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lameth76

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Alle erstellten Inhalte von lameth76

  1. Es ist ein eigenständiges Spiel und für 28mm gedacht. Praktisch der kleine Bruder von DV.Viele Spielmechaniken sind gleich. Wenn du DV gespielt hast, stell dir vor, du spielst einfach nur mit einer Division/Batalie.
  2. Ich habe vor einiger Zeit an der Vorfinanzierung der Medieval Rus teil genommen. Nun sind die Sachen da und ein Posten war das neue Regelwerk Burn and Loot. Tja was ist Burn and Loot? An sich der kleine Bruder von Deus Vult. Es gab ja die Gerüchte, dass es sich um ein Skirmish Spiel handelt, das stimmt so nicht. Eigentlich ist das eine Regelversion von DV für kleinere Schlachten. Man befehligt hier so zu sagen nur eine der Divisionen aus DV. Es gibt die gleichen Attribute wie bei DV, es gibt Feste und Skirmish Formationen, es gibt Befehle und Befehlspunkte. Gespielt wird auf einem gewöhnlichen 120x180 Tisch, die typische Punktzahl ist 1000 Punkte, die teuersten Figuren kosten 28 Punkte, die günstigsten 2 Punkte pro Figur. Des weiteren gibt es unterschiedliche Möglichkeiten die Truppen aufzurüsten. Man verfügt über maximal 2 Helden im Spiel, den Anführer und den AST, für beide Zahlt man nichts, außer der Ausrüstung, der AST ist aber eigentlich ein MArker, er kämpft nicht und kann auch nicht angegriffen werden. Das Spiel bietet verschiedene Szenarios, darunter auch Burgbelagerungen. Es ist eigentlich das Spiel, das ich mir gewünscht habe, um die tollen FF Modelle auch dem Hauseigenem Spiel zuzuführen. So sehr ich DV mag, iin 28mm bracht es einfach zu viel Platz.
  3. @Drachenklingeda irrst du dich es sind die typischen ca. 32mm. so ähnlich wie die Minis von Wyrd, beide Figurenreihen mische ich fröhlich bei Wolsung. Wolsung ist ein sehr entspanntes Spiel, wir haben seiner Zeit immer eine Partie Malifaux gespielt und dann zur Entspannung eine Partie Wolsung
  4. Klasse Sache! Im nachhinein hätte ich auch lieber Kalista als Pendraken genommen. Ja, der Unterschied ist ziemlich signifikant. Ich kann irgendwann mal Vergleichsbilder machen. Meine Gebäude habe ich hier gekauft. http://www.timecastmodels.co.uk/buildings_catalogue/10mm_catalogue.html
  5. Viele Regelwerke decken die Zeit ab, ich würde eher fragen, was sollte das Regelwerk abbilden, damit es deinen Bedürfnissen entspricht.
  6. Nach dem ersten kurzem Studium des Regelwerkes, komme ich auf ca 1000P. Boromiten und 2000P. Concord, die sich in meinem BEsitz befinden, naja und das was an Ghar in der Grundbox ist
  7. Meine Starterbox ist endlich angekommen und ich konnte endlich im HC Regelwerk blättern, sehr schon aufgemacht. Bei der Starterarmee Box stört mich, dass keine Befehlswürfel enthalten sind.
  8. Ich habe noch meine ganzen Supplements, Manche finde ich auch hervorgehend (Age of Arthur, Vlad und Art of War). Die Regeländerungen bei 2.0 fand ich aber gut. Wir haben dann meist WAB 2 mit den alten Supplements gespielt. bald kriege ich Minis aus dem KS: https://www.kickstarter.com/projects/2104924145/28mm-ancient-chinese-warring-states-qin-dynasty-mi?lang=de und würde gerne mal mit dem Art of War Buchspielen, aber dafür finde ich einfach niemanden. Ich habe auch bei der Vorfinanzierung der Russen von Fire Forge mitgemacht und warde diese auch für WAB aufbauen.
  9. Das ist genau das, was ich oben gelöscht habe, weil das Deadzone und nicht Warpath ist
  10. Die Auxilliare finde ich gut. Ein Setup von KElten vs Römer wäre großartig. Die Mortan Legionäre müssen aber dringends überarbeitet werden.
