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Todeshauch

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    Chaos, Vampire

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  1. Naja stimmt schon, en bissy doof isse schon, das soll aber jetzt net heissen das ich glaube das Frauen dumm sind. Und Diablo ? Ab und zu mal, aber ich war jetzt net drauf fixiert
  2. TEIL II Die Frau folgte dem Nekromanten. Seine Schritte knirschten durch die schneeverwehten Gassen. Sie überlegte ob sie nicht einen Fehler gemacht hatte. Einem Nekromanten zu vertrauen endet nicht selten mit dem Tod. Bevor sie es sich aber anderster überlegte sagte ihr der Nekromant: "Ich weiss was du von mir möchtest, aber ich sage dir, das du dir das 2 mal überlegen solltest." Sie nickte mit dem Kopf nieder:"Ich möchte nur mit meinem verstorbenen Geliebten reden, ich werde dich auch belohnen." Der Nekromant drehte sich um und zog eine Augenbraue nach oben. "Belohnen ? Törichte Frau ! Was glaubst du mit was du mich belohnen könntest?" lachte er. Die Frau sah erneut traurig auf ihre Füße nieder, denn sie wusste nicht mit was sie ihn belohnen könnte. Dennoch ahnte sie, was er von ihr wollte. "Verzeiht mir, aber, das was ihr wünscht kann ich euch nicht geben. Es soll mir nur entnommen werden wenn mein Leben erfüllt ist, doch ich bitte euch, tut mir den gefallen." jammerte sie. Der Nekromant überlegte kurz, dann befahl er der Frau ihm zu folgen. Er ging mit ihr in eine leere verlassene Gasse, in der kein Fenster und kein Mensch war. "Nun gut, er soll euch gewährt sein, aber beeilt euch."sprach er. Dann erhob er beide Hände und ein starker Wind ging durch die Gasse. Aus seinen Händen entsprangen nebelartige Totenköpfe die um ih herum kreisten. Er murmelte seltsame Sprüche und die Totenköpfe fuhren in die Erde. Plötzlich war totenstille. Nichts bewegte sich oder machte ein Geräusch. Die Frau zitterte etwas, denn sie fürchetet sich doch nun etwas. Dann begann der Schnee zu schmilzen in Pentagrammform und aus den ritzen fuhren Flammen empor. Und in der Mitte des Pentagramms stand eine schleierhafte Gestalt. Die Frau machte große Augen und flüsterte:"Anton ? Bist du es ?" Die Seele sprach mit hallender Stimme:"Ja, ich bin es. Was wünschst du das du mich herbeirufen liest." Die Frau umarmte diese Seele, doch sie konnte ihren Anton nicht greifen. Der Nekromant sprach:"Du kannst ihn hören und sehen, doch nicht berühren." Dann sprach die Seele:"Meine liebste, höre mir zu. Zwar bin ich im Reich der Toten, doch ich werde dort warten. Beginn ein neues Leben, lebe nicht wie du jetzt lebst. lasse von mir los und wir werden uns in vielen Jahren wiedersehen." Die Frau weinte:"Aber wie soll ich das, mein herz schmerzt noch immer, wenn ich an dich denke, ich......" Dann konnte sie nichtmehr und brach in sich zusammen. Die Seele begann langsam sich aufzulösen:"Wenn du mir noch etwas sagen willst, tu es jetzt, denn ich muss gehen." Die Frau blickte auf:"Ich liebe dich!" Die Seele lächelte:"Ich dich auch, meine Liebste!" Dann begann das Feuer zu erlöschen und die Seele verschwand so plötzlich wie sie gekommen war. Die Frau saß da und überlegte. Dann lächelte sie und sprach: "Dies ist der schönste Tag in meinem Leben, ich fühle mich als wär ich frei." Der Nekromant grinste nur und sagte:"Frei ? Glücklichster Tag ? War denn alles andere was du erlebt hast nicht mal anmaßend so schön?" Die Frau stand