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TabletopWelt

Scenic

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  1. Hey, ich habe ein Problem: Ich werkel seit einiger Zeit an einer Confrontation Miniatur (diese: http://www.fantasyladen.de/confrontation/greifen/thumbs/grgm02_sm.jpg) und habe echt Probleme mit dem Base. Ursprünglich wollte ich simples Kopfsteinpflaster, dann fiel mir aber auf, dass ich die Miniatur etwas erhöht haben wollte - alles zurück auf Anfang. Bei CMON habe ich etwas in der Richtung gefunden, was mir vorschwebt, und zwar das: http://www.coolminiornot.com/75117 Nun mein Problem: Wie kriege ich eine solche Base wohl am besten hin?
  2. Hallo! Zu deiner ersten Frage würde ich vorschlagen, eventuell Schuppen am Rand seines Gesichtes aufzumalen, die langsam in normale Hautfarbe übergehen. Mit etwas Rumprobieren und verünnten Hautfarben, die du vorsichtig über den gewünschten Übergang lasierst, sollte das klappen. Das Rot/gold/schwarz Schema halte ich bei einem Feuermagier für passend, allerdings geht dann auch der Lichteffekt eventuell etwas unter, da die Farbpalette der Flammen recht ähnlich ist. Ob du das Beispielschema kopieren kannst, kann ich nicht einschätzen, schließlich kenne ich deinen Bemalstandard nicht. Generell kann man jedoch sagen, dass der Lichteffekt (oder auch OSL - object source lighting) eine anspruchsvolle Technik ist. Zum einen musst du Schatten und Akzente richtig setzen, zum anderen die roten/orangenen/gelben hellsten der Lichtquelle zugewandten Stellen durch Blending sauber setzen. Vielleicht hilft der Artikel weiter: http://www.coolminiornot.com/article/aid/328 Ich selbst habe mich an so etwas noch nicht rangetraut sondern nur etwas mit leuchtenden Augen rumgespielt, also räumlich wesentlich begrenzter als die Lichtquelle des Magiers. Ich würde sagen, wenn du dir damit nicht sicher bist, lass es an der Miniatur erstmal sein - übe z.B. nur an seinen Augen, an denen des Raben, etc. So sehe ich die Gefahr einfach als zu groß, dass du die Miniatur mit "so komischen orangenen Streifen" versaust. Wegen der Grundierung: es werden von Games Workshop als auch (inzwischen) der Firma Vallejo und anderen No-Name Anbietern Grundierungen angeboten. Ich rate dringend an, diese zu verwenden. Falls du keine Bezugsquelle hast, google einfach nach Onlineshops, die haben zumindest den von GW und der ist eigentlich ganz ordentlich, sowohl der weiße als auch der schwarze. Bezüglich des Raben habe ich leider gar keine Idee, sorry!
  3. Danke für eure schnellen Antworten, dann kann dem Umbau ja nichts mehr im Wege stehen... Ich habe hier mal eine 2250 Punkte Liste zusammen gestellt. Allerdings fehlen noch ein paar Punkte. Vielleicht wisst ihr ja, was noch rein könnte? Gruß, Scenic
  4. Hi, ich habe ein Problem mit der Ausrüstung meines Adligen, der in kleinen und evtl auch größeren Schlachten mein General sein soll. Hauptproblem ist, dass er zu Fuß in den Henkern stehen soll (fluff- und modelltechnisch). Ich würde ihm auch gern einen Zweihänder (als Henker-Boss passend) verpassen, leider komme ich dann auf einen eher erbärmlichen 4+ RW. Bisher wollte ich ihn so ausrüsten: Zweihänder, SDU, RXB, Blutrüstung, Siegel von Ghrond. Hoffnung ist, dass er vielleicht schon vor dem Nahkampf die ein oder andere Wunde mittels RXB schlägt...
