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Darkbenedettos

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Alle erstellten Inhalte von Darkbenedettos

  1. Spiel, Satz und Sieg! Schade dass Diktator de la Soya diesen Nektar nur kurz kosten konnte ... tja so ist eben das Schicksal eines Staatsmannes auf der Insel.
  2. OMG. Hör mal - ES ist eine gängige Abkürzung für die Nordvietnamesische Volksarmee. Ich weiß ja nicht wieso du so sehr auf die Nationale Volksarmee der DDR erpicht bist - aber es ist nunmal ein Fakt, dass NVA auch für die Bauernarmee der Kommunisten steht. Und ob die meisten Leute jetzt erst an die DDR denken oder wie in deinem Beispiel an die Rote Armee Fraktion, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal - Abkürzung bleibt Abkürzung. Die meisten Leute mit einer militärischen Bildung, wozu die meisten Leute die auf Kriegsfilme stehen - wohl zählen sollten - wissen die RAF im übrigen, ebenfalls mit der britischen Luftwaffe in Verbindung zu bringen. Selbiges gilt für Vietnamkundige in Sachen NVA. Mir gings btw jetzt auch nur darum, dass mal festzuhalten - da ich durchaus weiß dass keine deutschen Stahlhelmträger, mit sächsischem Dialekt, in den Dschungeln Südostasiens rumgehopst sind. Müssen wir jetzt ernsthaft noch darüber diskutieren?
  3. *Klugscheiß an* Ist sowohl im englischen, als auch im deutschen Sprachraum - eine gängige Abkürzung. Und die vietnamesische Volksarmee gibt's ja auch erst seit 75'. Davor hätten wir einmal die Bauernarmee aus dem Norden und die Bauernarmee aus dem Süden - zu unterscheiden lediglich in den Uniformen, sowie den Waffen - als auch den Beratern. Die einen sprechen Russisch, die anderen Englisch mit amerikanischem Akzent. Und NVA bezeichnet erstere.
  4. Hehe ! Ich fand den Film eigentlich ziemlich cool. Er hat immerhin ein paar nette Kampfszenen parat und zeichnet taktisch das Gefecht im La Drang-Tal nach. Nur gilt hier mal wieder die Konstante: Wir nennen es Antikriegsfilm, damit sich die Leute nicht aufregen - aber eigentlich ist's nen waschechter Kriegsfilm, vollgestopft mit Patriotismus - mit jede Menge Amerkanern, die jede Menge NVA-Soldaten umlegen. Aber wie du schon schriebst, der Film ist ja immerhin beiden Seiten gewidmet .... typisch Mel Gibson. Am schlimmsten sind diese peinlichen Szenen mit den ganzen Frauen. Wenn ich den dieser Tage nochmal schaue, dann spule ich bei denen immer vor - die sind zum einen langweilig, haben NICHTS mit der Handlung gemein und obendrein dermaßen peinlich ... da möchte man seinen Kopf glatt im Boden versinken. Ob es ihnen ging das Frauenbild der frühen 60er vor der guten alten 68er Revolution zu zeigen? Man weiß es nicht ...
  5. *Hust* Folge V von Tom Hanks produziert (oder war er Regisseur?) - 10 Mann rennen über nen Feld, ohne dass es irgendjemand merkt - steigen über nen Hügel und fangen an zu ballern, ohne dass jemand zurück schießt oder sich in Deckung schmeisst. Alle werden einfach über den Haufen geballert, bspw rennen mitten in das Feuer - Servus, Vollidioten @[scS]Alucard Die meisten der bisher genannten Filme sind ja entweder aus allierter Sicht und/oder in einem total falschen Krieg. Die besten Klassiker, wie das Boot oder Steiner wurden ja leider schon genannt. Stalingrad ebenfalls, wobei das auch so ein Pseudo Antikriegsfilm ist. Heroische Action wirst du aus der deutschen Sicht leider nicht bekommen - ausgenommen: Schau dir die deutsche Wochenschau an. Da hast du sehr viel Material, mit coolen Bildern - zwar untermalt mit alter Musik und mit Propaganda verseucht, aber das muss man ausgrenzen - oder stört dich ein schwarz-weißes Format ? @Leon The Pacific? Bei der Serie haben sie, wie so oft - mal wieder enorm Potential verschenkt. Mal wieder folgte man einer Einheit (ok hier sogar gleich Drei aufeinmal) und obwol man die ganze Aufmachung als Antikrieg präsentieren wollte, ist's am Ende doch nur ein patriotisches Orchester - indem die braven Marines jede Menge Japsen töten. Das dies zwar historisch korrekt ist, steht auf der einen Seite - aber Antikrieg? Ne ne, da kommen die Japaner einfach nicht menschlich genug rüber. Der beste Antikriegsfilm im Milieu des Pazifikkrieges ist wohl nach wie vor, Clint Eastwoods Machwerk "Letters From Iwo Jima".
  6. Der hat eh zuletzt vor vielen vielen Wochen an dem Spiel teilgenommen.
  7. Darkbenedettos

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    Die Vögel sammeln sich ... Baja del esperanza, HQ der Luftwaffe Die versammelten hohen Offiziere der pilmierdischen Luftwaffe standen dicht gedrängt um einen kleinen Tisch, auf dem ein Radio die neusten Nachrichten aus der Hauptstadt übertrug. Der Geheimdienst und die Propagandamaschinerie dahinter leisteten, wie so stets zuvor, beste Arbeit. So wurden die Leistungen der Loyalisten in den höchsten Tönen gelobt und der nahende Sieg verkündert. Pah! Lächerlich! Sie wussten es besser ... Das Innenministerium war wie immer bestens informiert und die Informationen die bis zu den Büros De la Soyas Männer vordrangen, zeugten ein gänzlich anderes Bild. Gonzales hatte seine Reserven zu stark beansprucht und die große Schlacht von Extrematadura drohte zu einem Debakel sondergleichen zu werden. Eine unterschwellige Note und ein wenig Beratung später, waren die Ziele klar: Man musste endlich einen Schlussstrich ziehen. Die Truppen des Ministeriums mussten die Infanterie in ihrem Garten zerschlagen. Gleichzeitig kündigte sich, um Weihnachten herum, eine große Offensive an. Sicher, Schnee gab es nicht und das Fest der Liebe und Geschenke wurde im sozialistischen Inselparadies nun auch nicht wirklich gefeiert. Dennoch würde man einen Angriff zu dem Zeitpunkt wohl kaum erwarten ... Die Spitzen des Ministeriums und der Luftwaffe hatten sich zusammen gesetzt und die erste große gemeinsame Offensive beschlossen. Die rasch folgen würde, soviel war sicher - nur noch ein paar Truppen mussten umgruppiert, auf die östliche Seite der Insel verlegt - als auch ausreichend vorbereitet werden. Die Treibstoffreserven der Luftwaffe waren ausreichend genüg, für eine weitere große Luftschlacht. Der Zeitpunkt, einen korrupten und falschen Präsidenten zu stürzen - rückte näher - soviel stand fest. Und dann ... ja dann würde Hector de la Soya Diktator von Pilmierda werden!
