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TabletopWelt

D1ceHunt3R

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Alle erstellten Inhalte von D1ceHunt3R

  1. Hallo, ich möchte gern einige Zinnfiguren von Farbe befreien. Habe es bereits mit wenig Erfolg mit Nagellackentferner versucht. Was eignet sich besser dafür? Danke
  2. Des Fluffs wegen. Die Armee soll (bei voller Punktzahl) von einem (eh. menschl.) Vampier geführt werden. Deswegen habe ich auch sonst keine Ghule/GS ausgewählt.
  3. Da ich zumeist im engerem Freundeskreis spielen werde, gibt es prinzipiell keine Beschränkungen. Dennoch danke für den Hinweis @Kahless: Den Ghoulkönig möchte ich eigentlich nicht spielen, weil ich eine Armee komplett ohne Ghoule und ähnliches aufbauen will.
  4. Ich sehe man kann mit der grundsätzlichen Auswahl der Einheiten schon ganz gut rumspielen und einige Varianten ausprobieren. Prinzipiell würde ich auch gerne folgende Liste ausprobieren, die sich wieder nur in einer Einheit unterscheidet. Meisternekromant, General, Herrscher d. Toten, St.4, Talisman d. Bewahrung, Erdender Stab, Lehre d. Vampire - 290 Pkt. Nekromant, Bannrolle, Lehre d. Vampire - 90 Pkt. 36 Skelettkrieger, M, S, C - 210 Pkt. 20 Zombies, M - 65 Pkt. 20 Zombies, M - 65 Pkt. 5 Todeswölfe - 40 Pkt. 30 Verfluchte, Zhw, M, S, C, Banner d. Hügelgräber - 440 Pkt. 5 Sensenreiter - 150 Pkt. 5 Sensenreiter - 150 Pkt. Insgesamt: 1500 Sollte man Sensenreiter eher in 10er Trupps spielen oder spliten? Mir gefällt ja der Gedanke mit zwei einzeln operierenden Trupps zu stören, aber gut möglich, dass sie so zu anfällig sind.
  5. Das Problem sehe ich auch, vielleicht wäre es sinnvoller einen Todesnecro rauszunehmen und die beiden anderen aufzuwerten.. Skelette kann ich keine streichen, Kern ist grade so bei 25%. 30 Verfluchte sollten aber auch Schaden gegen gepanzerte Truppen anrichten können, deswegen spiele ich sie ja mit Zhw. Ich könnte z.B. die Heldensektion so anpassen und dem Vampier zur Stufe 3 aufwerten. Vampirfürst, General, St.3, Schild, Glücksstein, Rüstung d. Schicksals, Lehre d. Vampire - 348 Pkt. Nekromant, Herrscher d. Toten, Eisenfluch Ikone, Lehre d. Vampire - 90 Pkt. Nekromant, Lehre d. Todes - 65 Pkt. Bekäme dann immerhin +3 und mehr Auswahl an Sprüchen.. oder schätzt ihr die Gefahr für den Vampier durch Patzer zu groß ein?
  6. @Lars de Grey: Mir gefällt die Idee deiner zweiten Liste, ich habe mal damit herumgespielt und die Verfluchten auf 30 Mann gebracht und ansonten eigentlich nicht viel verändert, außer die Gegenstände dementsprechend zu kürzen. So sähe das dann aus: Vampirfürst, General, Schild, Behände Klinge, Rüstung d. Schicksals, Lehre d. Vampire - 288 Pkt. Nekromant, Herrscher d. Toten, Lehre d. Vampire - 85 Pkt. Nekromant, Lehre d. Todes - 65 Pkt. Nekromant, Lehre d. Todes - 65 Pkt. 35 Skelettkrieger, M, S, C - 205 Pkt. 20 Zombies, M - 65 Pkt. 20 Zombies, M - 65 Pkt. 5 Todeswölfe - 40 Pkt. 30 Verfluchte, Zhw, M, S, C, Banner d. Hügelgräber - 440 Pkt. 5 Sensenreiter - 150 Pkt. 2 Vampirfledermäuse - 32 Pkt. Insgesamt: 1500 Machen Standarten bei Zombies Sinn?
  7. Ich habe mir das geschriebene mehrmals durch den Kopf gehen lassen. Vampirfledermäuse sollten tatsächlich nicht fehlen und ich werde versuchen sie unterzubringen. Da ich nicht gleich mit der 2,5k liste anfangen will, habe ich die liste ersteinmal auf 1,5k reduziert und vesucht die bisherige Strategie beizubehalten. Meisternekromant, General, St.4, Talisman d. Bewahrung, Lehre d. Vampire - 245 Pkt. Fluchfürst, Ast - 110 Pkt. 35 Skelettkrieger, Speere, M, S, C - 205 Pkt. 20 Zombies, M - 65 Pkt. 20 Zombies, M - 65 Pkt. 5 Todeswölfe - 40 Pkt. 5 Todeswölfe - 40 Pkt. 39 Verfluchte, Zhw, M, S, C, Banner d. Hügelgräber - 548 Pkt. 5 Sensenreiter - 150 Pkt. 2 Vampirfledermäuse - 32 Pkt. Insgesamt: 1500 Ich bin mir nicht sicher, welche Ausrüstung beim AST Sinn macht, vorallem weil ich so gezwungen wäre noch mehr Einheiten zu streichen.. Macht ein Ast überhaupt bei so kleinen Punktzahlen Sinn? Der Necro soll in einem der Zombitrupps hinter dem Skeletttrupp stehen (der mir eigentlich zu klein ist...). Der Fluchfürst soll in die Skelette, da ich denke dass die Verfluchten genug Schadenspotential besitzen. Übrigens, hat jemand nachgerechnet, wann Zhw bei Verfluchten Sinn machen und wann HwS? Ich möchte sie als Horde spielen, von daher gehe ich auf max Output = Zhw.
