Jump to content
TabletopWelt

Darkbenedettos

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    4046
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

9 Benutzer folgen diesem Benutzer

Profile Information

  • Titel
    Erfahrener Benutzer

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

Darkbenedettos's Achievements

Erfahrener Benutzer

Erfahrener Benutzer (3/6)

  1. Spiel, Satz und Sieg! Schade dass Diktator de la Soya diesen Nektar nur kurz kosten konnte ... tja so ist eben das Schicksal eines Staatsmannes auf der Insel.
  2. OMG. Hör mal - ES ist eine gängige Abkürzung für die Nordvietnamesische Volksarmee. Ich weiß ja nicht wieso du so sehr auf die Nationale Volksarmee der DDR erpicht bist - aber es ist nunmal ein Fakt, dass NVA auch für die Bauernarmee der Kommunisten steht. Und ob die meisten Leute jetzt erst an die DDR denken oder wie in deinem Beispiel an die Rote Armee Fraktion, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal - Abkürzung bleibt Abkürzung. Die meisten Leute mit einer militärischen Bildung, wozu die meisten Leute die auf Kriegsfilme stehen - wohl zählen sollten - wissen die RAF im übrigen, ebenfalls mit der britischen Luftwaffe in Verbindung zu bringen. Selbiges gilt für Vietnamkundige in Sachen NVA. Mir gings btw jetzt auch nur darum, dass mal festzuhalten - da ich durchaus weiß dass keine deutschen Stahlhelmträger, mit sächsischem Dialekt, in den Dschungeln Südostasiens rumgehopst sind. Müssen wir jetzt ernsthaft noch darüber diskutieren?
  3. *Klugscheiß an* Ist sowohl im englischen, als auch im deutschen Sprachraum - eine gängige Abkürzung. Und die vietnamesische Volksarmee gibt's ja auch erst seit 75'. Davor hätten wir einmal die Bauernarmee aus dem Norden und die Bauernarmee aus dem Süden - zu unterscheiden lediglich in den Uniformen, sowie den Waffen - als auch den Beratern. Die einen sprechen Russisch, die anderen Englisch mit amerikanischem Akzent. Und NVA bezeichnet erstere.
  4. Hehe ! Ich fand den Film eigentlich ziemlich cool. Er hat immerhin ein paar nette Kampfszenen parat und zeichnet taktisch das Gefecht im La Drang-Tal nach. Nur gilt hier mal wieder die Konstante: Wir nennen es Antikriegsfilm, damit sich die Leute nicht aufregen - aber eigentlich ist's nen waschechter Kriegsfilm, vollgestopft mit Patriotismus - mit jede Menge Amerkanern, die jede Menge NVA-Soldaten umlegen. Aber wie du schon schriebst, der Film ist ja immerhin beiden Seiten gewidmet .... typisch Mel Gibson. Am schlimmsten sind diese peinlichen Szenen mit den ganzen Frauen. Wenn ich den dieser Tage nochmal schaue, dann spule ich bei denen immer vor - die sind zum einen langweilig, haben NICHTS mit der Handlung gemein und obendrein dermaßen peinlich ... da möchte man seinen Kopf glatt im Boden versinken. Ob es ihnen ging das Frauenbild der frühen 60er vor der guten alten 68er Revolution zu zeigen? Man weiß es nicht ...
  5. *Hust* Folge V von Tom Hanks produziert (oder war er Regisseur?) - 10 Mann rennen über nen Feld, ohne dass es irgendjemand merkt - steigen über nen Hügel und fangen an zu ballern, ohne dass jemand zurück schießt oder sich in Deckung schmeisst. Alle werden einfach über den Haufen geballert, bspw rennen mitten in das Feuer - Servus, Vollidioten @[scS]Alucard Die meisten der bisher genannten Filme sind ja entweder aus allierter Sicht und/oder in einem total falschen Krieg. Die besten Klassiker, wie das Boot oder Steiner wurden ja leider schon genannt. Stalingrad ebenfalls, wobei das auch so ein Pseudo Antikriegsfilm ist. Heroische Action wirst du aus der deutschen Sicht leider nicht bekommen - ausgenommen: Schau dir die deutsche Wochenschau an. Da hast du sehr viel Material, mit coolen Bildern - zwar untermalt mit alter Musik und mit Propaganda verseucht, aber das muss man ausgrenzen - oder stört dich ein schwarz-weißes Format ? @Leon The Pacific? Bei der Serie haben sie, wie so oft - mal wieder enorm Potential verschenkt. Mal wieder folgte man einer Einheit (ok hier sogar gleich Drei aufeinmal) und obwol man die ganze Aufmachung als Antikrieg präsentieren wollte, ist's am Ende doch nur ein patriotisches Orchester - indem die braven Marines jede Menge Japsen töten. Das dies zwar historisch korrekt ist, steht auf der einen Seite - aber Antikrieg? Ne ne, da kommen die Japaner einfach nicht menschlich genug rüber. Der beste Antikriegsfilm im Milieu des Pazifikkrieges ist wohl nach wie vor, Clint Eastwoods Machwerk "Letters From Iwo Jima".
  6. Der hat eh zuletzt vor vielen vielen Wochen an dem Spiel teilgenommen.
  7. Darkbenedettos

