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TabletopWelt

Mr.Orange

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Alle erstellten Inhalte von Mr.Orange

  1. Sind nur Loyalisten zugelassen? Oder auch Verräter-/Kultistenregimenter?
  2. Abend, Ich wollte fragen ob mir einer bei folgenden Problem helfen könnte. Die gelbe Farbe ( "golden yellow") deckt nicht richtig auf der schwarzgrundierten ("chaos black") Figur. Gibt es irgendwelche Tricks oder Kniffe, die das Problem beheben? Danke im vorraus, Orange.
  3. Das ist der Kerl? Der sieht eher aus wie einer von denen. Aber das muss die Hilfe sein. Ich senke die Waffe halte sie jedoch fest in meiner Hand. Die Anspannung weicht und ein Schnalzen entweicht meinen Lippen. Gott sei dank ist es vorbei. Ich komme langsam aus der Deckung, wäre ja auch zu schade wenn ich jetzt durch die Unterstüzung abgeknallt werde. Nur weil ich zu unforsichtig war. Während meine Begleitung langsam auf ihren Designernschuhen auf den Kerl zuhumpelt, die Sache hier hat wohl nicht nur mir zugesetzt, folge ich ihr mit genügend Abstand. In der Halle ist es Dunkel. Licht kommt nur aus einer Richtung. Langsam bewege ich mich hinter der Frau auf die Gestalt zu und vermeide jegliche hastigen Bewegungen. Ich versuche weder angespannt noch ängstlich zuwirken, obwohl ich dies noch vor nicht einmal 3 Minuten war. Nicht das der Kerl mich für ein Sicherheitsrisiko hält und abdrückt. Vielleicht klappt es ja? Ich muss schlucken, dann jedoch nähere ich mich der Person. „Nicht schießen!“
  4. Gott.... Zwar bin ich froh das nicht auf mich geschossen wird, aber ich verstehe immer noch nicht was da draußen los ist. Hat der Typ den Rest überzeugen können? Lassen sie uns in Ruhe? Wenn der Typ uns da unbeschadet rausholt, geb ich ihm ein Bier aus. Ach was, einen ganzen Kasten. Naja gut ich denk mein Geld wird nur für ein Sixpack reichen. Doch warum dauert das so lange? Mir fällt ein Stein vom Herzen als ich höre, wie meine Begleitung mit jemanden am Telefon redet. Endlich kann ich wieder aufatmen.
  5. Mexikaner? Ich bin zwar nur ein kleiner Fisch, trotzdem ist mir bekannt wie gefährlich die Kerle sind. Das sind nicht die Sombrerotragenden Menschenversionen von Speedy, nein das sind mit Tränentatoos versehene, kompromisslose Monster. Hoffentlich is der Kerl der da mit ihnen diskutiert unsere Hilfe nicht und nicht deren. Während ich innerlich jammere in was für eine Kiste ich da reingeraten bin schaue ich mich um. Vielleicht bringt meine neue Postion ja neues über die Halle zu Tage. Ein Fluchtweg, vielleicht. Denn wenn die Kerle mit diskutieren beschäftigt sind könnte das unsere Chance sein. Immerhin achten die misstsäcke nicht auf uns, und haben sich von uns abgewandt.
  6. Was zur Hölle geht denn hier ab? Halten die Typen sich jetzt gegenseitig die Knarren an den Hals? Nein, das muss die bestellte Hilfe sein. Aber irgendwas passt da immernoch nicht. Die 4 Kerle werden sich doch nicht von dem Einen abspeisen lassen. Gut die Gestalt hat einen von denen als Geisel genommen, doch das wird die doch nicht aufhalten. Oder ist die sichtbare Unterstützung nicht alleine? Vielleicht ... Egal soviel versteh ich ja eh nicht davon, ich bete nur das die wissen wie die uns rausholen. Während ich immernoch keine Ahnung habe was dort hinten abläuft wende ich mich, so freundlich wie es die Anspannung zulässt, an die Kleine. „Hey,solang wir hier etwas Zeit haben, bist du es mir paar Antworten schuldig. Wer bist du? Wer sind die Typen? Und warum jagen sie uns?†œ
  7. "Was... was ist denn da draußen los?†œ fragt meine Begleitung. Ich wüsste es selber gerne. Ist vielleicht die Kavallerie angerückt? Ich hoffe es, viel länger halten wir das nicht aus. Sowohl materialmäßig als auch seelisch. Wen hat die kleine Angerufen? Denn statt Schüssen hören Geprabbel. Was läuft da ab? Verhandeln die etwa mit unseren Verfolgern? Oder haben die Säcke etwa Verstärkung gerufen? Dann halten sie wohl grade Kriegsrat und überlegen sich wie sie uns am besten fertig machen. Auf der andren Seite bezweifel ich das die Typen wirklich Unterstützung brauchen um einen Kleinkrimminellen und Taxifahrer aus dem Weg zu räumen. Auch wenn er bewaffnet ist. Polizei? Never, die brauchen länger wenn sie denn überhaupt kommen. Und selbst dann ist strittg ob sie uns helfen oder eher denen. „Ich bin mir nicht sicher, wir bleiben besser hier†œ. Ich nutze die Pause um nocheinmal tief durchzuatmen und einwenig rutnerzukommen. Dennoch überprüfe ich gelengtlich ob sich nicht vielleicht einer der Typen von hinten anschleicht.