  8. Hallo und danke für eure Antworten. @Rametep: Ich denke du habt Recht was die Vargheists angeht, die werden mit dem schwachen Widerstand vermutlich direkt aufs Korn genommen, wo sie ja fast die einizige lohnenswerte Einheit für gegnerischen Beschuss darstellt. Ich finde ihr Schadenspotential mit der Flugbewegung zwar sehr gut, aber wahrscheinlich freut sich der Gegner mehr über die geschenkten Punkte. Was die Ausstattung des Fürsten angeht, bin ich auch am überlegen komplett auf Magie zu gehen und ihn zum Meister der schwarzen Künste zu machen und den meisternekro zum nekro zu degradieren.. aber da es sich dabei nicht um eine Modelländerung handelt ist mir das im Moment noch nicht so wichtig, es geht erstmal um die Modelle. @Erasmus Tycho: Ich mag die Banshee, denn ihre bloße Präsenz lässt feindliche Ritter auf der Stelle umkehren. Da in dieser Edition aber selten Ritter in bedeutender Größe eingesetzt werden, verliert sie ein wenig ihres Potentials. Für die Kommandantenausrüstung, wie du sie vorschlägst, sind leider keine Punkte vorhanden (625max), aber natürlich lässt sich da dennoch etwas aufgreifen. Gespenster finde ich, im Gegensatz zu vielen anderen, nicht so gut, für das was sie können sind sie mir einfach zu teuer. Vampirfledermäuse können ganz gut nerven, angesichts der Tatsache, dass der Gegner aber kaum andere nennenswerte Ziele bei meinem Setup haben sollte, denke ich, dass sie nicht so effektiv sein werden, da ich zum Umlenken und jagen auf die Wölfe und Sensenreite zurückgreifen möchte. Liege ich da falsch? Wie gesagt, ich habe keine Erfahrung mit dem Volk und auch erst selten gegen sie gespielt und das war noch in der 6. Edition. Da ich Verfluchte für lächerliche 11/12 Punkte viel zu hart finde, habe ich mir unter Miteinbeziehung eurer Kommentare folgendes überlegt: Vampirfürst, General, schw.Rüst., Schild, Ogerklinge, Talisman d. Bewahrung, Rote Wut, Rasendes Blut, Lehre d. Vampire - 394 Pkt. Meisternekromant, St.4, Lehre d. Vampire - 200 Pkt. Nekromant, St.2, Lehre d. Todes - 100 Pkt. 55 Skelettkrieger, Speere, M, S, C, Banner d. Ewigen Flamme - 315 Pkt. 25 Zombies, M - 80 Pkt. 25 Zombies, M - 80 Pkt. 5 Todeswölfe, Warg - 50 Pkt. 5 Todeswölfe, Warg - 50 Pkt. 5 Todeswölfe, Warg - 50 Pkt. 40 Verfluchte, Zhw, M, S, C, Banner d. Hügelgräber - 560 Pkt. 25 Verfluchte, M, S, C, Banner d. Eile - 320 Pkt. 5 Sensenreiter - 150 Pkt. 5 Sensenreiter - 150 Pkt. Insgesamt: 2499 Zombies habe ich zugunsten der Skelette verkleinert, den Fürsten etwas umgerüstet und die Elitesektion verändert. Habt ihr Erfahrung mit 2 Verfluchtentrupps? Der 40er soll als Horde und der kleine als stabiler Blocker dienen und seitlich des großen Skelettblocks stehen. Wird die Liste damit besser? Leidet der Spielspaß?