  8. Wie gesagt - mir sind dank Unwetter und Verlusten die Hände gebunden.
  9. Ich kann dank Verlusten grad nix machen und warte daher auf Nachschub. Wenn man Gonzales besiegen will, ist das leider ununkömmlich.
  10. Haben dafür aber die schlechteste Position inne, da in der Mitte und somit praktisch gesehen vier mögliche Fronten. Also nicht meckern, sondern klotzen - der Koba hat seine Hausaufgaben schon gemacht Dann prügelt euch mal schön, ihr habt's ja gelesen - der Planet darf nach Lust und Laune verwüstet werden, da er ohnehin exterminiert wird.
  11. Darkbenedettos

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    Ein Raubvogel muss von Zeit zu Zeit auch einmal ruhen Der Herbst zeigte nun seine ganze hässliche Seite, indem er einen waschechten Hurricane über Pilmierda hinweg fegen ließ. Die Wetterfrösche der Luftwaffe zeichneten jede Menge Daten auf und lieferten diese an die eigenen Gefechtsstände, als auch die der Kameraden vom Innenministerium aus. Eines stand jetzt schon fest, in diesem Monat würden die Raubvögel nur schwerlich ihren Aufgaben nach gehen können und somit Gonzales mehr Zeit zum ruhen geben ... Baja del esperanza, HQ der Luftwaffe "Die Genossen vom Innenministerium werden die Schlacht gewinnen, darin besteht kein Zweifel. Nur habe ich dem General schon gesagt, das weitere Luftangriffe bei der Wetterlage und der starken feindlichen Flugabwehr kaum durchführbar sind." "Eine weise Entscheidung Colonel Merino. Sind die neuen Mig23 aus Russland schon eingetroffen?" "Si Colonel, leider konnten unsere Piloten diesmal keine Vorausbildung genießen, weshalb sie sich erstmal an die neuen Maschinen gewohnen müssen. Es handelt sich aber ausnahmslos um die alten Vögel von den II. Cazadores, die trauern ihren Maschinen zwar noch hinterher, werden aber gewiss den Stolz unserer Waffengattung auch mit der modernen Kampfmaschine Sowjetrusslands mehren." "Si, wie ist die Lage im Süden?" "Die Rebellen haben wohl ihre Machtbasis im Süden gefestigt und sich wie eine Zecke festgebissen. Die Armee die derzeit vorallem von der Caymangarde bedrängt wird, wird mit denen noch ihren Spaß haben. Zumal dieser Rebellenführer Alonso getötet wurde und ein neuer Compagnon an seine Stelle getreten ist. Wir wissen derzeit nicht wirklich wer es ist ..." "Was auch TOTAL unwichtig ist! Sollen die Rebellen doch mit der Armee spielen und soll Viales der Arsch mal ordentlich seine Lanze buttern - wen interessiert's?" Merino fuhr herum - wohl wissend wer gerade den Kommandoraum betreten hatte. Der strahlende Stern der Luftwaffe, Kommandeur der Fallschirmjägerverbände und der härteste Kriegshund dieser verdammten Insel. Colonel Gustavo Leingh. "Ah Colonel Leingh. Schön dass sie sich auch einmal hier blicken lassen. Wie laufen die Bauarbeiten in den Sümpfen?" "Sehr gut Herr General, deshalb bin ich hier - wir sind fertig. Unsere Bodenelite steht jetzt in schweren Verteidigungsanlagen, nochmal so leicht werden es die Loyalisten nicht haben, das schwör ich." "Sehr schön, saubere Arbeit. Es war sicherlich ein schwieriger Akt die Arbeiten in dem Tempo und in dem Gelände zu führen?" "Si General, das war's. Wir mussten ab und zu ein paar Arbeiter exekutieren ... aber ich habe mir ein paar Alligatoren und Sumpfschlangen zugelegt, die dafür prädestiniert waren. Oh und die Jungs haben's genossen, schonmal gesehen wie so eine Python einen kleinen Jungen verschlingt? Total widerlich!" "Sie haben in der Tat eine sehr kranke Ausprägung von ... Humor." "Ja! Wo wir gerade bei Humor sind - Merino sie erlauben" Widerwillig nickte der hohe Luftwaffenoffizier und sah zu wie Leingh, wie ein kleiner Junge spielerisch auf die südliche Insel tippte. "Diese Weichspül-Matrosen von der Marine. Nicht nur dass sie gegen die Rebellen verloren haben, ne jetzt lassen die sich doch tatsächlich ihre Insel wegnehmen. Moriantes der Schlumpf." Zwar kein richtiger Witz, aber immerhin - wenn es gegen die verhasste Marine ging - dann hatte Leingh die Lacher immer auf seiner Seite. Selbst der sonst so ernste Merino konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. "Danke Colonel Leingh. Zurück zu den ernsten Themen: Agent HorÍ©s ist wieder aufgetaucht und hat uns die Position des Goldlagers mitgeteilt." "Ah! Maldito Mierda! Saubere Arbeit. Wo lagern die Gelder und Barren von Gonzales?" "In einem Bunker - tief im Dschungel von Santuario del virgen de Guadelupe." "Oha! Da werden wir in der Tat einen langen Arm benötigen ... Ideen?" "Eine Kommandoperation in Zusammenspiel mit unseren Fliegern, ausgebildeten Kommandokräften und schwerer Feuerunterstützung - etwa durch ein Schiff oder weitere Flieger." "Ich führ ihren Gedanken mal weiter - ein schneller Schlag? Wir werden Zeit benötigen um das Gold in Helikopter zu verlagern." "Werden wir. Drum brauchen wir ein gutes Ablenkungsmanöver." "Kontaktieren sie das Innenministerium, wir werden mit den Genossen einen Plan aufstellen müssen." Die Genossen vom IM werden vom Fundort des Endlagers informiert - man möge seine klügsten Köpfe drauf ansetzen und einen Plan erarbeiten, wie das Lager zu nehmen sei. "Derweil