  8. Geschafft! Wir sind hinter den halbwegs sicheren Containern. Mit dem Handrücken wich ich mir den Schweiß von der Stirn, ehe ich nach meiner Begleitung schaue. Hoffentlich geht†™s der Frau gut, zumindest so gut wie es die Umstände zulassen. „Alles okay?†œ Ich warte auf ein Zeichen. Erst draufhin wird mir bewusst wie tief wir eigentlich in der Patsche sitzen. Ein Magazin ist verbraucht, das letzte Lade ich soeben in die Pistole. Wenn ich so weiter feuer kann ich spätenstens in 10 Minuten meine Waffe nur noch als Wurfgeschoss oder Prügel benutzen. Aber soweit wird es nicht kommen. Vorher bin ich garantiert tot. Und das Mädchen? Naja, das möchte ich mir garnicht erst ausmalen... Ein weiteres Problem fällt mir auf, als ich über die Container spähe. Ich sehe nur noch 2 der Typen am Eingang. Warens nicht 4? Ich schwenke meine Kopf hin und her, versuchen dir Kerle mich zu umzingeln? Aber ich hab doch keinen Reinkommen sehen. Vielleicht haben die Typen irgend ein Loch gefunden. Verdammter Mist. Ich versuche noch einen der Typen in Umgebung zu finden. Eine Kugel im Rücken würde meine Anstrengungen das Mädchen und mich zu beschützen, ein Schnelles Ende bereiten Danach lege ich an, atme tief durch und versuche möglichst ruhig einen Schuss an die Typen die ich sehen kann. Nur schießen wenn es nötig ist oder ich wirklich eine Chance habe etwas zutreffen. Ich muss Muntion sparen, sonst halte ich hier nicht durch. Wann kommt diese verdammte Hilfe...
  9. Verdammt, das mit dem cool bleiben hatte nicht so geklappt wie geplant. IZwar bin ich nach einer Weile aufgelockert und konnte wieder klar denken und durchatmen, aber wirklich ruhig ist etwas Anderes. Verständlich, schließlich will Jemand meinen Tod. Die Situation ist zwar nicht neu, aber die Umstände sind anders. Schweiß läuft meine Stirn runter. Geduckt schaue ich meine Begleitung an, deren Name ich immernoch nicht weiß. ´Verdammt, ich wüsste wenigstens gern für wen ich da drauf gehe´ Sie hat Angst, verständlich ich auch, das Handy liegt auf dem Boden. Hat sie telefoniert? Hoffentlich, Jemand der uns schnell aus der Misere holt. Lang halten wir das hier nicht mehr durch. 5 Minuten , 10 Minuten allerhöchstens und das wäre ein Wunder. Mir kommt noch eine Idee. Die Container sollten, könnten, den Schrotbeschuss standhalten und eine veränderte Feuerposition könnte die Typen überraschen bzw sie hindern vorzeitig das Ding zu stürmen. Das Mädchen muss ich mitnehmen. Doch wie stell ich das an? Nach kurzer Zeit, dir mir zum Überlegen bleibt, habe ich eine Idee. Ich beuge mich zur ihr. „Hey, pass auf Siehst du die Container dort?“ Ich warte auf ein „Ja“ oder Ähnliches. „Gut, wenn ich gleich -Los- sage rennst du dahin und nimmst Deckung. Dreh dich nicht um, renn sofort dahin. Ich geb dir Deckung. Vertrau mir, es wird dir nichts passieren.“ Ich lade die Waffe noch einmal durch, für das Manöver brauch ich mehr Kugeln als das was noch in der Knarre ist. Dann ducke ich mich langsam hervor, ehe ein „Los“ meine Lippen verlässt und ich in die Richtung der Gegner schieße. Ich hoffe das die Typen noch irritiert sind, das plötzlich Gegenfeuer kommt. Wenn meine Begleitung angekommen ist, folge ich ihr und gebe mich auf dem Weg zum Container weitere Schüsse ab, schließlich will ich das die Dreckskerle untenbleiben. Hoffentlich hat sie jemanden erreicht und die Person kommt gleich....