  9. Hallo zusammen, da in unserer Spielgemeinschaft zu viele 'gute' Völker vertreten sind und da ich große Lust verspüre, eine neue Armee auszuheben, habe ich mir in den letzten Tagen Gedanken über eine neue Vampirarmee gemacht. Der Anspruch an diese neue Armee ist der Folgende: Da sie vermehrt gegen Zwerge und Imperium antreten wird, werde ich es vermeiden, teure große Modelle aus der Seltene-Einheiten-Sektion aufzustellen, da die erfahrungsgemäß die ersten 2 Runden nicht überleben. Vielmehr gefällt mir der Gedanke, relativ große Infanterieblöcke in Kombination mit Sensenreitern und Vargheists zu spielen, um einerseits unempfindlicher gegen Beschuss zu sein und andererseits dennoch Druck auf Kriegsmaschinen/Flanken aufbauen zu können. Weitere Gegner sind Waldelfen, Dämonen, Orks und Goblins, Hochelfen und evtl bald auch Skaven. Mit Ausnahme von Dämonen sollte das Matchup auch klappen, einzig die Sensenreiter sind bei Dämonen in Frage zu stellen. Soweit die Einleitung, was ich mir in etwa vorstelle ist das Folgende: 2 Kommandanten: 564 Pkt. 22.5% 2 Helden: 195 Pkt. 7.8% 6 Kerneinheiten: 625 Pkt. 25.0% 4 Eliteeinheiten: 1110 Pkt. 44.4% 0 Seltene Einheit Vampirfürst, General, schw.Rüst., Schild, Ogerklinge, Talisman d. Bewahrung, Rote Wut, Lehre d. Vampire - 364 Pkt. Meisternekromant, St.4, Lehre d. Vampire - 200 Pkt. Nekromant, St.2, Lehre d. Todes - 100 Pkt. Banshee - 95 Pkt. 50 Skelettkrieger, Speere, M, S, C, Kreischendes Banner - 305 Pkt. 30 Zombies, M - 95 Pkt. 30 Zombies, M - 95 Pkt. 5 Todeswölfe, Warg - 50 Pkt. 5 Todeswölfe - 40 Pkt. 5 Todeswölfe - 40 Pkt. 6 Vargheists, C - 286 Pkt. 37 Verfluchte, Zhw, M, S, C, Banner d. Hügelgräber - 524 Pkt. 5 Sensenreiter - 150 Pkt. 5 Sensenreiter - 150 Pkt. Insgesamt: 2494 Anstatt des Stufe2 Todesmagier könnte ich auch einen Fluchfürst AST einsetzen, was mehr Sinn macht weiß ich noch nicht. Ich habe keine praktische Erfahrung mit Vampiren, kann die Liste funktionieren bzw. habt ihr Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge? Grüße, Dice
  10. HFSK mit und ohne Technikus hab ich mal durchgerechnet: # Fehlfunktionen - ohne Technikus - mit Technikus 0 Ff - 58% - 87% 1 Ff - 35% - 11,6% 2 Ff - 7% - 1,6% 3 Ff - 0,5% - 0,08% Hinzu kommt noch das höhere BF.. lohnt sich also sehr.
  11. Hi zusammen! Ich habe im Moment leider nur sehr wenig Zeit fürs Hobby, aber nächste Woche ist ein Spiel geplant @HorusVII: Sind aus Wiesbaden und Umgebung, aber ab und zu bin ich auch in Dortmund anzutreffen
  12. Hey Erik! Schön mal wieder mit dir gespielt zu haben, und dann auch gleich gegen so eine schöne Themenarmee! Hat wirklich Spaß gemacht und ich hoffe du verzeihst mir meine langen Denkphasen, das war zum einen, wie du weißt, schon immer so und zum anderen fehlt mir einfach die Spielpraxis Grüße sascha ps: Ich freu mich schon auf die Trolle!
  13. Hallo zusammen! Seit dem letzten Bericht ist viel Zeit vergangen, gestern aber gab es ein schönes Spiel gegen Balduins Chaosbarbaren Gespielt wurden 2504 Punkte. Waldelfen Seine Liste habe ich leider nicht. ->hier gehts zum Bericht Viel Spaß beim gucken
  14. D1ceHunt3R

    750 and beyond

    Hi finest Asyendis Fluch wirst du denke ich nicht brauchen, der Adlige hat ja sowieso seinen Langbogen. Ansonsten würde ich die Rolle der KTs überdenken, weil sie ja im Kampf von den meisten Gegnern in der ersten Runde ausgeschaltet werden. Ist denke ich Geschmackssache, ich würde aber eher mehr Krieger oder Dryaden reinnehmen und das Flammenbanner streichen (außer es kommt etwas mit Regeneration auf dich zu). In jedem Fall viel Spaß auf dem Turnier!