auf:"Nein, heute ist der Tag, an dem ich weiss wer ich bin und das ich nicht alleine bin." Der Nekromant schüttelte den Kopf:"Menschen die frei sind und sich nichtmehr wohler als irgendwann anderster fühlen, sind zu beneiden." Dann öffnete er die Hand und richtete sie auf die Frau. Diese erschrak und atmete auf. Dann erschien ein grelles violettes leuchten aus der Hand und ein Blitz strahlte auf den Kopf der Frau. In dem Strahl flog etwas Geisterhaftes in die Hand des Nekromanten. Als er sie schloss, verschwand der Blitz und die Frau sagte leblos auf den Boden. Dann blickte er in seine Hand, ein kleines weißes Licht funkelte darin. Es war die Seele der Frau. "Denn diese Menschen kümmern sich nicht um den Tod." Er machte kehrt und verschwand durch den Schneesturm. ENDE Das war so eine geschichte für zwischendurch, also nix besonderes ausgearbeitetes
  3. Die Nacht war Schwarz. Es wehte ein eisiger Wind durch die leeren Gassen. Zumal auch der Schneesturm die Bewohner der Stadt zwang, in ihr Haus einzukehren. Nur vereinzelt sah man hier und da ein paar Wanderer weiterziehen. Die Stadt lag verlassen da, wie ein Schaf ohne Herde. Doch mitten in der Kälte und der Dunkelheit, saß eine junge Frau. Sie zitterte am ganzen Körper, denn sie hatte nicht viel an. Durch das pfeifen des Windes drang ihr leises schluchzen. Sie dachte nach. Vor wenigen Tagen hatte sie ihren liebsten verloren. Er war von einer flüchtenden Skave erdolcht worden. Sie hatte nicht einmal die Chance ihn zu heiraten. Denn dies hatten sie vor, demnächst. Doch da sie nun kein Geld verdient und sie die Wohnung verlassen musste, saß sie auf der Strasse. Sie wünschte sich nur eins, daß sie ihren liebsten doch nur sehen könnte. In ihren Tränen sah sie einen blassen Mann, mit schwarzen langen Haaren durch die Stadt laufen. Er war sehr schmächtig und sah aus, als sei er aus dem Grab aufgestanden, so dünn war er. Er blickte stur geradeaus. Sie war neugierig und folgte ihm unauffällig. Dann sah sie wie der Mann um die Ecke bog. Sie schlich leise nach vorn und spähte um die Ecke. Bevor sie aber etwas sah, hatte sie einen krummen Opferdolch unter dem Hals. Geführt von dem dunklen Mann den sie verfolgte. "Warum verfolgst du mich ? Ich suche keine Gesellschaft!" fragte der Mann mit fauchender Stimme. Die Frau war so erschrocken, daß sie kein Wort sagen konnte. "Sucht ihr schon Ersatz für euren alten Liebhaber ? Naja, wie sollte er auch gegen den Skaven gewinnen." verhöhnte er sie, während er das Messer zurücknahm. Die Frau staunte nicht schlecht. "Woher wisst ihr das ? Habt ihr meinen Gatten gekannt?" fragte sie. "Gekannt ? ich kenne ihn." lachte er. Die Frau schaute immer verwunderter:"Kennen ? Aber er starb doch als..." "Nur weil er tot ist, muss ich noch lange nichtmehr mit ihm reden können."sagte der Mann, und zog dabei einen grinsen auf. Der Frau dämmerte do langsam, wem oder was sie da gefolgt war: "Ein Nekromant ? Ihr seid ein Nekromant!" Der Mann lachte:"Überrascht ? Mit dem wohl am meisten verdutzten Gesicht schaute die Frau den Mann an. "Wenn ihr ein Nekromant seid, dann müsst ihr doch seine Seele sehen können." sagte sie begeostert. "Tue ich auch, sie steht direkt neber euch." sagte der Nekromant. Die Frau begann zu weinen und fragte:"Verzeihung, aber darf ich mit euch ziehen und euch um einen Gefallen bitten ?" Der Nekromant schaute kurz und sprach dann: "Dann steht auf und lasst uns nicht länger in dieser kälte verweilen." Die Frau erhob sich, und beide verschwanden in der Dunkelheit. ENDE PART 1 PART 2 KOMMT MORGEN
