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Orkay

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  1. Tja, wo auch immer die Eldar hin sind, hier scheinen sie auch nicht zu sein. Erschreckend - bedenkt man, dass ein neuer Codex ansteht. Aber ich glaube, dass der 40k Bereich hier eh ziemlich tot ist. Bin leider kein Turnierspieler, von daher kann ich da nur wenig zu sagen. Die Eldar haben meiner Meinung nach nicht die allerhärteste Indexliste bekommen, vermutlich spielt das auch eine Rolle.
  2. Oha, der ist aber sehr.... heroquestig. Bin ja auch kein Fan davon, wenn die Figur zu überladen ist, aber der wäre mir etwas zu schlicht.
  3. Weiße Löwen sind ebenfalls denkbar, da sie ja oftmals als Leibwache fungieren. Schattenkrieger sind eh überall zu Hause. Auch die Phönixgarde kann, wenn die Armee auf direkten Befehl des Phönixthrones handelt, theoretisch dabei sein. Ich würde mich an deiner Stelle fragen, wer die Expeditionsarmee stellt. Ist es vielleicht ein Adliger aus Chrace? Dann wären mit Sicherheit ein paar Weiße Löwen und Löwenstreitwagen dabei. Vielleicht würde der Prinz auf einem Greifen in die Schlacht reiten und von ein paar Adlern begleitet werden. Schwertmeister und Drachenprinzen wären dann eher fehl am Platz. Schattenkrieger hingegen gehen immer. PS: Hey, wir haben in den letzten 2 Tagen mehr Posts produziert, als im letzten halben Jahr
  4. Ja, das sollte kein größeres Problem darstellen. Ich würde allerdings wohl auf die Seegarde als Kern zurückgreifen. Das sind ja eher die Berufssoldaten. Aber eigentlich ist fast alles o.k. Wenn du z.B. eine Überfallstreitmacht an der Küste von Bretonia darstellen möchtest, dann wäre die Seegarde schon Pflicht, ebenso die Adlerstreitwägen, dafür vielleicht weniger bis keine Kavallerie. Aber eine angelandete Armee, die für einen längeren Feldzug an Land ausgestattet ist, hat wohl weniger Einschränkungen.
  5. Wenn, dann würde ich wahrscheinlich The Others bemalen. Aber da ich seit bestimmt anderthalb Jahren keinen Pinsel mehr angefasst habe, ist das auch mehr eine vage Idee als ein wirklicher Plan.
  6. Über die Varianten kann ich nichts sagen, ich habe nur die klassische Ausgabe im Keller liegen. 1942 glaube ich. Die Regeln sind relativ banal (sofern sich bei den Neuauflagen nichts gravierend geändert wurde) von daher braucht es nicht viel Zeit zum Einarbeiten. Eigentlich mag ich das Spiel ganz gerne, allerdings finde ich es schade, dass die einzelnen Nationen durch die festen Aufstellungen nur relativ wenig sinnvolle Optionen im Spiel haben.
  7. Mir gefällt das Spiel auch sehr gut. Vor allem spielt es sich irgendwie erfrischender als die klassischen Strategieschinken wie Game of Thrones (nicht, dass ich das nicht auch mag...).
  8. Hab ich letzten Donnerstag gespielt (wir sind leider nicht ganz fertig geworden, der Zeitmarker war auf der sieben, der Rebellen-Sympathiemarker auf der neun aber da war es dann halt auch schon Mitternacht). Ich bin auch schwer begeistert von dem Spiel. Grade als Rebell ist es sehr spannend.
  9. Klingt interessant. Ich denke, die Box werde ich mir holen. Auch wenn Preußen und Antarktis nicht unbedingt zu meinen Favoriten gehören, ein paar alternative Flotten (oder zumindest Flottenfragmente) zu haben ist sicherlich nicht verkehrt. Bin gespannt, wie sich die einfacheren Regeln darstellen. Am nervigsten sind für mich diesbezüglich die X-Millionen zudem noch unübersichtlichen Sonderregeln der Schiffe und der Fraktionen.