  15. @all: freut mich zu hören @Eronius: Danke für die Hinweise! Dass Trampeln nur gegen die Einheit geht, haben ich einfach überlesen. Was das Armeebuch angeht, so hast du Recht: Mein Mitspieler ist der Meinung, dass das aktuelle Armeebuch für das, was es hergibt, viel zu teuer ist und hat sich zwar einige Stellen durchgelesen und sich die Magiekarten gekauft, um spielen zu können - dennoch gibt es offensichtlich Änderungen, die er nicht bemerkt hat. Im Endeffekt hat es dem Spiel an sich aber denke ich nicht geschadet, weil es in dem Spielzug sehr spannend wurde und beide Seiten einige Verluste erlitten. lg dice
  16. Hallo! Der zweite Bericht ist online 2. Angriff bei Dämmerung: 2000 P Waldelfen vs. Gruftkönige von Khemri lg dice
  17. Freut mich zu hören Der Bericht ist jetzt fertig. Viel Spaß beim lesen
  18. Angriff bei Dämmerung 2000 P Waldelfen vs. Gruftkönige von Khemri Khemri: Verteidiger des Waldes: Lange Zeit war es in der Gegend um Athel Loren ruhig geblieben. Der Wald machte einen ruhigen und schläfernen Eindruck, während der Mond schien und der leichte Wind sachte durch die hohen Äste der uralten Bäume streifte und deren Blätter streichelte und liebkoste. Das so entstandene leise Rascheln hätte einem menschlichen Wanderer wohl nichts außergewöhnliches bedeutet, doch für die Ohren des noch jungen Adligen Arilsur bedeutete es nicht weniger als die Gewissheit, zu Hause zu sein. Der Wald war seine Heimat, es gab einfach keinen schöneren Ort für ihn. Er liebte es, wenn der Wind durch die Bäume strich und ihm ein Lied in der uralten Sprache des Waldes sang. Wenn er die Augen schloss und sich darauf konzentrierte, dann konnte er den Bäumen bei ihren Gesprächen zuhören. Zumindest ansatzweiße - noch lange nicht so gut wie es der ehrwürdige Raskatilian, ein mittlerweile schon ziemlich alter Zauberweber, vermochte. Dieser war es auch gewesen, der ihm damals vor knapp einem Jahr die große Ehre erwiesen hatte, die Armeestandarte zu tragen. Sie war wunderschön gearbeitet, in ihr vereinigen sich Glanz und Demut dem Wald gegenüber in eleganter Schönheit. Doch sein eigentlicher Schatz war nicht die Standarte, die er seit jenem Tage stets bei sich getragen und einmal in die Schlacht geführt hatte, nein, so wertvoll sie auch sein mochte, für ihn gab es etwas anderes, was ihm mehr bedeutete. Sein Vater hatte ihm seit Kindstagen beigebracht, eine ganz besondere Art von Pfeilen herzustellen, die weitaus effizienter den Feinden des Waldes den Tod bringen konnten. Doch leider benötigte die Herstellung dieses Pfeilhagels ein sehr aufwändiges Verfahren, bei dem ihm Raskatikian mit seiner Magie helfen musste. So besaß er im Moment nur einen dieser legendären Pfeile und hatte geschworen, ihn nur im äußersten Notfall und ausschließlich zur Verteidigung seiner Heimat einzusetzen. Kaum merklich hatte der Wind gedreht und Arilsurs scharfe Sinne erwachten. Es war ganz leise um ihn herum geworden. Trotz des noch immer leichten Windes hatten die Blätter der Bäume aufgehört, ihr Lied zu singen. Arilsur wagte einen langsam umherschweifenden Blick, konnte jedoch nichts ungewöhnliches entdecken. Dennoch schwiegen die Bäume, was er so garnicht von ihnen kannte. Ein bedrohliches Gefühl stieg in ihm auf und sein Herzschlag beschleunigte sich. Sollte es tatsächlich jemand wagen, zu dieser frühen Zeit in seine Heimat einzufallen? Sein Blick wanderte nun unaufhörlich über die vor ihm liegende Umgebung, doch die Dunkelheit konnten selbst seine scharfen Augen nicht durchdringen. Das Schwarz der Nacht schien sogar noch dunkler geworden zu sein, und so langsam bemächtigte ihn der Gedanke, dass dies nichts Gutes verheißen konnte. Vorsichtig machte sich Arilsur auf den Weg zurück zu seiner Sippe, die nicht weit entfernt von ihm nahe einer alten Burgruine nächtigte. Als er zurückblickte erkannte er plötzlich durch die sich lösende Dunkelheit die grotesken Umrisse eines Riesen! Doch er schien nur aus Knochen zu bestehen, die Haut und das Fleisch fehlten und ließen die Szenerie noch unheimlicher auf ihn wirken, als sie sowieso schon war. Nun gab es kein Halten mehr, Arilsur rannte auf schnellstem Wege zu seiner Sippe, um sie vor dem nahenden Unheil zu warnen... Aufstellung Die Verteidiger des Waldes hatten kaum Zeit, sich auf den nahenden Feind einzustellen, doch dank Arilsurs Warnung waren sie es, die den Feind zuerst bemerkt hatten und nun die Gunst der frühen Morgenstunde nutzen konnten um einen Angriff zu führen. 