machen mir andere Dinge derzeit wahnsinnige Sorgen." "General? Sie meinen die Berichte von diesem ominösen Ausländer - dem Paladin?" "Ja ... ich würde mir nichts dabei denken, doch kam es in der letzten Woche zu einer mysteriösen Kette von Ereignissen." "Der Anschlag auf unsere Öl-Raffinieren? Das waren Marinekommandos, dahinter steckt höchstwahrscheinlich Admiral Moriantes." "Si General, das war bestimmt eine verspätete Rache für unseren Sieg im Sommer?" "Vielleicht würde ich ihre These teilen. Aber wie ich hörte wurden die Raffinerien der Armee im Süden, ebenfalls zerstört. Gerüchten zu Folge von Schlachtflugzeugen." "Des Präsidenten Staffel?" "Nein ausgeschlossen ... zumal dann diese mysteriösen Chemikalien - die über Zacatlan abgeworfen wurden." "Diese mysteriösen Radarkontakte? Ja die haben mich auch verwundert." "Dann die Explosion der Batterien im Norden ..." "Als würde jemand eine maritime Invasion planen?" "Das alles riecht mir sehr - als hätte dieser im El Informant - angekündigte außenpolitische Wechsel, die Yankes auf den Plan gerufen. Meine Herren ... wir müssen wachsam bleiben. Auch des ruhenden Adlers Augen, stets wachend schauen ..." Schlagartig wurde es still. Besorgte Minen kreisten im Saal und jeder war darauf bedacht - sich vorzustellen was diese Worte bedeuten mochten. Agent HorÍ©s wird auf den Paladin angesetzt, erste Anlaufstelle das Botschaftsviertel von Ciudad del Pilmierda. Informationssuche heißt das Stichwort. Die Luftangriffe der letzten Woche sollen zurückverfolgt werden, starteten die Flugzeuge von Pilmierda aus - oder wohlmöglich von außerhalb?"
  12. Darkbenedettos

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    Unternehmen Malcandira 2.0 Woher zur Hölle namen diese Loyalisten nur diese Kraft? War dieses Gebiet nicht schon seit Monaten abgeschnitten, kontrollierte Moriantes nicht das Meer? Das ging doch nicht mit Rechten Dingen zu. Patricio Rios fluchte bitterlich und besah sich dann eines besseren. Er hatte fast 500 Mann samt einiger Fahrzeuge an einen Minengürtel verloren. Den zu räumen würde die Aufgabe der Pioniere bedürfen, die jedoch mit den Bauarbeiten beschäftigt waren. Das ganze war mal wieder von Anfang an zum Scheitern verurteilt, der Feind hatte aus dem ersten Angriff gelernt und es bedürfte stärkerer Kräfte als gedacht ... dann wurde er bleich, als die Nachricht kam, dass die Sukhoi-Staffeln bei der Schlacht um Extramatura schwer beschädigt worden waren. Da war die Feuerkraft dahin, verflucht - man konnte nicht alle Verluste ausgleichen ... das Budget war immer noch begrenzt ... tja dann half es nichts, Rückzug. Wenig später zog man sich geordnet zurück und leckte seine Wunden. Dieser Choleriker Leingh würde ihn vermutlich gehörig auslachen, aber Rios wusste wann genug war und wann nicht. Die rote November wurde selbstverständlich auch rechtzeitig benachrichtigt. Hier konnte man keinen Sieg holen ... welch Schande! Unternehmen Malcandira wird abgeblasen HQ der Luftwaffe Hector de la Soya hatte die Nachrichten überflogen und ebenfalls geflucht. Aber ein Rückzug war besser, denn man musste die Ressourcen die man besaß nicht unnötig verheizen. Malcandira ... der letzte Flecken der Loyalisten, so nah und doch so fern. Hier würde man wahrlich keinen Sieg holen können. Aber war das den so schade? Eigentlich nicht, es blieb eine natürliche Barriere gegen die Emporkömmlinge aus dem Süden, die sich wie Ratten um Beine schlängelten. Gewiss mussten die Schäden repariert werden, sobald dies geschehen war - dann würden neue Offensiven folgen. Hammerschläge die die Loyalisten zu Fall bringen würden, auf dass Gonzales in seinem Blute schmoren und ein neuer Herrscher über Pilmierda stehen solle ...
  13. So Unternehmen Malcandira wird wieder abgeblasen - zwecks Arbeiten und Meisterfeier wird das aber dieses WE nicht mehr viel mit weiteren Post's.
  14. Darkbenedettos

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    Unternehmen Malcandira 2.0 "Haben verstanden, roter November auf Kurs. Danke, Out." Operation wird durchgeführt, wie geplant ... Luftschlag gefällig? Betankt und mit ausreichend Munition waren die Flugzeuge ja bereits bestückt - das Ziel sollte jedoch eigentlich Malcandira heißen. Nun jedoch wurde die ganze Staffel prompt verlegt. Von einem Flugplatz des Innenministeriums aus, würde man den Kameraden der Nordallianz beistehen - um einen weiteren erbitterten Versuch der Schlange Gonzales abzuwehren, der seine Bauern und Kinder gegen die wogenden Festungen der Kämpfer des wahren roten Banners schickte. Eine hübsche Massenschlacht braute sich da zusammen, die Loyalisten hatten eine weitere Feindbrigade ins Rennen geschickt ... hoffentlich würden die Genossen durchhalten. Man würde ihnen helfen so es eben ging ... Die Sukhoi-Staffeln greifen die feindlichen Artilleriestellungen an, die Vernichtung der Batterien als auch etwaiger Munitionsdepots - ist das Ziel. Dies soll der Offensive die Zähne rauben, auf dass die Kameraden vom Innenministerium den Sieg davon tragen können. Die Mig-23 die bereits auf Bereitschaft ist, überwacht das Spektakel ...