  5. Eigentlich gebietet schon das Wort - Tabletopstandard - dass es eine einheitliche objektive Einstufung geben sollte. Interessanterweise gehen hier bisher alle auf die einzelne Miniatur ein. Das halte ich, zumindest bei Warhammer (bei Confrontation sieht es aufgrund weniger Figuren vielleicht anders aus), für den falschen Ansatz. Meiner Meinung nach sollte man hier die Einheit bzw. die Armee als Ganzes betrachten. Der Gesamteindruck ist doch das wichtigste auf dem Spielfeld, denn da nimmt kaum einer den einzelnen Gobbo des Gegners (von ca 150) in die Hand und lobt die schönen Blendings, das zenitale Licht und den OSL-Effekt. Ok ok, das war etwas übertrieben, aber es ist klar, worauf es abzielt. Das wichtigste bei TTS ist halt das Wörthcen Tabletop. Und deswegen sollte man auch unter "realistischen" Bedingungen abwägen, ob die Armee dem enstpricht. Und das tut man meiner Meinung nach eben nicht durch penibles Betrachten der einzelnen Miniatur.
  6. Hey, ich hatte zwar Kunst, Farbenlehre gabs totzdem nicht. Deswegen ist das folgende mit Vorsicht zu genießen, denn es stammt nur aus dem Halbwissen, das ich mir zum Miniaturen-Bemalen angeeignet habe. Blau gilt allgemein als kalte Farbe, würde sich also eher als Kontrast zu den warmen Farben eignen. Eventuell wäre bei Charaktermodellen darüber nachzudenken, um sie weiter abzusetzen. Eine wichtige Farbe wäre auch weiß, allerdings von beige her (Bonewhite/Cobra Leather) aufgebaut - das wäre wärmer und unterstützt die begrenzte Farbpalette. Oder du baust es von blau aus auf, dann hast du gleich einen schönen Kontrast - bläuliche Grautöne wären gut (Ghost Grey/Wolf Grey). Dazu noch ein Beigebraun (Cobra Leather/Plague Brown evtl?) und ein dunkles, rotstichiges braun (Terracotta?)
  7. Der Marine gefällt mir insgesamt sehr gut, die blaue Rüstung ist schön. Zwar sieht man in dem Blending einige "Schlieren", die stören mich persönlich jedoch nicht so sehr. Ein Tip dazu: Layere mit der Schatten-Farbe nochmal drüber, das gleicht Unebenheiten etwas aus. Gar nicht gefällt mir hingegen das Gesicht. Mich stören drei Faktoren: 1. Rein subjektiv: Er ist mir zu blass 2. Die Farbe wirkt zu dick 3. Die Akzente wirken auf mich (im Gegensatz zur Rüstung) falsch. Das fällt mir besonders an der linken Wange auf. Der hellste Akzent ist imo zu breitflächig gesetzt Bleibt aber trotzdem eine sehr schöne Miniatur mit der blauen Rüstung, den goldenen Details und dem gelungenen Bolter.
  8. Bei mir dauert es für einen DE-Speerträger so 2 Stunden pro Modell. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich ein eher langsamer Maler bin, aber es kommt dabei TT-Standard raus (wie auch immer man das jetzt definieren will... ) Wirklich lang dauert es bei mir, wenn ich neue Techniken ausprobier oder ein neues Farbschema teste. Da ufert es leider meist etwas aus.
  9. Die Frage was tun gegen WE kam glaube ich im alten Thread schonmal kurz auf. Ohne Spielpraxis gegen WE vorweisen zu können, würde ich in etwa so aufstellen: - 2 6er Packs FR als mobile Bedrohung, die gleichzeitig nicht zu teuer wird. - Kutsche - Blöcke! Also ca 3-4 mal Zombies, Hardhitter General in einem Block, Gespenst mit Buch im anderen. Wiederauferstehende Massen sollten den Beschuss abpuffern.
  10. Der 10er Block Zombies gefällt mir auch nicht. Wenns dumm läuft erschiesst er den in einer Runde. Halte persönlich auch mehr vom Grafen + 3 Nekros.
  11. Wie man gegen WE zurechtkommt würde mich auch stark interessieren, da ich gegen die noch nicht gespielt habe. Kann mir nur vorstellen, dass es als Vampir-Spieler auf jeden Fall nicht einfach wird. Ich wäre - wohl gemerkt: ohne praktische Erfahrung! - wohl mit einer relativen "Schluckerliste" ähnlich Sigmunds an das Matchup herangegangen - also viele Zombies, fast alles was auf dem Feld steht wieder hochbeschwörbar, so dass der WE wenig durch Beschuss erreichen kann... Bei einer Breakerliste fürchte ich ein wenig, dass die Ritter nutzlos durch die Gegend gescheucht werden, denn in Punkto Mobilität ist der WE wohl überlegen.