1. Spielzug Die Streitmacht aus Khemri bemerkte nun auch, dass sich ihnen die Einwohner des Waldes näherten und rückten auf breiter Front vorwärts. Da es der Hohenpriesterin dennoch zu langsam ging, rief sie den Wüstenwind an, der die untoten Krieger ein Stück weit über das Schlachtfeld trug. Der Zauberweber Raskatikian war noch etwas verschlafen und verließ sich auf seinen Bergulmenstab um den Wind zu bannen, wurde aber enttäuscht. Der Sturm hatte allerdings auch etwas gutes für sich, denn spätestens jetzt waren alle Waldelfen hellwach. Als sich der Sturm legte gelang es Raskatikian, die Hohenpriesterin bei ihrer Anrufung des Niederschmetterns zu stören, sodass sich keine Wirkung zeigte. Knarrend begann die Schleuder des Schädelkatapults Richtung Himmel zu rasen, erwischte dabei aber ein unvorsichtiges Besatzungsmitglied, was sich in den Knochen verfangen hatte und vom Schwung der Schleuder entzweigerissen wurde. Das Geschoss bekam nicht genug Beschleunigung und beschädigte das Katapult, mit deren Reperatur die restliche Besatzung die nächste Zeit zu kämpfen hatte. Der Baummensch entkam aufs erste den flammenden Schädeln. Die Skelettbogenschützen schossen ihre Vipernpfeile in Richtung der mittleren Einheit Krieger und trafen zwei von ihnen tödlich. Die Streitwagenbesatzung nahm die linke Einheit Wilder Jäger aufs Korn, verfehlte sie aber. Die Adler erhoben sich in die Lüfte und begannen, den Feind zu locken und ihm Fallen zu stellen. Die Wilden Jäger beherrschten sich und zogen sich ein Stück aus der Angriffsreichweite der Ushabti auf der linken und der Skelettreiter auf der rechten Flanke zurück. Derweil marschierten Baumschrate durch den Wald, um die linke Flanke zu bedrohen, während der Baummensch ihre Flanke sicherte. Eine Einheit Krieger rückte vor, um Dryaden in ihrem Rücken Platz zu machen, um der drohenden Gefahr eines Gruftskorpions zu begegnen. Arilsur schloss sich ebenfalls der vorderen Einheit Krieger an, damit er die Schrate mit der Anwesenheit seiner Standarte motivieren könnte, sollte es nötig sein. Raskatikian begann mit seinen Fingern einen Rankenthron zu weben, auf dem er sich niederließ und seine Konzentration gestärkt wurde. Beim Versuch, die Rinde der Schrate in Stein zu verwandeln und ihnen größere Widerstandsfähigkeit zu verleihen, wurde er aber vom Hohenpriester gehindert. Die Kriegertrupps taten das, was sie am besten können und schossen ihre tödlichen Pfeile auf die Untoten. Ein Streitwagen wurde führerlos und unbrauchbar und vier Skelettreiter wurden von ihren untoten Pferden geschossen. 2. Spielzug Einige Meter unter den Füßen der Waldelfenkrieger bohrte sich ein Skorpion seinen Weg nach oben, stieß jedoch kurz bevor er die Oberfläche erreichen konnte auf hartes Gestein und war gezwungen, einen anderen Ausgang zu finden, um in die Schlacht einzugreifen. An der Oberfläche marschierten die untoten Truppen weiter vorwärts dem Feind entgegen. Die Hohenpriesterin des Todes vollzog eine weitere Anrufung des Wüstenwindes, doch diesmal war Raskatikian vorbereitet und konnte diese Anrufung mit totaler Macht bannen. Damit nicht genug, als die Hohenpriesterin Ptras anrufen wollte, um seine Feinde niederzuschmettern, benutzte Raskatikian die Kraft seines Bergulmenstabes und konnte verhindern, dass die Priesterin die Verse zu Ende sprechen konnte. Die Skelettbogenschützen schickten ihre verfluchten Pfeile in die Reihen der linken Waldelfenkrieger und trafen zwei von ihnen. Auf der linken Flanke stürmten derweil die Streitwägen in den Riesenadler und zerschnitten ihm beide mächtigen Flügel, so dass er aufgerieben wurde und bei seiner Flucht unter die Räder geriet, was er nicht überlebte. Die Streitwägen kamen vor den Ushabti zum stehen und als sich einer der Skelettfahrer umdrehte, sah er von dem einst ehrwürdigen Adler nur noch einen von Federn überhäuften Kadaver im Staub liegen. Mit einem hämischen Grinsen und einem roten Glühen in seinen Augen wandte er sich wieder nach vorne. Doch was ihn dort erwartete, ließ sein Grinsen erstarren und noch bevor er etwas dagegen tun konnte, preschten lebendig gewordene Waldschrate mit bläulich glimmenden Fratzen aus dem Wald auf ihn zu. Zusätzlich ritten nun auch die Wilden Jäger an den Ushabti vorbei und positionierten sich in deren Rücken. Auf der rechten Flanke stieg der verbliebene Riesenadler wieder in die Lüfte empor und stürzte sich todesmütig auf die Hohenpriesterin, die sich in die Flanke der Skelettschützen begeben hatte. Seine Klauen konnten den vom Talisman stammenden Schutz der Priesterin nicht durchdringen, aber nachdem ihm die Untote eine leichte Wunde zugefügt hatte, trampelte er vom Schmerz getrieben auf sie ein und fügte ihr eine Wunde zu, was selbst der Anhänger nicht mehr verhindern konnte. Daraufhin schrie die Priesterin einen Befehl und ihr Regiment formierte