  15. Willkommen an Bord! btw @Darkangel Sich als Rebellen verkleiden und nen Keil zwischen Rebellen und Volk treiben? What the ****o0? Ich stell mir grad vor wie man sich als Zivilst verkleidet und dann versucht andere Zivilisten aufzumischen. Als ob die Rebellen eine offizielle Uniform besitzen würden
  16. Ich begrüße den Schritt ebenfalls. Derweil ... @Razorr Sehr geniale Idee. Einen Angriff mal mittels psychlogischer Kriegsführung abzuwehren, bez ihn ins gehörige Straucheln zu bringen. Ich persönlich bevorzuge als Kampffliefer zwar eher Bomben und Napalmhagel, aber wenn mans nicht hat ... @Gonzales So Leute kommt - wird mal Zeit dass wir diesen Loyalisten mal ordentlich die Visage polieren. Seine Bluthunde und Wunderwaffen werden ihn dann auch nichts mehr nützen. Dieser Bürgerkrieg bewegt sich in eine heiße Phase, er kennt Helden und Legenden ... Namen die mit allerlei wunderbaren Dingen verbunden werden - oh und Opfer hat er freilich auch schon gesehen. Aber es stehen noch eine ganze Reihe von Erschießungen an
  17. Darkbenedettos

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    Estado Griljalva - ein teuer erkaufter Sieg Die historischen Sümpfe und Moore von Estado Griljalva waren früher einmal ein Ort, den man eigentlich nur selten besuchte - wenn man nicht gerade zum staatlichen Öl oder Industriekombinat - beziehungsweise dem Treibstoff-Kollektiv gehörte. Alligatoren, Öl und schlickiges Sumpfwasser- gefolgt von waren Legionen von Mücken ... all dies machte die Sümpfe zu einem Ort, dem gesunde Menschen für gewöhnlich fern blieben. Malaria gehörte schließlich zu einer ernst zunehmenden Krankheit, nebst gängiger anderer scheusslicher Tropenkrankheiten. Eine Schlacht in einer solchen Gegend zu schlagen ... ach diese Gedankengänge machten nun auch keinen Unterschied mehr, geschlagen war geschlagen. Brennende Wracks von Flugzeugen, im Schlamm liegen gebliebene Fahrzeuge, brennende Pech und Ölteppiche samt tausender Leichen. Viel Blut ist an diesem Ort vergossen worden ... ein bitterer Sieg für die Luftwaffe. Colonel Leingh und seine Mannen waren gerade rechtzeitg gekommen, aus den Helikoptern gesprungen, um prompt einen letzten Angriff der Loyalisten auf die Raffinerien abzuwehren. Nachdem sie die Lufthoheit verloren hatten, waren die Kameraden von den Sukhoi-Staffeln und Hind-Geschwadern eifrigst bemüht ihren Fähigkeiten gerecht zu werden. Die unzähligen zerstörten Fahrzeuge und bis zur Unedlichkeit verbrannten Leichen der Loyalisten-Krieger bewiesen dies. Leider waren auch Verluste erkauft worden, einige Hinds würden nie wieder auf Jagd gehen können - hoffentlich hatten ihre Besatzungen wenigstens einen raschen Tod - in dem Sumpf zu ertrinken oder am lebendigen Leibe zu verbrennen, war wahrlich nicht angenehm. Doch Sieg blieb Sieg - man verfolgte die Fliehenden und trieb sie über die Grenzen hinaus - behielt die Sümpfe Estado Griljavals. Diktator Hector de la Soya hatte umgehende Umstrukturierungen befohlen: Colonel Leingh wurde Kommandant der neu gebildeten 3ten Fallschirmjägerbrigade, die fortan diese Grenze zu verteidigen hatte. Auch umfangreiche Befestigungsmaßnahmen wurden ins Leben gerufen, die von den Sappeuren ausgeführt werden mussten. Die Loyalisten würden es nicht zum letzten Mal versucht haben, diesen Sumpf zu nehmen - die Zeit zum atmen die nun verblieb, musste also bestens genutzt werden, um diese strategisch entscheidene Provinz in eine Festung zu verwandeln, den Sumpf zum Trotz ... Derweil waren die Loyalisten in weitere Gegenangriffe verwickelt, die Kameraden vom Innenmisterium hatten es mit einer Brigade zu tun, wie auch die Armee, die sich gegen die Caymangarde behaupten musste - Moriantes Hinterhof schien auch noch nicht ausgebügelt. Wahrlich jetzt war Luft zum atmen ... Verluste werden ausgefüllt, Reperaturen vorgenommen - Sappeure beginnen mit dem Bau von Verteidigungsanlagen. Communique an das Innenministerium "Genossen! Die Sümpfe wurden gehalten und das nicht zuletzt durch den mutigen Walkürenritt ihrer Mannen, die Yagul nahmen - und so die Flanke, den Nachschub als auch den kommandierenden Offizier der Unternehmung in Estado Griljava vernichteten. Wir bedanken uns vielmals für diesen Akt. Nun da wir wieder die Lufthoheit inne haben, wäre es uns eine Ehre - wenn wir uns revanchieren könnten - falls sie Luftunterstützung bei der Verteidigung von Extremadura benötigen, so geben sie entsprechende Funkcodes durch. Wir werden nun ein letztes Geschwür in unserer Flanke bereinigen. Malcandira muss genommen werden, hierfür werden wir allerdings etwas Unterstützung benötigen - die Seeseite muss genommen werden. Die russischen Exilanten von der roten November wären gefordert, einerseits um entsprechende Feuerunterstützung zu liefern, andererseits um am Sturm auf die Stadt teilzunehmen." Unternehmen Malcandira 2.0 Nun da die eigenen Grenzen gesichert waren und die Loyalisten in zahllose große Schlachten verwickelt waren, schien es an der Zeit dass Colonel Rios sein Prestigeobjekt - die Eroberung des Küstenstreifens von Malcandira- zu Ende bringen konnte. In einer Combined Arms Operations