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ruestmeister

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    Warhammer 40.000
    Raumflotte Gothic

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  1. Die neue Elysianer Armeeliste ist im IA No 8 "Raid on Kastorel-Novem" und ersetzt damit die alte Ely.-Liste aus IA No 3. Ein PDF ist mir nicht bekannt. Ein Überblick über die Armee: -keine Rekruten, Techs oder Psioniker -keine Panzer, nur Buggys, offene Sentinals und Flieger -Vulture, Thunderbolt und Lightning sind Heavy Support -Vendetta Sturm -Transporter: Valkyrie und Sky Talon (letzterer ist Transporter für die Buggys und Sentinals) -die ganze Armee bis auf die Buggys kann schocken Sind nicht ganz einfach zu spielen da die Imp. Soldaten so offen nichts aushalten und da die Valkyrie erheblich teurer (Punkte) ist als eine Chimera, hat nicht jeder Trupp eine mit. Ist recht schwer da die richtige Mischung zu finden ohne zuviel Punke in Transporter zu stecken. Und schocken . . . naja kann klappen, muß aber nicht.
  2. Ja, das war ein netter Kampf, auch wenn meine Truppen vernichtet wurden:heul2: Ich hatte voll auf Gegenschlag gesetzt und verloren. Hätten die Donnerwölfe nicht den hohen Wiederstand und dank Sturmschilden nicht so viele Treffer negieren können hätte es möglicherweise besser ausgehen können... aber so ist das eben; auch wenn eine Armee nur aus forgeworld Modellen besteht ist das noch lange kein garant für einen Sieg. Daher verstehe ich auch nicht warum ich mit der 23. Elysia nicht bei Turniren mitmischen darf:???:
  3. Hab´ auch noch einige der langen Base die bei den FW Thunderhawks bei waren - wenn die auch noch einer haben will einfach melden:cool:
  4. Nein, ist nicht zu mächtig. MMn in ersten Linie eine Phychologische Waffe, weil sie einen sehr großen Teil des Spielfeldes bedroht und immer die Gefahr eines Volltreffers über den Schiffen schweben läßt. Aber es gibt ja Gelände und eine Minimalreichweite der Waffe...
  5. Bitte nicht im Winter - Autofahrer! Die fahrt dauert so schon lang genug. Auf Schnee und Eis auf der Autobahn kann ich gern verzichten. Komme sonst gern wieder zu euch runtergebraust:)
  6. ^^So hatte ich das auch immer gesehen. Torpedos gehen immer alle raus, Flieger müssen nicht alle. Habe mir aber angewöhnt, bei meinem Schlachtkreuzer immer alles mit raus zu jagen, wenn ich Torpedos abfeuere. Allein um dieser ewigen Diskusion aus dem Weg zu gehen. Ist doch egal, wenn die Thunderhawks am Base rumfliegen bis sie ein Ziel haben... drauf geschossen hat nur selten einer.
  7. Und um das Thema ganz abzuhandeln noch das: Man hat zwei Sorten Flugkörper an Bord (Jäger und Torpedos) 2x Nachladen? Man feuert nur die Torp. ab und in der nächsten die Jäger - ohne Sonderbefehl möglich? Gibt immer wieder Zank bei dem ISM Schlachtkreuzer, da das auch jeder anders aus den Regeln lesen kann hier. MfG
  8. Wie oben schon geschrieben, war das nur so als Anregung in den Raum gestellt und nicht so ganz ernst gemeint. Es gibt aber Situationen wo man sich sowas schon mal wünscht. Ist auch keine Patentlösung und auch nicht in allen Missionen anwendbar. Wäre aber plausiebel zu erklären wenn man einfach davon ausgeht, das die Escorten einer Flotte, diese quasie weiträumig umschwärmen und somit immer den ersten Kontakt mit anderen Flotten darstellen. Der Rest der Flotte muß dann erst kontaktiert werden und trifft dann nicht mit einem Schlag, sondern nach und nach ein... Der Nachteil hier ist, wenn man schlecht würfelt, hat der Gegner möglicherweise in der zweiten Runde schon drei Kreuzer stehen und man selbst nur einen oder keinen. Auch doof oder? Die Mission im Regelbuch ist schon nicht schlecht. Da wird sogar die Geschwindigkeit der Schiffe als Faktor mit einbezogen. Ist aber halt nur eine Mission von vielen. Um nochmal zum Top zurück zu kommen. Ich wollte eigentlich nur mal wissen ob es schon mal jemand so (WR Beitrag) versucht hat und wie es den so war.