sich neu. Die Waldelfenkrieger zog es nun nach vorne, sodass ihre Kriegerbögen besser zum Einsatz kommen konnten, deren Durchschlagskraft sie gegen den Skelettriesen dringend benötigten. Raskatikian sammelte Magie in seinen Händen und verwandelte mit totaler Macht die Rinde der Schrate in starken Stein (+4W). Dank seines Rankenthrons behielt er die Kontrolle über die gleißenden Energien. Der Skelettriese war nun auf Schussreichweite herangekommen und es war Arilsur, der den Befehl zum schießen gab. Seine Krieger schossen ihre Pfeile ab und es gelang zweien von ihnen, die Schwachstellen des Riesens zu treffen. Doch nichts desto trotz stand der Riese weiterhin aufrecht und blickte Arilsur mit seinen leeren schwarzen Augenhöhlen an. Dies war der Moment, auf den er sich so lange Zeit vorbereitet und die Chance, auf die er so lange gewartet hatte. Er atmete tief ein, legte den einen Pfeil auf die Sehne, zog, zielte und ließ los. Der Pfeil schoss mit gnadenloser Genauigkeit auf den Skelettriesen zu und spaltete sich auf seinem Weg in elf rasiermesserscharfe Splitter. Sie trafen das Genick und die Beinansätze und schnitten den Kopf und die Beine vom Korpus des Monsters ab. Mit vielfachem Knacken stürzte der eben noch so gefürchtete Riese in sich zusammen und das einzige was von ihm zurück blieb, war ein hoher Haufen Knochen. Erleichtert senkte Arilsur seinen Bogen. Derweil hatten die restlichen Krieger drei Skelettreiter und fünf Grabwächter erschossen, sodass nur noch ein einzelner Reiter am Leben geblieben war. Es rumpelte, als die Waldschrate mit ihrer steinernen Rinde die Streitwägen erreichten und sie einfach auseinanderrissen. Den Schwung mitnehmend, stürzten sie weiter vor in die Flanke der Ushabti. 3. Spielzug Die Waldschrate führten ihr tödliches Werk fort und zerschlugen die Ushabti in einem Anfall von Größenwahn. Die Überreste zerfielen zu Staub aus dem sie entstanden waren. Arilsur überblickte das Schlachtfeld während die Grabwächter langsam vormarschierten und ihre Flanke vom letzten verbliebenen Reiter gedeckt wurde. Da verdunkelte sich plötzlich der Himmel und mit gequälten Schreien stürzten flammende Schädel auf den Baummenschen nieder. Seine trockenen Äste waren den magischen Flammen schutzlos ausgeliefert und so musste Arilsur mit ansehen, wie sein mächtiger Verbündeter langsam aber unaufhörlich von den blauen Flammen verzehrt wurde, bis sich der Himmel vom dichten Rauch schwarz färbte und weithin verkündete, was sich schreckliches ereignet hatte. Voller Trauer neigte Arilsur seinen Kopf, und als er ihn nach einigen Momenten des Gedenkens wieder hob, glühten seine Augen in tiefem Blau auf, wie man es sonst nur von Waldgeistern kannte. Er fühlte sich in dem Moment mehr denn jeh dem Wald und seiner Heimat verbunden. Voller Hass blickte er hinüber zur Anhöhe, wo die Hohenpriesterin mit ihrer Magie versuchte, eine weitere Anrufung auszusprechen, aber nicht genug Energie aufbringen konnte, während ihre versammelte Übermacht aus Skeletten dem Riesenadler zusetzte und er sich schließlich fluchtartig zurückziehen musste um dem Tod zu entgehen, was ihm nur knapp gelang. Aus dem Augenwinkel konnte Arilsur rechts von sich eine Bewegung ausmachen, und was sich dort aus dem Boden grub, ließ seine Herz gefrieren. Ein riesiger Gruftskorpion bahnte sich seinen Weg an die Oberfläche und krabbelte mit seinen acht Beinen mit einer Geschwindigkeit, die man ihm garnicht zugetraut hätte, auf Raskatikian zu. Als sich der Skorpion mit seinem massivem Körper auf den Zauberweber warf, schrie Arilsur einen erstickten Schrei aus, der seiner Angst um seinen alten Freund Ausdruck verlieh. Unfähig, Raskatikian beizustehen, hielt er den Atem an und betete zu den Geistern des Waldes, dass sie ihn retten mögen. Es schien fast so, als erhörten die Geister sein Gebet, denn Raskatikian gelang es trotz der zwei schweren Wunden, die ihm der Skorpion beigebracht hatte, sein Fleisch in Stein zu verwandeln und eine seiner Wunden mit grün pulsierendem Licht zu schließen. Doch es blieb ihm keine Zeit sich zu erholen, denn der Gruftskopion ließ nicht von ihm ab und schlug nun auch mit seinem Schwanz zu, der in einem giftigen Stachel endete. Der Stachel schoss auf ihn zu, und Raskatikians letzter Gedanke galt dem feindlichen General. Er stieß einen tiefen Ton aus, der magisch verstärkt über das Schlachtfeld glitt und die Bewohner der Tiefe weckte, die seinem Ruf folgten und sich über den Gruftkönig und seine Einheit Grabwächter hermachten. Just in dem Moment, als der Stachel seine steinerne Haut durchbrach, in ihn eindrang und sich das Gift in ihm ausbreitete, kollabierte die angesammelte Magie