannte Fehler ist der ja eigentlich wirklich zuverlässig und inzwischen werden ja glaube ich sehr viele Listen mit dem Army Builder erstellt.
  4. In Bezug auf den Befehl des Glühenden Eisens würde ich anferry zustimmen: In zitiertem Abschnitt wird diese Einschränkung, nicht auf Einheiten im Nahkampf zaubern, als einzige Zielbeschränkung aufgeführt. Erst für den Spezialfall der Magischen Geschosse kommen die typischen Einschränkungen hinzu, die auch für die Zielauswahl beim Beschuss gelten. Um jedoch das grundsätzliche Verbot, Sprüche nicht auf Einheiten im Nahkampf wirken zu dürfen, aufzuheben, muss dies in der Spruchbeschreibung irgendwie erwähnt sein. Der Streit dreht sich letztlich um den fett hervorgehobenen Teil der Spruchbeschreibung. Nehmen wir einmal an, statt dieser Passage stände dort ein einfaches "and". Der Zaubernde unterläge in dem Fall den Einschränkungen, denen jeder Spruch unterliegt, welcher kein Magisches Geschoss ist, nämlich einzig und allein nicht in den Nahkampf gezaubert werden zu dürfen. Ansonsten dürfte jedes beliebige Modell als Ziel ausgewählt werden, auch beispielsweise Champions, weil sämtlich Regeln, die soetwas verbieten würden, nur für Beschuss und Magische Geschosse gelten und der Spruch ausdrücklich von der Auswahl eines Modells spricht.Daraus folgt konsequent, dass letztendlich die einzige Zielbeschränkung, der der Spruch unterliegen könnte, das grundsätzliche Verbot ist, nicht in den Nahkampf gewirkt werden zu können. Die fettgedruckte Formulierung kann sich also nur auf das Zaubern in den Nahkampf beziehen, da durch die grundsätzlichen Magieregeln und die restliche Spruchformulierung keine anderen "targeting restrictions" bestehen. In meinen Augen darf der Befehl des Glühenden Eisens sehr wohl in den Nahkampf gezaubert werden. Der explizite Hinweis auf das Zaubern in den Nahkampf ist hier einfach durch fettgedruckte Formulierung ersetzt worden, um nochmal darauf hinzuweisen, dass auch andere Beschränkungen, wie sie vielleicht beim Schießen gelten, nicht zur Anwendung kommen.
  5. Ich persönlich habe eher schlechte Erfahrungen mit den Saurusreitern gemacht. Sie sind zum einen sehr anfällig gegen Beschuss, zum anderen ohne Held auch gar nicht mal so starke Kämpfer. Dazu kommt, dass das Huanchi Banner für viele Gegner ein alter Hut ist und somit auch nur noch schwer ins Spiel zu bringn ist. Mit einem Hornacken im Regiment stehen die aber in meinen Augen besser da, weil sie einfach deutlich mehr Einheiten angreifen können und auch nicht mehr so sehr auf den Huanchi Flankenangriff angewiesen sind.
  6. @Kah-thurak Das kommt denke ich auf den Gegner an. Gegen Zwerge ist die Grube sicherlich gut. Wenn man sie aber nicht bekommt, gibt es viele alternative Lehren, aus denen man gute Sprüche bekommt, seien es einfach viele kleine Geschosszauber gegen die Zwergeninfantrie. Im Spiel gegen Hochelfen mit Drachen, die ja hier als Eingangsbeispiel erwähnt wurden, gibt es in meinen Augen aber kaum wirklich gute Alternativen. Metall, Feuer und Licht sind quasi nicht sinnvoll, es sei denn es stehen viele Infantrieinheiten auf der Gegenseite. Einzig Tod bleibt als einzige Lehre, aus der man sicher einen Schadenszauber bekommt. Bei Himmel und Leben ist das Risiko auf relativ schlechte Sprüche wiederum ähnlich ausgeprägt wie bei Schatten. Da der Drache aber enormen Druck auf Echsen ausüben kann und man ihn eigentlich mit nichts anderem ausser der Grube wirklich gefährden kann, da er über sämtliche Echsennahkämpfer einfach drüberfährt und auch nicht so empfindlich gegen Beschuss ist, sollte man in meinen Augen schon verstärkt versuchen, die Grube zu bekommen. Selbst wenn man dafür alle 5 Sprüche verwendet, hat man ja immer noch wenigstens einen weiteren guten Spruch. Da man bei der Grube ja in der Regel viele Würfel verwendet, sind auch gar nicht mehr soviele beim Slann übrig, die er für den Rest einsetzen könnte. Einen weiteren guten Spruch hat man ja in der Regel immer.