  11. Großartig! Darauf habe ich lange gewartet! Auch wenn die Bemalung ganz schlimm ist, ich freue mich riessig:
  12. Nö mit KoW würde ich das nur bedingt vergleichen. Es sind andere Mechaniken. Ähnlichkeiten gibt es natürlich in den Grundkonzepten, wie den Profilwerten aber das Gesamtkonzept ist anders. Ich denke schon, dass Mantic beide Regeln raus bringen will. Die meisten Leute kommen von 40k und können sich mit einer anderen Spielmechanik nur schwer anfreunden. Aber die Abstrakte Spielmechanik spiegelt es tatsächlich besser wieder und ist in modernen historischen Spielen eigentlich usus.
  13. Aus meiner Erfahrung stellen reine Warhammer Spieler kein gutes Material für andere Spiele. Auch wenn sie enttäushct sind, wollen sie doch eigentlich nur Warhammer spielen, zwar eins das ihren Vorstellungen entspricht, aber doch WH. Das ist keine gute Ausgangsbasis für was Neues. So viele enttäuschte 40k Spieler kenne ich auch nicht, die meisten sind doch ganz zufrieden mit ihrem Spiel. BA ist so semi historisch und Leute die dann nur historische Spiele spielen wollen und kein Interesse an Sci Fi haben, spielen dann meist doch andere Spiele als Bolt Action.
  14. Mir scheinen die BA Spieler auch geeignete Zielpersonen für ein Testspiel. Ich habe die Concord Starterarmee gestern zusammengebaut, sobald ich was bemalt habe, belebe ich meinen alten Thread wieder..
  15. Der große Unterschied ist der Focus auf die Spielelemente. Bei Warpath sind Einheiten (Fireteams) die entschiedenen Spielelemente, Das bedeutet, die einzelne Figur hat keine Bedeutung, es gibt kein Entfernen von einzelnen Figuren. In dem Spiel geht es um taktische Kontrolle, so dass es wichtiger ist, gegnerische Einheiten niedrzuhalten als einzelne Modelle auszuschalten. Also eingentlich, so wie moderne Konflikte ausgetragen werden. Firefight ist ein Skirmischer, in dem der Fokus auf der Einzelnen Mini liegt, so ähnlich wie bei 40k eben. Die Figurenanzahl spielt dabei keine Rolle, beide Regelwerke kann man mit beliebiger Figurenanzahl spielen, je nach Punktegröße. 40K spielt man ja auch in einer sehr großen Bandbreite, was Figurenanzahl anbetrifft.
  16. Gibts denn hier Spieler die BtGoA spielen, oder daran interessiert sind? Wenn ja, würdet ihr gerne ein Armeeprojekt dazu sehen? Bei dem Projekt würde es nicht darum gehen, besonders schön bemalte Figuren zu präsentieren, sondern: - einen schnellen Aufbau einer Armee - wie kaufe ich mir die Armee Zusammen, was ist sinnvoll, was nicht, wie kann ich günstig eine Armee zusammenstellen? - taktische Überlegungen zu den Fraktionen - allgemeine Betrachtung es Spielsystems.
  17. Das erste Platoon für Battlegroup ist fertig: 1 HQ mit Anti Tank Rifle 3 Rifle Teams (10 Mann) 3 Rifle Teams mit LMG (9 Mann) + 3 SMGs +1 Morter + Regular Insgesamt 170 Punkte Die Jungskriegen aber auch noch 4 LKWs für 16 Punkte
  18. Jup, bin nach einer längeren Pause wieder zurück und arbeite nun einiges nach, was liegen geblieben ist
  19. Die ersten Mini sind 28mm Figuren von Warlord Games, die ich schon mal gezeigt habe, ist schon was her, dass ich sie bemalt habe. Des erste Platoon für Battlegroup in 15mm ist fast fertig und das zeige ich als nächstes.