in ihm in einer katastrophalen Explosion, die jeden in seiner Nähe erfasste und wegriss. Einzig der Skorpion überlebte und überrannte den letzten Krieger, der weitgenug weggestanden hatte. Die Rettung durch die Dryaden kam zu spät. Arilsur musste die Augen schließen, so hell war das Licht der Explosion, so groß die vergangene Macht Raskatikians. Blinzelnd schaute er hinüber auf die verkohlten Überreste seines Freundes, den er so wertgeschätzt und verehrt hatte. Jahrelang hatte Raskatikian ihn und seine Sippe angeführt, er hatte immer irgendeinen Ausweg aus gefährlichen Situationen gefunden und niemals aufgegeben. Er war als leuchtendes Vorbild vorangegangen und hatte sie gelehrt, auf die Stimme der Natur zu hören. Und jetzt auf einmal sollte das alles vorbei sein? Arilsur war am Boden zerstört. Es gab nichts, an das er denken konnte als an Raskatikian. Die Trauer übermächtigte ihn und nur die Standarte in seiner Hand konnte verhindern, dass er das Gleichgewicht verlor und umkippte. Die Standarte. Die Standarte, die ihm Raskatikian mit den Worten überreicht hatte, dass er sie tragen solle, um allen Freunden des Waldes Hoffnung zu schenken, wenn sie es am meisten benötigten. Arilsur erinnerte sich an diese Worte und seine Gefühle wandelten sich in tiefe Dankbarkeit dem Freund gegenüber. Er sah an der Standarte hinauf, und als sein Blick die silberne Spitze erreichte, traf sie der erste Lichtstrahl des Tages und ließ sie hell aufleuchten. Neuen Mut fassend erhob sich Arilsur und richtete seinen Blick auf den feindlichen General, der sich vor den Fingern der Bewohner der Tiefe hatte retten können. Seine Augen glühten bläulich auf und er rief den Befehl zum feuern. Als die Pfeile die Grabwächter trafen und sieben von ihnen zurück in den Staub schickten, dröhnte das Horn der Wilden Jäger, als sie zum Angriff auf den Skelettreiter ansetzten und ihn niederritten. Auch auf der linken Flanke stürmten die Schrate und Wilden Jäger ins Zentrum, um den Feind einzukreisen. 4. Spielzug Die mittlerweile stark angeschlagene Einheit Grabwächter reagierte mit einem weiten Angriff auf das Vorrücken der Schrate, um den Kessel zu durchbrechen. Das Banner, das sie mit sich führten, konnte seine Magie nicht entfesseln. Von Mordlust getragen stürmten sie vorwärts. Die Hohenpriesterin formierte ihre Skelettschützen neu und stimmte den Fluch des Verdorrens an, der sich unaufhaltsam auf die Schrate legte und ihre Rinde bröckeln und ihre Klauen faulen lies. Dann gab sie den Befehl, auf die Wilden Jäger zu schießen. Die Vipernpfeile schossen auf die leichtgepanzerten Reiter zu und verwundeten fünf von ihnen, doch die Wildheit, die in den Geist der Jäger eingefahren war, brachte drei von ihnen dazu, die Schmerzen zu ignorieren. Doch als brennende Schädel auf sie niederstürzten, konnte selbst der Waldgeist in ihnen nicht mehr verhindern, dass sie von den Flammen verschlungen wurden. Lediglich zwei Reiter konnten den Beschuss überleben. Als die Grabwächter samt Grufkönig und Priester die Waldschrate erreichten, war deren Widerstandskraft bereits um einiges gesunken und es war ein leichtes für die Untoten, die bereits teilweiße verdorrenden Waldschrate aufzureiben und zu überrennen. Die Schrate hatten es lediglich vermocht, den Priester des Todes dem Tod zurückzugeben. Für Arilsur war dies der wohl schlimmste Tag in seinem Leben, doch er hatte seinen Mut dank der Standarte in seiner Hand wiedergefunden. Selbst als er sah, wie sich die Untoten über die Waldschrate hermachten, ließ ihn die neu gewonnene Hoffnung nicht los. Er sah, wie die feindliche Hohenpriesterin und ihre Schützen von Wilden Jägern und einem Adler angegriffen wurde, und dass sie keine Gegenwehr gegen die Wildheit der Jäger leisten konnten. In kürzester Zeit wurden alle Skelette ausgeschaltet, und die Priesterin würde nicht mehr lange unter den Lebenden wandeln können, da war sich Arilsur sicher. Rechts von ihm griffen nun auch endlich die Dryaden in die Schlacht ein und stellten den Gruftskorpion, nur leider hatten sie sich für die falsche Formation entschieden und konnten nicht genügend Schaden bei ihm anrichten. Doch Arilsur war zuversichtlich, dass der Skorpion seine gerechte Strafe erhalten würde, auch wenn es ihn traurig stimmte, dass er es nicht selbst sein konnte, der dem Skorpion das letzte Quäntchen Leben ausstach. Er richtete sich wieder nach vorn und nach einem kurzen Handzeichen schossen seine Krieger vier weitere Grabwächter nieder. 