  7. Ich denke, dass für die Berichterstattung wirklich der Internetzugang die entscheidende Komponente sein wird. Gibt es da schon Neuigkeiten seitens der Italiener?
  8. Die Geschichte mit den Würfeln ist natürlich sehr ärgerlich. Leider lässt die Reaktion des Dänens keine fundierten Rückschlüsse auf die Wahrheit mehr zu. Der Turnierleitung blieb da leider wohl keine Wahl. Wenn im Sport jemand bei einem Dopingstest so unglücklich verschwindet, wird ja ähnlich verfahren. Um solche Sachen im Vorfeld zu vermeiden würde ich bei einem solchen Event wirklich dazu übergehen, den Spielern Würfelsätze zu stellen. Wenn man die Sätze nur verleiht sollte das nicht zu kostenaufwendig sein und der Verdacht irgendwelcher Betrugsversuche wird schon im Keim erstickt. Von daher finde ich auch z.B. das Vorschreiben eines einheitlichen Würfelsatzes wie auf den Turnieren von McGor begrüßenswert. Was die bisherige Runde angeht, bin ich ebenfalls auf die Ergebnisse gespannt. Hoffentlich setzt sich der positive Eindruck aus der Anfangsphase gegen die Franzosen auch bis zu den Spielergebnissen hin fort.
  9. Da das Turnier jetzt immer näher rückt und viele der Teilnehmer wahrscheinlich langsam aufbrechen werden, möchte ich noch die Gelegenheit nutzen und allen ETC-Fahrern ein erfolgreiches Turnier und spannendes Wochenende zu wünschen!
  10. @systormrat Für den Prinz + Streitwagen kommt bei mir der Blutdämon mit. Insgesamt schaut die Liste bei 2250 Punkten dann folgendermaßen aus: Blutdämon Herold auf Dämonischem Reittier (4+ ReW) 15 Zerfleischer (Standarte, Ikone) 10 Zerfleischer 2x 5 Bluthunde 6 Gargoyle 2x 4 Zerschmetterer
  11. @Gobofetza Die tauchen am Ende doch wieder aus allen Wäldern auf. Am Ende muss man dann doch mindestens einmal dagegen spielen. Da Waldelfen immer so ein Problemgegner sind, wollte ich mir da vorher mal ein Gedanken machen.
  12. @Eerin Shaad So viele Ritter des Königs enthalten Kents Bretonen in meinen Augen gar nicht. Er verwendet halt statt dem bei uns oft gespielten großen Questritterregiment die großen Gralsritter, in welche vermutlich der General kommt. Moralschwach erscheint mir die Armee daher nicht, die Fahrenden Ritter sind ja immerhin im Angriff immun gegen Psychologie. Insgesamt halte ich die Dänen aber durchaus für einen scharfen Konkurenten für Deutschland und Österreich. Sie haben bis auf die Hochelfen eigentlich allesamt spielstarke Listen und haben auch bekanntermaßen einige wirklich gute Spieler im Team, die es ihren Gegnern keinesfalls einfach machen werden.
  13. Ich plane für meine Khorne Legion für die Gargoyle einfach Zerfleischer mit den Flügeln der Tyraniden Gargoyle zu verwenden. Meint ihr, dass die Flügel der Tyraniden Gargoyle was die Proportionen angeht zu den Zerfleischern passen? Hättet ihr andere Vorschläge für khornige Gargoyle?
