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Mr.Orange

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  1. Sind nur Loyalisten zugelassen? Oder auch Verräter-/Kultistenregimenter?
  2. Abend, Ich wollte fragen ob mir einer bei folgenden Problem helfen könnte. Die gelbe Farbe ( "golden yellow") deckt nicht richtig auf der schwarzgrundierten ("chaos black") Figur. Gibt es irgendwelche Tricks oder Kniffe, die das Problem beheben? Danke im vorraus, Orange.
  3. Das ist der Kerl? Der sieht eher aus wie einer von denen. Aber das muss die Hilfe sein. Ich senke die Waffe halte sie jedoch fest in meiner Hand. Die Anspannung weicht und ein Schnalzen entweicht meinen Lippen. Gott sei dank ist es vorbei. Ich komme langsam aus der Deckung, wäre ja auch zu schade wenn ich jetzt durch die Unterstüzung abgeknallt werde. Nur weil ich zu unforsichtig war. Während meine Begleitung langsam auf ihren Designernschuhen auf den Kerl zuhumpelt, die Sache hier hat wohl nicht nur mir zugesetzt, folge ich ihr mit genügend Abstand. In der Halle ist es Dunkel. Licht kommt nur aus einer Richtung. Langsam bewege ich mich hinter der Frau auf die Gestalt zu und vermeide jegliche hastigen Bewegungen. Ich versuche weder angespannt noch ängstlich zuwirken, obwohl ich dies noch vor nicht einmal 3 Minuten war. Nicht das der Kerl mich für ein Sicherheitsrisiko hält und abdrückt. Vielleicht klappt es ja? Ich muss schlucken, dann jedoch nähere ich mich der Person. „Nicht schießen!“
  4. Gott.... Zwar bin ich froh das nicht auf mich geschossen wird, aber ich verstehe immer noch nicht was da draußen los ist. Hat der Typ den Rest überzeugen können? Lassen sie uns in Ruhe? Wenn der Typ uns da unbeschadet rausholt, geb ich ihm ein Bier aus. Ach was, einen ganzen Kasten. Naja gut ich denk mein Geld wird nur für ein Sixpack reichen. Doch warum dauert das so lange? Mir fällt ein Stein vom Herzen als ich höre, wie meine Begleitung mit jemanden am Telefon redet. Endlich kann ich wieder aufatmen.
  5. Mexikaner? Ich bin zwar nur ein kleiner Fisch, trotzdem ist mir bekannt wie gefährlich die Kerle sind. Das sind nicht die Sombrerotragenden Menschenversionen von Speedy, nein das sind mit Tränentatoos versehene, kompromisslose Monster. Hoffentlich is der Kerl der da mit ihnen diskutiert unsere Hilfe nicht und nicht deren. Während ich innerlich jammere in was für eine Kiste ich da reingeraten bin schaue ich mich um. Vielleicht bringt meine neue Postion ja neues über die Halle zu Tage. Ein Fluchtweg, vielleicht. Denn wenn die Kerle mit diskutieren beschäftigt sind könnte das unsere Chance sein. Immerhin achten die misstsäcke nicht auf uns, und haben sich von uns abgewandt.
  6. Was zur Hölle geht denn hier ab? Halten die Typen sich jetzt gegenseitig die Knarren an den Hals? Nein, das muss die bestellte Hilfe sein. Aber irgendwas passt da immernoch nicht. Die 4 Kerle werden sich doch nicht von dem Einen abspeisen lassen. Gut die Gestalt hat einen von denen als Geisel genommen, doch das wird die doch nicht aufhalten. Oder ist die sichtbare Unterstützung nicht alleine? Vielleicht ... Egal soviel versteh ich ja eh nicht davon, ich bete nur das die wissen wie die uns rausholen. Während ich immernoch keine Ahnung habe was dort hinten abläuft wende ich mich, so freundlich wie es die Anspannung zulässt, an die Kleine. „Hey,solang wir hier etwas Zeit haben, bist du es mir paar Antworten schuldig. Wer bist du? Wer sind die Typen? Und warum jagen sie uns?†œ
  7. "Was... was ist denn da draußen los?†œ fragt meine Begleitung. Ich wüsste es selber gerne. Ist vielleicht die Kavallerie angerückt? Ich hoffe es, viel länger halten wir das nicht aus. Sowohl materialmäßig als auch seelisch. Wen hat die kleine Angerufen? Denn statt Schüssen hören Geprabbel. Was läuft da ab? Verhandeln die etwa mit unseren Verfolgern? Oder haben die Säcke etwa Verstärkung gerufen? Dann halten sie wohl grade Kriegsrat und überlegen sich wie sie uns am besten fertig machen. Auf der andren Seite bezweifel ich das die Typen wirklich Unterstützung brauchen um einen Kleinkrimminellen und Taxifahrer aus dem Weg zu räumen. Auch wenn er bewaffnet ist. Polizei? Never, die brauchen länger wenn sie denn überhaupt kommen. Und selbst dann ist strittg ob sie uns helfen oder eher denen. „Ich bin mir nicht sicher, wir bleiben besser hier†œ. Ich nutze die Pause um nocheinmal tief durchzuatmen und einwenig rutnerzukommen. Dennoch überprüfe ich gelengtlich ob sich nicht vielleicht einer der Typen von hinten anschleicht.