  20. 01.09.1939 beginnt der 2. WK mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf Polen. In vier Wochen ist Polen besiegt und ein neues Wort ist geboren: "Blitzkrieg". Jetzt kann man sich fragen, ob es besonders spannend und interessant ist, eine Armee aufzubauen, die anscheinend so überrannt wurde. Für mich schon, denn mir stellt sich die Frage etwas anders: Wie kommt es, dass eine Armee, die 19 Jahre zuvor die mächtigste Armee des Kontinents aufgehalten hat, die Rote Armee, nun so kläglich scheitert? Eine Armee, die in dem jungen Staat so eine wichtige Rolle spielt und eine so enorme gesellschaftliche Akzeptanz und Achtung genießt? Eine Armee, die so von der eigenen Stärke überzeugt ist? Ich habe mich eingehend mit der Thematik auseinander gesetzt und kann folgende Punkte anführen: - Polen hatte gerade eine wirtschaftliche Krise überwunden, alle staatlichen Anstrengungen wurden auf die Bewältigung dieser Krise kumuliert. - Dadurch bedingt war die Armee erst in der Modernisierungsphase (etwas was Nazi-Deutschland zu dem Zeitpunkt schon hinter sich hatte), welche 1942 abgeschlossen sein sollte. - Polen war von drei Seiten eingeschlossen, des weiteren hat man seine eh schon unterlegene Truppe auf der gesamten Grenze verteilt. Der Hintergrund dessen war, dass England und Frankreich nur dann ihre Hilfe zugesicherten, wenn klar ist, dass Polen auch kämpft und Widerstand leistet. Die Besetzung der kompletten Grenze war also ein politisches Manöver, das eine Signalwirkung an Polens Alliierte haben sollte. Militärisch war es eine Katastrophe, denn so verteilt konnte man den punktuell massierten deutschen Angriffen nicht stand halten. - Durch den Überraschungsangriff gelang es der Luftwaffe die polnischen Luftstreitkräfte am Boden zu vernsichten, bevor die überhaupt in den Kampf eingreifen konnten. Dadurch waren die polnischen Bodentruppen ohne Luftunterstützung. Es gelang so auch die polnischen Kommunikations-Infrastrukturen zu zerstören, so dass eine effiziente Kommunikation zwischen einzelnen Truppenteilen nicht möglich war. - Aufgrund der fehlenden Technisierung der Armee waren die Verbände sehr langsam. Die mobile Kampfführung war ausschlaggebend für den Sieg 1920 über die Rote Armee. 1939 waren es die Deutschen, die diese Strategie perfekt beherrschten. - Das polnische Oberkommando war schwach. Sie waren sehr statisch, unflexibel und haben die Aspekte der neuen Kriegsführung nicht begriffen. Jene Offiziere, die vorschlugen andere, dem Vorgehen der Wehrmacht angepasste Strategien anzuwenden, wurden nicht gehört. - Es gab einen kritischen Moment für die Wehrmacht, als sie ihre Armeen tief ins Land getrieben hat, deren Flanken ungeschützt waren, und von großen polnischen Kampfverbänden angegriffen werden konnten. Der Befehl dafür wurde verweigert und die Verbände musste auf ihren Positionen verharren. Als der Befehl dazu kam, war es längst zu spät. - Polen hat sich zu sehr auf die Hilfe Englands und Frankreichs verlassen. Die ganze Verteidigungsstrategie wurde darauf ausgelegt. Diese Hilfe sollte nicht kommen. - Und am 17.09. kamen die Sowjets vom Osten her. Ab da an war natürlich nichts mehr zu retten. Die Wehrmacht hatte die modernste Armee der Welt und die Sowjets hatten die größte Armee der Welt. Entgegen vielleicht der allgemeinen Annahme hat Polen aber nie kapituliert. Die Regierung konnte nach England fliehen und bildete die sogenannte Londoner Exilregierung. Großen Teilen der polnischen Armee gelang die Flucht nach Frankreich, dann England, wo sie neu formiert wurden, um den Kampf fortzusetzen. Im Land selbst wurde die Untergrundarmee NSZ gegründet, später AK. Diese dienten als der militärische Arm der Exilregierung und schufen einen administrativen Staat im Untergrund. Als der WW2 vorbei