  4. Jo, bin 1,88 groß. Mehr mussmer net sagen denke ich. Vielleicht nur noch das ich 73 kg wiege und 16 Jahre alt bin *jaja, eigenlob stinkt*:rotebacke:
  5. Öhhhm, jo öhhhh. Doofe Sache. Naja, also wenn ich mit Vampiren gegen ihn zocken würde, dann würde ich warscheinlich nichtmal meine Fledermäuse auf seine Magier hetzen, weil wenn er soviele hat, dann sind die schneller weg als ich piep gesagt habe. Dann würde ich allerdings viele Nekros reinstellen. Unter Umständen würde hier vielleicht Masse statt Klasse zählen. Dann bleiben halt noch seine doofen Einheiten. Da müssten dann Verfluchte und so rann, aber da leider seine Zauberer bis dahin noch leben, könnte es da auch ganz gut krachen. Aber für was gibts schließlich Bannspruchrollen. Dann würds von meinen Fledermäusen noch Backup geben. Jo, das wäre bestimmt ganz spannend, wenn ich mir das jetzt so ausmale. Mit Chaos ? Naja, Khorne-->Stürmen-->Niedermachen Mit Skaven habe ich eigentlich keine Erfahrung. Die haben mich meistens nur aufgefuttert.
  6. Naja, was soll man schon von nem Spezi-Char erwarten. Der ist genauso doof wie Malekith oder Zacharias. Aber mal abgesehen davon: Wer setzt den eigentlich ein ? KEINER ! Und wer´s doch tut hat nur Angst zu verlieren. Sage ich jedenfalls. Ich kann mit gutem gewissen sagen, daß ich noch nie ein solchen Spezi-Char eingesetzt habe, aber meinem Gegner seinen Malekith schon ungefähr 6 mal ins Grab geschickt habe. Und Malekiths übergoßen Gecko gleich mit.
  7. TEIL 2 : Machtbegierde Sofort begannen die 4 neuen Götter Kreaturen in die Welt zu rufen, die das Gegenteil derer, der Naturgötter waren. In späteren Zeiten sollte man sie unter Dämonen kennen. Sie waren ebenso mit den Gaben ihrer Erschöpfer ausgestattet, wie sie es selbst waren. Durch die Macht des Tzeentch und des Slaanesh blieb alles im geheimen. Die, die Verdacht schöpften, wurden von Slaanesh verleitet oder von Tzeentch getäuscht. Dann, als die 4 Götter ihre Kreaturen erschaffen hatten, entsandten sie einige in die Welt. Dort war das Chaos nun geboren. Die Mernschen waren bereits sesshaft geworden und im Norden, wo nur Eis, Kälte und Schmerz das Leben prägte, trieben die Kreaturen ihr Unwesen und rotteten ganze Landstriche aus. Letztendlich begannen die Menschen, diese Kreaturen zu verehren. Das erste Ziel war erreicht. Die Götter hatten die Wesen der Natur verführt und sie standen unter ihrem Willen. Die Menschen des Nordens veränderten sich. Die Götter beschenkten jene, die Anhänger auf das neue Chaos zogen und im Kampf, den Göttern die Ehre einbrachte, die sie heute so gefürchtet macht. Zu guter letzt stand der gesamte Norden unter dem Einfluss der neuen Götter. Diese Macht nannte sich selbst "Das Chaos". Eine Macht, die jeder anderen der sterblichen überlegen war. Der Kult des Chaos verbreitete sich weiter nach Süden. Nun aber konnte die neue Chaos-Ordnung nicht länger verborgen werden. Alvarsek und die anderen Naturgötter spürten diese neue Macht, die die ihre beinahe übertraf. Doch es schien gegen das Chaos kein Kraut gewachsen zu sein. Selbst die Anhänger der Natur entwichen in den Glauben des Chaos. Die Naturgötter verloren Anhänger um Anhänger, Landstriche um Landstriche. Alvarsek rief die Götter zusammen um zu entscheiden, was zu tun sei. Bevor aber die Naturgötter