    [LGdlB]

    Die Vögel sammeln sich ... Baja del esperanza, HQ der Luftwaffe Die versammelten hohen Offiziere der pilmierdischen Luftwaffe standen dicht gedrängt um einen kleinen Tisch, auf dem ein Radio die neusten Nachrichten aus der Hauptstadt übertrug. Der Geheimdienst und die Propagandamaschinerie dahinter leisteten, wie so stets zuvor, beste Arbeit. So wurden die Leistungen der Loyalisten in den höchsten Tönen gelobt und der nahende Sieg verkündert. Pah! Lächerlich! Sie wussten es besser ... Das Innenministerium war wie immer bestens informiert und die Informationen die bis zu den Büros De la Soyas Männer vordrangen, zeugten ein gänzlich anderes Bild. Gonzales hatte seine Reserven zu stark beansprucht und die große Schlacht von Extrematadura drohte zu einem Debakel sondergleichen zu werden. Eine unterschwellige Note und ein wenig Beratung später, waren die Ziele klar: Man musste endlich einen Schlussstrich ziehen. Die Truppen des Ministeriums mussten die Infanterie in ihrem Garten zerschlagen. Gleichzeitig kündigte sich, um Weihnachten herum, eine große Offensive an. Sicher, Schnee gab es nicht und das Fest der Liebe und Geschenke wurde im sozialistischen Inselparadies nun auch nicht wirklich gefeiert. Dennoch würde man einen Angriff zu dem Zeitpunkt wohl kaum erwarten ... Die Spitzen des Ministeriums und der Luftwaffe hatten sich zusammen gesetzt und die erste große gemeinsame Offensive beschlossen. Die rasch folgen würde, soviel war sicher - nur noch ein paar Truppen mussten umgruppiert, auf die östliche Seite der Insel verlegt - als auch ausreichend vorbereitet werden. Die Treibstoffreserven der Luftwaffe waren ausreichend genüg, für eine weitere große Luftschlacht. Der Zeitpunkt, einen korrupten und falschen Präsidenten zu stürzen - rückte näher - soviel stand fest. Und dann ... ja dann würde Hector de la Soya Diktator von Pilmierda werden!
  8. Wie gesagt - mir sind dank Unwetter und Verlusten die Hände gebunden.
  9. Ich kann dank Verlusten grad nix machen und warte daher auf Nachschub. Wenn man Gonzales besiegen will, ist das leider ununkömmlich.
  10. Haben dafür aber die schlechteste Position inne, da in der Mitte und somit praktisch gesehen vier mögliche Fronten. Also nicht meckern, sondern klotzen - der Koba hat seine Hausaufgaben schon gemacht Dann prügelt euch mal schön, ihr habt's ja gelesen - der Planet darf nach Lust und Laune verwüstet werden, da er ohnehin exterminiert wird.
  11. Darkbenedettos

    [LGdlB]