war, hatte Polen zusammengenommen nach Russland, England und den USA die meisten Soldaten unter Waffen. Das ist aber eine andere Geschichte und wird in anderen Projekten erzählt werden. Was ist also das interessante an dieser polnischen 39ger Armee? Eigentlich spielt ja niemand gerne die "Looser", aber was ich interessant finde, ist die Tatsache, dass trotz all dieser Widrigkeiten sich diese Armee sogar den Respekt ihrer Gegner verdient hat, wenn wir nur beim militärischen Aspekt bleiben und die Ideologie auslassen. Und die Frage bleit, was wäre wenn... ...die Franzosen angegriffen hätten? Im Westen hatte Deutschland nichts, was der französischen Armee hätte stand halten können. Wären die Russen dann trotzdem einmarschiert? Hätte dann auch England eingegriffen, wenn die Kräfte ausgeglichener wären? Da es aber langweilig ist, nur Rückzugsgefechte zu spiele, werde ich mich hier auf die Armee Pozen konzentrieren, der einzigen Armee, deren Kommendant die Zeichen der Zeit erkannt hat und die als einzige ein Angriffsmanöver im großen Stile durchgeführt hat. Die 8te Armee war tief ins Land vorgestoßen mit entblößten Flanken. Die Armee Pozen, zusammen mit den Resten der Armee Pommern hat diese Flanken angegriffen (wofür sie viel zu spät die Erlaubnis bekommen hat). Ziel war es, den deutschen Vormarsch zu stoppen, anderen polnischen Kampfverbänden Zeit zu erkaufen, um sich nach Warschau zurück zu ziehen und den Westalliierten zu zeigen, dass die Wehrmacht geschlagen werden kann, und sie so zu ermutigen, einzugreifen. Die Nachricht kam tatsächlich, die Franzosen hätten die Front durchbrochen und man solle die Angriffe fortsetzen. Die 8te Armee war in ernsten Schwierigkeiten, aber da die Franzosen doch nicht kamen, konnte die Wehrmacht alle Kräfte zusammenziehen und die Armee Pozen einkesseln. Die Schlacht bei Bzura, oder auch Schlacht bei Kutno genannt, war die größte Schlacht des Early War. Nachdem die polnischen Verbände geschlagen waren, war für sie die Kampagne verloren. Einigen Kräften gelang es, sich nach Warschau zurück zu ziehen, andere schlugen sich zu den Alliierten durch. Schlacht an der Bzura Befehligt wurde die Armee Pozen vom General Tadeusz Kutzeba, dem einzigen General der damaligen polnischen Armee, der die Zeichen der Zeit erkannt hatte - leider stand er in starker Rivalität zum polnischen Oberkommandierenden General Rydz-Smigly, sodass seine Ratschläge wenig Gehör fanden. Ich werde hier Figuren im 15mm und 28mm Maßstab präsentieren. Als Regeln will ich hauptsächlich Battlegroup und Bolt Action verwenden, aber auch Flames of War und Chain of Command können bedient werden.
  21. Das sieht richtig klasse aus. Ich traue mich nur bei Modernen Settings an den Maßstab. Wenn ich da noch römische Schilde malen müsste... Die Dicke der Bases stört mich bei dem Maßstab auch immer, das Verhältnis zischen Figur und Base ist eben stark verschoben. Beim Spielen fällt es aber nicht mehr auf. Ich würde aber gerne eine ganze Armee, also eher FoG Größe in der Qualität sehen, das hat dann wirklich Armeefeeling und sieht bestimmt bombastisch aus. Ich bin auf weitere Arbeiten von dir gespannt.
  22. Ich habe heute die ersten Figuren aus dem Russen-Vorfinanzierungsprojekt. Bisher habe ich bekommen: - City Militia - Chernyeklobuki - Infanterie Kommando - Alexander Nevski Die Minis sind aus Resin, haben modellierte Schilde und Banner, sowie Schilde beiliegen. Speere und Bannerstangen sind aus Plastik, was ich super finde. Die Minis an sich sind schön modelliert. Jetzt noch die schwere Reiterei und dann die Plastics natürlich.
  23. Ich poste mal meine Uraltbilder, die mittlerweile sehr skuril anmuten. Zum Glück kommen mit dem KS neue Minis für die Corporation
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