  8. Geschafft! Wir sind hinter den halbwegs sicheren Containern. Mit dem Handrücken wich ich mir den Schweiß von der Stirn, ehe ich nach meiner Begleitung schaue. Hoffentlich geht†™s der Frau gut, zumindest so gut wie es die Umstände zulassen. „Alles okay?†œ Ich warte auf ein Zeichen. Erst draufhin wird mir bewusst wie tief wir eigentlich in der Patsche sitzen. Ein Magazin ist verbraucht, das letzte Lade ich soeben in die Pistole. Wenn ich so weiter feuer kann ich spätenstens in 10 Minuten meine Waffe nur noch als Wurfgeschoss oder Prügel benutzen. Aber soweit wird es nicht kommen. Vorher bin ich garantiert tot. Und das Mädchen? Naja, das möchte ich mir garnicht erst ausmalen... Ein weiteres Problem fällt mir auf, als ich über die Container spähe. Ich sehe nur noch 2 der Typen am Eingang. Warens nicht 4? Ich schwenke meine Kopf hin und her, versuchen dir Kerle mich zu umzingeln? Aber ich hab doch keinen Reinkommen sehen. Vielleicht haben die Typen irgend ein Loch gefunden. Verdammter Mist. Ich versuche noch einen der Typen in Umgebung zu finden. Eine Kugel im Rücken würde meine Anstrengungen das Mädchen und mich zu beschützen, ein Schnelles Ende bereiten Danach lege ich an, atme tief durch und versuche möglichst ruhig einen Schuss an die Typen die ich sehen kann. Nur schießen wenn es nötig ist oder ich wirklich eine Chance habe etwas zutreffen. Ich muss Muntion sparen, sonst halte ich hier nicht durch. Wann kommt diese verdammte Hilfe...
  9. Verdammt, das mit dem cool bleiben hatte nicht so geklappt wie geplant. IZwar bin ich nach einer Weile aufgelockert und konnte wieder klar denken und durchatmen, aber wirklich ruhig ist etwas Anderes. Verständlich, schließlich will Jemand meinen Tod. Die Situation ist zwar nicht neu, aber die Umstände sind anders. Schweiß läuft meine Stirn runter. Geduckt schaue ich meine Begleitung an, deren Name ich immernoch nicht weiß. ´Verdammt, ich wüsste wenigstens gern für wen ich da drauf gehe´ Sie hat Angst, verständlich ich auch, das Handy liegt auf dem Boden. Hat sie telefoniert? Hoffentlich, Jemand der uns schnell aus der Misere holt. Lang halten wir das hier nicht mehr durch. 5 Minuten , 10 Minuten allerhöchstens und das wäre ein Wunder. Mir kommt noch eine Idee. Die Container sollten, könnten, den Schrotbeschuss standhalten und eine veränderte Feuerposition könnte die Typen überraschen bzw sie hindern vorzeitig das Ding zu stürmen. Das Mädchen muss ich mitnehmen. Doch wie stell ich das an? Nach kurzer Zeit, dir mir zum Überlegen bleibt, habe ich eine Idee. Ich beuge mich zur ihr. „Hey, pass auf Siehst du die Container dort?“ Ich warte auf ein „Ja“ oder Ähnliches. „Gut, wenn ich gleich -Los- sage rennst du dahin und nimmst Deckung. Dreh dich nicht um, renn sofort dahin. Ich geb dir Deckung. Vertrau mir, es wird dir nichts passieren.“ Ich lade die Waffe noch einmal durch, für das Manöver brauch ich mehr Kugeln als das was noch in der Knarre ist. Dann ducke ich mich langsam hervor, ehe ein „Los“ meine Lippen verlässt und ich in die Richtung der Gegner schieße. Ich hoffe das die Typen noch irritiert sind, das plötzlich Gegenfeuer kommt. Wenn meine Begleitung angekommen ist, folge ich ihr und gebe mich auf dem Weg zum Container weitere Schüsse ab, schließlich will ich das die Dreckskerle untenbleiben. Hoffentlich hat sie jemanden erreicht und die Person kommt gleich....