der mobilen Truppen, als auch der Luftunterstützung durch die eigene Luftarmee - samt Marinesupport des Innenmisteriums, würden die eingeschlossenen Truppen das Fürchten gelehrt werden. Anmerkung: Schlag beginnt erst, sobald die rote November auf Kurs gegangen ist. *Die Mobile Brigade der Luftwaffe (1 Grüne PanI, 1 Elite-MechInfII, 1 MotInfI) donnert durch die Ebenen Malcandiras - Ziel ist die feindliche Hauptstadt, derer sie zu erobern schoneinmal versagt hatten. Diesmal werden sie jedoch zusätzlich durch ein Battalon Infanterie (1 Bat InfI) begleitet, um etwas zusätzliches Fleisch zu stellen. *Colonel Patricio Rios (Merkmal-Musterknabe) führt den Angriff, er will sich brillieren und dem Choleriker Leingh mal ein Zeichen setzen ... *Die taktischen Bomber der 1. Luftarmee führen derweil strategische Bombardierungen durch, Ziel ist die Hauptstadt die mit einem Bombenteppich überzogen werden soll. *Rote November soll die Nachschublinien abriegeln, als schwimmende Schiffsartillerie dienen - als auch seine Marines bereithalten, die später mit den Bodentruppen operieren sollen. *Die Sukhoi-Staffeln werden betankt und bestückt, warten aber noch auf ihren Einsatz. *Eine Mig23 Staffel geht in Bereitschaft. #Die Elite-Kommandos der 1. FJ-Brigade sind ebenfalls mit von der Partie, haben aber noch keinen klaren Auftrag - der sich später anhanddes feindlichen Widerstands manifestieren soll Oh Adel! Du bittersüßer Adel! Red Star Rising! Hector de la Soya machte wieder einmal einen Anstandsbesuch bei seinen liebsten Unterstützern, den Reichen und Schönen von Pilmierda. Er berichtete vom jüngsten großen Sieg, der neuen Mig23 - die er für ersteres maßgeblich verantwortlich machte - als auch den Bestrebungen die Grenze an dieser Stelle zu befestigen. Was man dafür natürlich brauchte ... war Geld. 3 Prestigepunkte werden investiert, um den Geldadel um weitere finanzielle Unterstützung zu beten. Insbesondere Hilfe bei der Befestigung der neuen Gebiete war nun gewünscht, vlt könnte der Adel ja eigene Industriearbeiter und Ingenieure zur Verfügung stellen? Maschinenteile, sowie Ersatzzeug war wie immer ebenfalls gefordert. Die Genossen in Moskau wurden derweil beglückwünscht, die Mig23 war eine vorzügliche Maschine. Sie hatte die Piloten und das HQ der Luftwaffe derart begeistert, das Hector de la Soya unverzüglich eine weitere Staffel orderte. Wenn auch das Budget keine vier Staffeln erlauben würde, so würde notfalls eine veraltete Mig-Staffel verschrottet oder verkauft werden, um der Moderne Platz zu machen. 1 Prestigepunkt für die Genossen der Sowjetunion, für ein gutes Angebot einer weiteren Staffel Mig23. Frau Jones? "Wir haben die entsprechenden mathematischen und logistischen Berechnungen durchgeführt. Für ihr Unternehmen wird die Nordallianz ihnen ein Battalon Sappeure, sowie Spezialtruppen des Innenministeriums zur Verfügung stellen." Die Nordallianz stellt für die Expedition ein Battalon Pioniere, eine Kommandoeinheit(des IM) - sowie 2 GE an Geldern für Ausrüstung, Bestechungen und sonstiges zur Verfügung."
  18. Darkbenedettos

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    HQ der Luftwaffe "General .... die III Cazadores sind betankt und die Munition ist ebenfalls eingeladen worden. Die Piloten warten auf ihren Einsatzbefehl, sie brennen darauf sich zu beweisen. Die erste Mig23 Staffel der Fuerta Aeronautiqua de Pilmiereda ist bereit!" "Wohlan den. Colonel Leingh hat mir berichtet, das es der Feind auf unsere Raffinerien abgesehen hat. Es wird Zeit zu lehren, wem der Himmel über dieser Insel gehört ..." Die Befehle waren gegeben, die Triebwerke heulten auf und im nächsten Moment - erhoben sich die eisernen Vögel von den Startbahnen, stießen in luftige Höhen empor und machten sich auf dem Weg nach Osten - wo blutig Ruhm auf sie warten würde ... Blut, Matsch und ein wenig Öl - Estado Griljalva Jetzt würde sich zeigen wer die Kontrolle über diese strategisch wichtige Provinz behalten sollte. Der Angriff der Loyalisten verlor bereits an Schwung, was gewiss am Tod ihres ach so geliebten Generals lag. Auch neue Angriffe an andere Fronten, würden die empfindlichen Güter des kleinen Gonzales gewiss in Anspruch nehmen. Es war also an der Zeit zu handeln ... die Treibstoffreserven waren ausreichend, um die geballte Macht der Luftwaffe in den Kampf zu schicken! Eine Luftschlacht die ist lustig, eine Luftschlacht die ist schön! Auf dem Radar musste die geballte Masse die sichauf die Sümpfe zu bewegte, wahrlich bedrohend wirken ... was mochten die Piloten der Loyalisten denken? Ob sie sich wirklich auf eine Schlacht einlassen mochten? Die Piloten der I., II, und III Cazadores jedenfalls waren erpicht darauf - sich mit den Mig23 der Loyalisten zu messen. Auch wenn beinahe 2/3 der Flugzeuge noch immer auf veralteten Typen basierten - so vertraute man auf die Erfahrung der Elitepiloten der Los Falcos, die neuen Mig23 der Sowjetunion als auch der zahlenmäßigen Überlegenheit - wie auch den Umstand über mehr Flugplätze, erfahrenere Bodenmannschaften/Mechaniker - als auch die größeren Treibstoffkapazitäten zu verfügen. Die 3 