entscheiden konnten, wurde von den Göttern des Chaos der Krieg der Götter erklärt. In verlorenen Schriften spricht man auch von der Götterdämmerung. Als die Nacht hereinbrach riefne die Chaosgötter im Norden zu einem heiligen Krieg aus. Der gesamte Norden vereinigte sich unter den Standtarten des Khorne, Tzeentch, Nurgle und Slaanesh. Krieger des Chaos, Dämonen und andere Wesen zogen in eine andere Welt. Die Chaosgötter öffneten die Pforten in das Land der Götter und dort sollte die Schlacht ausgetragen werden. So erschufen die Chaosgötter ein Portal, das ihre Mannen in diese Welt führen sollte. Auf der anderen Seite nämlich, lag das wahre Reich des Chaos. Eine Welt aus schwarzer Erde, von Blitzen und Donnern erschüttert. Auf der anderen Seite, ebenso die Götter der Natur. Selbst die Chaosgötter selbst stellten sich dem Kampf. Alvarsek und sein Gefolge, Götter, Baummenschen und Naturgeister, sahen zum ersten mal ihre neuen Feinde. Als die Schlacht begann erzählte man sich, habe die Erde der Alten Welt so gebebt, daß die Gebirge aus der Erde wuchsen.
  8. TEIL 1 : Der Anfang vom Ende Gehen wir in eine Zeit zurück, in der die Alte Welt noch nicht einmal existierte. Es gab nur 2 Mächte. Die Götter der Natur und die Götter der Macht. Die Götter der Natur schufen einst die Erde, das Wasser, den Himmel und die Tiere. Sie stellten die Götter der Macht in den Hintergrund und schworen sich, die Götter der Macht zu missachten. Denn die Götter der Macht waren die Meister der Krieges, der Vernichtung und symbolisierten das schlechte. So wie es ihnen möglich war, versuchten sie schlechte Gedanken in den Köpfen aller Lebewesen zu erschaffen. Doch die Götter der Macht waren stehts in der Unterzahl gegenüber den Götter der Natur. Der König der Natur, Alvarsek. War die Gestalt eines gewaltigen Riesen, der auf dem Rücken ein riesiges Gebirge hatte. Seine Frau, Gaia, war eine Art Dryade, die die gestalt aller Lebewesen annehmen konnte. Sie gebar die Kinder des Alvarsek. Kronos, den Herren der Erde. Azura, die Herrin des Wassers. Galador, den Herren des Feuers. Und zuletzt Ashikava, die Herrin des Windes. Diese wiederum gebaren alle Mythologischen Wesen der Alten Welt. Als Galador mit seiner Mutter schlif, zeugten sie zum Beispiel die Drachen. Auch die Nixen und ganz andere Wesen wurden so geschaffen. Die Alte Welt blühte in der Kraft der Naturgötter. Ihr größtes Werk, die Menschen. Die faszinierendsten Wesen, wie sie es empfanden. Alles schien in Ordnung. Doch die Götter der Macht, 4 an der Zahl, deren Namen man nicht mehr kannte, waren von Neid und Hass erfüllt. Sie verleiteten die Menschen zum Krieg und zur Vergewaltigung der Natur. Dies geriet eines Tages in das Auge von Alvarsek. Und die Götter der Natur zogen an diesem Tag aus, mit all ihren Geschöpfen, um ihre bösen Brüder zu vernichten. Doch die Götter der Macht waren vorbereitet. Als sich die Götter auf einem riesigen Schlachtfeld trafen, kam es zum Kampf. Die Götter der Natur waren in der Überzahl. Die Götter der Macht hatten der geballten Kraft der Natur nicht viel entgegenzusetzen. Bei Sonnenuntergang lagen die Götter der Macht und ihre finsteren Geschöpfe tot in der Erde. Die Götter der Natur glaubten, das Schlechte wäre somit besiegt. Doch sie ahnten nicht das Unheil. Bevor sie ihre Brüder bezwangen, legten die Götter der Macht ihre ganze Kraft ab und konnten 4 neue Wesen erschaffen. Die Namen dieser