  10. Verdammte Schei... Der Wagen rollt mit letzter Kraft in die Lagerhalle. Gott, ich werde hier verrecken und nur wegen dieser Rothaarigen... Verfluchter Mist, heute ist echt nicht mein Tag! Doch ich lasse mir kaum etwas anmerken. Wenns heute passieren soll, gehe ich wenigtens mit dem bisschen Würde drauf was mir noch bleibt. Der Wagen steht quer in der Halle. Ich greife unter den Sitz,hole die Tasche mit dem Schießeisen hervor und werfe meine Begleitung auf der vom Halleneingang entfernte Seite des Wagens raus. Nachdem die Frau elegant auf de Boden landet heschte ich aus dem gleichen ausgang in das Halleninnere. „Untenbleiben!†œ 3 Möglichkeiten 1. Kampf Schlechte Idee. Ich bin nicht Steven Seagal, ich bin Steven Hoffman und nicht gerade der große Kämpfer. Zudem haben die Typen die größeren Waffen, können vermutlich auch besser damit umgehen. 2. Flucht Prinzipel nicht schlecht aber noch nicht machbar. Weder weiß ich wohin noch womit. Zufuß verreck ich auch ohne den rothaarigen Klotz, der mir die Lage eingebracht hat. Gegen den Camino und eine Ladung Schrot hab ich keine Chance. 3.Verzögerung Das einzig machbare Momentan. Irgendwie muss ich die Kerle hindern die Halle zustürmen. Zeit erkaufen, bis Hilfe kommt oder sich eine Fluchtmöglichkeit ergibt. Mit dem Entschluss, Zeit zu erkaufen öffne ich die Tasche und hole meine Glock raus. Muntion rein und Schuss fertigmachen und schon schickt die Waffe ihre tödliche Ladung meinen Gegener entgegen. Ob ich einen von ihnen erwische? Keine Ahnung, ich bezweifel es sogar, nur sollen die Typen sehen das ich keine leichte Beute bin. Ich drücke noch einmal ab. Danach wende ich mich meiner Begleitung zu, schauhe ob es ihr gut geht und gebe ihr mein Handy „Hier ruf jemanden an der uns hilft. Wir brauchen Unterstützung.†œ Wenn sie keinen weiß würde ich ihr die Nummer von Carl oder von Juan geben. Letzteren müsste ich zwar irgendwie wieder einen Gefallen tun aber wenn wir dafür hier heil rauskämen wäre es das wert. Hoffentlich kannte sie jemanden... Während weitere schüsse meiner Waffe entweichen schaue ich mich um. Vielleicht gab es etwas was un helfen würde.
  11. Hey Leute, weiß einer von euch, welches Model bei folgender Figur als Grundlage genommen wurde? und auch den Hersteller? mfg Orange
  12. Holla die Waldfee. Die Braut hat Nerven, erst beim 2. Blick wird mir bewusst das mit ihr etwas nicht stimmt. Die Kratzer, der verängstigte Blick, die hysterische Stimme. Sie saß wohl in der Scheiße. Ich kenne das, denn vor nicht all zulanger Zeit saß meine Wenigkeit mit ähnlichen Symptomen in einem Ford in Richtung Florida. Ich schwinge mich schnell, ins Taxi und starte meinen Wagen. Das Taxometer bleibt, im Gegensatz zum radio welches ein beruhigendes Lied spielt, bewusst aus. Zwar scheint das wovor die Frau Angst hat noch auf sich zu warten lassen, trotzdem bleibe ich wachsam und fahre einwenig schneller. Mit einem lächeln schaue ich sie an und öffne dabei beiläufig das Handschuhfach. „Ähhm, gucken sie mal , dadrin müsste irgendwo eine Packung Taschentücher rumfliegen. Damit können sie sich den Schweiß aus dem Gesicht wegmachen. Und wenn sie Durst haben, unter ihrem Sitz kullert bestimmt noch eine Dose Bier rum. Ich weiß das es dafür noch nicht die Uhrzeit ist, aber es löscht den Durst. “ Mir ist bewusst, das ich Schwachsinn laber aber ich muss die Frau ablenken. Sie muss runter kommen, eine hysterische Beifahrerin ist ein großes Risiko und das kann ich nicht gebrauchen. Deswegen auch dieses schrecklich schmalzige und ruhige Lied. Während ich auf die Straße achte versuch ich sie wieder in ein Gespräch zuverwickeln „Sorry wegen dem Geruch hier im Wagen, mein letzter Gast hat wohl die nacht einwenig zusehr gefeiert. Ich bin Steven.“ Ich lächel erneut. „Wo soll es denn hingehen?“
  13. "Lindsay Lohan, Escape from Guantanamo Bay". Mit Steven als Fluchtfahrer