  9. Bei Epic sind das aber andere Gründe warum es soweit gekommen ist. Die GW Regeln waren einfach zu schlecht und so ist ein Regelwerk im Internet entstanden (vor Spielern gemacht). Dieses wurde dann nicht ganz genauso, aber in weiten Zügen zum offiziellen/aktuellen Epic Amag. das jetzt so auch eine hohe Anerkennung unter den Spieler hat. Die BFG Regeln sind ja nicht schlecht, so wie sie sind und doch kommen auch da Veränderungen durchaus mal vor. Das beste Beispiel ist doch die Novacannon. Zuerst eine Schätzwaffe, dann im update 1.5 mit Abweichung in zwei Stufen, je nach Entfernung und jetzt mit dem neuen Buch in drei Stufen Aufteilung von 1W6 bis 3W6. Und das ist sicher noch nicht das Ende zum Thema Nova. Die Überlegungen gehen ja soweit das die Nova auch gegen die Panzerung der Schiffe würfeln soll. W6 beim Hit; W3 mit Loch überm Base und einem Schuß/wurf wenn nur die Scheibe über dem Base ist. Oder so in der Art. Auch darüber kann man streiten, es würde aber der Waffe den Overkillerstatus nehmen und Limits überflüssig machen usw...usw Ich glaube nicht das ein System an Veränderungen (wenn sie eine verbessernde Wirkung haben) zu Grunde geht. 40K geht auch nicht zu Grunde und die Regeln ändern sich ständig und sind auch nicht immer so einleuchtend oder bis ins letzte durchdacht. Ich glaube es sind mehr die Modelle und die Optik die Gefallen müßen. Je besser die einem Spieler gefallen/gefällt um so mehr schaut man über Regelschwächen weg. Ist aber nur meine Einschätzung, mag man auch anders sehen. Einen Ini.-wurf und/oder abwechselnde Zugfolge machen aber schon Sin, gerade für die, die neu dazu kommen - einmal falsch aufstellen und gleich richtig einstecken müßen. Motivation iat was anderes. Bei 40k ist es ja das selbe Prob. gewesen. Vor allem bei vielen Punkten auf dem Tisch. Die Lösung da (und wie ich finde eine sehr gute) war Eskalation. Nur Standart Fußtruppen auf dem Tisch in der ersten Runde der Rest kommt als Reserve. Umgesetzt auf BFG würde das bedeuten: Erste Runde kommen nur Escorten zur Aufstellung und für alles andere wird ab der zweiten gewürfelt... Ich lass das mal so offen da stehen. Der ersten Runde die mitunter durchschlagende Wirkung nehmen würde es aber auch. MfG
  10. Sorry - Hilfe mal! MMS sagt mir nichts:???: Das man mal was anderes (optionales) ausprobiert ist doch nicht schlimm. Die BFG Leute sind das nur nicht so gewohnt wie zB die Leute die 40K spielen und auch gerade alle wieder neue Regeln und Taktiken pauken müssen. Mit dem Unterschied - die sind nicht optional! Da ist das jetzt einfach so und schluß/aus. Wenn wir das mit der "neuen Bewegung" mal testen und sagen: " das ist alles Mist" kommt es halt in den Müll.