Flugstaffeln der Luftwaffe suchen den Kampf mit den Mig23 des Präsidenten - vom Himmel sollen sie gefegt werden! Derweil mussten auch die Bodentruppen unterstützt werden. Zu lange schon hatten die tapferen Soldaten der Luftwaffe ihre Flieger vermisst,zu stark die feindliche Übermacht. Das sollte sich nun ändern, Streubomben - Napalm und Heatgeschosse sollten dem Angriff die Wucht nehmen, seine endgültige Vernichtung - war eine Frage der Zeit und die Aufgabe der geballten Macht und des Zusammenspiels zwischen Verstärkungen und Luftwaffe. Die 2 SukhoiStaffeln und die Hinds der Escolta Rojo liefern endlich die benötige Feuerunterstützung für die Bodentruppen. _ In einem Helikopter unterwegs in die Sümpfe Die Fallschirmjäger des Elite-Regiments Escolta del sol saßen in den Hinds und klammerten sich an ihren AKM-Gewehren fest, während sie recht ausdruckslos aus den offenen Luken der Mils starrten. Die ersten Moore, Sandbänke und verflechtete Ebenen waren bereits zu sehen - klare Spuren der feuchten Landschaften jener Gefilde, die als Estado Griljava bekannt waren. In der der Ferne vernahmen sie das vertraute Rauschen von Düsenmotoren, die Kameraden von den Jadggeschwadern hatten ihr Manöver begonnen - bald schon würde sich eine Luftschlacht anbahnen - doch wie würde die Situation am Boden aussehen? Diese Frage beschäftigte auch den alten Haudegen Gustavo Leingh, der in einer Kommandovariante der Mil-Hubschrauber saß. Seine Laune war, wie sollte es auch anders sein, nicht zum besten. Die verdammten Verteidiger waren viel zu langsam und die Truppen der Loyalisten schoben sich unnachgiebig vor, auf die kriegswichtigen Raffinerien zu - während die eigenen mobilen Reserven, die von diesem Vollidioten Rios nach Malcandira geführt worden waren, auf sich warten ließen. Obgleich diese Truppen ohnehin nur bedingt einsatzfähig waren, was den Gegebenheiten des Geländes verschuldet war. Ein junger Adjutant hatte zudem die Dreistigkeit besessen, die taktischen Karten mit seinem Erbrochenen zu tränken - der erste Gefechtsflug eben, da konnte nicht jeder Magen gleich mitmachen. Der hier würde es wohl freilich auch nie wieder tun, da Leingh ihn sogleich in voller Wut aus der fliegenden Maschine werfen ließ - der schreiende Körper landete mitten im brackigen Sumpfwasser und nur die Götter, mochten wissen wie es für den Jungen ausgehen mochte. "Maldito Mieda! Diese inkompetenten Hunde sollen sich sputen! Die Raffinerie muss verteidigt werden. In ein paar Stunden haben wir das Schlachtfeld erreicht und dann werden wir diesen Grünschnäbeln mal zeigen, wie man hier verfährt! Und diese verdammten Flieger von Merino sollen ihre Bomben großzügig verteilen! Ich will maximale Feuerunterstützung! Na kann das denn so schwer sein? ICH WILL EINEN GOTT VERHURTEN KRIEG GEWINNEN!" Die Bodentruppen hatten derweil auszuharren und die Raffinerie zu halten ... auf die Verstärkung wartend ... die hoffentlich baldig eintreffen würde.
  19. Darkbenedettos

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    Die wilden Vögel in Bedrängnis? Die Mikojan-Gurewitsch 23 - Dreh und Angelpunkt aktueller Sorgen und Nöte in den ehrgeizigen Plänen der Luftwaffe HQ der Luftwaffe, Ciudad del Escamoles Die Mienen hätten angespannter nicht sein können ... Die sonst so fröhliche Stimmung war gänzlich aus den Gesichtern der Anwesenden gewichen, Alkohol war Zigaretten gewichen - die beinahe im Minutentakt gezückt und geraucht wurden. Streßbewältigung ... den der herrschte in diesen ersten Tagen des Herbstes - auch wenn man den in der Karibik nun wirklich nicht bemerken konnte - vor. Selbst als dieser schleimige Aal Moriantes den Sprung in die Höhle des Löwen gewagt hatte, war man ruhig geblieben - nun jedoch herrschte höchste Anspannung vor. Allein schon zu erkennen an den weißen Knöcheln, de la Soyas - dessen Hände sich voller Anspannung in den Tisch vergruben. Die Situation stand nicht zum besten und alle Anwesenden wussten dies ... "... so dass unsere Verbündeten wenigstens die Flanke genommen haben. Ohne Yagul stehen den Loyalisten somit ein Aufmarschgebiet weniger zur Verfügung, das wird sich gewiss innerhalb der nächsten Stunden bis Tage bemerkbar machen, da es ihnen an Nachschub fehlt." "Nachrichtendienstlichen Erkenntnissen zur Folge ..." "Wohl eher Folter und Mord ..." "... scheinen die Loyalisten einen weiteren großen Vorstoß nach Norden zu planen, was unsere Allierten davon abhalten wird, uns direkte Unterstützung zu zu sichern. Javier de Boreva hat aber bereits logistische Hilfe angekündigt, die wir jederzeit annehmen können." "Gut ... wieviele Mig23?" "2 Staffeln stehen laut Innenministerium in Bereitschaft." "Gott verflucht ... woher hat dieser Schleimhund Gonzales nur das Geld gehabt, dermaßen aufzurüsten?" "Nun, mit Verlaub! Während wir uns in unserem Erfolg gesonnt haben und unsere Lorbeeren verspeisten, haben Gonzales Mannen aufrüsten können ... sowie sich allgemein erholen/reorganisieren können. Ich meine, in den Sommermonaten waren die einzelnen Parteien ja in Kämpfe untereinander verwickelt, anstatt gegen Gonzales vorzugehen. Und je weniger Kämpfe die