5. Spielzug Diese formierten sich neu und marschierten nun auf Arilsur und seine Krieger zu. Das Banner der ewigen Legion entfachte seine Magie und belebte sieben Grabwächter wieder zum Leben. Arilsur ahnte nichts von der nahenden Gefahr, doch er hatte Glück. In weiter Ferne visierte ihn das Schädelkatapult an, doch die Knochen, aus denen es gearbeitet war, hielten dem Zug nicht länger stand und es brach in sich zusammen. Was Arilsur jedoch mitbekam, war, dass die Dryaden endlich den Skorpion vernichteten und die Wilden Jäger die Hohenpriesterin köpften und ihre Reste verbrannten. Die letzte Einheit Grabwächter samt General wurde letztendlich eingekesselt und restlos ausgelöscht. Doch glücklich konnte Arilsur das nicht machen, viel zu schwer wog der Verlust des Freundes. Ich hoffe es hat Spaß gemacht, den Bericht zu lesen! Das Spiel zu spielen und den Bericht zu schreiben hat es allemal dice
  19. Hey danke für eure Antworten Freut mich, dass die Jäger nicht auf verlorenem Posten stehen Bringt denn das Rüstungsbrechend so viel? Gegen gut gerüstete Truppen bestimmt nicht verkehrt, aber ist der Kosten-Nutzenfaktor gerechtfertigt? Am meisten bringt mir das Banner wahrscheinlich erst in der zweiten NK-Runde, wenn die Jäger nur noch S4 haben, oder? Ich habe auch überlegt, eine 5er Einheit mit dem Banner der Eile zu testen, um die Jungs noch schneller zu machen, weiß aber nicht recht, ob sich das so arg lohnt.. @Rufus: Freut mich zu hören, dass das Gelände so gut ankommt =) WIP Bilder habe ich ein paar gemacht und ich hänge sie einfach mal an, wer Interesse hat, kann sie sich ja vergrößern Wer Interesse am Geländebau hat, sollte auf jeden Fall mal Wolfgangs Vampirburg Tutorial anschauen, enthält eigentlich alles, was man brauchen kann und macht garantiert eine Menge Spaß! Grüße!
  20. Danke für die Aufklärung Kurze Frage noch bzgl. der Salamander, dürfen die S&S? dice
  21. Hallo zusammen! Ich werde demnächst hoffentlich wieder zu einem Spiel kommen und habe mir diesbezüglich Gedanken über eine spaßige und dennoch schlagkräftige Armeeliste gemacht. Ich möchte unbedingt mal die Wilde Jagd spielen und testen, ob sie auch noch in der 8. zu gebrauchen sind. Heraus kamen dabei zwei ähnliche Listen: Liste 1 Liste2: Mir persönlich kommt die zweite Liste stärker vor, aber vom Stil würde mir die erste besser gefallen. Habt ihr Erfahrungen mit mehreren Einheiten Jägern gemacht? Nutzen mir die 4 Schrate was in dem Armeekonzept? Ideen, was man verändern könnte? Freu mich über Kommentare
  22. Ich bin schon etwas länger zu Hause, habe aber bisher noch nicht viel Zeit fürs Hobby gefunden. Es hat aber gereicht, um den runden Turm zu bemalen und nach ein paar Bildern von meiner Burg zu suchen. Zunächst einmal der Turm: und schließlich noch ein paar Bilder von der Burg
  23. Die Regel gibts leider nicht mehr so wie im AB beschrieben, sondern nur noch so: http://www.games-workshop.com/MEDIA_CustomProductCatalog/m1260063a_GER_WH_FAQ_Waldelfen_v12.pdf Was nutzen magische Attacken gegen den Slan? lg dice
  24. Hehe ja ich kenne das Problem ganz gut Es gibt halt einfach sooo viele tolle Möglichkeiten die schönen Modelle zu bemalen, da fällt die Wahl nicht leicht.. aber gerade das macht das Hobby ja auch irgendwie aus, oder nicht? So nun noch ein letztes kleines Update, bevor es übermorgen für eine Woche ins kühle Nass geht, yeha! Der Adler hält sich farbtechnisch nahe am Vorbild aus dem Armeebuch, bis auf den charakteristischen blauen Kopfschmuck. lg dice
  25. Hallo zusammen! Im Moment gibt es es hier urlaubsbedingt nicht allzuviel Neues zu lesen, dennoch hatte ich in den letzten Tagen (auf Grund des bescheidenen Wetters) genug Zeit, mich den Baummenschen zu widmen. Da ich mein Farbschema beibehalten wollte, bekamen auch die Bäume, so wie die Dryaden und Schrate zuvor, feenhaft bläulich-schimmernde Klauen und Gesichter. Ich habe das Grasstreu und Flock zu Hause gelassen, das muss also später noch hinzugefügt werden. Als nächstes möchte ich eigentlich den Adler und eine 10er Einheit Krieger bemalen, allerdings werden die Farben knapp und ich muss mal schauen wie weit ich komme Dazu passend habe ich erst heute ein verschollenes Bild von meinen Kriegern wiedergefunden, wo man das Farbschema besser als auf den Bildern zuvor erkennen kann: So und nun noch ein weiterer Ausblick: Da ich drauf brenne, wieder neues Gelände zu basteln wenn ich wieder zu Hause bin, würde mich interessieren, ob ihr Ideen für Geländestücke habt! Bisher sind geplant: Elfische Wegsteine, ein magischer Kreis, Lehmhütten und imperiale Häuser, ein Getreidefeld, ein Brunnen (evtl. Schicksalsbrunnen) und allerhand Ruinen (präzise Vorschläge nehme ich gerne entgegen ). Würde mich freuen, wenn ihr ausgefallene Ideen dazu beisteuern könntet! lg dice
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