  10. Hm, da mit der Reihenfolge habe ich mich auch etwas blöd ausgedrückt und vielleicht nicht ganz klar gemacht, worauf ich eigentlich hinaus wollte. Momentan finde ich es ein bisschen schade, dass alle mehr oder weniger neben sich herspielen und es relativ wenig Interaktionsmöglichkeiten zwischen den Spielern gibt außer wenigen "klau Gegenstand X" Karten. Und die Phase "Aufteilen der übrigen Karten" könnte ein guter Punkt sein, das etwas aufzulockern. Die Idee mit den Zahlen sollte kein Ansatz sein, eine feste Reihenfolge gegen eine beliebige auszutauschen sondern Spielern, die in dieser beliebigen Reihenfolge weiter hinten stehen eine zusätzliche Möglichkeit der Entscheidung zu geben. Also: ziehe ich regulär Karten, gehe ich in den Bosskampf oder trete ich einem Mitspieler, der im Auswahlverfahren grade vor mir steht, gegens Schienbein? Oder - wie gesagt, auch nur ein Beispiel - man behält die feste Reihenfolge bei, die Spieler haben aber erst mal nur die Möglichkeit, eine Karte für sich zu beanspruchen. Also der erste Spieler nach dem "aktiven" beansprucht die ausliegende Karte A für sich, der zweite hat dann die Möglichkeit, sich dafür zu entscheiden die nicht mehr ganz so attraktive Karte B, C oder D zu wählen oder sich mit dem ersten Spieler um die Karte A (einem möglichst simplen Mechanismus folgend) zu streiten. Jedes Spiel wird lustiger wenn man die Möglichkeit hat, seinem Gegenspieler in die Suppe zu spucken Aber mir geht es hierbei eigentlich weniger um einen expliziten Regelvorschlag, ich wollte eigentlich nur andeuten, wo das Spiel meiner Meinung nach noch etwas Potential verschenkt. Die anderen Sachen waren mehr oder weniger spontane Ideen, die während des Schreibens kamen, falls es irgendwie der Inspiration dient, dann gut - sonst auch nicht schlimm Zum Punkt Spiel > Thema > Spiel Ist natürlich alles Geschmacksache. Flutschende Regeln sind für mich eigentlich wichtiger. Beim Rollenspiel seh ich das genau anders herum, aber Brettspiele leben eher von guten, möglichst schlanken Regeln. Pandemie ist da ein ganz gutes Beispiel. Unscheinbare Regeln, kann man jemanden in 5-10 Minuten erklären und trotzdem stellt einen das Spiel immer wieder vor neue Herausforderungen. Doch trotz schlanker Regeln transportiert Pandemie das Thema Epidemien, Seuchenausbrüche usf. sehr gut. Und da fehlt dem Barbarenspiel gefühlt ein bisschen die Verbindung zwischen Regeln und Thema und läuft in Gefahr ein bisschen beliebig zu wirken. Quasi Regelmechanik + Barbarenbildchen und ich weiß nicht, ob die zweifellos tollen Bilder auf Dauer den Reiz aufrecht erhalten können.
  11. Glückwunsch! So, ich hab bislang weitestgehend still mitgelesen, wollte dich dann aber auch mal mit meinen geistigen Ergüssen belästigen. Thematisch und optisch gefällt mir das Ganze auf jeden Fall sehr gut. Grade die neuen Beispielkarten wissen zu gefallen, vor allem der Einsatz von Flufftexten. Zuerst fand ich die PinUps auf der Rückseite etwas zu "dominant" (in Form von: lenkt das Auge zu sehr von den eigentlich relevanteren Vorderseiten ab) aber mittlerweile finde ich die auch ganz o.k. Noch nicht ganz überzeugt mich der Spielmodus - sofern ich das aus der Entfernung und ohne ein Probespiel gemacht zu haben überhaupt beurteilen kann. Der Ablauf wird bestimmt funktionieren und ist auch ganz gut durchdacht, wirkt auf mich aber irgendwie zu brav. Bei einem Barbarenwettrennen nach Walhalla stell ich mir irgendwie auch ein bisschen mehr hauen und stechen vor als ein paar Karten mittendrin, mit denen man sich Gegenstände klauen kann. Z.B. das die Spieler sich nach dem aktiven Spieler reihum Karten aussuchen können - das hat irgendwie was britisches. Man stellt sich in die Schlange und wartet, bis man drankommt. Nur eine - evtl. unausgegorene - Idee: Auf der Seite mit den Lebenspunkten befindet sich zu dem Bild noch eine Zahl zwischen 1 und X. Dies stellt so etwas wie eine Reihenfolge dar, nach der sich die Spieler bei den Karten bedienen können. Setzt man seine Lebenspunkte ein um Würfel zu