Loyalisten führen, desto stärker werden sie. Der Dank geht an dieser Stelle also an Marine, Rebellen und Armee." "Wobei erstere ja auch angegriffen wurden, gar in ihren Stammlanden." "Die Medizin am eigenen Leibe, was?" "Ruhe! Die Sowjetunion hat uns ein formidables Angebot gemacht, wenn wir diese Insel weiterhin beherrschen wollen und unserem Ruf als wilde Vögel gerecht werden möchten, so bedarfen wir moderner Maschinen. Wir werden beträchliche Gelder an die Genossen in Übersee überweisen und uns so ebenfalls eine Staffel der Mig23 sichern können ... auf dass wir diesen Hunden eine Lektion erteilen, wem der verfluchte Himmel gehört!" "Hört ... hört." "Wir können bis dato vorallem darauf hoffen, dass unser Radar unseren eigenen Streitkräften hilft - als auch dass die Feindmaschinen von den Rollbahnen Ciudad del Pilmierdas, des letzten verbliebenen Flughafen in Loyalistenhand operieren. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil." "Sehr gut, ist unser bester Mann, Colonel Leingh - bereits vor Ort?" "Er sitzt in einem Hubschrauber und ist mit den Veteranen der Escolta del sol unterwegs." "Auf dass er die Verteidigung in Estado Griljava koordinieren soll ... das ganze geht mir da drüben entschieden zu kopflos vor." Für 19 GE werden Mig23 samt Ausbilder gekauft. Donnergrollen in den Sümpfen Die Verteidiger der östlichen Sümpfe sollen sich in die Hauptstadt zurückziehen, gegenwärtig haben sie gegen die Übermacht des Feindes keine Chance. Sobald Verstärkungen angerollt sind, soll die Offensive der Loyalisten gebrochen werden. Colonel Leingh der dann den Oberbefehl übernehmen wird, hat seine strikten Befehle - Estado Griljava muss um jeden Preis gehalten werden - wobei es weniger um Hauptstadt oder östlichen Sümpfe geht. Priorität hat die Verteidigung der westlichen Moore als auch die Raffinerien, die für den hohen Treibstoffbedarf der Luftwaffe lebenswichtig sind! Sollten Anzeichen erkennen zu sein, dass der Feind in Richtung der Raffinerien schwenkt - wird die Hauptstadt links liegen gelassen. Sie haben absolute Prioriät. Die Nachschubwege der westlichen Sümpfe sind nur von sekundärer Natur ... Die Luftunterstützung durch die Sukhois und Hinds wird derweil zurückgefahren, ihr Einsatz muss warten bis die Mig23 zur Verfügung stehen ... Priorität in Sachen Jagdschutz haben daher die Helikopter die Colonel Leingh und die Escolta de Roja ins Kampfgeschehen tragen! Truppen gehen wie oben beschrieben vor. _ Old Guns never die? Well ... unfortunately yes! Die Spione der Luftwaffe hörten unlängst von den Bestrebungen der Loyalisten ein Schlachtschiff der Chilenen zu kaufen. Da man aktuell weder Ressourcen frei hatte, noch ein rechtes Interesse an einem Eisenkahn hatte - beziehungsweise so ein Schiff keine Rolle spielte, da die Bomber der Sukhoi-Staffeln es jederzeit versenken konnten - wie in früheren Tagen so eindrucksvoll demonstriert - hatte man nur wenig Interesse an dieser Angelegenheit. Auf der anderen Seite, wäre es natürlich ein Spaß gewesen - Moriantes, der sicherlich rattig auf ein solches Symbol für sein Ego - immerhin ein großer eiserner Kriegspott - diesen vorzuenthalten. Aber um auf dem Teppich zu bleiben, keine Zeit - keine Mittel - kein Geld! Die Loyalisten in den Sümpfen Estado Griljavas hatten Vorrang. Die Luftwaffe hält sich aus der Angelegenheit raus. The Kingdom of Numbskull Da hatte man wiederrum etwas interessantes aufgeschnappt. Irgendeine amerikanische Archäologin suchte einen lange vergessenen Schatz. Wohlmöglich aus früheren Zeiten ... Gold, Silber, Edelsteine - bei derartigen Vorstellungen, wie sie aus den Abenteuergeschichten der Kindheit stammen mochten - verfielen standhafte Männer in traumhaftes Gehabe. Auch Hector de la Soya, ein Freund von Archäologie und Geschichte - letzeres hatte er immerhin in Kiev studiert - schien sich dafür zu begeistern. Man beschloss dieser Dakota Jones eine freundliche Fußnote zu schicken - ein Telegramm mit den besten Wünschen: Doktor Jones! Unlängst ist es mir zu Ohren gekommen, dass sie Hilfe bei einer Expedition in gefährliche Filde benötigen, um einen kulturellen Fund von großem Ausmaß aufdecken zu können. Als Bewohner dieser Insel, dessen Vorfahren hier ... (mehr oder weniger - eigentlich stamme ich Väterlichersetis aus Argentinien, mütterlicherseits Mestizin) gewirkt haben, wäre es mir eune Freude ihnen unsere Hilfe anzubieten. Unsere Allianz kontrolliert den Norden der Insel und verfügt über starke Mittel, hinsichtlich Kapital und Mannstärke. Wir würden ihnen freie Durchmarschrechte gewähren, obgleich sie natürlich von unseren Leuten begleitet werden müssten - da sie immerhin eine Ausländerin sind, sie wissen schon Spionagesetze und so - wir haben da in letzter Zeit viele Erfahrungen mit gewissen Agenten einer Firma gemacht. Als auch des Schutzes, da wir hier immerhin Krieg haben - und das ist leider Gottes kein Spielsplatz für eine Schatzsuche ohne Risiken. Aber im Risiko und der Lust nach Abenteuern, liegt doch eben jener Drang oder nicht? Hochachtungsvoll Generallisimus Hector de la Soya Der Archäologin Dakota Jones wird ein Angebot unterbreitet.