  11. Gibt´s schon Leute die, diese neuen Regeln zum abwechselnden ziehen und feuern der Schiffe zur Anwendung gebracht haben? Die Grundidee hinter dem Artikel ist nicht schlecht. Nur nicht so ganz genau beschrieben - finde ich. Wie wird festgelegt wer anfängt? Legt dann jeder abwechselnd zuerst die Würfel für die Sonderbefehle und dann die Marker für die Richtung aus? Oder erste eine Seite alle und in der nächsten Runde der Andere? Ist der, der in der ersten Runde angefangen hat in der zweiten Runde automatisch als zweiter drann? Oder sollte man wie bei B5 ACTA eine Ini. auswürfeln? - Was ist sinvoller? Würde das gern mal testen ... vieleicht in Mülheim am 2/3.8? Das ganze geht mMn auf alle fälle in die richtige Richtung. Zwar bei MGP abgeschaut, aber doch noch anders genug um sich eindeutig abzuheben und das wichtigste - Mann steht nicht mehr nur daneben und wartet ab was von seinen Schiffen noch da ist, wenn man den wurf um die erste Runde versaut hat! (Auch wenn sich für meine Marines da nicht viel ändern würde, bei den kurzen Reichweiten). MfG
  12. Habt ihr keine Spielplatten für niederen Orbit? Da stehen dann die Schiffe im richtigen Verhältnis zum Planeten... Bau doch mal ein Weltenschiff das zu den Schiffen paßt - viel Spaß Das Feld ist 24x48 Zoll und die Krümmung ist der Planet. Selbst wenn das mal jemand bauen sollte, was will man dann damit anfangen? Ist doch unspielbar. Holofeld? - sorry aber da kann man nicht vorbeiballern... also treffen auf 1+ auf Entfernungen unter 120cm oder sowas? Die Planetengröße ist im Regelbuch unter niederer Orbit ja so beschrieben -> eine lange Spielfeldkante! Aber die ganze Geschichte ist ja sowieso irgendwie Witzlos. ^^Was will man mit so einem Teil? Selbst halb so groß ist noch immernoch viel zu groß!
  13. ^Häg dich nicht an Zahlen mann, das war ein Beispiel - klar kann man schneller oder langsamer. bis morgen, gleich ist Fußball...
  14. ^^Masse ist nicht relavant. Nur wenn du von einer Gravitationsquelle starten willst, aber darum geht es hier nicht. Beim Start im "freiem" All ist nur die stärke der eingesetzen Energie relevant. Auch beim wenden mach das nichts - Denkfehler. Erklärung: Du beschleunigst ein meinetwegen sehr langes Schiff für 2 Minuten und machst dann die Triebwerke wieder aus. Das Schiff behält dann die bis dahin erreichte Geschwindigkeit und Ausrichtung bei bis diese wieder neutralisier oder verändert wird - keine Reibung. Greifst du jetzt mit einem zur Seite gerichtetem Triebwerk ein, kommt noch keine wirkliche Drehung zu stande, sondern das Schiff bewegt sich weiter geradeaus und jetzt zusätzlich, mit immer noch der selben Ausrichtung auch zur Seite. Um wirklich eine Drehung einzuleiten muß eine Düse zB vorn rechts und eine hinten links gezündet werden. Jetzt hast du zwei wirkende Kräfte, die wenn sie nicht synchron laufen die Struktur belasten könnten. (wir haben das aber bedacht und nicht sooo große Triebwerke an den Seiten) Aber zurück zur Drehung. Du hast vorn und hinten für 1 Minute gezündet und eine neue Ausrichtung eingeleitet. Nun mußt du genau entgegengesetzt für die selbe Zeit zünden um die Drehbewegung wieder zu stoppen. Angenommen auch das hat so alles wunderbar geklappt und dein Schiff ist um 45° geschwenkt - schön und jetzt? Du bist leider noch immer auf dem alten Kurs da die anfänglichen 2 Minuten Schub vom Start noch immer wirken. Dein Schiff fliegt noch immer in die selbe Richtung wie vor der Drehung nur 45° schräg. usw... Das All erfordert eine ganz grundlegend andere Denkweise Alles selbstverständliche wird dort über den Haufen geworfen. Wenn zB ein realer Astronaut an der ISS eine banale Schraube einschrauben will muß er sich festhalten - nicht damit er nicht wegfliegt, sondern um die Schraube zu drehen. Die Drehbewegung des Akkuschraubes würde den Astronauten um die Schraube rehen nicht die Schraube in´s Metall. Nur wenn er sicherstellt das seine Ausrichtung zur Schraube die gleich bleibt, kann er die Schraube drehen. ^^zum letzten Betrag. Die vorhandene Reibung ist nicht relevant. Micro und Nanopartikel sind überall. Auch Kraftfelder und sonstwas - hier gehts um die grundlegenden Theorien und das andersherum denken. Ob jetzt eine Schiff das 100 Jahr mit 2000 km/h fliegt um 3 oder um 30 km/h in dieser Zeit abgestoppt wird ist sowas von unwichtig im Raumkampf wo die Ausrichtung alle paar Minuten geändert wird. Wir sprechen doch immer noch von Gothic = Kampf, nicht von einer Reise?
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