Wesen waren in Runen auf den Platz ihrer Geburt geschrieben. Jedes dieser Wesen war mächtiger als sein Vater. In ihnen vereinte sich der Hass gegen die Götter der Natur und alles was sie erschufen. Mit verschieden Fähigkeiten und Vorlieben wurden sie, kaum 1 Jahr später in die Welt erschaffen: Der erste war Khorne, der Gott des Blutes, der Herr des Krieges und der Vernichtung. Er war von gewaltigen Körperbau und sein Kopf war der einer wilden Bestie. Seine Waffe war die Axt, die alles zerstören sollte, was die Mörder seines Vaters erschufen. Er verabscheute die Magie und war von solchem Hass erfüllt, daß kein lebendes Wesen sich ihm nähern kann ohne selbst in Raserei zu geraten. Der zweite war Tzeentch, der Herr der Magie, der Meister der Myterie und der Allwissende. Seine Erscheinung war seltsam und sein Körper war von Federn geschmückt. Sein Anblick stellte alles in Frage und mit einem einzigen Blick konnte er de Winde der Magie beeinflussen. Er verzichtete auf alle Waffen, denn seine blosse Magische Energie war mächtiger als jedes Schwert. So wie sein Bruder Khorne ihn verabscheut, so verabscheut auch Tzeentch ihn. Doch ist er stehts auf der Hut, denn er weiss, das sein Bruder irgendwann sein Leben anfechten wird. Der dritte war Nurgle, der Herr der Verpestung und der Krankheit. Zwar wohlgesinnt und nicht so mächtig wie seine 2 Brüder, doch immer noch listig und schlau. Er liebt die verwesung und alles was das Leben auslöschen kann. Sein Anblick ruft bei jedem Wesen einen Ekel hervor. Aus seinem Körper quillt dicker Eiter und durch sein verfaulendes, grünes Fleisch bohren sich dicke Maden und sein Köroer ist mit Pickeln und Pusteln übersäht. Selbst seine Brüder meiden ihn, denn seine Krankheiten sind so mächtig, daß sie selbst den Göttern nicht gut tut. Der vierte war Slaanesh, der dunkele Prinz und der jüngste unter seinen Brüdern. Sein Anlitz verführt alles und jeden. Er kann alles erschaffen was das Herz begehrt und verführt alles in schlechte. Er wird von seinem ältesten Bruder Khorne verachtet, da er ihn für verweichlicht und nutzlos hält. Doch allein die tatsache, daß Slaanesh selbst die Naturgöter verleiten kann, machen ihn ebenso gefährlich wie alle seine Brüder. Nach ihrere Geburt war ihnen eines klar. Nichts würde sie aufhalten können ihr Väter zu rächen. Ohne zu zögern machte sich jeder an sein Werk und erschuf seine Kreaturen, die ihnen bei ihrem großen Kampf helfen sollten.
  9. In der Hinsicht auf den General, ja. Ansonsten nein. Und mit nur Infanterie, das hat mich auch verwundert. ich dachte echt, seine Wildschweinchen nehmen mich Auseinander. Aber die sind gegen ein halbes Barb-Regi und ein Chaoskrieger-Regi gefallen wie die fliegen. Besonders krass waren aber echt dÍ­e Auserkorenen. Die hatten tatsächlich 3 Attacken. Dank Z. HW und weil sie Auserkorenen waren. Wenn man bedenkt, daß das auf 4 Leutchen 12 Attacken sind. Mein lieber Mann.
  10. KHORNE !!! Blut für den Blutgott !!!! Ne aber jetzt mal Ernst. Khorne ist mir alleine schon sympathisch, weil da auf die Zauberei gepfiffen wird. Und das ist wirklich absoluter Nahkampf wie ich ihn Liebe. Voll uff die Fress´ !!! Das heisst jetzt aber nicht, daß die anderen Chaosgötter schlecht sind. Wenn es Khorne nicht gäbe würde ich warscheinlich Nurgle spielen. Als nächstes denke ich Slaanesh und dann erst Tzeentch. Tzeentch aus dem grund, weil mir seine ganze Erscheinung nicht gefällt.