  20. Darkbenedettos

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    Wilde Vögel im Abwehrkampf Gonzales dieser tollwütige Schwächling wollte es also noch einmal wissen. Mit brachialer Gewalt griffen seine Soldaten an, getrieben von den imaginären Blutpeitschen ihrer Offiziere. Die Offensive der Loyalisten rollte an - würden die Veteranen der Luftwaffe diesem explosiven Paukenschlag standhalten oder waren die Ambitionen und Träume Hector de la Soyas vergebene Müh? Meine Herren, nehmen wir dieser Offensive die Wucht Die ersten Zusammenstöße der späten Augustoffensive, hatten die Truppen der Luftwaffe überrascht. Eine ganze verdammte Brigade des schwächlichen Präsidentbruders war aufmarschiert und würde auf nakte, ja gar brutale Gewalt setzen. Jetzt galt es Masse mit militärischer Perfektion und technischer Überlegenheit zu kontern. Die Mig's der Loyalisten waren in die Flucht geschlagen worden, dieser Sieg wollte mit eigenen Luftschlägen versüßt werden - die so ermöglicht worden waren und nun den Angreifern die Wucht nehmen sollten. Streubomben, Napalm und Explosivgeschosse sollten ein blutiges Massaker angreifen. Die BKF (1 Normale, 1 Elite-Staffel) der 1. Luftarmee, greifen gemeinsam mit den Hinds der Escolta de Rojo an und liefern Luftunterstützung. Auch die Jäger bleiben in Bereitschaft, falls die feindlichen MIG wieder Lust auf ein Tänzchen bekommen sollten ... Die Bodentruppen, verstärkt durch das zusätzliche Fallschirmregiment - sollen den Angriff so gut es geht auffangen und dabei Gebrauch von Befestigungen und Gelände machen ... Malcandira? Nicht in diesem Herbst! Die unerwartet starke Abwehr und der Umstand, dass die verdammte Marine den Nachschub Gonzales nicht unterbrochen hatte, gefiel den Männern der mobilen Kampfkommandos der Luftwaffe nicht. Dazu noch die Nachricht des feindlichen Großangriffs, rief rasch eine Entscheidung hervor: Hier würde man nicht siegen können, zumindest noch nicht jetzt - ein taktischer Rückzug war die Folge ... zurück in die Sümpfe von Estado Griljava. Die mobilen Truppen ziehen sich nach #18 zurück, sie sollen dort der Verteidigung gegen die Streitkräfte der Loyalisten beitreten. Wo bitte geht's nach Eldorado? Gute Arbeit Agent HorÍ©s! Jetzt wissen wir woher der Feind seinen Nachschub bekommt und wie er das Gold aus der verdammten Provinz schafft. Ein Zugriff zu See ist jedoch zu riskant, dazu bedürfte es eigener Schiffe - die wir ja nicht haben. Daher ergeht nun folgender Auftrag - mogeln sie sich unter die Mannschaften und folgen sie dem Gold ins Kerngebiet der Loyalisten. Bleiben sie auf der Fährte der Spur bis zum Endlager und teilen sie uns, so sie es finden - dessen Position mit. Dies könnte spätere Kommandoaktionen, in Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten ermöglichen. Die Loyalisten werden jeden Mann benötigen, um das Gold fortzuschaffen - und im Krieg, tauchen ständig neue Gesichter auf - es sollte ihnen also möglich sein, sich unter die Mannschaften zu mischen! Wir vertrauen Ihnen! Adlerhorst Ende! Agent HorÍ©s geht nach obrigen Muster vor. Ein Adler bettelt Meine Herren! Die Hölle ist sprichwörtlich am brennen. Eine ganze Brigade marschiert gegen uns - meine Männer befinden sich im heldenhaften Abwehrkampf ... doch brauchen wir, um eine lückenlose Verteidigung garantieren zu können ... weitere ... Mittel! Sie haben doch Verständnis oder? Für 2 Prestige geht eine Bitte an den Geldadel - es wird um Ersatzteile, wie zusätzliche Gelder gebeten. Primär aber vorallem industrielle Teile in Sachen Avionik ... Genossen! Im Kampf um Pilmierda verschiebt sich das Glück des Krieges mal so und mal so ... wir möchten weiterhin das Banner des Sozialismus über den Himmel dieser Insel tragen ... doch wird unser Ideal getrübt, da Gonzales moderne Kampfmaschinen einsetzt. Wir bitten daher darum, dass sie uns auch die Ehre zu teil werden lassen, in den Besitz von Flugzeugen des Types MiG23 zu kommen! Für 1 Prestige wird um ein gutes/rasches Kaufangebot für moderne Jagdflugzeuge bei der Sowjetunion gebettelt!
  21. ! Arcanum ist nen Klassiker, der mich seinerzeit erst richtig zu Rollenspielen geführt hat. Früher hab ich gewiss vieles nicht verstanden, aber als man dann mehr mit der Thematik anfangen konnte, hat man dann erstmal entdeckt - was für eine Perle da doch verborgen liegt. Seit dem zocke ich es alle paar Jahre mal wieder ... immer wieder auf's neue spaßig und unter Garantie, gibt es immer wieder Quests, Orte und andere Gegebenheiten die man noch nicht kennt. Ich selbst zock leider nur noch sehr selten PC, da es mir einfach an Zeit& Lust mangelt ... bin da eher für die Konsole zu haben, wo es regelmäßig zu diversen Mehrspielerpartien mit Kumpels kommt.
  22. Darkbenedettos

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    "Mig-23! Wiederhole! Gonzales Männer setzen neue Flugzeuge ein ... große Verluste bei minimalen Abschüssen!" "Ziehen Sie sich zurück II. Cazadores!" "Hier I. Cazadores Los Falcos. Sollen wir den Angriff wie geplant fortführen?" "...." "HQ?" "Negativ, Rückkehr zur Basis." Das war De la Soyas Stimme ... der Staffelführer gab den Befehl durch und die 1. Cazadores brach ihren Angriff ab. Im Flughafen herrschte hektisches Hin und Her da die Mechaniker eine der mobilen Feldwerkstätten einsetzten, um die Cazadores wieder flott zu machen ... anscheinend wollte sich de la Soya doch nicht so leicht geschlagen geben. Eine Feldwerkstatt wird auf die 2. Cazadores gesetzt. Dogfight! Die frischen nahmen Aufstellung ... ein letzer Check der Piloten. Warten auf das Signal. Tower bitte kommen - verstanden! Zündung!Sich rasch erhitzende Düsen erwachen zum leben und verbreiten ein lautes monotones Summen über den gesamten Platz, wo das Bodenpersonal eiligst in Deckung geht. Warten ... warten .... Schub! Mit einem Ruck gehen die ersten Maschinen über die Landebahn und katapultieren sich in rascher Geschwindigkeit in die luftigen Höhen. Die nächsten folgten und ordneten sich in einer Schleife entlang des Stützpunktes an. Ein gewaltiges Dröhnen lag nun in der Luft .... die wilden Vögel versammelten sich. Als sich alle Maschinen in der Luft befanden ging man in den direkten Flug über, fächerte aus - teils ein und nahm eine Angriffsposition ein. Mit direkten Kurs ging es in Richtung Südost ... dem Himmel über Pilmierda entgegen. Hector de la Soya, der alte Adler, sah seinen Küken nach - wie sie hinter sanften Wolkenschwaden verschwanden. Mig-23 ... Gonzales hatte seinen Einfluss geltend gemacht und sich modernes Kriegsmaterial besorgt. Die Lufthoheit über die komplette Insel war in Gefahr .... nun musste die Luftwaffe handeln. Eine schlimme Luftschlacht stand also bevor ... nun galt es erneut das Schicksal herauszufordern! Die 1. Cazadores und die 2. Cazadores sammeln sich und stoßen gemeinsam vor. Mochte der Feind über die technische Überlegenheit verfügen, so versuchte man dies nun durch zahlenmäßige Stärke und Erfahrung, durch die Elite-Piloten der 1. Cazadores wett zu machen. Dies würde hässlich werden, aber so leicht gab sich die Luftwaffe nicht geschlagen!.
  23. Glückwunsch zur Lanze ... die dürfte gewiss in die Hände des Recken Viales passen .
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