wiederholen, so müssen immer die Karten mit dem höchsten Wert gehen und man rutscht ggf. im Ranking nach unten. Evtl. sollte der aktive Spieler neben den Möglichkeiten Karten ziehen und Bosskampf auch die Möglichkeit haben, einen anderen Spieler herauszufordern und ihm einen Lebenspunkt zu klauen und damit aktiv das Ranking zu verändern. Wie gesagt, nur ne Idee. Ich hab keine Ahnung, ob sich das spielbar umsetzen lässt. Eine Idee für eine Stopperkarte: "Arenakämpfe!" Alle Spieler treten im (fairen?) Kampf gegeneinander an. Jeder Teilnehmer würfelt 2 verschiedenfarbige Würfel seiner Wahl und darf sie mit seinen Fähigkeiten und Gegenständen, jedoch nicht mit dem Einsatz von Lebenspunkten beeinflussen. Der Spieler mit der höchsten erwürfelten Summe gewinnt einen Siegpunkt, die anderen verlieren einen Lebenspunkt. Danach sind alle zu sehr mit Feiern / Wunden lecken beschäftigt, so dass die ausliegenden Karten verfallen. Eine Idee für eine alternative Siegbedingung: Es heißt ja Race to Walhalla: Man bekommt Siegpunkte nur dann gutgeschrieben, wenn der betreffende Barbar stirbt, also in die göttlichen Hallen eintritt. Stirbt einem ein Barbar ohne Siegpunkte erwirtschaftet zu haben, dann verliert man einen Siegpunkt (um zu viele Kamikazeaktionen zu verhindern)
  12. Hey, vielen Dank schon mal für die Rückmeldung An sich hab ich eigentlich auch kein Problem mit komplexeren Spielen, auch ein gewisser Würfelglückanteil ist vollkommen o.k. Womit ich wohl hauptsächlich Schwierigkeiten hab ist mein Eindruck (von außen zumindest), dass man mehr oder weniger vom Spiel gespielt wird. Der Spielerzug bietet so wie sich das mir darstellt wenig eigene Entscheidungsmöglichkeiten. Man würfelt halt die Bewegung aus, durchsucht wenn möglich einen Raum und kämpft halt. Alles andere geschieht halt irgendwie automatisch durch Kartenziehen und Auswürfeln. Da finde ich Spiele mit so was wie einem "Aktionsmanagement" - man hat X Aktionen, die man sich einteilen muss (z.B. wie bei Zombicide, obwohl das auch nicht unbedingt die Krone des Brettspiels ist ) - eigentlich besser.
  13. Hey, hat jemand von euch schon einmal "Shadows of Brimstone" gespielt und kann mir den Kauf empfehlen oder davon abraten? Ich liebäugel schon seit längerem mit dem Spiel, bin aber absolut unsicher ob ich es mag oder nicht. Thematisch (Cowboys vs. Cthulhu) ist das Spiel natürlich unschlagbar cool, die Ausstattung ist auch opulent und scheint auf dem ersten Blick den hohen Preis auch zu rechtfertigen. Auch der sich selbst aufbauende Dungeon ist ne nette Idee (wenn auch nix Neues). Aber regeltechnisch erscheint es mir irgendwie extrem stumpf. (Soweit ich das beurteilen kann, ich hab bislang nur ein paar Spiele auf Youtube verfolgt...) Man hat im Prinzip wenig Entscheidungsmöglichkeiten. Sofern ich das richtig verstanden habe würfelt man, bewegt seine Figur entsprechend, darf dann noch mal würfeln, ob man im entsprechenden Raum etwas findet. Dann wird geschaut, ob es in einem neu entdeckten Raum zu einer Begegnung / einem Kampf kommt und dann wird noch der Kampf ausgewürfelt, der mir jetzt auch nicht so strategisch wertvoll rüberkommt. Statt dessen scheint es mir so als wenn versucht wurde, Spieltiefe durch diverse Nachziehkarten, Tabellen und Extraregeln reinzubringen. Dadurch wirkt das ganze aber einfach nur relativ unelegant aufgebläht. Wie gesagt, das ist nur der Eindruck, den ich aus der Entfernung gewinnen konnte. Die Rezensionen im Netz sind weitestgehend positiv und niemand scheint sich an dem zu stören. Falls jemand meine Bedenken bekräftigen oder besser noch zerstreuen mag, nur zu Ich möchte das Spiel nämlich eigentlich mögen.
  14. Aber so häufig bewegt man seine Beschusseinheiten ja eigentlich auch nicht, als dass dieser Vorteil ernsthaft ins Gewicht fällt. Finde ich zumindest. Klar, Rüstungsbrechend ist eine gute Sache, aber so günstig sind die Schützen ja auch nicht. Von daher ist rüstungsbrechend eigentlich ganz gut im Preis mit inbegriffen.
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