  10. Verdammte Schei... Der Wagen rollt mit letzter Kraft in die Lagerhalle. Gott, ich werde hier verrecken und nur wegen dieser Rothaarigen... Verfluchter Mist, heute ist echt nicht mein Tag! Doch ich lasse mir kaum etwas anmerken. Wenns heute passieren soll, gehe ich wenigtens mit dem bisschen Würde drauf was mir noch bleibt. Der Wagen steht quer in der Halle. Ich greife unter den Sitz,hole die Tasche mit dem Schießeisen hervor und werfe meine Begleitung auf der vom Halleneingang entfernte Seite des Wagens raus. Nachdem die Frau elegant auf de Boden landet heschte ich aus dem gleichen ausgang in das Halleninnere. „Untenbleiben!†œ 3 Möglichkeiten 1. Kampf Schlechte Idee. Ich bin nicht Steven Seagal, ich bin Steven Hoffman und nicht gerade der große Kämpfer. Zudem haben die Typen die größeren Waffen, können vermutlich auch besser damit umgehen. 2. Flucht Prinzipel nicht schlecht aber noch nicht machbar. Weder weiß ich wohin noch womit. Zufuß verreck ich auch ohne den rothaarigen Klotz, der mir die Lage eingebracht hat. Gegen den Camino und eine Ladung Schrot hab ich keine Chance. 3.Verzögerung Das einzig machbare Momentan. Irgendwie muss ich die Kerle hindern die Halle zustürmen. Zeit erkaufen, bis Hilfe kommt oder sich eine Fluchtmöglichkeit ergibt. Mit dem Entschluss, Zeit zu erkaufen öffne ich die Tasche und hole meine Glock raus. Muntion rein und Schuss fertigmachen und schon schickt die Waffe ihre tödliche Ladung meinen Gegener entgegen. Ob ich einen von ihnen erwische? Keine Ahnung, ich bezweifel es sogar, nur sollen die Typen sehen das ich keine leichte Beute bin. Ich drücke noch einmal ab. Danach wende ich mich meiner Begleitung zu, schauhe ob es ihr gut geht und gebe ihr mein Handy „Hier ruf jemanden an der uns hilft. Wir brauchen Unterstützung.†œ Wenn sie keinen weiß würde ich ihr die Nummer von Carl oder von Juan geben. Letzteren müsste ich zwar irgendwie wieder einen Gefallen tun aber wenn wir dafür hier heil rauskämen wäre es das wert. Hoffentlich kannte sie jemanden... Während weitere schüsse meiner Waffe entweichen schaue ich mich um. Vielleicht gab es etwas was un helfen würde.
  11. Hey Leute, weiß einer von euch, welches Model bei folgender Figur als Grundlage genommen wurde? und auch den Hersteller? mfg Orange
  12. Holla die Waldfee. Die Braut hat Nerven, erst beim 2. Blick wird mir bewusst das mit ihr etwas nicht stimmt. Die Kratzer, der verängstigte Blick, die hysterische Stimme. Sie saß wohl in der Scheiße. Ich kenne das, denn vor nicht all zulanger Zeit saß meine Wenigkeit mit ähnlichen Symptomen in einem Ford in Richtung Florida. Ich schwinge mich schnell, ins Taxi und starte meinen Wagen. Das Taxometer bleibt, im Gegensatz zum radio welches ein beruhigendes Lied spielt, bewusst aus. Zwar scheint das wovor die Frau Angst hat noch auf sich zu warten lassen, trotzdem bleibe ich wachsam und fahre einwenig schneller. Mit einem lächeln schaue ich sie an und öffne dabei beiläufig das Handschuhfach. „Ähhm, gucken sie mal , dadrin müsste irgendwo eine Packung Taschentücher rumfliegen. Damit können sie sich den Schweiß aus dem Gesicht wegmachen. Und wenn sie Durst haben, unter ihrem Sitz kullert bestimmt noch eine Dose Bier rum. Ich weiß das es dafür noch nicht die Uhrzeit ist, aber es löscht den Durst. “ Mir ist bewusst, das ich Schwachsinn laber aber ich muss die Frau ablenken. Sie muss runter kommen, eine hysterische Beifahrerin ist ein großes Risiko und das kann ich nicht gebrauchen. Deswegen auch dieses schrecklich schmalzige und ruhige Lied. Während ich auf die Straße achte versuch ich sie wieder in ein Gespräch zuverwickeln „Sorry wegen dem Geruch hier im Wagen, mein letzter Gast hat wohl die nacht einwenig zusehr gefeiert. Ich bin Steven.“ Ich lächel erneut. „Wo soll es denn hingehen?“
  13. "Lindsay Lohan, Escape from Guantanamo Bay". Mit Steven als Fluchtfahrer
  14. Wieso fahren keine Supermodels oder Pin-ups mit dem Taxi? Das wäre mal was Anderes. Statt so besoffnen Pennern, ein Supermodel im Wagen. Die dürfte sogar betrunken sein, das wäre immernoch angenehmer als der Kerl von eben. Während ich dieser Frage in meinem Kopf auf den Grund gehe, stell ich meinen Wagen auf einem Parkplatz ab. Der Gestank nach Zigarretten und Alk hat sich durch den letzten Gast verschlimmert. Jetzt fällt mein eigener Gestank gar nicht mehr auf. Der Wagen bleibt in der abgerenzten Fläche stehen und ehe ich aussteige drehe ich noch fix die Musik aus. Tür auf, Hoff raus, Tür zu und abgeschlossen. Nachdem charakteristischen Klicken des Türschloss geh ich zum nächsten Cafe. Pfeifend überquere ich die Straße und kurz darauf bahne ich mir, vorbei an Tischen und Stühlen, schon den Weg ins Innere des Koffeintempels. Keine oder kaum Kundschaft, jedenfalls komme ich schnell zum Thresen, wo eine junge Frau mich begrüßt. Ich sehe kein Namensschild an ihrer Bluse. „Einen großen Kaffe, schwarz, pronto“ Die Frau ist zwar recht ansehnlich, aber ich habe keine Lust charmant zu sein, ich will meinen Kaffee und der letzte Gast hat meine Nerven stark strapaziert. Nachdem die Brühe in einen billigen Becher ist und ich das Ding in der Hand halte, drücke ich der Frau das Geld auf den Thresen und verschwinde. Keine Sekunde in dem kleinen Raum bleiben, keine Ahnung wieso, aber irgendwas stimmt nicht. Ich überquere wieder die Straße, diesmal pass ich jedoch auf das der Kaffe mir nicht über die Hand läuft. Weniger wegen des Schmerzes, eher weil die Brühe für einen armen Mann wie mich teuer genug ist. Während ich mich an mein Autolehne fließt das heiße Schwarze die Kehle hinunter und ich wende mich wieder den Supermodels zu...