  12. Habe geschrieben, dass der Ring der Nacht zwar solide ist, ich ihn aber persönlich nicht so überzeugend finde. Anscheinend benutzen die Meisten ja dieselben bzw. ähnliche Kombos, Rote Wut/Klingensturm ist so gut wie immer dabei und Todesstoß auch. Trotzdem frage ich mich, ob Schwert der Macht + Schmetterschlag nicht besser als Todesstoß ist...
  13. Da hier ja immer relativ unterschiedliche Meinungen zur optimalen Ausrüstung eines Blutdrachengenerals (Graf) bestehen, will ich, weil ich mir da in letzter Zeit auch ein paar Gedanken zu gemachte habe, meinen Senf zu geben: Problem ist, wir haben keinen zuverlässigen und guten ReWurf: Die verdammte Krone macht ihn blöd-ein unzuverlässiger General, womöglich noch in einem Block Fluchis? Wohl kaum, da kann man ja gleich DE mit Echsenritterbreaker spielen. Das Blutjuwel kostet nicht viel, wehrt den ersten LP-Verlust zuverlässig ab und macht sogar noch potenziell Schaden beim Gegner. Problematisch hier: Kein Schutz gegen Todesstoß, bei mehreren Verwundungen hilft es halt nur gegen Nr.1. Zudem besteht eine relativ hohe Wahrscheinlichkeit, dass das gegnerische Charaktermodell einen ReWurf besitzt, was die Effektivität des Juwels weiter mindert. Der Ring der Nacht kostet 30 Punkte und man bekommt einen 5+ ReWurf. Solide, aber nichts allzu überragendes... Fazit: Meiner Meinung nach ist das alles nicht so solide, wenn man bedenkt, dass man immer fordern muss. Der Blutdrachengraf kommt auf ein KG von 9, wird also von allem maximal auf die 4 getroffen. Das sollte man mit dem verfluchten Buch weiter ausreizen. Gibt man es dem Grafen selbst, hat er jedoch nur noch 50 Punkte für Fähigkeiten und magische Gimmicks -> zu wenig! Ein Fluchfürst/Gespenst/Nekro(?) im selben Fuchritterblock könnte es schleppen. Das ist natürlich noch etwas zu wenig, zumal für mich auch der Ring der Nacht als weiterer Schutz ausscheidet. Deswegen würde ich vorschlagen, die zweite Besonderheit des Blutdrachen auszunutzen: Klingenschild. Das in Kombination mit dem verfluchten Schild von Moussillion lässt den Gegner satte 2 Attacken verlieren. Da die großen gegnerischen Charaktermodelle 4-5 Profilattacken haben, ist das eine ganze Menge. Zur Offensive: Hier zeigt sich der SChwachpunkt der Kombo, es bleiben nur noch 45 Punkte über, zu wenig für Todesstoß und Klingensturm, die ich gern mit Lanze dabei gehabt hätte. Die sinnvollste Kombo wäre für mich das Schwert der Macht und Schmetterschlag, um auf die wichtige S 7 im Angriff zu kommen. Nachteil: Nur 4 A, keine Wiederholungsmöglichkeiten. Dafür wenigsten S 6 in den folgenden Phasen. ´Meinungen?
  14. Ok, hatte vergessen, dass der Lektor nur 2 Attacken hat und sein Auto ihm den 4+ ReWurf mit liefert...ja, es ist spät. Hm...das schmeckt mir alles noch nicht. Beim Durchblättern der magischen Gegenstände für die Vampire sind mir noch zwei Sachen ins Auge gefallen, die speziell gegen den Erzlektor evtl. nützlich sein können: Zum einen die Todesklaue, zum anderen die Schatulle der Jahre. Neuer Vorschlag: Fluchfürst/Gespenst mit Blutjuwel und der Schatulle.
  15. Dann hat der Fluchfürst immer noch 2, denn im Grundprofil sind es ja 3. Das bedeutet aber auch, dass mit Speculum (30?), magischer Waffe ( min. 20 fürs Schwert der Macht, Zweihänder geht ja mit dem Schild nicht) und dem komischen Schild für 25 keine Punkte mehr für einen Rettungswurf übrig bleiben sollten, er also Todesstoß und Blutjuwel schutzlos ausgeliefert ist. Ausmanövrieren ist natürlich möglich, aber irgendwie finde ich es befriedigender den Heini von seinem Altar zu holen...
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