  14. In Münster konnte ich leider gegen die auf vielen Turnieren vermehrt auftretenden Waldelfen mit meinen Khorne Dämonen keinerlei Erfahrungen sammeln. Ich wollte daher einmal auf die Erfahrungen der Khorne Spieler in diesem Völkertreff zurückgreifen. Zuersteinmal besteht denke ich ein Problem darin, dass der Waldelf wohl beliebig Bäume durch die Gegend schieben kann und somit die Hard Hitter in der Khorne Armee getrost ausschalten kann. Um so Flankenangriffe für den Waldelf ungemützlich zu machen, wäre es denke ich ein probates Mittel, die Zerschmetterer mit einem Moloch im hinteren Glied aufzustellen. Bei möglichen 8 Attacken Rückschlag können die Moloche da wenigstens einigermaßen aushalten. Der Bogenbeschuss wird zwar wohl Blutdämon und Zerschmetterern nicht gefährlich werden, bei den Bluthunden, Zerfleischern und Gargoylen wird er aber wohl einen hohen Blutzoll fordern. Hier bleibt in meinen Augen nur die Hoffnung, dass Bluthunde, Gargoyle und evtl. auch der Blutdämon schnell an die Schützenregimenter herankommen können. Durch den Wurzelwürger wird wohl auch der AST relativ lange zurückbleiben müssen, um nicht zu früh ausgeschaltet zu werden. Die teuren Modelle der Waldelfen (insbes. Meistermagier) werden wohl fast unmöglich zu bekommen sein, da der Woodie sie ja auch fast alleine in den Wald stellen kann. Nur die Bäume könnte man versuchen in eines der Infantrieregimenter zu locken, um ihn dann mit dem Blutdämon auszuschalten. Welche Tipps und Vorgehensweisen habt ihr in der Vergangenheit mit Khorne Dämonen gegen Waldelfen versucht? Dabei muss noch erwähnt werden, dass ich selbst keinen Streitwagen in meiner Turnierarmee spiele. Gegen Waldelfen ist er sicherlich gut, gegen viele andere Armeen aber einfach zu schlecht.
  15. Im Zuge der Beschränkungen auf vielen Turnieren ist es ja eh nötig, in einer Khorne Legion einen größeren Block Zerfleischer zu stellen. Die Wahl besteht dabei zwischen 16 ohne Champion und 15 Zerfleischern inkl. Champion. (jeweils mit Standarte) Eigentlich war ich der Meinung, beide Optionen würden sich nicht viel nehmen. Beim Durchblättern der älteren Posts ist mir jedoch hin- und wieder aufgefallen, dass Champions in Zerfleischern von manchen Leuten für relativ wichtig erachtet werden. Wie ist da die Meinung zur Zeit?
  16. Wird dann das Rot auf das Scorched Brown aufgetragen, oder wie wird das dann hochgeschichtet?
  17. Ich möchte auf schwarze Grundierung Rot bis zu einem Gelbton oder einem hellen Orange schichten. Mein Problem ist dabei, dass schon das Rot auf der schwarzen Grundierung nicht gut deckt. Wie kann ich es erreichen, dass weder das Rot, noch später das Gelb durch die schlechte Farbdeckung verschmiert aussehen?
  18. Ich plane, mich ein wenig in dämonologische Gefilde vorzuwagen. Zurzeit spricht mich dabei die Legion des Khorne am meisten an. Zu den folgenden Punkten würde ich daher gerne die Erfahrungen der Dämonenspieler aus diesem Thread heranziehen. Die Punkte beziehen sich auf eine reine Khorne Legion. 1) Herold mit Armeestandarte Theoretisch halte ich ihn für sehr wichtig, da die Khorne Dämonen ja komplett auf ihre Nahkampfkraft angewiesen sind und so unglückliche Tests abgefangen werden können. Nach der 7. Edition ist es auch sicherlich am sinnvollsten, den Herold beritten zu spielen. Braucht er aber das Mal des Khorne? Der Vorteil wäre klar, dass man ihn in Zerfleischern aufstellen könnte. (Beschuss) Gleichzeitig könnte man ihn aber von der Einheit trennen, da er ja eine deutlich höhere Angriffsreichweite als der Rest der Einheit hätte. Umgekehrt wäre er mit dem Ungeteilten Mal deutlich anfälliger für Beschuss, dafür entfiele das Lockproblem. 2) Gargoylen In der Regel herrscht bei meinen Armeelisten immer Punktemangel. Platz für Gargoyle ist da selten, bzw. auch gar nicht möglich, wenn der Herold das Mal des Khorne trägt. Sind die Gargoyle für eine reine Khorne Legion besonders wichtig? Ich denke mir zwar, dass sie bestimmt auf dem Feld nützlich wären, aber kein essentieller Bestandteil des Spielkonzepts sind, sodass man sie nicht unbedingt mitnehmen braucht. 3) Spruchbrecher In der Regel kann man in der Khorne Legion eh kaum Bannkraft aufbringen. Ist es da sinnvoll, irgendwo einen Spruchbrecher hineinzuquetschen? Meiner Erfahrung nach spricht der Gegner die wirklich gefährlichen Sprüche eh so häufig, als dass eine Bannrolle nicht reicht, sodass man sich die Punkte auch sparen kann. Wie seht Ihr das? 4) Dämonenprinz auf Akito-Turnieren Während ich schon aufgrund des moralischen Effekts auf unbeschränkten Turnieren den Blutdämonen spielen möchte, so sehe ich für Turniere unter den Aktio Beschränkungen nur die Möglichkeit, den Prinzen zu spielen. Gebt ihr dem auch das Mal des Khorne? Ohne das Mal hätte man auf jeden Fall ein komplett kontrollierbares Modell auf dem Feld, andererseits sind der Bannwürfel und die Zusatzattacke sicherlich auch ein unbestreitbarer Vorteil. (insbesondere mit Ätherklinge zusammen) Würde mich freuen, wenn ihr Eure Meinung zu den geschilderten Punkten posten könntet.