  15. Die Woche fängt ja wieder klasse an, Mit ein wenig Abscheu schlinge ich die Fruchtpampe samt einer Tasse Tee runter und begebe mich nach draußen. Nach dem ich die Haustür meiner Residenz abgeschlossen habe, begebe ich mich zu meinem Taxi. Ein himmelblauer Schrotthaufen, an manchen Stellen angerostet und bei den Temperaturen Kubas nicht gerade angenehm. Mir ist es egal, die Firma hatte den Wagen gestellt aber die ganzen Touris... Eher ich weitere Sekunden mit Gedanken an fette Familienväter und ihre Hängebauchpumas, die sie liebevoll als Frau bezeichnen, verschwende, setze ich mich ans Steuer der Rostlaube. Der Geruch von Zigarrettenqualm und Alkohol hat sich in den Sitzen und dem restlichen Innenraum festgebrannt. Doch etwas Gutes hat dieser Mief, er übertünscht meinen eigenen Gestank . Ich rieche nach einer intressanten Mischung aus Schweiß,Meer,Alk und Zigarretten, ich hätte duschen sollen. Hätte, wollte, wäre... „Zentrale hier Wagen 12 , beginne jetzt den Tag. Vorschläge?“ spreche in das Vorkriegsfunkgestell, aber ich warte nicht auf eine Bestätigung. Ich werde wie jeden verdammten Tag meine Route abtigern, vielleicht nach dem ersten oder zweiten Kunden einen Kaffe trinken aber wirklich auf Grazia und seine Koordinierungsversuche eingehen, tue ich nicht. Was wohl Maria jetzt so treibt? Besser nicht nachdenken. Während eines Zwischenstopps an der Ampel lausche ich wie sich Carl über seinen letzten Kunden, einen übergewichtigen Osteuropäer, lustig macht. Der Zar höre ich ihn immer wieder sagen. Aber bei dem Wort Russen muss ich an Artjom denken. Ich sollte ihm einen Besuch in der Mittagspause abstatten. Ich mag den alten Mann und erinnert mich an meinen Großvater. Artjom, mein kommunistischer Großvater. Er wird sich wohl freuen, mein Gesicht zusehen und mich wie immer herzlichst empfangen. Der Laden wird mit dieser osteuropäischen Polkamusik erfüllt sein und der alte Mann wird mich lächelend begrüßen. Wie Jedesmal. Artjom wird mir bestimmt auch etwas zuessen und zutrinken anbieten, russiche Gastfreundschaft halt, und ehe wir uns über geschäftliches Unterhalten wird er mir wohl wieder Fotos und Briefe seiner Enkelchen in Wolgograd zeigen. Geschäftliches, hoffentlich hatte Artjom da was, vom Taxi fahren alleine lebt man nicht gut genug. Während ich an einem Taxistand in Playa auf Kunden warte, werfe ich die an und rocke bei der Musik mit....