  14. Wieso fahren keine Supermodels oder Pin-ups mit dem Taxi? Das wäre mal was Anderes. Statt so besoffnen Pennern, ein Supermodel im Wagen. Die dürfte sogar betrunken sein, das wäre immernoch angenehmer als der Kerl von eben. Während ich dieser Frage in meinem Kopf auf den Grund gehe, stell ich meinen Wagen auf einem Parkplatz ab. Der Gestank nach Zigarretten und Alk hat sich durch den letzten Gast verschlimmert. Jetzt fällt mein eigener Gestank gar nicht mehr auf. Der Wagen bleibt in der abgerenzten Fläche stehen und ehe ich aussteige drehe ich noch fix die Musik aus. Tür auf, Hoff raus, Tür zu und abgeschlossen. Nachdem charakteristischen Klicken des Türschloss geh ich zum nächsten Cafe. Pfeifend überquere ich die Straße und kurz darauf bahne ich mir, vorbei an Tischen und Stühlen, schon den Weg ins Innere des Koffeintempels. Keine oder kaum Kundschaft, jedenfalls komme ich schnell zum Thresen, wo eine junge Frau mich begrüßt. Ich sehe kein Namensschild an ihrer Bluse. „Einen großen Kaffe, schwarz, pronto“ Die Frau ist zwar recht ansehnlich, aber ich habe keine Lust charmant zu sein, ich will meinen Kaffee und der letzte Gast hat meine Nerven stark strapaziert. Nachdem die Brühe in einen billigen Becher ist und ich das Ding in der Hand halte, drücke ich der Frau das Geld auf den Thresen und verschwinde. Keine Sekunde in dem kleinen Raum bleiben, keine Ahnung wieso, aber irgendwas stimmt nicht. Ich überquere wieder die Straße, diesmal pass ich jedoch auf das der Kaffe mir nicht über die Hand läuft. Weniger wegen des Schmerzes, eher weil die Brühe für einen armen Mann wie mich teuer genug ist. Während ich mich an mein Autolehne fließt das heiße Schwarze die Kehle hinunter und ich wende mich wieder den Supermodels zu...
  15. Die Woche fängt ja wieder klasse an, Mit ein wenig Abscheu schlinge ich die Fruchtpampe samt einer Tasse Tee runter und begebe mich nach draußen. Nach dem ich die Haustür meiner Residenz abgeschlossen habe, begebe ich mich zu meinem Taxi. Ein himmelblauer Schrotthaufen, an manchen Stellen angerostet und bei den Temperaturen Kubas nicht gerade angenehm. Mir ist es egal, die Firma hatte den Wagen gestellt aber die ganzen Touris... Eher ich weitere Sekunden mit Gedanken an fette Familienväter und ihre Hängebauchpumas, die sie liebevoll als Frau bezeichnen, verschwende, setze ich mich ans Steuer der Rostlaube. Der Geruch von Zigarrettenqualm und Alkohol hat sich in den Sitzen und dem restlichen Innenraum festgebrannt. Doch etwas Gutes hat dieser Mief, er übertünscht meinen eigenen Gestank . Ich rieche nach einer intressanten Mischung aus Schweiß,Meer,Alk und Zigarretten, ich hätte duschen sollen. Hätte, wollte, wäre... „Zentrale hier Wagen 12 , beginne jetzt den Tag. Vorschläge?“ spreche in das Vorkriegsfunkgestell, aber ich warte nicht auf eine Bestätigung. Ich werde wie jeden verdammten Tag meine Route abtigern, vielleicht nach dem ersten oder zweiten Kunden einen Kaffe trinken aber wirklich auf Grazia und seine Koordinierungsversuche eingehen, tue ich nicht. Was wohl Maria jetzt so treibt? Besser nicht nachdenken. Während eines Zwischenstopps an der Ampel lausche ich wie sich Carl über seinen letzten Kunden, einen übergewichtigen Osteuropäer, lustig macht. Der Zar höre ich ihn immer wieder sagen. Aber bei dem Wort Russen muss ich an Artjom denken. Ich sollte ihm einen Besuch in der Mittagspause abstatten. Ich mag den alten Mann und erinnert mich an meinen Großvater. Artjom, mein kommunistischer Großvater. Er wird sich wohl freuen, mein Gesicht zusehen und mich wie immer herzlichst empfangen. Der Laden wird mit dieser osteuropäischen Polkamusik erfüllt sein und der alte Mann wird mich lächelend begrüßen. Wie Jedesmal. Artjom wird mir bestimmt auch etwas zuessen und zutrinken anbieten, russiche Gastfreundschaft halt, und ehe wir uns über geschäftliches Unterhalten wird er mir wohl wieder Fotos und Briefe seiner Enkelchen in Wolgograd zeigen. Geschäftliches, hoffentlich hatte Artjom da was, vom Taxi fahren alleine lebt man nicht gut genug. Während ich an einem Taxistand in Playa auf Kunden warte, werfe ich die an und rocke bei der Musik mit....
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