  11. Also wenn man mich jetzt als Vamp-Spieler fragt (war meine sret Armee), muss ich sagen, daß mir Chaos wesentlich besser gefällt. Habe bisher eigentlich ganz gute Erfahrung gemacht. Ich hatte ne 1500 Punkte Armee wie folgt : 1 Chaosgeneral + Mal des Khorne + Reisszahn = 290 P. 12 Chaoskrieger + Mal des Khorne + Zweihandwaffe + Schild + Kommando = 269 P. 12 Chaoskrieger + Mal des Khorne + Zweihandwaffe + Schild + Kommando = 269 P. 12 Chaoskrieger + Mal des Khorne + Z. HW + Kommando + aufr. zu Auserkorenen = 341 P. 16 Chaosbarbaren + L. Rüstung + Schild + Kommando = 147 P. 16 Chaosbarbaren + L. Rüstung + Schild + Kommando = 147 P. Ergibt : 1463 Punkte Manche werden jetzt aufschreien und sagen : "Um Gottes Willen ? Nur Infanterie ? keine Kavallerie ? Keine Chaoshunde ? Keine Dämonen ? Bist du bekloppt ?" Ja, genau so ist es. Zwar war ich etwas langsam, aber das war nicht so schlimm. Also ich habe gegen Orks gespielt. Ich hatte unheimlich bange, weil er ziemlich in der Überzahl war, aber zu meinem Glück nur 1 Streitwagen hatte. ansonsten ein paar Wildschweinchen und mehrere Bogenschütze. Ansonsten war noch ein Regi Schwarzorks da, sehr viele Gobboz und ein paar Orkkrieger. Und so ist es gelaufen : Zunächst habe ich meine Chaosbarbaren vor meinen Chaoskriegern herlaufen lassen, so daß sie nicht als dirketes Ziel für Beschuss ausgewählt werden konnten. Daher habe ich die Barbaren auch ganz gut ausgerüstet, damit sie etwas wegstecken können. Zeigte auch seine Wirkung. Mein Gegner, blieb hinten und wartete bis er mit den Bögen in Reichweite war. Als er drauf los schoss, trafen kaum Pfeile. Ich war immer näher und näher. Er hatte übringens netmal en Schamanen dabei, weil er meinte "Wer brauch das ? ich zeig dir auch im Nahkampf wos langgeht!" Das habe ich dann auch prima gesehen. Der Streitwagen ist dirket auf mein erstes Chaosbarbaren-Regiemtn gefahren und die bekamen leider einiges ab. Ein Wildschwein-Regi hat mein anderes angegriffen. Ein weiteres Wildschwein-Regi hat ein Chaoskrieger-Regi(Auserkorene) angegriffen. Also, die Barbaren konnten sich ein paar Runden halten. Ein Glück kamen jenen aber Chaoskrieger zur Verstärkung. Und die Auserkorenen haben 2 mann verloren, dafür sind beim Gegenangriff 8 Wildschweireiterchen draufgegangen. Aufgerieben, geflüchtet (vom Spielfeld hihihihi) Der Streitwagen ist dann ganz weg gewesen (7 Chaosbarbaren und im anderen 5 gestorben). Und das andere Wildschwein-Regi ist auch überannt worden. Von den Chaoskrieger sind keine gestorben. Also weiter Vorrücken. Dann fande ich das mehr ein Verzweiflungsakt : Er versucht tatsächlich meine Auserkorenen mit 50 Gobboz ( die anderen gingen auf meine restlichen Krieger, speziell auf mein General marschierte ein kleines 30 regi zu, kamen aber nie an) zu plätten. Aber da ich sie angegriffen habe, sind in der ersten Nahkampfrunde satte 13 Gobboz verreckt. Diese wurden aufgerieben und eingeholt. Der gesamte Rest Orkkrieger hat sich auf meine 2 Barb-Regis und 2 Chaoskrieger-Regis gestürzt. Das hat sich dann auch etwas gezogen. Aber am Ende waren noch 7 Chaoskrieger und im anderen 4 (raserei war leider weg). Die Barbaren waren futsch. Die Schwarzorks sind dank meinen Auserkorenen einem Rückenangriff zum Opfer gefallen. Und den Rest kann man sich ausmalen. Dann habe ich mit dem 7ner Chaoskriger-Regiment die Schwarzorks angegriffen. Und von denen kam dank Würfelpech keiner mehr lebend raus.