  16. Geheimer unterirdischer Forschungskomplex irgendwo in der Republik Die, von Wissenschaftlern und dem Präsidenten von Denel Industries angeführte, Gruppe Militärs ging zielgerichtet den großflächigen Metallgang unter der Erde entlang. Die Anlage wurde 2012 während des WK3 fertiggestellt und sollte Südafrikas militärische Forschungen der Öffentlichkeit entziehen. So auch Projekt „Widow†œ, ein weiteres Projekt welches in Zukunft das militärische Versagen der Streitkräfte in Straßenkämpfen und Stadtgefechten mindern, wenn nicht völlig ausschließen sollte. So oder so ähnlich hatte Denel Industries für den Auftrag des Verteidigungsminsterium geworben. Colonel Tinblok war skeptisch. Denel hatte zwar bisher immer pasabele bis gute Leistung gebracht, doch konnte sich der alteingesessene Offizier kein Bild von dem machen, was Denel vorhatte. Sie wurden in einen Beobachtungsraum geführt. Das Zimmer war hell erleuchtet und eine große Glasscheibe zeigte, dass man über einem großen Stadtkampfterritorium thronte. „Meine Herren, der Testpilot ist in seiner Maschine und die Vorführung würde in wenigen Sekunden beginnen. Wenn ich Sie also bitten dürfte sich vor dem Sichtfenster zu positionieren. Dankeschön.†œ Die Offiziere gingen an die Glasscheibe und Tinblok konnte dieses wiederliche Gewinnergrinsen des Industriellen erkennen. Kurze Zeit später fuhr eine Plattform am Rande des Komplexes hoch. Auf ihr war etwas, was wie ein Panzer aussah doch irgendwas stimme nicht mit dem Gefährt. Und da sah es Tinblok zum ersten Mal. Das Ungtüm fuhr nicht auf Ketten, es bewegte sich auf 4 Beinen wie eine Art Raubtier. „Meine Damen und Herren, die Widow. Südafrikas Antwort auf Stadtkämpfe jeglicher Art†œ Die Menge klatschte, während das mechanische Biest nach vorne schritt. Auf seinem Weg durch ein Trümmerfeld ratterten die Maschinenkannonen und ließen ihre tödliche Fracht auf Zielscheiben nieder. Schnell und elegant rannte der neue Panzer auf die Ziele zu, während kleinkalibrige Geschosse, aus Schussanlagen, an der Panzerung der Maschine abprallten. Die Militärs waren begeistert. Als der Panzer, dann noch in einem wahnsinnigen Tempo schweren Geschossen und auch Raketen ohne Probleme auswisch, waren sie alle von der Effektivität der neuen Waffe überzeugt. Dabei hatte der Panzer seine Hauptkanonenoch nicht einmal abgefeuert.... Südafrika hat Anthropanzer 1 erforscht
  17. Einfach mal vorweg, ich fände es schade wenn die ganze Geschichte beendet werden würde (ehe Südafrika die AU erobert ). Ich weiß, dass ich nicht den schönsten Posts schreibe, aber ich hoffe das man sieht das ich mir Mühe gebe. Wie man das langezogene Sommerloch beenden kann? schwierig. Rauschmiss? Wie BoM schon meinte, könnte der Schritt nach hinten losgehen. Postingzahl festlegen? siehe oben. Belohnungssystem? Hm wird garantiert irgendwie ausgenützt werden. Aber Schluss machen und Freunde bleiben ? Bitte nicht. Ich weiß nicht wie es anderen Spielern geht, aber zumindest ich habe viel Spaß bei 2030. Ich mag mein Südafrika und würde es gerne noch weiter spielen und das Konzept welches ich geplant habe ausbauen. Zudem ist 2030 eine Ablenkung die ich momentan gut gebrauchen kann. Mfg Orange
  18. Steven "The Hoff" Hoffman Name: Steven Hoffman Codename: "The Hoff" Nationalität: Amerikaner Geburtsort: Drexel Hill Pennsylvania Geburtstag: 23.5.1988 Alter: 27 Jahre Größe: 176cm Gewicht: 71KG Körperbau: Schlank, aber nicht besonders trainiert Haarfarbe: Blond Augenfarbe: grün Lebenslauf: Geboren als Sohn eines Industriearbeiters und einer Krankenschwester wuchs Steven Hoffman in einem der vielen armen Vororte Philadelphias auf. Die Familie war ein Musterbeispiel für die „Working Poor“ und der noch junge Steven beschloss niemals wie sein Vater enden zu wollen. Wund gearbeitet spät nach Hause kommen, nur um sich mit seiner Frau um das verdiente Geld zu streiten. Er wollte mehr! Nachdem er die High School durchschnittlich abgeschlossen hatte, ging in eine Lehre für Sicherheitselektronik. Zwar hatte er den Job nur durch das Betteln und Flehen seines Vaters bekommen, jedoch zeigte Steven schnell sehr großes Interesse und seine Weltansicht hellte sich auf. Dies sollte sich jedoch ändern als die afrikanische Grippe die USA traf. Zwar überstand die gesamte Familie die Epidemie unbeschadet, jedoch sollten die Nachwirren der Seuche eine harte Zeit für Steven darstellen.Sein Arbeitgeber, Marwood“, ging in der auf die Seuche gefolgte Wirtschaftskrise bankrott. 