    Ein Raubvogel muss von Zeit zu Zeit auch einmal ruhen Der Herbst zeigte nun seine ganze hässliche Seite, indem er einen waschechten Hurricane über Pilmierda hinweg fegen ließ. Die Wetterfrösche der Luftwaffe zeichneten jede Menge Daten auf und lieferten diese an die eigenen Gefechtsstände, als auch die der Kameraden vom Innenministerium aus. Eines stand jetzt schon fest, in diesem Monat würden die Raubvögel nur schwerlich ihren Aufgaben nach gehen können und somit Gonzales mehr Zeit zum ruhen geben ... Baja del esperanza, HQ der Luftwaffe "Die Genossen vom Innenministerium werden die Schlacht gewinnen, darin besteht kein Zweifel. Nur habe ich dem General schon gesagt, das weitere Luftangriffe bei der Wetterlage und der starken feindlichen Flugabwehr kaum durchführbar sind." "Eine weise Entscheidung Colonel Merino. Sind die neuen Mig23 aus Russland schon eingetroffen?" "Si Colonel, leider konnten unsere Piloten diesmal keine Vorausbildung genießen, weshalb sie sich erstmal an die neuen Maschinen gewohnen müssen. Es handelt sich aber ausnahmslos um die alten Vögel von den II. Cazadores, die trauern ihren Maschinen zwar noch hinterher, werden aber gewiss den Stolz unserer Waffengattung auch mit der modernen Kampfmaschine Sowjetrusslands mehren." "Si, wie ist die Lage im Süden?" "Die Rebellen haben wohl ihre Machtbasis im Süden gefestigt und sich wie eine Zecke festgebissen. Die Armee die derzeit vorallem von der Caymangarde bedrängt wird, wird mit denen noch ihren Spaß haben. Zumal dieser Rebellenführer Alonso getötet wurde und ein neuer Compagnon an seine Stelle getreten ist. Wir wissen derzeit nicht wirklich wer es ist ..." "Was auch TOTAL unwichtig ist! Sollen die Rebellen doch mit der Armee spielen und soll Viales der Arsch mal ordentlich seine Lanze buttern - wen interessiert's?" Merino fuhr herum - wohl wissend wer gerade den Kommandoraum betreten hatte. Der strahlende Stern der Luftwaffe, Kommandeur der Fallschirmjägerverbände und der härteste Kriegshund dieser verdammten Insel. Colonel Gustavo Leingh. "Ah Colonel Leingh. Schön dass sie sich auch einmal hier blicken lassen. Wie laufen die Bauarbeiten in den Sümpfen?" "Sehr gut Herr General, deshalb bin ich hier - wir sind fertig. Unsere Bodenelite steht jetzt in schweren Verteidigungsanlagen, nochmal so leicht werden es die Loyalisten nicht haben, das schwör ich." "Sehr schön, saubere Arbeit. Es war sicherlich ein schwieriger Akt die Arbeiten in dem Tempo und in dem Gelände zu führen?" "Si General, das war's. Wir mussten ab und zu ein paar Arbeiter exekutieren ... aber ich habe mir ein paar Alligatoren und Sumpfschlangen zugelegt, die dafür prädestiniert waren. Oh und die Jungs haben's genossen, schonmal gesehen wie so eine Python einen kleinen Jungen verschlingt? Total widerlich!" "Sie haben in der Tat eine sehr kranke Ausprägung von ... Humor." "Ja! Wo wir gerade bei Humor sind - Merino sie erlauben" Widerwillig nickte der hohe Luftwaffenoffizier und sah zu wie Leingh, wie ein kleiner Junge spielerisch auf die südliche Insel tippte. "Diese Weichspül-Matrosen von der Marine. Nicht nur dass sie gegen die Rebellen verloren haben, ne jetzt lassen die sich doch tatsächlich ihre Insel wegnehmen. Moriantes der Schlumpf." Zwar kein richtiger Witz, aber immerhin - wenn es gegen die verhasste Marine ging - dann hatte Leingh die Lacher immer auf seiner Seite. Selbst der sonst so ernste Merino konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. "Danke Colonel Leingh. Zurück zu den ernsten Themen: Agent HorÍ©s ist wieder aufgetaucht und hat uns die Position des Goldlagers mitgeteilt." "Ah! Maldito Mierda! Saubere Arbeit. Wo lagern die Gelder und Barren von Gonzales?" "In einem Bunker - tief im Dschungel von Santuario del virgen de Guadelupe." "Oha! Da werden wir in der Tat einen langen Arm benötigen ... Ideen?" "Eine Kommandoperation in Zusammenspiel mit unseren Fliegern, ausgebildeten Kommandokräften und schwerer Feuerunterstützung - etwa durch ein Schiff oder weitere Flieger." "Ich führ ihren Gedanken mal weiter - ein schneller Schlag? Wir werden Zeit benötigen um das Gold in Helikopter zu verlagern." "Werden wir. Drum brauchen wir ein gutes Ablenkungsmanöver." "Kontaktieren sie das Innenministerium, wir werden mit den Genossen einen Plan aufstellen müssen." Die Genossen vom IM werden vom Fundort des Endlagers informiert - man möge seine klügsten Köpfe drauf ansetzen und einen Plan erarbeiten, wie das Lager zu nehmen sei. "Derweil machen mir andere Dinge derzeit wahnsinnige Sorgen." "General? Sie meinen die Berichte von diesem ominösen Ausländer - dem Paladin?" "Ja ... ich würde mir nichts dabei denken, doch kam es in der letzten Woche zu einer mysteriösen Kette von Ereignissen." "Der Anschlag auf unsere Öl-Raffinieren? Das waren Marinekommandos, dahinter steckt höchstwahrscheinlich Admiral Moriantes." "Si General, das war bestimmt eine verspätete Rache für unseren Sieg im Sommer?" "Vielleicht würde ich ihre These teilen. Aber wie ich hörte wurden die Raffinerien der Armee im Süden, ebenfalls zerstört. Gerüchten zu Folge von Schlachtflugzeugen." "Des Präsidenten Staffel?" "Nein ausgeschlossen ... zumal dann diese mysteriösen Chemikalien - die über Zacatlan abgeworfen wurden." "Diese mysteriösen Radarkontakte? Ja die haben mich auch verwundert." "Dann die Explosion der Batterien im Norden ..." "Als würde jemand eine maritime Invasion planen?" "Das alles riecht mir sehr - als hätte dieser im El Informant - angekündigte außenpolitische Wechsel, die Yankes auf den Plan gerufen. Meine Herren ... wir müssen wachsam bleiben. Auch des ruhenden Adlers Augen, stets wachend schauen ..." Schlagartig wurde es still. Besorgte Minen kreisten im Saal und jeder war darauf bedacht - sich vorzustellen was diese Worte bedeuten mochten. Agent HorÍ©s wird auf den Paladin angesetzt, erste Anlaufstelle das Botschaftsviertel von Ciudad del Pilmierda. Informationssuche heißt das Stichwort. Die Luftangriffe der letzten Woche sollen zurückverfolgt werden, starteten die Flugzeuge von Pilmierda aus - oder wohlmöglich von außerhalb?"
  12. Darkbenedettos