( Das gibt Ärger von Khorne) Die Auserkorenen hatten auch etwas Würfelpech und verloren im Laufe des Kampfes noch 4 Mann. Leider hatten die Schwarzorks ihren Aufriebstest bestanden. Aber dann endlich nachdem das letzte regi 4 Chaoskrieger angriff, war es für die Schwarzorks aus. An dieser Stelle gab er auf. Denn ich glaube kaum das sein General ein kleines Duell mit meinem Chaosgeneral überlebt hätte. War keine schlechte Erfahrung. Allen in allem, ist Chaos immer noch unbezwingbar im Nahkampf und äußerst wiedertstandsfähig. Ich hatte zwar viel Würfelglück, aber hey, Spiel ist Spiel
  12. Stimmt schon. Man sollte sich mal vorstellen man hat da ein Regiemnt Chaoskrieger mit Khorne-Mal rumlaufen und nebenan gleich eins mit Nurgle und noch eins mit Slaanesh und noch eins mit Tzeentch. Das wäre dch für den gegner voll das Problem ! Stellt euch mal vor er spielt Vamps und muss sich auch auf den Angst-Effekt verlassen können. Dann schicke ich einfach Slaanesh Truppen und das wars. Aber ich glaube ich führe das jetzt nicht noch aus. Ich glaube jeder weiss was ich meine
  13. Also du kannst wenn du zum Beispiel Khorne spielst, wohl kaum Kreischer oder Feuerdämonen des Tzeentch einsetzen. Khorne kann seinen Bruder ja nicht gerade gut leiden. Also ist es klar, daß du dann nur Zerfetzer, Den Herrn der Schädel, Bluthunde des Khorne einsetzen kannst. Ich würde mir das allerdings doch mal gerne ansehen wie ne Khorne-Armee auf ne Tzeentch-Armee reagiert.
  14. Tja, so ist es auch FAST ! tatsächlich basiert der Film Walhalla bis zu der Stelle mit dem kleinen Troll Quark, einer alten Nordischen Sage. Ich habe diese Geschichte aufgenommen und versuche sie mit einem gewissen neuen Touch zu schreiben. Manche mögen jetzt geschockt sein, aber ich werde natürlich mich nicht mit der Geschichte brüsten. Schließlich habe ich die Thematik nur aufgegriffen. Trotzdem werde ich mich wieder dran machen, weiter zu schreiben.....
  15. In alle Ewigkeit soll mein Verfluchter Regimentsführer Andunaphel in den Herzen der Feinde Schrecken verbreiten. Er hatte 19 Skelette in Begleitung, die aber alle im Kampf gegen Echsenreiter fiehlen. Nur er blieb übrig und sah seinen neuen Feind angeritten kommen, Malus Darkblade. Die Winde der Magie erlaubten mir nicht, ihm Skelette zu Hilfe zu beschwören. Dies war auch nicht nötig, denn Malus Darkblade verfehlte und sein Reittier konnte dank dem Rüstungswurf auch nichts ausrichten. Der Gegenangriff Andunaphels, zeichnete die Armee der Dunkelelfen für die Ewigkeit, denn Andunaphel erschlug Malus Darkblade mit einem gekonnten Todesstoß. Nachdem der General gefallen war, konnte Andunaphel in ein Regiemtn Skelette zurückkehren und vernichtete mit seiner neuen Einheit ein weiteres Dunkelelfenkrieger-Regiment und ein weiteres wurde überrannt. So verloren die Dunkelelfen die Schlagkraft, aufgrund eines einzigen Verfluchten. Ehre und Stärke !!!
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