3 Jahre Ausbildung für nichts. Steven konnte seine Ausbildung nicht mehr beenden und es hatte es sich ihm wieder gezeigt, dass ehrliche Arbeit einen Dreck wert wahr in dieser Welt. Arbeitslos und gefrustet verbrachte er seine Nächte in Phiadelphia und geriet bald an die Falschen. Jung und unerfahren wie er war, hatte sich Steven Geld bei einem Kredithai aus verschiedenen Gründen besorgt und nicht an die Konsequenzen gedacht Als jedoch 2 Schläger dem Jungen aus Drexel Hill einen Besuch abstatteten, wurde Steven wieder in die Realität zurückgeholt. Er musste Geld besorgen, große Mengen und zwar schnell. Und so kam so aus Verzweiflung zu seine ersten kriminellen Jobs (Einbrüche und Diebstähle). Steven konnte seine Schulden langsam ab bezahlen und entdeckte nach und nach sein Talent für in Gebäude unerkannt einzusteigen. Doch wie das Leben so spielte wartete der nächste Schicksalsschlag nicht lange. Nach einer Pokerrunde in einem zwielichtigen Hinterzimmer, hatte sich Steven wieder einen Haufen Probleme angeschafft. Er brauchte mehr Geld in weniger Zeit um noch fiesere Gestalten zubezahlen. Steven wusste das er dies nicht alleine schaffen könnte also machte er sich auf die Suche nach einem Partner. Jedoch fand er nur Leute mit denen er nicht arbeiten wollte oder Menschen die nicht mit ihm arbeiten wollten. Frustriert zog es ihn zu Maria, einer jungen Prostituierten. Zu seiner Überraschung stellte sich die hübsche Frau als ideale Partnerin herraus, welche auch gewillt war mit Steven zu arbeiten. Zwar mussten sie beide Marias Zuhälter an ihren Diebestouren beteiligen, jedoch wussten beide das dies nur eine Phase darstellen würde. Die vielen kleinen Jobs die sie zusammen stärkten ebenso das Vertrauen genau wie die Beziehungen der beiden zueinander. Und als sie endlich wieder Licht im Dunkeln sahen winkte auch der letzte große Job. Durch einen Informaten hatten sie etwas über eine Geldübergabe erfahren. Viel Kohle, schnell, was konnte also schiefgehen? Und sowar er auch (vorerst). Sie hatten den Koffer mit dem Geld ohne größere Schwierigkeiten ergattert und waren geflüchtet. In einem billigen Motel an der Staatsgrenze änderte sich die Sache dann jedoch. Während Steven für eine kleine Feier einkaufen war, zählte Maira die Beute und fasste einen Plan. Am nächsten Morgen wachte Steven mit Kopfschmerzen neben dem Bett auf. Maria hatte ihn mit Schlafmittel in seinem Sekt außergefecht gesetzt und war mit dem Geld getürmt. Er hatte sie geliebt und ihr vertraut und wurde dafür verraten. Aber es kam noch schlimmer, als der Kleinkriminelle sich gesammelt hatte wurde er von einem Freund informiert das ihm die Mafia auf den Fersen sei. Das Geld was sie geklaut hatten gehörte der Cosa Nostra, Steven hatte einen schweren Fehler gemacht. Der Einbrecher wusste das er mit den Typen schwer verhandeln konnte und das das ganze böse für ihn ausgehen würde. Er musste fliehen, nur wohin. Er entschied sich für die Karibik. Dort hatte die Mafia keinen Einfluss und ein Freund hatte immer von Kuba geschwärmt. Und so trampte er bis Florida, wo er verschiedene kleine Jobs übernahm eher er nach Kuba mit einem Frachter übersetzte. In Havanna angekommen machte er seinen Kumpel,Carl , ausfindig und nistete sich bei ihm ein. Carl war Taxifahrer, der sich ab und zu mal etwas Geld als Fluchtwagenfahrer dazu verdiente, und besorgte Steven schnell einen Job als „Freier Taxichauffeur“, eine Bruchbude von Wohnung und Kontakt zur kubanischen Unterwelt... Attribute: Körperliche Attribute: Geschicklichkeit: 13 Konstitution: 7 Schnelligkeit: 13 Stärke: 6 Soziale Attribute: Charisma: 8 Empathie: 8 Erscheinung: 7 Geistige Attribute: Intelligenz: 11 Wahrnehmung: 11 Willenskraft: 9 Sonderattribute: Glück: 3 Stabilität:12 Fertigkeiten: Basis *Allgemeinbildung (INT) -1 *Athletik (STÄ) 0 *Ausweichen (SCH) -2 *Diebeskunst (GES) + 2 *Einschüchtern (STÄ) -5 *Erste Hilfe (INT) -5 *Fahrzeuge, Land (SCH) 1 *Führung (CHA) -4 *Gebräuche (EMP) -3 *Hiebwaffen (KON) -5 *Kampferfahrung (SCH) -5 *Nachforschungen (INT) -5 *Schauspielerei (CHA) -3 *Schleichen (GES) +1 *Schnittwaffen (STÄ) -5 *Stichwaffen (GES) -3 *Tierhandhabung (EMP) -5 *Überleben (INT) -5 *Verhandeln (WIL) -2 *Verhören (CHA) -4 *Verstecken (GES) +1 *Waffenloser Kampf (SCH) -2 *Wurfwaffen (SCH) -5 Ausbau * Computer (INT) -3 * Feuerwaffen, kurz -3 * Wissen (Sicherheitsmechanik) +1 *Beruf ( Sicherheitstechniker) -1 * Sprache Englisch (INT) 0 * Sprache Spanisch (INT) -3 Schaden: [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] [ ] Arsenal: -Klappmesser -Glock19 -1x Reserve-Munition im Kaliber 9mm Wohnung: -Kleines Strandhaus (baufällig) in Südregla Fortbewegung: -Automobil eines Taxiunternehmens Kleidung: -7 Sätze Alltagskleidung (vorallem Hawaiihemden) -1 billiger Anzug -1 Sonnenbrille (Gläser gelb) -2 Sätze Einbrecherkleidung (schwarz) -Sturmhaube -1 Umhängetasche -1 Satz Handschuhe (schwarz) -1 Satz fingerlose Lederhandschuhe Tools: -Handspiegel -Werkzeug (Handwerk) -Werkzeug (Elektrik) -Dietrichset -Elektrischer Dietrich -Stethoskop -Glasschneider -Handschweissgerät -Taschenlampe -LED-Kopflampe -Brecheisen -Spraydose -Kontaktmikrophon + Headset Diverses: -Billige Digitaluhr -119 US-Dollar (119 GE) -300 Kubanische Pesos (150 GE) -Mobiltelefon -4 Marihunnazigarretten -Sixpack Dosenbier -Feuerzeug -Kette mit billigen Motelschlüssel Connections Juan Allende - Polizist, gelegentlicher Geschäftspartner, "eine Hand wäscht die Andere" Artjom Gorodezki - Pfandleiher, Geschäftspartner (Hehler) und immer gut für nen Plausch Raquel Leguizamo - Stripperin, gute Bekannte und lebendes Erinnerungstück Carl Marsh - Taxi- und Fluchtwagenfahrer, bester Freund Eduardo Sanchez - Mechaniker, Saufkumpane und Pokerkumpel Dong Yͺ - Elektroschrotthändler und Gesprächpartner ( Elektronik) Paco Rubio -Frachterkapitän und Fluchthilfe Carlos Escobedo- Casinobaron
  19. Eis und Palmen Carl-Heinz Stiglitz, Außenminister der Republik Südafrika, stand vor der Menge an Journalisten.Neben ihm waren die Flaggen Südafrikas und Brasiliens aufgestellt und der große Scheinwerfer an der Decke zentrierte sich über den Minister. Mit seinem berühmten Lächeln ging er zu dem kleinen Pult und räusperte sich. Irgendwo in Rio würde sein brasilianischer Kollege die gleiche Prozedur durchmachen und einen ähnlichen Text dem „Publikum†œ vortragen. Stiglitz hoffte nur das der Kerl genauso in der schrecklichen Hitze stand wie er, geteiltes Leid war schließlich halbes.. „Meine Damen, Meine Herren, ich begrüße sie herzlichst!†œ Der Außenminister nahm einen Schluck Wasser. „Der heutige Tag ist ein wichtiger Tag in der Geschichte zweier Völker. Ich habe mich in den letzten Wochen regelmäßig mit der Alienado-Adminestration getroffen und gemeinsam haben wir einen Grundstein für die Zukunft gelegt. Ich darf stolz verkünden, das Brasilien und Südafrika eine Forschungs- und Wirtschaftskooperation gegründet haben. Im Zuge dessen werden wir gemeinsame Forschungstationen in der Antarktis aufbauen und betreiben. Wir erhoffen uns daraus mehr Verständnis über dieses noch größtenteils unerforschte Land und die Umwelt in der wir Leben! Zudem soll dies ein erster Schritt zur Annäherung beider Länder darstellen. In diesen modernen und unruhigen Zeiten sind Freunde wichtig und Südafrika schätzt sich glücklich einen solchen in der Republik Brasilien gefunden haben...†œ Südafrika und Brasilien schließen einen Forschungs- und Wirtschaftspakt. Es werden Stationen in den Brasilianischen Antarktisgebieten aufgebaut. Südafrika beginnt an den Forschungen für Antarktistaugliche Förderungsanlagen
  20. Lausanne- Zentrale des IOC Gorden Lekende zog nocheinmal seine Krawatte zurecht, ehe er sicb vor das Komitee stellte. „Meine Damen und Herren, die letzten Olympischen Sommerspiele waren, wie wir alle wissen, eine Katastrophe. Dies lag aber nicht an dem NAB als Austragungsort.†œ Er unterbrach und wandte sich dem Nordafrikaner zu „Wirklich nicht, Sie haben wunderbare Arbeit geleistet.†œ „Es lag an einer anderen Sache. Wir erleben gerade den Beginn eines neuen Zeitalter, einem Zeitalter in dem die Medizin Wunder zuvollbringen scheint, doch wurden eben diese Wunder ausgenutzt um sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen. Die Kybernetik und die Bionik wachsen aus ihren Kinderschuhen und wir sollten uns langsam damit auseinandersetzen. Südafrika fordert ein Verbot von Bioengineering und Kybernetik bei den Olympischen Spielen, denn sie sprechen gegen den Olympischen Geist....†œ Südafrika fordert ein Verbot von Kybernetik und Bionik im Sport!