    [LGdlB]

    Unternehmen Malcandira 2.0 Woher zur Hölle namen diese Loyalisten nur diese Kraft? War dieses Gebiet nicht schon seit Monaten abgeschnitten, kontrollierte Moriantes nicht das Meer? Das ging doch nicht mit Rechten Dingen zu. Patricio Rios fluchte bitterlich und besah sich dann eines besseren. Er hatte fast 500 Mann samt einiger Fahrzeuge an einen Minengürtel verloren. Den zu räumen würde die Aufgabe der Pioniere bedürfen, die jedoch mit den Bauarbeiten beschäftigt waren. Das ganze war mal wieder von Anfang an zum Scheitern verurteilt, der Feind hatte aus dem ersten Angriff gelernt und es bedürfte stärkerer Kräfte als gedacht ... dann wurde er bleich, als die Nachricht kam, dass die Sukhoi-Staffeln bei der Schlacht um Extramatura schwer beschädigt worden waren. Da war die Feuerkraft dahin, verflucht - man konnte nicht alle Verluste ausgleichen ... das Budget war immer noch begrenzt ... tja dann half es nichts, Rückzug. Wenig später zog man sich geordnet zurück und leckte seine Wunden. Dieser Choleriker Leingh würde ihn vermutlich gehörig auslachen, aber Rios wusste wann genug war und wann nicht. Die rote November wurde selbstverständlich auch rechtzeitig benachrichtigt. Hier konnte man keinen Sieg holen ... welch Schande! Unternehmen Malcandira wird abgeblasen HQ der Luftwaffe Hector de la Soya hatte die Nachrichten überflogen und ebenfalls geflucht. Aber ein Rückzug war besser, denn man musste die Ressourcen die man besaß nicht unnötig verheizen. Malcandira ... der letzte Flecken der Loyalisten, so nah und doch so fern. Hier würde man wahrlich keinen Sieg holen können. Aber war das den so schade? Eigentlich nicht, es blieb eine natürliche Barriere gegen die Emporkömmlinge aus dem Süden, die sich wie Ratten um Beine schlängelten. Gewiss mussten die Schäden repariert werden, sobald dies geschehen war - dann würden neue Offensiven folgen. Hammerschläge die die Loyalisten zu Fall bringen würden, auf dass Gonzales in seinem Blute schmoren und ein neuer Herrscher über Pilmierda stehen solle ...
  13. So Unternehmen Malcandira wird wieder abgeblasen - zwecks Arbeiten und Meisterfeier wird das aber dieses WE nicht mehr viel mit weiteren Post's.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.