  19. Wollte nochmal die Frage aufgreifen, ob der Befehl in den Nahkampf gezaubert werden kann. Heißt es nicht in den Regeln, dass man ein Ziel in Sicht nimmt, aber keine der üblichen Zielbeschränkungen gelten? (und das Verbot, in den Nahkampf zu zaubern ist ja eigentlich eine Zielbeschränkung)
  20. Der Befehl des Glühenden Eisens ignoriert jegliche Zielbeschränkungen. Damit dürfte also auch, sofern eine Sichtlinie vorliegt, auf ein Modell im Nahkampf gezaubert werden?
  21. @nilsin Ist das ein besonderes Flock? Von denen gibts ja oft viele Sorten im Modellbau Geschäft? Hast du für die Baseränder dann auch Bestial Braun genommen?
  22. @nilsin Zuersteinmal ein großes Lob für deine Armee. Was man auf den Fotos sehen kann schaut wirklich sehr schön aus. Zwei Fragen zu deiner Armee: 1. Bei vielen Figuren (z.B. den Dryaden) verwendest du teilweise eine Art Moos bei den Bases bzw. auf den Figuren selber (als kleine "Bäumchen"). Um was handelt es sich dabei vom Material? 2. Mit welcher Farbabstufung hast du den Sand der Bases gebürstet/welche Farbe sind die Baseränder?
  23. Ich möchte hier nochmal zwei Fragen stellen, da ich die gesamte Diskussion inzwischen ein wenig verwirrend finde: 1. Kann ich den "Enemy in the Way" - Angriff auch ansagen, wenn ich einen verpatzten Angriff habe und das vermeindliche Ziel ausserhalb meiner B liegt (aber halt in Reichweite der Angriffsbewegung)? 2. Sind fliehende Einheiten zerstört, wenn der Angreifer schon vor ihrer endgültigen Position in einen "Enemy in the Way"-Angriff verwickelt wurde?
  24. Der Opponent Score ist natürlich nur mit einer stark gestaffelten Wertung sinnvoll. Bei einer solchen ist denke ich die Siegpunktdifferenz nicht mehr wirklich so ergiebig, da sie ja eh nur in in kleinen Bereichen von den Turnierpunkten unterscheiden kann. (wenn 2 Leute x Punkte haben wird sich die SP-Differenz meist nur um maximal 100-200 Punkte unterscheiden) Das ist dann in meinen Augen kein wirklich ausschlaggebendes Wertungskriterum mehr. Mit dem Opponent Score hätte man ein zweites Kriterium, dass auch wirklich unabhängig von den eigenen Turnierpunkten ist. Von der Multiplikation halte ich eigentlich nichts, da sie annimmt, dass man immer später gegen die stärksten Gegner spielt, was aber eigentlich nicht wirklich stimmt. Man kann im ersten Spiel schon den Turnierfavouriten ziehen als Beispiel. Um da ein gerechtes Multiplikatorsystem zu entwickeln, besitzt das Schweizer System einfach zu viele Variablen.
  25. @Rattenviech Dazu hatte ich schonmal den Opponent Score vorgeschlagen, der sich aus den erreichten Turnierpunkten der Gegner eines Spielers zusammensetzt. Wer bei gleichen Turnierpunkten den höheren Opponent Score hat, ist vorne, da er die selben Punkte bei stärkeren Gegnern erreicht hat. Vorteil ist, dass eben auch starke Gegner in den ersten Spielen berücksichtigt werden.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.