  21. "Herr Schadenko, werter Herr Doktor, ich wollte sie weder persönlich noch ihre Nationen beleidigen. Sollte dies so rüber gekommen sein, entschuldige ich mich unverzüglich. Es gibt jedoch Dinge die mir nicht in den Kopf gehen wollen. Wieso zum Beispiel, schließen 2 Nationen einen nicht Angriffspakt in einer Zeit in der ein Angriffskrieg zu einem der schlimmsten Verbrechen gehören? Zumal die eine eh schon Neutralität geschworen hat? Er wandte sich erst dem Chinesen zu "Ich freue mich ja das das politische Weltklima verbessert hat, nur wieso bekundigt Russland nur in einem Vertrag mit China? Wieso nur mit einer Nation? Was ist mit dem Rest?" Danach dem Russen "Genau die Schweiz vekauft Waffen , keine Einsatztruppen."
  22. Vollversammlung Mthethwa schaute den Russen an. "Werter Herr Schadenko, ich hätte da mal eine Frage an sie und die GUS. Halten sie die Staatengemeinschaft für total dämlich oder hat Neutralität in der GUS eine andere Bedeutung?" Er nahm einen Schluck Wasser "Vor ein paar Jahren hat ihr Staat die totale Neutralität erklärt, nun wollen sie russische "Friedenstruppen" auf den Balkan schicken? Sofern die EU nicht selber mit dem Problem fertig wird wären die Blauhelme eher angemessen." Ein weiterer Schluck folgte "Und noch etwas zu ihrer Neutralität. Ich finde es Merkwürdig das sie ausgerechnet mit der der Volksrepublik einen derartigen Freundschaftspakt unterschreiben, nicht das ich etwas gegen nationale Freundschaften habe, aber wäre dieser Schritt nicht unnötig wenn sie es mit der Neutralität ernst meinen würden? Ich fordere: legen sie endlich die Karten auf den Tisch und sagen sie was die GUS mit diesem makabaren Scherz will."
  23. Angola - Produktionswerk der Republic Food Company Es war erstaunlich frisch an diesem Dienstagmorgen. Statt Hitzeflimmern und Staubwirbel lag Tau auf den Blättern der Zuchtpflanzen und es bließ ein kalter Wind. Doch davon merkte Cedric Salomon nichts, er führte gerade eine Gruppe staatlicher Investoren durch die Produktionshalle seiner Firma. Während er die Beamten an Fließbändern vorbei führte, erzählte er etwas über das neuste Produkt der Republic Food Company. Ein kleines grünes Palett, welches ursprünglich für die Versorgung von Bohrinseln oder als nahrung für Sportler und Soldatenvorgesehen war. Jedoch hatte sich bald rausgestellt das es für die Allgemeinheit einen genauso hohen Nutzen hatte. „ Seit jeher ist Hunger eine der Geißeln Afrikas. Verbrechen wurden begangen, Kriege geführt nur um für ein paar Tage dem Hunger zu entkommen. Meine Damen, Meine Herren die Tage des Hungers innerhalb der Republik, vielleicht sogar in der Welt, sind vorbei. Ich darf ihnen mit Stolz das neuste Erzeugnis der Republic Food Company vorstellen. Lusc†œ Der Anzugträger nahm eine der kleinen handlichen Waffeln vom Fließband und hielt ihn die Höhe damit auch der letzte der Gruppe ihn sehen konnte. „ Wie sollte die perfekte Nahrung sein? Nahrhaft? Schmackhaft? Oder Billig in der Produktion?†œ „Ich frage wieso nicht alles ? Mit Lusc ist uns dies gelungen. Sehen sie, diese grüne kleine waffel hat alles was der Mensch braucht, besteht aus natürlichen Stoffen und schmeckt!†œ Salomon nahm demonstrativ einen bissen von dem Palett „Hm lecker, aber der größte Vorteil wird wohl sein, das wir zu minimalen Kostenaufwand ein Produkt herstellen welches von jeder Bevölkerungsschicht ohne Geldtechnischen Sorgen erworben werden kann.†œ Der Geschäftsmann blickte in die Gesichter der Anwesenden. „Sie fragen sich wie das geht? Folgen sie mir zur ersten Produktionstufe.†œ Salomon führte die Gruppe zu einer Tür in die nächste Halle... Südafrika hat Insektenprotein erfunden und nutzt dies um ein kostengünstiges und nahrhaftes Produkt für die arme Bevölkerung auf den Markt zubringen.
  24. Ich will nur das Spiel spannender machen...
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